DE19511479C2 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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DE19511479C2 DE1995111479 DE19511479A DE19511479C2 DE 19511479 C2 DE19511479 C2 DE 19511479C2 DE 1995111479 DE1995111479 DE 1995111479 DE 19511479 A DE19511479 A DE 19511479A DE 19511479 C2 DE19511479 C2 DE 19511479C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung. Sie betrifft insbesondere eine Verbindungsvorrichtung, die dafür verwendet wird, einen Schlauch zur Kraftstoff- Zufuhr mit einer Förderleitung zu verbinden, und betrifft auch eine einfache und bequeme Schlauch-Verbindungsstruktur, die ohne Verwendung von Werkzeugen montiert werden kann.
In den zurückliegenden Jahren wurden an Kraftfahrzeug-Motoren elektronisch gesteuerte Kraftstoff-Injektionsvorrichtungen verwendet, die die Zufuhr von Kraftstoff unter Ver­ wendung eines Computers steuern.
Bei derartigen elektronisch gesteuerten Kraftstoff-Injektionsvorrichtungen werden in den Computer Signale bezüglich der Menge an angesaugter Luft, der Umdrehungszahl des Motors beziehungsweise der Motorgeschwindigkeit, der Wassertemperatur, der Tempera­ tur der angesaugten Luft, des Öffnungsgrads der Drosselklappe, der Sauerstoff-Dichte in der Abluft und dergleichen eingegeben. Der Computer verarbeitet die Daten und bewirkt damit die Abgabe der optimalen Einspritzmenge an Brennstoff entsprechend den Betriebs­ bedingungen. In Übereinstimmung mit den Steuerungssignalen aus dem Computer werden in den jeweiligen Zylindern vorgesehene Injektoren so gesteuert, daß der Kraftstoff in die jeweiligen Zylinder durch die Injektoren in optimalen Kraftstoff-Injektionsmengen injiziert werden kann. Dies kann den Kraftstoff-Wirkungsgrad verbessern, zu einer Reinigung der Abgase beitragen und die Fahreigenschaften verbessern.
Die Förderleitung hält die jeweiligen Injektoren zusammen, hat die Funktion, den von einer Kraftstoffpumpe zu liefernden Kraftstoff an die jeweiligen Injektoren zu verteilen und ist in der Nähe des Motors befestigt und arbeitet dort.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist an einem Ende der Förderleitung 74 ein Schlauch 75 befestigt, der mit der Kraftstoffpumpe über einen R-Ring 73, Dichtungen 77 und 78 und einen Bolzen 76 verbunden ist. Der Kraftstoff, der über den Schlauch 75 zugeführt wird, strömt aus dem R-Ring 73 durch einen Kraftstoff-Durchlaß, der in der Förderleitung 74 ausgebildet ist, und wird an die jeweiligen Injektoren verteilt.
Speziell wird - wie in Fig. 2 gezeigt - in einer herkömmlichen Verbindungsvorrichtung ein sogenannter Ring-Anschluß verwendet. An dem Ring-Anschluß ist ein Ende eines Rohrs 71 mit einem Anschlußnippel 72 verbunden, während das andere Ende des Rohrs 71 mit einem seitlichen Loch 73a verbunden ist, das in der Seitenfläche eines Rings 73 ausgebildet ist. Der Anschlußnippel 72 und der Ring 73 werden durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt, und sie sind durch Löten fest mit dem Rohr 71 verbunden. Außerdem ist ein Kraftstoffschlauch 75 mit dem Rohr 71 über den Anschlußnippel 72 verbunden. Darüberhinaus öffnet sich im zentralen Bereich des Rings 73 ein zentrales Loch 73b, das auch mit dem seitlichen Loch 73a in Verbindung steht. Die Verwendung des Rings 73 ermöglicht es, daß der Ringanschluß mit der Förderleitung 74 verbunden werden kann.
Speziell ist ein Bolzen 76 mit einem Loch in dem zentralen Loch 73b des Rings 73 angeordnet, das heißt im oberen Abschnitt eines Verbindungslochs 74a, das in der Förderlei­ tung 74 ausgebildet ist. Der Bolzen 76 mit dem Loch steht mit einem Gewinde im Eingriff mit dem Verbindungsloch 74a der Förderleitung 74. Hierdurch kann der Ringanschluß fest mit der Förderleitung 74 verbunden werden.
Zwei Platten zum Verhindern einer Rotation (nicht gezeigt) sind getrennt an der Seiten­ fläche des Rings 73 und an einer Seitenfläche der Förderleitung 74 montiert, so daß die relative Drehung des Rings 73 zu der Förderleitung 74 durch die eine Drehung verhin­ dernden Platten beschränkt werden kann. Kraftstoff wird aus einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) über den Kraftstoffschlauch 75 durch den Nippel 72 und das Rohr 71 dem Ring 73 zugeführt und wird dann durch das Innere des Bolzens 76 mit Loch in die Förderlei­ tung 74 und letzten Endes in einen Injektor geleitet.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Verbindungsvorrichtung nimmt die Her­ stellung des Ringanschlusses viel Zeit und Arbeit in Anspruch. Mit anderen Worten: Bei dem Ring 73 und dem Nippel 72 sind Arbeitsschritte des Schneidens oder spanabhebenden Bearbeitens der stabförmigen Ausgangsmaterialien erforderlich. Außerdem sind für den Ring 73 und das Rohr 71 Schritte des Herstellens einer Verbindung wie beispielsweise ein Schritt des Lötens oder dergleichen erforderlich, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Außer­ dem sind zum Verbinden des Ringanschlusses mit der Förderleitung 74 viele Bauteile wie beispielsweise der Bolzen 76 mit einem Loch und dergleichen erforderlich. Dies führt zu hohen Kosten. Zusätzlich müssen Teile wie die Platten zum Verhindern einer Rotation und dergleichen separat montiert werden, damit die relative Drehung des Rings 73 zu der Förderleitung 74 verhindert werden kann.
Darüberhinaus ist es zum Verbinden des Ringanschlusses 73 mit der Förderleitung 74 erforderlich, den Bolzen 76 zu befestigen, was bedeutet, daß Werkzeuge wie beispiels­ weise ein Schraubenschlüssel und dergleichen erforderlich sind. Dies erhöht die von Menschen aufzubringende Zeit zum Zusammenbau.
Als Verfahrensweise zur Lösung der oben genannten Nachteile ist beispielsweise eine Verfahrensweise bekannt, die offenbart wurde in den ungeprüften japanischen Patentver­ öffentlichungen (A) Nr. 6-50468 und 6-50469. Bei dieser Verfahrensweise wird - wie in Fig. 4 gezeigt - ein Rohr 81 durch Biegen in eine im wesentlichen einen rechten Winkel bildende Form gebracht. Ein Metall-Aufsatz-Abschnitt 82 wird an einem Ende des Rohrs 81 ausgebildet, und ein Schlauchverbindungsabschnitt (nicht gezeigt) wird an dessen anderem Ende ausgebildet. Eine Befestigungsklammer 84 wird an einem gegebenen Abschnitt des Rohrs 81 in der Nähe des Metall-Aufsatz-Abschnitts 82 montiert. Die Befestigungsklammer 84 schließt zwei Befestigungsabschnitte 85 an ihren beiden Seiten ein, und zwei Krallen 85a sind integral an den jeweiligen unteren Enden der Befestigungsabschnitte 85 ausgebildet. Wenn die Krallen 85a an den Spannabschnitten 87 einer Förderleitung 86 befestigt werden und der Metall-Aufsatz-Abschnitt 82 in ein Verbindungsloch 88 eingepaßt ist, das in der Förderleitung 86 ausgebildet ist, kann das Rohr 81 an der Förderleitung 86 befestigt werden. Als Ergebnis dessen kann das Rohr 81 bezüglich der Förderleitung 86 sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung angeordnet werden.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Verfahrensweise kann nicht nur der Schritt der spanabhebenden Bearbeitung und der Lötschritt weggelassen werden, sondern die Zahl der Teile kann ebenfalls reduziert werden. Als Ergebnis dessen kann die Handhabbarkeit beim Montieren merklich verbessert werden, und die Kosten der Verbindungsvorrichtung können ebenfalls reduziert werden.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Verfahrensweise ist jedoch der Abschnitt des Rohrs 81, der mit der Befestigungsklammer 84 befestigt werden soll, manchmal ver­ schieden von der Position des Metall-Aufsatz-Abschnitts 82, der in das Verbindungsloch 88 eingepaßt werden soll. Mit anderen Worten: In einigen Fällen ist der Metall-Aufsatz- Abschnitt 82 selbst nicht befestigt. Aus diesem Grund besteht dann, wenn Spannung auf das Rohr 81 aufgebracht wird, eine gewisse Gefahr, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt 82 aufgrund der aufgebrachten Spannung wackelt.
Bei der herkömmlichen Verfahrensweise werden auch die Krallen 85a der Befestigungs­ abschnitte 85, die sich jeweils an den beiden Seiten der Befestigungsklammer 84 er­ strecken, an den Spannabschnitten 87 der Förderleitung 86, die eine gegebene Breite aufweist, verspannt, wodurch die Befestigungsklammer 84 fixiert wird. Aus diesem Grund ist die Entfernung zwischen dem Abschnitt, an dem die Befestigungsklammer 84 an der Leitung 86 montiert ist, und der Kralle 85a, das heißt der Befestigungsabschnitt 85 selbst, relativ lang. Wenn eine Spannung auf das Rohr 81 aufgebracht wird, werden die Befesti­ gungsabschnitte 85 gebogen, was dazu führt, daß das Rohr 81 wackelt.
Das Dokument US-PS 3,929,356 offenbart eine Einrichtung, in der ein Schlauch wie beispielsweise ein Kühlmittelschlauch in einer Bohrung eines Kühlkompressors stoßsicher befestigt werden kann, wie er beispielsweise bei Kühlsystemen einer Fahrzeug-Kühlluftsy­ stemen verwendet wird.
Das Dokument DE 34 90 571 C2 betrifft eine Fluidkupplungsanordnung zum Anschließen einer Ölleitung an einen Ölkühler, wobei an der Anordnung Kupplungseinrichtungen vorgesehen sind, um das rohrförmige Anschlußstück und den rohrförmigen Verbinderend­ abschnitt im zusammengebauten Zustand zu halten.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen, bei der herkömm­ lichen Technik gefundenen Probleme zu eliminieren. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die mit einem Gegen-Teil über ein Rohr verbunden ist, wobei die Vorrichtung nicht nur hinsicht­ lich der Handhabbarkeit verbessert werden kann und ihre Kosten reduziert werden, sondern auch den Metall-Aufsatz-Abschnitt des Rohrs positiv fixieren kann, wodurch verhindert wird, daß das Rohr einschließlich des Metall-Aufsatz-Abschnitts wackelt. Es ist weiter eine Aufgabe der Erfindung, eine Schlauch-Verbindungsstruktur zu schaffen, die zusammengebaut werden kann, ohne daß Werkzeuge wie beispielsweise Schraubenschlüs­ sel oder dergleichen verwendet werden müssen, und die auch leicht hergestellt werden kann.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß dem Patentanspruch 1 eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, mit einem Rohr, welches einen Metall-Aufsatz- Abschnitt an wenigstens einem seiner Endabschnitte einschließt; ein Gegen- Teil, das ein Verbindungsloch einschließt, in das der Metall-Aufsatz-Abschnitt eingepaßbar ist, einer Mehrzahl von Dichtungs-Teilen, die jeweils vorgesehen sind an der Außenfläche des Metall-Aufsatz-Abschnitts des Rohres oder an der Innenfläche des Verbindungslochs des Gegen-Teils; und Befestigungseinrichtungen einschließlich eines Montage-Abschnitts, der in der Nähe des Metall-Aufsatz-Abschnitts des Rohres montiert ist, und eines Befestigungs-Abschnitts, der sich von dem Montage-Abschnitt aus in einer solchen Weise erstreckt, daß der Befestigungs-Abschnitt wenigstens den Metall-Aufsatz-Abschnitt zwischen den jeweiligen Teilstücken des Befestigungs-Abschnitts hält oder wenigstens den Metall-Aufsatz-Abschnitt mittels der jeweiligen Teilstücke umgibt, wobei der Befestigungsabschnitt das Verbindungsloch des Gegen-Teils und den Metall-Aufsatz-Abschnitt in Bezug zueinander in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung positionieren und fixieren kann, wobei das Verbindungsloch in Unterschnitt-Form ausgebildet ist, ein ausgesparter Eingriffs-Abschnitt in einer von dem Verbindungsloch verschiedenen Position des Gegen-Teils ausgebildet ist, der Befestigungs-Abschnitt aus einem Material mit einer gegebenen Steife gebildet ist, der Befestigungs-Abschnitt aus einer Mehrzahl von Befestigungskrallen, die sich in einer Weise erstrecken, daß sie den Metall-Aufsatz-Abschnitt zwischen sich halten oder diesen umgeben, und einem die Rotation verhindernden Vorsprung einschließt, der mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt in Eingriff gebracht werden kann, die Befestigungskrallen jeweils mit dem Unterschnitt-Verbindungsloch im Eingriff sind und der die Rotation beschränkende Vorsprung mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt im Eingriff ist.
Ein Metall-Aufsatz-Abschnitt ist an wenigstens einem End-Abschnitt des Rohrs gebildet. Ein Dichtungs-Teil wird am Außenumfang des Metall-Aufsatz-Abschnitts des Rohrs oder am Innenumfang des in einem Gegen-Teil ausgebildeten Verbindungslochs geschaffen. Die Bereitstellung des Dichtungsteils ermöglicht, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt und das Verbindungsloch in engem Kontakt miteinander stehen, wenn der Metall-Aufsatz-Ab­ schnitt in dem Verbindungsloch fixiert wird. Der Montage-Abschnitt der Befestigungsein­ richtung wird in einem dem Metall-Aufsatz-Abschnitt des Rohrs benachbarten Abschnitt montiert. Wenn der Metall-Aufsatz-Abschnitt in das Verbindungsloch eingepaßt wird, wird der Metall-Aufsatz-Abschnitt in einer solchen Weise fixiert, daß wenigstens der Metall-Aufsatz-Abschnitt dazwischengehalten wird oder von den jeweiligen Abschnitten des Befestigungsabschnitts umgeben wird, die sich von dem Montage-Abschnitt erstrec­ ken. Danach sind das Verbindungsloch des Gegen-Teils und der Metall-Aufsatz-Abschnitt in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung positioniert und fixiert.
Da durch diese Anordnung nicht nur die Notwendigkeit zur Bereitstellung von Teilen wie eines Bolzens mit einem Loch und dergleichen, sondern auch die Notwendigkeit für einen Verfahrensschritt des schraubenden In-Eingriff-Bringens und dergleichen eliminiert werden, kann die Zahl der Teile wie auch die Arbeitsstunden eines Arbeiters für diese Verfahrensschritte reduziert werden. Darüber hinaus wird auch aufgrund der Tatsache, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt durch die Befestigungsabschnitte in einer solchen Weise fixiert wird, daß wenigstens der Metall-Aufsatz-Abschnitt dazwischengehalten oder von den jeweiligen Abschnitten des Befestigungsabschnitts umgeben wird, der Metall-Aufsatz- Abschnitt selbst fixiert, und es wird so verhindert, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt wackelt, selbst wenn Spannung auf das Rohr aufgebracht wird.
Außerdem kann deswegen, weil die Eingriffskrallen des Befestigungsabschnitts mit dem in Unterschnitt-Form ausgebildeten Verbindungsloch im Eingriff sind, die Bewegung des Metall-Aufsatz-Abschnitts selbst in der Vertikal-Richtung verhindert werden. Da der eine Rotation verhindernde Vorsprung des Befestigungsabschnitts mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt des Gegen-Teils im Eingriff steht, wird verhindert, daß die Befesti­ gungseinrichtung rotiert. Daher kann der Abstand zwischen dem Montageabschnitt und der Befestigungskralle am vorderen Ende des Befestigungsabschnitts minimiert werden. Darüberhinaus weist der Befestigungsabschnitt eine gegebene Steife auf. Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn Spannung auf das Rohr aufgebracht wird, da der Befesti­ gungsabschnitt gebogen wird, verhindert werden, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt wackelt.
Außerdem wird nach einer Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, in der der Montage-Abschnitt der Befestigungsein­ richtung durch Verkerben mit dem Rohr fixiert wird oder durch zwei Abschnitte mit erhöhtem Durchmesser fixiert wird, die jeweils einstückig mit dem Rohr im oberen und im unteren Abschnitt des Montageabschnitts geformt sind.
Der Montageabschnitt wird durch Verkerben mit dem Rohr fixiert oder wird mit dem Rohr fixiert durch Abschnitte mit erhöhtem Durchmesser, die jeweils einstückig mit dem Rohr im oberen und im unteren Bereich des Montageabschnitts gebildet sind. Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn ein Fixierschritt wie beispielsweise ein Schritt des Lötens oder dergleichen nicht durchgeführt wird, die Befestigungseinrichtung an dem Rohr leicht und positiv fixiert werden.
Außerdem wird nach einer Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 3 eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, in der ein gebogener Abschnitt in dem Rohr gebildet wird, und wenigstens der gebogene Abschnitt ist so ausgebildet, daß er einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.
Ein gebogener Abschnitt wird in dem Rohr ausgebildet, und wenigstens der gebogene Abschnitt ist so ausgebildet, daß er im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat. Aufgrund dieser Tatsache ist selbst dann, wenn der Radius der Biegung des gebogenen Abschnitts klein ist, das Rohr schwierig zu brechen. Dadurch ist es möglich, eine aus­ reichende Raumfläche zu befestigen.
Außerdem wird nach einer Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4 eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, in der das Rohr eine Staub-Abdeckung zum Abdecken der Befestigungseinrichtung einschließt.
Die Staub-Abdeckung verhindert, daß Fremdsubstanzen wie beispielsweise Schmutz, Staub und dergleichen in das Innere des Verbindungslochs eindringen.
Außerdem wird nach einer Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 5 eine Schlauch-Verbindungsstruktur geschaffen, die einen Schlauch mit einem daran befestigten Rohr und ein Gegen-Bauteil, in das das vordere Ende des Rohrs eingeschoben und an dem es befestigt ist, umfaßt. Darin schließt das Rohr ein: Einen Flansch-Abschnitt, der an einer Stelle ausgebildet ist, die nach rückwärts um eine gegebene Entfernung von dessen Vorderende entfernt angeordnet ist, eine Verriegelung, die von dem Gegen-Bauteil gehalten wird und mit dem Flansch-Abschnitt in Eingriff gebracht werden kann und dann das Rohr in dem Gegen-Bauteil in einer solchen Weise hält, daß das Rohr in eine Rich­ tung gedrückt wird, daß es in das Gegen-Bauteil geschoben ist, eine elastische Buchse, die zwischen dem Flansch-Abschnitt und dem Gegen-Bauteil angeordnet ist und von dem Flansch-Abschnitt aufgrund der drückenden Kraft gegen das Gegen-Bauteil zusammen­ drückbar ist und so eine elastische Rückstoß-Kraft darin speichert, und ein ringförmiges elastisches Dichtungsbauteil, das zwischen der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endes des Rohrs und der inneren Umfangsfläche des Gegen-Bauteils angeordnet ist. In dieser Struktur wird der Flansch-Abschnitt durch und zwischen elastischer Buchse und Ver­ riegelung gehalten. Dadurch kann das Rohr mit dem Gegen-Bauteil verbunden werden.
Beim Aufbauen einer Schlauch-Verbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird zuerst ein elastisches Dichtungsteil wie beispielsweise ein O-förmiger Ring oder dergleichen auf einer der Außen-Umfangsflächen des vorderen Endes des Rohrs und den Innen-Umfangsflächen des Gegen-Bauteils montiert. Eine elastische Buchse wird auf das Rohr von dem vorderen Ende her geschoben, oder die elastische Buchse wird in das Gegen-Bauteil eingeschoben. Anschließend wird das Rohr in das Gegen-Bauteil eingesetzt, wobei das elastische Dichtungs-Teil durch die und zwischen der Außen-Umfangsfläche des Rohrs und der Innen-Umfangsfläche des Gegen-Bauteils gehalten wird und elastisch im Kontakt mit diesen beiden Flächen steht. Der Flansch-Abschnitt wird in axialer Richtung gegen die elastische Buchse gepreßt und bringt diese elastisch in Kontakt mit dem Gegen- Bauteil, so daß die elastische Buchse elastisch verformt werden kann.
Wenn in diesem Zustand die Verriegelung im Eingriff mit dem Flansch-Abschnitt ist und das Rohr dadurch von dem Gegen-Bauteil gehalten wird, wird der Flansch-Abschnitt mittels der Verriegelung gegen die elastische Buchse gepreßt gehalten, so daß der Flansch- Abschnitt durch die und zwischen der Verriegelung und der elastischen Buchse gehalten wird.
Bei der auf diese Weise hergestellten Schlauchverbindung kann das elastische Dichtungs­ bauteil eine Dichtung zwischen dem Rohr und dem Gegen-Bauteil in flüssigkeitsdichter Weise herstellen, und das Rohr kann durch das Gegen-Bauteil über die elastische Buchse gehalten werden. Dadurch kann auch die Vibration der Schlauchverbindung gedämpft werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Verbindungsvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines R-Rings, wie sie bei einer her­ kömmlichen Schlauch-Verbindungsstruktur verwendet wurde;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren, herkömmlichen Verbindungseinrichtung;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Rohrs, die einen ersten Schritt des Verfahrens zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Rohrs, die einen zweiten Schritt des Verfahrens zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsschelle, wie sie in der obigen Ausführungsform verwendet wird;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Rohrs und der Befestigungsschelle, die eine Verfahrensweise zur Herstellung der Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Rohrs und dergleichen, die eine Verfahrens­ weise zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Rohrs und dergleichen, die eine Verfahrens­ weise zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und die insbesondere den Zustand zeigt, in dem der Montage- Abschnitt der Befestigungsschelle durch Verkerben fixiert wird;
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht des Rohrs und dergleichen, die eine Verfahrens­ weise zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und insbesondere den Zustand zeigt, in dem das Rohr gebogen ist;
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht des Rohrs und dergleichen, die eine Verfahrens­ weise zur Herstellung der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und insbesondere den Zustand zeigt, in dem ein O-Ring und dergleichen auf dem Rohr montiert werden;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Rohr-Aufbaus und einer Förderlei­ tung, die in der Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung eingesetzt werden, wobei die Figur einen Schritt zum Fixieren der Rohr- Anordnung an der Förderleitung zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines Rohrs, das in einer dritten Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Ver­ bindungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 17 ist eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Dichtungs- Teils, wie es im Rahmen der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dichtungs- Bauteils gemäß der Erfindung;
  • Fig. 19 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dichtungs- Bauteils, wie es im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 20 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dichtungs-Bauteils, wie es im Rahmen der vorliegenden Erfindung ver­ wendet wird;
  • Fig. 21 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dichtungs- Bauteils, wie es im Rahmen der Erfindung verwendet wird; und
  • Fig. 22 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform eines Dichtungs-Bauteils nach Fig. 21, die den Verfahrensschritt zeigt, der durchgeführt werden muß, wenn das Rohr aus dem in Fig. 21 gezeigten Zustand eingepaßt wird.
Nachfolgend wird eine Beschreibung einer Ausführungsform einer Verbindungsvorrich­ tung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 bis 14 gegeben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein Rohr/Röhrchen mit einem kreisförmigen Querschnitt. Ein Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 ist in einem Endabschnitt des Rohrs 1 ausgebildet. Der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 schließt Kranz-Abschnitte 3 und Kehl- Abschnitte 4 ein, die jeweils durch Wulstbildung gebildet werden. O-Ringe, die jeweils aus Kautschuk hergestellt werden und als Dichtungsteile 5 dienen, sind auf den Kehl-Abschnitten 4 jeweils montiert. Andererseits ist ein Verbindungs-Abschnitt 6 an dem anderen Endabschnitt des Rohrs 1 gebildet. Der Verbindungs-Abschnitt 6 schließt ebenfalls Kranz-Abschnitte 6a und Kehl-Abschnitte 6b ein. Mit dem Verbindungs-Abschnitt 6 ist ein Kraftstoff-Schlauch 7 verbunden, der in Verbindung mit einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) steht. Eine Laufbuchse 8 ist auf der äußeren Umfangsfläche der Verbindungs- Abschnitte 6 befestigt. Das Rohr 1 ist in seinem Mittelabschnitt in einem im wesentlichen rechten Winkel gebogen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist eine Förderleitung, die als Gegen-Teil 9 dient, in Form eines im wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet. Die Förderleitung schließt darin einen Verbindungs-Durchgang 11 ein, der in Verbindung mit einem Injektor (nicht gezeigt) steht. In dem oberen Abschnitt der Förderleitung öffnet sich ein Verbindungsloch 12, das für den Verbindungsdurchgang 11 offen ist. Das Verbindungs­ loch 12 schließt einen unteren Loch-Abschnitt 13, der einen Durchmesser aufweist, der nahezu gleich der Außen-Form der Kranz-Abschnitte 6a des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 ist, und einen oberen Loch-Abschnitt 14 ein. Der obere Loch-Abschnitt 14 ist oberhalb des unteren Loch-Abschnitts 13 gelegen, schließt einen Abschnitt mit einem Durchmesser ein, der größer ist als der des unteren Loch-Abschnitts 13 und weist eine Form mit Unterschnitt auf. Wenn der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 des Rohrs 1 in das Verbindungs­ loch 12 eingepaßt wird, kann das Rohr 1 mit der Förderleitung verbunden und an dieser fixiert werden.
Als nächstes wird eine detaillierte Beschreibung der Verbindungsstruktur zum Verbinden des Rohrs 1 mit der Förderleitung gegeben. Wie in den Fig. 1, 7 und 13 gezeigt, wird eine Befestigungsschelle 15, die aus einem Federstahl hergestellt ist und als Befesti­ gungs-Einrichtung dient, an dem Abschnitt des Rohrs 1 montiert, der unmittelbar oberhalb des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 gelegen ist. Dies wird weiter im einzelnen beschrieben: Die Befestigungsschelle 15, die eine gegebene Steife aufweist, schließt einen Montage-Ab­ schnitt 16 ein, der auf dem Rohr eingekerbt und fixiert ist, und schließt einen Befesti­ gungs-Abschnitt 17 ein, der sich vom Montage-Abschnitt 16 in nach unten aufweitender Weise erstreckt. Der Befestigungs-Abschnitt 17 schließt auch eine Mehrzahl (in der vor­ liegenden Ausführungsform: vier) Befestigungskrallen 18 ein, von denen jede im wesentli­ chen V-Form aufweist, und einen die Rotation verhindernden, Haken-förmigen Vorsprung 19 ein. Außerdem sind die Befestigungskrallen 18 so angeordnet, daß sie die Metall- Aufsatz-Abschnitte umgeben. Speziell die Zentren der Befestigungskrallen 18 fallen mit der Achse des Metall-Aufsatz-Abschnittes 2 zusammen.
Andererseits schließt die Förderleitung in dem Abschnitt, der von dem Verbindungsloch 12, das in dessen oberer Fläche gebildet ist, verschieden ist, einen ausgesparten Eingriffs- Abschnitt 21 ein, der hinsichtlich seiner Form mit der Endfläche des eine Rotation verhindernden Vorsprungs 19 im wesentlichen zusammenfällt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Befestigungskrallen 18 jeweils in dem oberen Loch-Abschnitt 14 des Verbindungslochs 12 befestigt, während der die Rotation verhindernde Vorsprung 19 im Eingriff ist mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt 21 der Zufuhrleitung.
Außerdem ist an dem Abschnitt des Rohrs 1, der genau oberhalb der Befestigungsschelle 15 gelegen ist, eine Staubabdeckung 22 montiert, die aus Kautschuk gebildet ist. Die Montage erfolgt in einer solchen Weise, daß die Abdeckung die Befestigungsschelle 15 bedeckt.
Als nächstes wird nachfolgend eine detaillierte Beschreibung der Verfahrensweise zur Herstellung einer Schlauch-Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungs­ form sowie ein Verfahren zum Verbinden derselben angegeben. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird ein Rohr 1 in der Weise vorbereitet, daß es nichts aufweist. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die eine Endseite des Rohrs durch Wulstbildung bearbeitet und so die Kranz-Abschnitte 3 und die Kehl-Abschnitte 4, d. h. der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2, gebildet. Im nächsten Schritt wird - wie in Fig. 8 gezeigt - die Befestigungsschelle 15 von der anderen Endseite des Rohrs 1 her an das Rohr 1 eingepaßt. Danach wird - wie in Fig. 9 gezeigt - die andere Endseite des Rohrs 1 spanabhebend durch Wulstbildung bearbeitet, und so werden die Kranz-Abschnitte 6a und die Kehl-Abschnitte 6b, d. h. der Verbindungsabschnitt 6, ausgebildet.
Als nächstes wird - wie in Fig. 10 gezeigt - der Montageabschnitt 16 der Befestigungs­ schelle 15 gekerbt und so die Befestigungsschelle 15 auf dem Rohr 1 befestigt. Wie in Fig. 11 gezeigt, wird anschließend das Rohr 1 in im wesentlichen rechtwinkliger Weise gebogen. Danach werden - wie in Fig. 12 gezeigt - Dichtungsteile 5 jeweils an den Kehl-Abschnitten 4 des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 montiert, und auch die Staubabdec­ kung 22 wird an dem Rohr 1 montiert. Auf diesem Wege wird eine Rohr-Anordnung hergestellt.
Anschließend wird die Rohr-Anordnung an der Förderleitung montiert. Mit anderen Worten: Wie in den Fig. 1 und 13 gezeigt, wird der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 in das Verbindungsloch 12 eingepaßt, so daß der eine Rotation verhindernde Vorsprung 19 des Befestigungs-Abschnitts 17 mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt 21 der Förderleitung in Eingriff gebracht werden kann. Als Ergebnis dessen werden die Befestigungskrallen 18 des Befestigungs-Abschnitts 17 von der Oberseite des Verbindungslochs 12 geleitet und werden anschließend mittels der Unterschnitt-Form des oberen Loch-Abschnitts 14 befestigt. Auch der eine Rotation verhindernde Vorsprung 19 wird mit dem in Eingriff stehenden ausgesparten Abschnitt 21 in Eingriff gebracht. Außerdem werden Dichtungsteile 5 in engen Kontakt mit der inneren Umfangs-Fläche des inneren Lochbereichs 13 des Verbindungslochs 12 gebracht. Dadurch wird es möglich, eine Abdichtung zwischen dem Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 und dem Verbindungsloch 12 zu schaffen. Gleichzeitig wird die untere Endfläche der Staubabdeckung 22 in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Förderleitung gebracht und wird dann gebogen. Als Ergebnis dessen ist die Befesti­ gungsschelle 15 mit der Staubabdeckung 22 abgedeckt.
In diesem Fall können der Kraftstoff-Schlauch 7 und die Buchse 8 zu jedem Zeitpunkt montiert werden, nachdem der Verbindungs-Abschnitt 6 gebildet wurde.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform dann, wenn die Rohr-Anordnung durch Wulstbildung, biegen und ähnliche Verfahrensschritte herge­ stellt werden kann, die Notwendigkeit einer spanabhebenden Bearbeitungsweise eliminiert, die in Verbindung mit der herkömmlichen Technik beschrieben wurde. Außerdem wird auf die Notwendigkeit der Durchführung eines Verbindungsschritts wie beispielsweise ein Lötvorgang oder dergleichen eliminiert. Da das Rohr 1 an der Förderleitung durch Verwendung der Befestigungsschelle 15 fixiert wird, wird außerdem vermieden, daß notwendigerweise Teile wie beispielsweise der Bolzen mit einem Loch verwendet werden müssen, wie sie in der herkömmlichen Technik verwendet wurden. Gleichzeitig kann ein Rotieren des Rohrs 1 einfach mittels eines Eingreifens des eine Rotation verhindernden Vorsprungs 19 in dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt 21 verhindert werden. Dies eliminiert die Notwendigkeit, spezielle Teile wie beispielsweise eine die Rotation verhin­ dernde Platte und dergleichen getrennt zu montieren.
Dank der oben erwähnten Vorrichtungen kann mit der vorliegenden Erfindung die durch Menschen erbrachte Arbeitszeit reduziert werden, die zur Herstellung der Verbindungs­ vorrichtung erforderlich ist. Dadurch kann deren Handhabbarkeit in großem Umfang verbessert werden. Auch kann die Zahl der Teile reduziert werden. Dadurch können die Kosten für die Verbindungsvorrichtung merkbar reduziert werden.
Aufgrund der Tatsache, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 durch die Befestigungskrallen 18 fixiert wird, d. h. wenigstens der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 in einer solchen Weise fixiert ist, daß er durch die Befestigungskrallen 18 umgeben ist, wird außerdem der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 selbst fixiert. Daher wird selbst dann, wenn Spannung auf das Rohr 1 gegeben wird, verhindert, daß der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 wackelt. Als Ergebnis dessen kann der Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 positiv fixiert werden. Da außerdem gemäß der vorliegenden Erfindung die Zentren der jeweiligen Befestigungskrallen 18 mit der Achse des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 zusammenfallen, können Spannungen, die durch die Befestigungskrallen 18 aufgebracht werden, ausbalanciert werden. Als Ergebnis dessen kann die Fixierung des Metall-Aufsatz-Abschnitts 2 weiter positiv gemacht werden.
Da außerdem gemäß der vorliegenden Erfindung die Befestigungskrallen 18 des Befesti­ gungsabschnitts 17 an dem oberen Loch-Abschnitt 14 des Verbindungslochs 12 befestigt werden, der in Unterschnitt-Form ausgebildet ist, kann eine Bewegung des Metall-Auf­ satz-Abschnitts 2 in vertikaler Richtung verhindert werden. Aus diesem Grund kann der Abstand zwischen dem Montage-Abschnitt 16 und der Befestigungskralle 18 am vor­ deren Ende des Befestigungs-Abschnitts 17 anders als im Stand der Technik minimiert werden. Außerdem hat der Befestigungs-Abschnitt 17 eine gegebene Steife. Aufgrund dessen kann selbst dann, wenn irgendeine Spannung auf das Rohr 1 gegeben wird, der Befestigungs-Abschnitt 17 gebogen werden und verhindert so, daß der Metall-Aufsatz-Ab­ schnitt 2 wackelt. Als Ergebnis dessen kann die Fixierung des Rohrs 1 weiter positiv gemacht werden.
Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Befestigungsschelle 15 mit einer Staubabdeckung 22 bedeckt, die an dem Rohr 1 montiert ist. Aufgrund dessen ist es möglich, ein Eintreten von Fremdmaterialien wie beispielsweise Staub, Dreck und dergleichen in den Innenbereich des Verbindungslochs 12 zu verhindern. Dadurch kann verhindert werden, daß Fremdmaterialien an den Dichtungsteilen 5 haften. Als Ergebnis dessen ist es möglich, das Auftreten von Störungen zu verhindern, die durch das Eintreten von Fremdmaterialien hervorgerufen werden könnten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind auch die folgenden Ausführungsformen oder Modifikationen möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
In der oben erwähnten Ausführungsform ist das Rohr 1 so geformt, daß es einen kreisför­ migen Querschnitt aufweist. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Wie in Fig. 14 gezeigt wird, kann wenigstens der Bereich des gebogenen Abschnitts 1a, der in einem im wesent­ lichen rechten Winkel gebogen ist, so ausgebildet sein, daß er einen im wesentlichen rechtwinklig geformten Querschnitt aufweist. Bei Verwendung einer solchen Struktur wird das Rohr 1 selbst dann, wenn der Biegungsradius des gebogenen Bereichs des gebogenen Abschnitts 1a gering ist, kaum brechen und kann so eine ausreichend große Fläche befestigen. Wenn der Radius der Biegung in der vorstehend genannten Weise gering gehalten wird, kann der von dem Rohr 1 eingenommene Raum verringert werden. Dadurch wird die Größe der gesamten Schlauch-Verbindungsvorrichtung reduziert. Natürlich kann der Querschnitt im gesamten Bereich des Rohrs 1 im wesentlichen recht­ winklig gemacht werden.
Obwohl im Rahmen der oben beschriebenen Ausführungsform als Befestigungseinrichtung die Befestigungsschelle 15 verwendet wird, die den zylindrischen Montage-Abschnitt 16 einschließt, kann auch eine solche Befestigungsschelle 45 verwendet werden, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist. Mit anderen Worten: Der Montage-Abschnitt 46 der Befestigungs- Schelle 45 schließt eine Öffnung 46a, die ein offenes Ende aufweist, und einen eine Rotation verhindernden Abschnitt 46b ein, der einen nahezu U-förmigen Querschnitt aufweist. Andererseits sind bei dem Rohr 1 ein Teil 1c mit geringem Durchmesser und ein eine Rotation verhindernder Vorsprung 1d eingeschlossen, die vorher durch Lappen gebildet wurden.
Wenn die Befestigungsschelle 45 von der Seite ihrer Öffnung 46a her in einer Richtung eingepaßt wird, die durch den Pfeil in Fig. 15 gezeigt ist, kann die Befestigungs-Schelle 45 auf dem Abschnitt 1c des Rohrs 1 mit kleinem Durchmesser montiert werden. Un­ mittelbar oberhalb und unterhalb des Abschnitts 46 der Montage der so montierten Befestigungsschelle 45 existieren zwei Abschnitte 1e mit erhöhtem Durchmesser. Jeder von diesen weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der des Abschnitts 1c mit geringem Durchmesser. Aus diesem Grund werden vertikale Bewegungen der Befesti­ gungsschelle 45 durch die Abschnitte 1e mit erhöhtem Durchmesser verhindert. Da der eine Rotation verhindernde Abschnitt 46b der Befestigungsschelle 45 in den eine Rotation verhindernden Vorsprung 1d eingepaßt wird, wird die Rotation der Befestigungsschelle 45 ebenfalls verhindert. Auf diese Weise kann in dieser Ausführungsform anders als bei der oben beschriebenen Ausführungsform, in der der zylindrische Montage-Abschnitt 16 verwendet wird und die Befestigungsschelle in Längsrichtung des Rohrs 1 eingepaßt werden muß, in dieser Ausführungsform die Befestigungsschelle 45 an dem Rohr 1 aus einer Richtung kommend montiert werden, die im rechten Winkel zu dem Rohr 1 ist. Dies kann den Montage-Schritt weiter vereinfachen.
Als Modifikation der oben beschriebenen Ausführungsform kann eine solche Befestigungs­ schelle 48 verwendet werden, wie sie in Fig. 16 gezeigt ist. Insbesondere schließt die Befestigungsschelle 48 einen Montage-Abschnitt 49 ein. Der Montage-Abschnitt 49 schließt seinerseits eine Öffnung 49a ein, die im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und die auch an einem Ende offen ist. In der vorliegenden Modifikation ist jedoch der eine Rotation verhindernde Abschnitt 46b weggelassen, der bei der oben beschriebenen Modifikation geschaffen war, und die Öffnungsbreite der Öffnung 49a ist sehr klein festgesetzt. Andererseits ist an dem Rohr 1 durch Wulstbildung ein Paar Kranz-Abschnitte 50 und 51 geschaffen, die als Paar oberer und unterer Abschnitte mit erhöhtem Durchmesser dienen, sowie ein Paar von Vorsprüngen 50a bzw. 51a, die sich jeweils von den Kranz-Abschnitten 50 bzw. 51 nach unten und nach oben erstrecken. Die Vorsprünge 50a bzw. 51a haben eine Breite, die im wesentlichen gleich ist der Breite der Öffnung 49a.
Wenn die Befestigungsschelle 48 von der Seite ihrer Öffnung 49a her in einer Richtung eingepaßt wird, die durch den Pfeil in Fig. 16 gezeigt ist, kann die Befestigungsschelle 48 zwischen den Kranz-Abschnitten 50 und 51 des Rohrs 1 montiert werden. Die Bewe­ gung des Montage-Abschnitts 49 der so montierten Befestigungsschelle 48 in vertikaler Richtung kann aufgrund der Existenz der Kranz-Abschnitte 50 und 51 verhindert werden. Da die Öffnung 49a genau in die Vorsprünge 50a und 51a eingepaßt wird, kann die Befestigungsschelle 48 auch gegen Rotation gesichert werden. Diese Modifikation führt zu einer Wirkung, die im wesentlichen ähnlich der der oben beschriebenen Modifikation ist.
Obwohl in den veranschaulichten Ausführungsformen der Befestigungs-Abschnitt 17 aus vier Befestigungskrallen 18 und einem die Rotation verhindernden Vorsprung 19 besteht, kann die Zahl der Befestigungskrallen 18 von vier verschieden sein, vorausgesetzt, daß ihre Anzahl zwei oder höher ist. Es können auch zwei oder mehr eine Rotation verhindernde Vorsprünge zur Anwendung kommen. Außerdem sind die Formen dieser Komponenten überhaupt nicht auf diejenigen beschränkt, die in den veranschaulichten Ausführungs­ formen gezeigt sind.
Obwohl in den veranschaulichten Ausführungsformen O-Ringe als dichtende Bauteile verwendet werden, können auch die folgenden Dichtungsbauteile anstelle eines derartigen O-Rings verwendet werden:
Es kann ein solcher O-Ring 55 verwendet werden, wie er in Fig. 17 gezeigt ist. Der O- Ring 55 schließt einen Ring-Hauptkörper 55a, der aus Kautschuk gebildet ist, und eine Feder 55b ein, die in dem Ring-Hauptkörper 55a eingebettet ist. Bei Verwendung einer derartigen Struktur erhöht die Feder 55b - im Vergleich mit einem nur aus Kautschuk hergestellten O-Ring - die Aufweitungs- und Schrumpfungs-Kraft des O-Rings 55. So wird die Kraft der Befestigung (Spannkraft) des O-Rings 55 erhöht. Dies kann die Dichtungs­ eigenschaften des O-Rings 55 verbessern.
Es kann auch ein zylindrischer Kautschuk-Ring 56 verwendet werden, wie er in Fig. 18 gezeigt ist. Wenn der Ring 56 verwendet wird, ist es bevorzugt, daß ein Vorsprung 58 in dem Verbindungsloch 12 geschaffen wird. Auch diese Struktur kann ausreichende Dich­ tungseigenschaften sicherstellen.
Es kann auch ein zylindrischer Kautschuk-Ring 59 verwendet werden, wie er in Fig. 19 gezeigt ist. Der Ring 59 ist in der Art konisch zulaufend geformt, daß seine Dicke nach oben hin zunimmt. Bei Verwendung einer derartigen Struktur wird die elastische Kraft des Kautschuk-Rings 59 mit der eingreifenden Kraft des Befestigungs-Abschnitts 17 kom­ biniert, insbesondere mit den Befestigungskrallen beim oberen Loch-Abschnitt 14. Dadurch kann man ausgezeichnete Dichtungs- und Befestigungseigenschaften sicherstellen. Der konisch zulaufend geformte Ring 59 kann auch Spannung absorbieren, die in ver­ tikaler Richtung in Fig. 19 aufgebracht wird.
Außerdem kann eine solche Struktur zum Einsatz kommen, wie sie in Fig. 20 gezeigt ist. Darin ist ein kreisförmiger Kautschuk-Ring 60 an der Innenumfangsseite des Verbindungs­ lochs 12 befestigt. Diese Struktur kann auch eine ähnliche Wirkung liefern wie die oben beschriebenen Ausführungsformen. Wie in Fig. 20 gezeigt ist, wird dann, wenn die Innenumfangs-seitige Endkante des Rings 60 nach unten gebogen wird, wenn der Druck in der Struktur durch erhöhte Kraftstoff-Temperatur aus dem Verbindungsdurchgang 11 und dem Verbindungsloch 12 erhöht ist, Druck in einer Richtung aufgebracht, die durch den Pfeil in Fig. 20 gezeigt ist. Der so aufgebrachte Druck kann die Dichtkraft des Rings 60 weiter verbessern.
Außerdem kann eine Struktur verwendet werden, in der ein kreisförmiger Kautschuk-Ring 62, wie in Fig. 21 gezeigt ist, in dem Unterschnitt-Abschnitt 64 der Förderleitung 63 untergebracht ist. Der Ring 62 weist einen Querschnitt im wesentlichen in Form eines umgekehrten V auf. Aus diesem Grund wird dann, wenn der Druck in der Struktur durch die erhöhte Kraftstoff-Temperatur erhöht wird, wie dies oben erwähnt und in Fig. 22 gezeigt ist, der Druck in Richtung des Pfeils aufgebracht, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist. Der so aufgebrachte Druck drückt auch gegen den Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 des Rohrs 1, und dies kann die Abdicht-Kraft des Rings 62 weiter verbessern.
Darüber hinaus kann als Material, das die Dichtungs-Teile bildet, auch ein weiches Harz und dergleichen neben Kautschuk verwendet werden.
Es kann auch eine Struktur zur Anwendung kommen, bei der die Staubabdeckung 22 weggelassen wird, die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wurde.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Befestigungsschelle 15 aus Federstahl hergestellt. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Die Befestigungsschelle 15 kann auch aus einem beliebigen anderen Material wie nichtrostendem Stahl und anderen Arten von Metallen sowie aus einem Harz mit Hitzebeständigkeit und dergleichen herge­ stellt werden, vorausgesetzt, daß dieses Material eine gegebene Steife aufweist.
Im Rahmen der oben erwähnten Ausführungsformen sind die Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtung gezeigt, die den Kraftstoff-Schlauch 7 mit der Förderleitung verbindet. Als Gegen-Teil 9 kann jedoch außer der Förderleitung auch ein Kraftstoff- Filter, ein Kraftstoff-Tank und dergleichen verwendet werden. Auch kann anstelle des Kraftstoff-Schlauchs 7 einer von verschiedenen Schläuchen wie beispielsweise ein Brems­ schlauch, ein Schlauch für die elektrische Versorgungsanlage oder dergleichen verwendet werden. Außerdem kann ein Rohr des Typs verwendet werden, der statt des Verbindungs- Abschnitts 6 einen weiteren Metall-Aufsatz-Abschnitt 2 an dem anderen Endabschnitt einschließt. In diesem Fall kann eins der verschiedenen Gegen-Teile mit dem Metall- Aufsatz-Abschnitt 2 verbunden werden, der an dem anderen End-Abschnitt des Rohrs vorgesehen ist.
Es werden nachfolgend Variationen der Struktur der Verbindungsvorrichtung der vor­ liegenden Erfindung sowie deren Wirkungen angegeben.
In der Verbindungsvorrichtung kann das Dichtungs-Teil 5 ein O-Ring sein. Bei Verwendung dieser Struktur kann das Dichtungs-Teil 5 leicht montiert werden.
In der Verbindungsvorrichtung kann das Dichtungs-Teil 5 ein O-Ring 55 sein, der eine darin untergebrachte Feder 55b einschließt. Bei Verwendung dieser Struktur werden die Aufwei­ tungs- und Schrumpfungskräfte des Dichtungs-Teils erhöht. Dadurch erhöht sich die Befestigungskraft des Dichtungs-Teils. Dies kann weiter die Dichtungseigenschaften des Dichtungs-Teils verbessern.
In der Verbindungsvorrichtung kann das Dichtungs-Teil 5 ein zylindrischer Ring 59 sein. Bei Verwendung dieser Struktur können ausreichende Dichtungseigenschaften sichergestellt werden.
In der Dichtungsvorrichtung kann das Zentrum des Befestigungsabschnitts oder können die Zentren der Befestigungskrallen des Befestigungsabschnitts mit der Achse des Metall- Aufsatz-Abschnitts zusammenfallen. Bei Anwendung dieser Struktur kann die positive Befestigung durch die Verbindungsvorrichtung weiter verbessert werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann gemäß der Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Verbindungsvorrichtung, die mit einem Gegen-Teil über ein Rohr verbunden ist, die Arbeitseffizienz bei der Herstellung einer derartigen Ver­ bindungsvorrichtung verbessert werden, und die Kosten der Verbindungsvorrichtung können reduziert werden, während der Metall-Aufsatz-Abschnitt des Rohrs positiv fixiert werden kann und es dadurch möglich ist, zu verhindern, daß das Rohr einschließlich des Metall-Aufsatz-Abschnitts wackelt.
Speziell dann, wenn der Radius der Biegung des gebogenen Abschnitts klein ist, wird das Rohr kaum brechen, und es kann sichergestellt werden, daß ein ausreichender Raum zur Verfügung steht. Als Ergebnis dessen kann die gesamte Verbindungsvorrichtung kompakt gemacht werden.
Auch ist es gemäß der Erfindung möglich, zu verhindern, daß Fremdmaterialien wie beispielsweise Schmutz, Staub und dergleichen in das Innere des Verbindungslochs eintreten.
Wie vorstehend beschrieben wurde, können bei der Schlauch-Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung das Rohr und die Förderleitung leicht ohne die Verwendung irgendeines Werkzeugs zusammengebaut werden. Daher kann die vom Menschen zu erbringende Arbeitszeit für den Schritt des Zusammenbauens einer solchen Struktur in großem Umfang reduziert werden. Da außerdem das Rohr ohne Schritte des Schneidens und Lötens hergestellt werden kann, können die Kosten der verwendeten Teile in großem Umfang reduziert werden.

Claims (11)

1. Verbindungsvorrichtung mit
  • 1. einem Rohr (1), welches einen Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) an wenigstens einem seiner Endabschnitte einschließt;
  • 2. einem Gegen-Teil (9), das ein Verbindungsloch (12) einschließt, in das der Metall- Aufsatz-Abschnitt (2) einpaßbar ist;
  • 3. einer Mehrzahl von Dichtungs-Teilen (5), die jeweils vor­ gesehen sind an der Außenfläche des Metall-Aufsatz-Abschnitts (2) des Rohres (1) oder an der Innenfläche des Verbindungslochs (12) des Gegen-Teils (9); und
  • 4. Befestigungseinrichtungen einschließlich eines Montage-Abschnitts (16, 46, 49), der in der Nähe des Metall-Aufsatz-Abschnitts (2) des Rohres (1) montiert ist, und eines Befestigungs-Abschnitts (17), der sich von dem Montage- Abschnitt (16, 46, 49) aus in einer solchen Weise erstreckt, daß der Befestigungs- Abschnitt (17) wenigstens den Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) zwischen den jeweili­ gen Teilstücken des Befestigungs-Abschnitts (17) hält oder wenigstens den Metall- Aufsatz-Abschnitt (2) mittels der jeweiligen Teilstücke umgibt, wobei der Befes­ tigungsabschnitt (17) das Verbindungsloch (12) des Gegen-Teils (9) und den Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) in Bezug zueinander in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung positionieren und fixieren kann,
  • 5. wobei das Verbindungsloch (12) in Unterschnitt-Form ausgebildet ist, ein ausge­ sparter Eingriffs-Abschnitt (21) in einer von dem Verbindungsloch (12) verschiede­ nen Position des Gegen-Teils (9) ausgebildet ist, der Befestigungs-Abschnitt (17) aus einem Material einer gegebenen Steife gebildet ist, der Befestigungs-Abschnitt (17) eine Mehrzahl von Befestigungskrallen (18), die sich in einer Weise erstrec­ ken, daß sie den Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) zwischen sich halten oder den Metall-Aufsatz-Abschnitt (2) umgeben, und einen die Rotation verhindernden Vorsprung (19) einschließt, der mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt (21) in Eingriff gebracht werden kann, die Befestigungskrallen (18) jeweils mit dem Unterschnitt-Verbindungsloch (12) in Eingriff sind und der die Rotation verhin­ dernde Vorsprung (19) mit dem ausgesparten Eingriffs-Abschnitt (21) im Eingriff ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Monta­ geabschnitt (16, 46, 49) an dem Rohr (1) durch Lappen befestigt wird, oder daß der Montage-Abschnitt (16, 46, 49) an dem Rohr (1) mittels der beiden oberen und unteren Abschnitte (1e) mit erhöhtem Durchmesser befestigt wird, die jeweils einstückig mit dem Rohr (1) an Stellen ausgebildet sind, die unmittelbar oberhalb und unterhalb des Montage-Abschnitts (16, 46, 49) gelegen sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) außerdem einen gebogenen Abschnitt (1a) einschließt und wenigstens der gebogene Abschnitt (1a) so geformt ist, daß er im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) außerdem eine Staubabdeckung (22) zum Abdecken der Befestigungsein­ richtung einschließt.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungseinrichtung (45) einen Montage-Abschnitt (46) mit einer Öffnung (46a) und einem eine Rotation verhindernden Abschnitt (46b) mit nahezu U-förmigem Querschnitt ein­ schließt und ein Teil (1c) mit geringem Durchmesser und ein eine Rotation verhindernder Vorsprung (1d) an dem Rohr (1) ausgebildet sind, an das die Befestigungseinrichtung (45) montiert wird.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungseinrichtung (48) einen Montage-Abschnitt (49) mit einer Öffnung (49a), die im wesentlichen eine C-förmige Ebene aufweist und die an einem Ende offen ist, und ein Paar Kranz-Abschnitte (50, 51), die als Paar oberer und unterer Abschnitte mit erhöhtem Durchmesser dienen, und ein Paar Vorsprünge (50a, 51a) einschließt, die sich jeweils von den Kranz-Abschnitten (50, 51) nach unten und nach oben erstrecken, wobei die Vor­ sprünge (50a, 51a) jeweils eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich ist der Breite der Öffnung (49a).
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungs- Teil (5) einen O-Ring (55) mit einem Ring-Hauptkörper (55a), der aus Kautschuk gebildet ist, und einer Feder (55b) einschließt, die in dem Ring-Hauptkörper (55a) eingebettet ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungs- Teil (5) einen zylinderförmigen Kautschuk-Ring (56) einschließt und daß ein Vorsprung (58) in dem Verbindungsloch (12) geschaffen ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungs- Teil (5) einen zylinderförmigen Kautschuk-Ring (59) einschließt, der derart konisch ausgebil­ det ist, daß seine Dicke von unten nach oben zunimmt.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich­ tungs-Teil (5) einen kreisförmigen Kautschuk-Ring (60) einschließt, der an der Innenumfangs­ seite des Verbindungslochs (12) befestigt ist.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich­ tungs-Teil (5) einen kreisförmigen Kautschuk-Ring (62) einschließt, der im wesentlichen einen Querschnitt in Form eines umgekehrten V aufweist, der in dem Unterschnitt-Abschnitt (64) der Förderleitung untergebracht ist.
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