DE3825866A1 - Kupplung fuer fluessige und/oder gasfoermige medien - Google Patents
Kupplung fuer fluessige und/oder gasfoermige medienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für flüssige
und/oder gasförmige Medien, insbesondere Tankdeckelkupplung,
mit einem eine Trennwand durchgreifenden Büchsenteil und
mindestens einem daran festlegbaren Steckerteil.
Es ist bei solchen Kupplungen bekannt, das Buchsenteil end
seitig mit Gewinde zu versehen und das Steckerteil schraub
technisch zuzuordnen. Das ist zum einen relativ aufwendig
und läßt sich zum anderen nicht spannungsfrei für die
Schlauchleitungen erreichen, da die Schraubendstellung der
Schlauchleitung eine bestimmte Ausrichtung aufzwingt. Die
Montage gestaltet sich also in aller Regel schwierig und
zeitraubend. Andererseits ist es wünschenswert, Tankdeckel
kupplungen in möglichst gedrungenem Aufbau zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße
Kupplung zu schaffen, die bei raumsparendem Aufbau sowie
guter Abdichtung ein schnelles Kuppeln und Entkuppeln zuläßt
und dabei die mit dem Steckerteil verbundene Schlauchleitung
möglichst kräftefrei läßt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Kupplung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Kupp
lung einfacher Bauart und leichter Zuordbarkeit erzielt.
Letztbezogen ist vor allem der Einsatz von Handlingsgeräten
erleichtert. Es liegt eine reine Steckverbindung vor. Dies
läßt dem Steckerteil seine Drehbeweglichkeit. Die Schlauch
leitungen lassen sich völlig spannungsfrei in die gewünschte
bzw. zweckmäßigste Lage ausrichten. Störende Konstellatio
nen können so vermieden werden. Die Kupplung selbst ist
praktisch belastungsfrei. Darüber hinaus liegt eine hohe
innere Stabilität und Dichtigkeit einer solchen Kupplung
vor. Konkret wird eine Merkmalskombination dahingehend
vorgeschlagen, daß das Steckerteil einen mit Dichtungsring
bestückten Stecknippel aufweist, an den sich ein im Durchmes
ser kleinerer Steckerteil anschließt, zu dessen Mantelfläche
beabstandet in Steckerlängsrichtung verlaufende Federarme
liegen, die mit endseitigen Rastnasen in eine Ringnut des
Buchsenteils eingreifen. Die Dichtringe gleich am Stecknip
pel vorzusehen, erleichtert die Ausrüstung. Sie ist über
dies optisch besser verfolgbar. Dementsprechend wird das
Büchsenteil in seinem Aufbau einfacher; es brauchen keine
innenseitigen Nuten gestochen zu werden. Der sich an den
Stecknippel anschließende, im Durchmesser kleinere Steckerab
schnitt schafft im Hinblick auf die in diesem Bereich ange
ordneten Rastmittel günstigste Voraussetzungen für eine
gedrungene Bauform. Die entsprechende Querschnittsreduzie
rung kann voll genutzt werden als rückwärtiger Ausweichraum
für die die endseitigen Rastnasen aufweisenden Federarme.
Die Gegenrastmittel in Form einer Ringnut des Büchsenteils
führen zu einer verdeckten, also geschützten Lage der Rast
mittel unter Nutzung des Buchsenkörpers als Wall. Zudem
wird vorgeschlagen, daß der Stecknippel mindestens eine
umlaufende Aufnahmenut für einen Dichtring aufweist. Weiter
ist das Steckerteil gekennzeichnet durch zwei diametral
einander gegenüberliegende Federarme. Dadurch lassen sich
die Greifkräfte günstigst in die Freigabekräfte überführen.
Um einen möglichst stabilen Wurzelbereich nutzen zu können,
gehen die Federarme von einem schlauchseitigen Ringbund
aus. Eine hohe Stabilität der Federarme trotz möglichst
geringer Wandungsdicke läßt sich mit einfachen Mitteln in
der Weise erreichen, daß sie, im Querschnitt gesehen, in
Umfangsrichtung des Steckerteils gewölbt sind. Weiter wird
vorgeschlagen, daß jede Rastnase eine hinterschnittene Halte
flanke aufweist, die mit einer hinterschnittenen Sperrschul
ter der Ringnut des Buchsenteiles zusammenwirkt. Entspre
chende Hinterschneidungen lassen bei Auftritt von Zugbela
stungen einen noch stabileren Rastgriff entstehen, bzw. es
tritt keine Komponente auf in Richtung einer Freigabe der
Rastverbindung. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß
jede Rastnase eine stecknippelseitige Auflaufschräge
besitzt. Das hat den Vorteil, daß man die Federarme zur
Herbeiführung der Kupplungsverbindung nicht betätigen muß.
Ihre Rastnasen überlaufen vielmehr den inneren Steckhöh
lungsrand, um anschließend in die Ringnut einzuschnäppern.
Auch erweist es sich als günstig, daß der durchmesserkleine
re Steckerabschnitt zwischen den Steckarmen gelegene, radial
stehende Stützflügel aufweist. Letztere schaffen im Bereich
außerhalb des Stecknippels noch eine weitere Stützebene, und
zwar axial beabstandet zu der vom Stecknippel gebildeten.
Von Vorteil ist es, daß die Außenfläche jedes Stützflügels
formangepaßt in das Innere des Buchsenteils eingreift.
Dadurch ergibt sich eine gute Abstützung gegenüber abbiegen
den Kräften. Für das bequeme Lösen des Steckerteils erweist
es sich als vorteilhaft, daß die Federarme im Abstand zu den
Rastnasen radial vorstehende Handhaben in Form von Druckta
sten aufweisen. Die außerhalb des Buchsenteils liegenden
Handhaben fluchten zweckmäßig mit der Mantelfläche des Büch
senteils. Letzteres vermeidet eine exponierte Lage bzw. ein
Verhaken an anderen Gegenständen, so daß selbst auch zufälli
ge Berührungen an den Handhaben nicht zu einem Öffnen der
Kupplung führen; es bedarf vielmehr der willensbetonten
Betätigung. Um einen innigen Verbund des Buchsenteils mit
dem Tankdeckelkörper zu schaffen, ist das einzuspritzende
Buchsenteil auf seiner Mantelfläche mit Längsriefen und/oder
Ringnuten versehen. Zweckmäßig besteht das Buchsenteil aus
Metall. Bezüglich des Steckerteils wird auf Kunststoff
zurückgegriffen. Hierbei ist es von Vorteil, daß das Stec
kerteil einstückig ausgebildet ist. Damit vereinigt es auf
sich die Elemente Stecknippel, Rohrleitungsabschnitt mit
Stutzen für die anzuschließende Schlauchleitung und Rastele
ment für die Festlegung am Buchsenteil. In letzteres ist
beidendig ein Steckerteil einrastbar. Entsprechend sind die
oben erwähnten Mittel in gleicher Weise auch an der anderen
Seite realisiert.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines
zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kupplung, im Halbschnitt
dargestellt, und zwar in noch nicht gekuppeltem
Zustand sowie vergrößert,
Fig. 2 einen entsprechenden Halbschnitt in gekuppelter
Stellung,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Steckerteil, isoliert wiedergegeben, in per
spektivischer Darstellung.
Die dargestellte Kupplung besitzt ein rotationssymmetrisch
gestaltetes Buchsenteil I, in das von beiden Enden her je
ein Steckerteil II eingesetzt werden kann.
Das Buchsenteil I besteht aus Metall, insbesondere Stahl und
kann auf Automatendrehbänken erzeugt werden. Es ist bspw.
einem Tankdeckel 1 aus Kunststoff spritztechnisch einver
leibt. Von der Unterseite des Tankdeckels 1 geht, ebenfalls
gleich angespritzt, ein Stutzen 2 aus, der den größten Län
genabschnitt des Buchsenteiles I mantelseitig umfaßt. Die
Oberseite des Tankdeckels 1 setzt an einem Kragen 3 an.
Letzterer springt gegenüber dem eine im Grunde zylindrische
Mantelwand aufweisenden Buchsenteil I leicht radial vor.
Zur stabilen, d. h. lageunveränderlichen mantelseitigen
Einbettung des Buchsenteils I sind auf dessen Mantelfläche
Längsriefen 4 und diese kreuzende Ringnuten 5 berücksichtigt.
Die beiden identisch gestalteten Steckerteile II bestehen
dagegen aus Kunststoff. Dabei ist auf Material geachtet,
welches eine geeignete Federfähigkeit besitzt, so daß an den
Steckerteilen materialeinheitlich angeformte Rastmittel zur
lösbaren Festlegung der Steckerteile II am Buchsenteil I
realisiert werden können.
Jedes Steckerteil II besitzt einen in die durchgehende zylin
drische Steckhöhlung 6 des Buchsenteiles I einführbaren
Stecknippel 7. Letzterer weist zwei axial beabstandete
Dichtringe 8 auf. Die zugehörige Aufnahmenut trägt das
Bezugszeichen 9. Die vordere, äußere Randkante des Stecknip
pels 7 ist schwach konisch gestaltet und, wie auch die Innen
randkante, gefast.
An den die Dichtringe 8 tragenden Steckerabschnitt a
schließt ein nach außen führender Steckerabschnitt b kleine
ren Durchmessers als der erstgenannte an. Beide Steckerab
schnitte sind etwa von gleicher Länge. Die Durchmesserredu
zierung des Steckerabschnitts b liegt auf der Außenseite.
Beabstandet zur diesbezüglichen Mantelfläche M verlaufen in
Steckerlängsrichtung zwei Federarme 10, die mit endseitigen
Rastnasen 11 eine hinterschnittene Sperrschulter 12 einer
Ringnut 13 des Buchsenteiles I hintergreift. Gebildet ist
die Ringnut 13 durch eine Innenausdrehung der freien Enden
des Buchsenteils I. Die Querschnittsreduzierung verläuft
mindestens über eine axiale Länge, die der Gesamtlänge der
Federarme 10 entspricht, und zwar benachbart zu diesen.
Das radiale Beabstandungsmaß x der Federarme 10 zum außensei
tig querschnittsreduzierten Steckerabschnitt b entspricht
mindestens der in dieser radialen Richtung gemessenen Breite
der Sperrschulter 12 bzw. genauer der entsprechenden Breite
der ebenfalls hinterschnittenen Halteflanke 14 der Rastnase
11. Der Hinterschneidungswinkel liegt bei ca. 10°. Axiale
Belastungen begünstigen den Rasteingriff folglich.
Die Rastnase 11 der beiden diametral einander gegenüberlie
gend angeordneten Federarme 10 formt stecknippelseitig je
eine Auflaufschräge 15. Die Auflaufschräge 15 liegt im
Bereich des gefasten inneren Steckhöhlungsrandes 16 der
Steckhöhlung 6. Das führt zu einem Verdrängen der Rastnase
11 in den durch Querschnittsreduzierung erreichten Freiraum
F zwischen Federarm 10 und der Mantelfläche M des durchmes
serkleineren Steckerabschnitts b.
Die in Steckrichtung (Pfeil y) freistehend ausgebildeten
Federarme 10 wurzeln in einem schlauchanschlußseitigen Ring
bund 17 des Steckerteils II. Der Durchmesser des Ringbundes
17 liegt unter dem des Buchsenteils I. Es wird auf Fig. 4
verwiesen. Dort ist auch besonders deutlich erkennbar, daß
die Federarme von der in Steckerzuordnungsrichtung y weisen
den Ringfläche 17′ des Ringbundes 17 ausgehen.
Die Breite der Federarme 10 ist so, daß ihr Querschnitt noch
eine deutliche, in Umfangsrichtung des Steckerteils II ver
laufende Wölbungszone aufweist, welche die recht langen
Federarme 10 gegenüber abbiegenden Kräften stabilisiert,
trotz relativ geringer Wandungsdicke dieser Federarme 10.
Der Wölbungsverlauf ist in Fig. 3 ersichtlich.
Weiter besitzen die Federarme 10 im Abstand zu ihren Rastna
sen 11, und zwar etwa auf der Mitte angeordnet, radial vor
stehende Handhaben 18. Es handelt sich um größere Material
anhäufungen als die, welche die Rastnase 11 bilden. Trotz
dem ist eine exponierte Lage vermieden; der Rücken der Hand
haben 18 fluchtet im wesentlichen mit der Mantelfläche des
Buchsenteils I. Zur Erhöhung der Griffigkeit ist der Rücken
der Handhaben 18 quer zur Längsmittelachse z-z der Kupplung
gerieft.
Die den Freiraum F bringende Ausräumung endet nicht auf Höhe
der Ringfläche 17′, sondern ist noch in diese eingelassen,
wie das aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht. Der dortige ver
tiefte Grund, der sich etwa über die halbe Dicke des Ringbun
des 17 erstreckt, trägt das Bezugszeichen 17′′.
Die Außenseite der Federarme 10 ist entsprechend der Ausdre
hung des Buchsenteils I gewölbt. So liegen die Federarme
ebenso am zylindrischen Teilabschnitt 6′ der Steckhöhlung 6
an, wie auch das periphere Ende der Rastnasen 11, letztere
jedoch auf dem Grund der Ringnut 13 bzw. etwas davor endend.
Der durchmesserkleinere Steckerabschnitt b weist, zwischen
den beiden Federarmen 10 gelegen, zwei radial nach auswärts
vortretende Stützflügel 19 auf. Deren Breite entspricht
etwa der doppelten Breite der Federarme. Die Außenfläche
19′ dieser beiden diametral einander gegenüberliegend ange
ordneten, beim Spritzvorgang gleich mitberücksichtigten
Stützflügel 19 greifen auch hier formangepaßt in das Innere
des Buchsenteils I ein. Ihre Abstützung liegt an dem im
lichten Durchmesser etwas vergrößerten zylindrischen Teilab
schnitt 6′ der Steckhöhlung 6. Die satte Anlage geht deut
lich aus Fig. 3 hervor.
Auf diese Weise ist das Steckerteil II gegenüber abbiegenden
Kräften auf insgesamt großer axialer Länge gut abgestützt,
ohne jedoch die freie Drehbarkeit des Steckerteils II bzw.
der Steckerteile II im Buchsenteil I zu beeinträchtigen.
Die schlauchanschlußseitige Endzone in der beschriebenen
Weise abzustützen, verbessert natürlich auch die Dichtigkeit
im Bereich des Stecknippels 7. Es treten praktisch keine
Verkippungen auf. Die sich mitdrehenden Stützflügel 19
wirken wie Kufen auf einer Führungsfläche (Teilabschnitt 6′).
Der sich in axialer Richtung nach außen hin anschließende
Anschlußstutzen der Steckerteile II trägt das Bezugszeichen
20. Er ist peripher quergenutet durch entsprechend angeform
te Ringwülste 21 mit flach ansteigender Auflaufflanke 22 und
steil abfallender Halteflanke 23. Gesichert wird der dorti
ge Schlauchanschluß durch die üblichen Schlauchschellen bzw.
Schlauchklemmen.
Wie Fig. 2 entnehmbar, ist die Breite der Ringnut 13, in
axialer Richtung gesehen, größer als die Höhe der Rastnase
11 bzw. des ganzen Rastkopfes. Dadurch bleibt eine gewisse
axiale Verschieblichkeit erhalten, die durch die Größe des
Kopfes begrenzt sein kann, aber auch durch die axiale Beab
standung der Handhaben 18 zum korrespondierenden Stirnrand
des Buchsenteils I. Auf diese Weise ist ein zweites Element
der Beweglichkeit geschaffen, so daß sich die Kupplungsver
bindung, die belastenden Kräfte berücksichtigend, praktisch
selbst spannungsfrei einrichtet.
In der Zeichnung ist nur eine Kupplung dargestellt. Dem
nicht ganz dargestellten Tankdeckel 1 können natürlich weite
re Kupplungen in gleicher oder ähnlicher Ausgestaltung ein
verleibt sein.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (16)
1. Kupplung für flüssige und/oder gasförmige Medien, insbe
sondere Tankdeckelkupplung, mit einem eine Trennwand durch
greifenden Buchsenteil und mindestens einem daran festlegba
ren Steckerteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil
(II) einen mit Dichtring (8) bestückten Stecknippel (7)
aufweist, an den sich ein im Außendurchmesser kleinerer
Steckerabschnitt (b) anschließt, zu dessen Mantelfläche (M)
beabstandet in Steckerlängsrichtung verlaufende Federarme
(10) liegen, die mit endseitigen Rastnasen (11) in eine
Ringnut (13) des Buchsenteils (I) eingreifen.
2. Kupplung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stecknippel (7) mindestens eine umlaufende
Aufnahmenut (9) für einen Dichtungsring (8) aufweist.
3. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei diametral
einander gegenüberliegende Federarme (10).
4. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
arme (10) von einem schlauchseitigen Ringbund (17) ausgehen.
5. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
arme (10), im Querschnitt gesehen, in Umfangsrichtung des
Steckerteils (II) gewölbt sind.
6. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Rastnase (11) eine hinterschnittene Halteflanke (14)
aufweist, die mit einer hinterschnittenen Sperrschulter (12)
der Ringnut (13) des Buchsenteils (I) zusammenwirkt.
7. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Rastnase (11) eine stecknippelseitige Auflaufschräge (15)
besitzt.
8. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch
messerkleinere Steckerabschnitt (b), zwischen den Federarmen
(10) gelegen, radial stehende Stützflügel (19) aufweist.
9. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen
fläche (19′) jedes Stützflügels (19) formangepaßt in das
Innere des Buchsenteils (I) eingreift.
10. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federarme (10) im Abstand zu den Rastnasen (11) radial vor
stehende Handhaben (18) aufweisen.
11. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhaben (18) mit der Mantelfläche des Buchsenteiles (I)
fluchten.
12. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Buchsenteil (I) auf seiner Mantelfläche mit Längsriefen (4)
und/oder Ringnuten (5) versehen ist.
13. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Buchsenteil (I) aus Metall besteht.
14. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckerteil (II) aus Kunststoff besteht.
15. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsteil (II) einstückig ausgebildet ist.
16. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Buchsenteil (I) beidseitig Steckerteile (II) einrastbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825866 DE3825866A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Kupplung fuer fluessige und/oder gasfoermige medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883825866 DE3825866A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Kupplung fuer fluessige und/oder gasfoermige medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3825866A1 true DE3825866A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825866C2 DE3825866C2 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6359881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825866 Granted DE3825866A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Kupplung fuer fluessige und/oder gasfoermige medien |
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Country | Link |
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