DE69930062T2 - Vorrichtung zur Handhabung eines Behälters für ein Straßenfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung eines Behälters für ein Straßenfahrzeug Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Arm zum Schleppen und Handhaben von Behältern, die es gestattet, einen Sattelschlepper beliebig umzuwandeln. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein mit dieser Vorrichtung ausgestattetes Zugfahrzeug.
  • Die Transportindustrie sieht sich immer mehr einer intensiven Verwendung von rollendem Material gegenüber. Die Verwendung von Behältern ist in dieser Hinsicht bedeutsam, dass es nicht mehr erforderlich ist, während des Ladens ein ganzes Fahrzeug anzuhalten, wie bei einem herkömmlichen Kipplastwagen oder Lastwagen mit Bordwand. Vorrichtungen mit einem Arm, wie zum Beispiel in der EP-358 541 oder GB 1 371 812 beschrieben, gestatten es, Behälter und Wagenkästen an Bord von Transportfahrzeugen leicht zu schleppen, zu laden und sogar zu kippen.
  • Des Weiteren gibt es Fahrzeuge, die dem Ziehen von Sattelanhängern dienen, im Wesentlichen mit gleicher Leistung und gleichen Abmessungen. Diese Fahrzeuge sind hinten mit einer Sattelaufliegerkupplung versehen, die eine Gelenkverbindung mit einem Sattelauflieger gestattet.
  • Aus Platzgründen und aufgrund des mechanischen Widerstands ist das Vorsehen einer Sattelaufliegerkupplung leider mit dem anderer Ausrüstungen inkompatibel.
  • Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, eine vielseitige Verwendung der Fahrzeuge zu gestatten: Systeme zur Schnellentkopplung von Ausrüstungen, Hebelportale für Ausrüstungen, die insbesondere in der EP 0 513 623 beschrieben werden.
  • Die FR 1 528 767 beschreibt einen mit einem Hubkran und einer eine Schleppsattelkupplung bedeckenden klappbaren Plattform ausgestatteten Lastwagen, was ein sehr schweres und sperriges Hybridbedienungsfahrzeug ergibt, das kaum – wenn überhaupt – für den Straßenverkehr geeignet ist.
  • Die WO 94/15813 beschreibt eine Vorrichtung mit einem Arm und einem Kipper, wobei eine Sattelkupplung am Kipper angebracht ist, wodurch die Abmessungen der Sattelkupplung und die Nutzlast begrenzt werden, sowohl was Zugkraft als auch transportiertes Gewicht anbetrifft.
  • Man hat versucht, eine robuste Vorrichtung zu entwickeln, die an standardmäßige Fahrzeuggestelle anpassbar und mit mechanischen Merkmalen versehen ist, die die Lade- und Zugmöglichkeiten vergrößern, und die die Straßeneigenschaften des so ausgestatteten Fahrzeugs nicht ändert.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, dass diese Vorrichtung leicht handhabbar ist, um das Verladen zu beschleunigen. Ein anderes Ziel besteht darin, dass die Vorrichtung das Leergewicht des Fahrzeugs nicht merklich erhöht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine mit einem Arm versehene Vorrichtung zur Handhabung eines Behälters für ein Kraftfahrzeug mit einem schwenkbaren Schlepparm, der mit einem Haken versehen ist, einer um eine erste horizontale Achse schwenkbaren Kippvorrichtung und Mittel zur Betätigung der Kippvorrichtung. Ein einen vorderen Teil umfassendes Gestell stützt eine zweite Schwenkachse. Diese Schwenkachse befindet sich vor dem Stützpunkt des Fahrzeug auf seinem Hinterachsaggregat, und ein hinterer Teil stützt die horizontale Schwenkachse, die bezüglich der oberen Ebene des Gestells des Fahrzeugs versetzt ist; eine Schwinge ist schwenkbar an der zweiten Achse angebracht. Diese Schwinge stützt schwenkbar einen L-förmigen Arm, an dessen Ende der Haken angebracht ist. Zwischen der Schwinge und der Basis des L-förmigen Arms sind Betätigungsmittel angebracht.
  • Der Schaft des L-förmigen Arms ist bezüglich seiner Basis beweglich.
  • Die jeweiligen Proportionen des Sekundärarms, des Schafts und der Basis des L-förmigen Arms sind derart, dass der Haken leicht einen Behälter erfassen und ihn auf das Gestell des Fahrzeugs hieven kann.
  • Das Fahrzeug ist an seinem Gestell, von Anfang an oder nicht von Anfang an, vorzugsweise mit einer befestigten Sattelaufliegerkupplung versehen, wobei sich die Achse der Sattelaufliegerkupplung vor dem Stützpunkt des Fahrzeuggestells auf seinem Hinterachsaggregat befindet.
  • Die Sattelaufliegerkupplung kann eine 3 1/2'' – Sattelaufliegerkupplung sein, wodurch die Lade- und Zugmöglichkeiten bezüglich einer 2'' – Sattelaufliegerkupplung beträchtlich vergrößert werden. Somit geht man von einer herkömmlichen Ladung von 55 Tonnen auf 110 Tonnen über.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Basis des L-förmigen Arms bezüglich seines Schafts angelenkt, wodurch die Handhabung eines Wagenkastens erleichtert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Basis des L-förmigen Arms teleskopisch, was außer der Gewichtsersparnis bezüglich der obigen Ausführung den zusätzlichen Vorteil mit sich bringt, dass es mit nur einer einzigen Basisvorrichtung gestattet wird, Behälter mit verschiedenen Längen zu bedienen und die Vorrichtung in gleicher Weise an verschiedenen Lastwagenarten anzubringen (eine Anpassung ist zwischen 4,80 m und 5,30 m).
  • Da des Weiteren die Lebensdauer einer Handhabungsvorrichtung länger ist als die des Fahrzeugs, auf dem sie angebracht ist, kann diese Vorrichtung leicht auf nachfolgende Fahrzeuge einer Flotte übertragen werden, wodurch sich ihre Rentabilität erhöht.
  • Der Querschnitt der Basis des Arms ist vorzugsweise im Gegensatz zu einem herkömmlichen Querschnitt trapezförmig, wodurch sich ihre Steifheit erhöht.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der vordere und der hintere Teil des Gestells der Vorrichtung durch einen tiefliegenden Längsträger miteinander verbunden, der die obere Ebene des Fahrzeuggestells nicht übertrifft.
  • Wahlweise sind der vordere und der hintere Teil des Gestells unabhängig und direkt am Gestell des Fahrzeugs befestigt, wodurch das Gewicht des Mechanismus beträchtlich verringert wird und die Nutzlast umso mehr erhöht werden kann.
  • Vorzugsweise sind Mittel zur Verriegelung eines Behälters an der durch die Kippvorrichtung und die Schwinge gebildeten Anordnung angeordnet.
  • Die Sattelaufliegerkupplung ist auf vorteilhafte Weise mit einer Vorrichtung, insbesondere einer pneumatischen oder hydraulischen, zur automatischen Verriegelung des Sattelzapfens versehen, wodurch es dem Fahrzeugführer gestattet wird, sie aus der Ferne zu betätigen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Schwinge mit nach unten klappbaren Führungsrollen versehen. Sie sind zum Beispiel an einer parallel zur ersten Schwenkachse verlaufenden Schwenkachse angebracht.
  • Diese Schwinge ist vorteilhafterweise aus einem Blech hergestellt, wodurch gegenüber einer herkömmlichen Gitterkonstruktion eine Gewichtsersparnis und ein besserer Schutz der darunter liegenden Glieder gestattet wird.
  • Wenn sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet, dann sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Kippvorrichtung und seine Arme außerhalb der das Fahrzeuggestell bildenden Längsträger angeordnet. Somit erhält man eine optimale flache Bauweise, ohne dass die Vorrichtung deshalb das Volumen des Hinterachsaggregats überschreitet.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug mit Frontkabine, das vorteilhafterweise mit einer am Gestell angebrachten Sattelaufliegerkupplung versehen ist, das eine Handhabungsvorrichtung wie die oben beschriebene umfasst.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung direkt an den bereits mit herkömmlichen Sattelaufliegerkupplungen jeder Art ausgestatteten Fahrzeugen angebracht werden kann.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die Sattelaufliegerkupplung ohne Modifikation auf einer standardisierten Höhe (1,35 m) bezüglich des Bodens bleibt, wodurch die Manöver für den Fahrzeugführer leichter werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, wobei auf die angehängten Zeichnungen Bezug genommen wird; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer an einem Lastwagen angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Behälterkippposition;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an einem als Sattelauflieger verwendeten Fahrzeug angebracht ist;
  • 3 eine Seitenansicht der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung in Behältertransportstellung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in Kippstellung dargestellt wird;
  • 5 bis 7 Seitenansichten der Vorrichtung in verschiedenen Stadien eines Behälterentladungsmanövers.
  • Die 1 bis 3 zeigen die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ausgestatteten Fahrzeugs, sei es ein Fahrzeug zum Transport und zur Handhabung eines Behälters 2 (1 und 3) mit möglichem Laden und Kippen (1) oder zum Ziehen eines Sattelaufliegers 4. Das verwendete Basisfahrzeug kann ein beliebiges Fahrzeug mit Frontkabine 6 und Hintergestell 8 sein. Dieses Fahrzeug kann von Anfang an mit einer Sattelaufliegerkupplung 10 versehen sein, die Sattelaufliegerkupplung 10 kann aber auch bei der Montage der Vorrichtung 1 oder sogar später hinzugefügt werden.
  • Der Übersicht halber wird die die Vorrichtung unter besonderer Bezugnahme auf 4 beschrieben, in der sie getrennt und genau wie in 1 in Kippstellung dargestellt ist. Es versteht sich, dass die verschiedenen dargestellten Glieder normalerweise an den Längsträgern 12 des Hintergestells 8 eines Fahrzeugs befestigt sind.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen vorragenden Teil, den Schlepparm 14, der durch einen Haken 16 abschließt. Mit diesem Haken 16 können die Behälter 2 ergriffen und manövriert werden, wenn der Arm 14 nach hinten geführt wird, wie in den 5 bis 7 dargestellt.
  • Das Schwenken eines geladenen Behälters wird durch das herkömmliche Vorsehen eines Kippgestells 18 möglich, das um eine erste Schwenkachse 20 schwenken kann.
  • Die Kippbewegung erfolgt durch leistungsstarke Kippmittel 22, im vorliegenden Fall durch Zylinder 22.
  • Diese Zylinder 22 sind mit ihren Enden am vorderen Teil 24 eines zur Vorrichtung gehörenden Gestells angebracht und sind an einer Schwinge 26 angelenkt, welche schwenkbar an einer zweiten Schwenkachse 28 angebracht ist, welche von den die Kippvorrichtung 18 verlängernden Armen 30 gestützt wird.
  • Wenn sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet, wie in 3 dargestellt, sind die Arme 30 auf die Außenseite der Längsträger 12 ausgerichtet, ohne das normalerweise von der Sattelaufliegerkupplung 10 eingenommene Volumen zu überschreiten. Des Weiteren ist ihr Profil so konzipiert, dass sie nicht nach oben vorragen, um die Manöver nicht zu behindern, und zwar insbesondere, wenn das Fahrzeug mit einer Sattelaufliegerkupplung 10 ausgestattet ist.
  • Das Vorhandensein einer Sattelaufliegerkupplung 10, deren Achse sich vorschriftsmäßig vor dem Stützpunkt des Hinterradachsaggregats des Fahrzeugs befindet, würde für eine herkömmliche Manövriervorrichtung ein unlösbares kinematisches Problem bedeuten. Dieses Problem stellt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht.
  • Der den Haken 16 stützende Schlepparm 14 nimmt die Form eines L an. Die Basis 32 des L ist schwenkbar am freien Ende der Schwinge 26 angebracht. Ein zweiter Satz von Zylindern 34 (der hier einen einzigen Zylinder 34 umfasst) gestattet die Änderung der Position bezüglich dieser beiden Glieder 26, 32. Des Weiteren weist die Basis 32 des L einen teleskopischen Teil 36 auf, wodurch ihre Länge geändert und somit der den Haken 16 stützende Schaft 38 des L verschoben werden kann.
  • Die Funktionsweise der verschiedenen Glieder wird durch die Folge der 3, 5, 6 und 7 beschrieben, die verschiedene Phasen der Entladung eines Behälters 2 zeigen.
  • Der Behälter 2 liegt mit seinem hinteren Teil auf Führungsrollen 40 auf. An der durch die Kippvorrichtung 18 und die Schwinge 26 gebildeten Anordnung angebrachte Riegel 42 verhindern jegliche Relativbewegung des Behälters während des Transports.
  • Nach der Freigabe der Riegel 42 betätigt der Bediener – im Allgemeinen der Fahrzeugführer – den Riegel 34, wodurch der Arm 14 geschwenkt wird, der das Anheben des vorderen Teils des Behälters 2 einleitet.
  • Indem der erste Satz von Zylindern 22 zum Tragen kommt, kippt die Schwinge, wodurch die Verschiebung des Behälters 2 verstärkt wird.
  • Dieser Letztere verschiebt sich zum hinteren Teil des Fahrzeugs, wobei er von den Rollen 40 gestützt und geführt wird (5).
  • Der teleskopische Teil 36 des L-förmigen Arms fährt aus (6): Das hintere Ende des Behälters berührt den Boden. Der Kontakt mit den Rollen 40 wird unterbrochen. Der vordere Teil des Behälters darf zu diesem Zeitpunkt nicht am hinteren Teil des Fahrzeugs hängen bleiben, weil sonst der Griff 44 aus dem Haken 16 rutschen könnte. Um eine solche Gefahr zu vermeiden, liegt die Schwenkachse 20 der Kippvorrichtung 18 bei der vorliegenden Vorrichtung bezüglich der oberen Ebene des Ausgangsgestells 8 des Fahrzeugs sehr tief. Deshalb wird das hintere Ende der Längsträger 12 bei der Montage eingekerbt, was einen problemlosen Arbeitsgang darstellt, um einen Träger 45 für die Achse 20 zu befestigen. Die Bewegung kann somit ohne Zusammenstöße beendet werden, wie in 7 dargestellt. Das Laden eines Behälters 2 erfolgt entsprechend durch Umkehr der oben beschriebenen Vorgänge.
  • Das Verschieben der Schwenkachse 20 nach unten bietet den Vorteil, dass bei Verwendung des Fahrzeugs als Zugmaschine der Schwenkausschlag gegenüber einem Sattelauflieger, wie in 2 zu sehen, vergrößert wird. Um diesen Vorteil noch zu verstärken, der besonders spürbar ist, wenn die Kupplung mit ungleichen oder stark unebenen Strecken konfrontiert wird, sind die Rollen 40 so angebracht, dass sie nach unten geklappt werden können. Im vorliegenden Fall kann der Bediener über einen Sekundärzylinder die Verschiebung der die Rollen 40 tragenden Achse bewirken, so dass sie unter der ersten Schwenkachse angeordnet wird (siehe 2). Dieser Vorgang kann wie der Rest der ganzen Manöver zum Entladen eines Behälters und Anhängen eines Sattelaufliegers vom Fahrzeugführer aus gesteuert werden, ohne dass dieser seine Kabine verlassen muss.
  • Auf Höhe des Hinteraggregats ist ein Radachsensperrmechanismus 46 mit einem anderen Sekundärzylinder mit einer horizontalen Achse angeordnet. Diese Anordnung führt zu einer Festlegung der relativen Positionen des Gestells 8 und des Radsatzes 48, ohne dass die Stange des Steuerzylinders einer direkten Kraft ausgesetzt wird, wobei dies gegenüber den herkömmlichen Vorrichtungen mit vertikaler Achse ein nicht zu vernachlässigender Vorteil ist.
  • 4 zeigt des Weiteren eine vorteilhafte Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung: Die Kippvorrichtung 18 ist nicht wie beim Stand der Technik aus sich überkreuzenden Tragstangen hergestellt, sondern aus einem starren Blech. Außer der erzielten Gewichtsersparnis gewährleistet eine solche Kippvorrichtung 18 einen wirksamen Schutz bei einem falschen Manöver: Ein gegebenenfalls schlecht eingerückter Sattelauflieger 4 findet nämlich keinen Anhängepunkt. Das Anhängemanöver kann korrigiert und ohne Schaden weder für den Mechanismus noch für das Fahrzeug fortgesetzt werden. Des Weiteren werden die zerbrechlichen Elemente (Steuerkreis der Riegel 42 und der klappbaren Rollen 40) wirksam vor Stößen und Witterungseinflüssen geschützt.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, besteht ein wesentlicher einzuhaltender Punkt darin, dass die Vorrichtung 1 das Leergewicht des Fahrzeugs nicht übermäßig vergrößert. Aus diesem Grunde wird vorzugsweise insbesondere ein verdünntes Gestell verwendet, wobei die Längsträger 12 des Fahrzeuggestells 8 nur die – verringerten – Beanspruchungen zwischen dem Teil 24 und der Schwenkachse 20 aufnehmen. Wie weiter oben angeführt, ist das hintere Ende dieser Längsträger 8 innerhalb der von den Konstrukteuren zugelassenen Grenzen überarbeitet, um den Versatz der Achse 20 nach unten zu erhalten.
  • Es versteht sich, dass die Vorrichtung 1 wunschgemäß auch perfekt mit einem durchgehenden Gestell versehen werden kann.
  • Darüber hinaus führen das Vorsehen der Schwinge 26 und ihres Gelenks bezüglich des L-förmigen Arms zu einer Gewichtsersparnis, die spürbar, wenn auch auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist: aufgrund der vorgerückten Position der Schwinge 26 erzeugen die mit dieser Schwinge 26 verbundenen Zylinder 22 ein viel wirksameres Drehmoment, somit kann ihr Durchmesser (und somit ihr Gewicht) und ihr Verbrauch an Druckfluid reduziert werden. Durch Verwendung eines trapezförmigen Querschnitts für die Basis 32 des Arms 14 können bei gleicher Steifheit viel dünnere Bleche verwendet werden, woraus sich ebenfalls eine Gewichtsersparnis ergibt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Handhabung eines Behälters (2) für ein Kraftfahrzeug mit einem schwenkbaren, L-förmigen Schlepparm (14), der an seinem Ende mit einem Haken (16) versehen ist, einer um eine erste horizontale Achse (20) schwenkbaren Kippvorrichtung (18), Mitteln (22) zur Betätigung der Kippvorrichtung (18) und Rollen (40) zur Führung des Behälters (2); wobei die Vorrichtung weiterhin Folgendes umfasst: – ein Gestell mit einem vorderen Teil (24) und einem hinteren Teil, der eine zweite Schwenkachse (28) stützt, wobei sich diese Schwenkachse (28) im montierten Zustand vor dem Stützpunkt des Gestells (8) des Fahrzeug auf seinem Hinterachsaggregat (48) befindet, wobei dieser hintere Teil die erste horizontale Achse (20) stützt, – eine schwenkbar an der zweiten Achse (28) angebrachte Schwinge (26), die den L-förmigen Arm (14) schwenkbar stützt, wobei zweite Betätigungsmittel (34) zwischen der Schwinge (26) und der Basis (32) des L-förmigen Arms (14) angeordnet sind und wobei der Schaft (38) des L-förmigen Arms (14) bezüglich der Basis (32) des L beweglich ist; dadurch gekennzeichnet, dass die erste horizontale Achse (20) im montierten Zustand bezüglich der oberen Ebene des Gestells (8) des Fahrzeugs nach unten hin versetzt ist.
  2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sattelaufliegerkupplung (10) umfasst, die an dem Gestell (8) des Fahrzeugs befestigt werden kann, wobei sich die Achse der Sattelaufliegerkupplung (10) im montierten Zustand vor dem Stützpunkt des Gestells (8) des Fahrzeugs auf seinem Hinterachsaggregat befindet.
  3. Handhabungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (32) des L-förmigen Arms (12) teleskopisch ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (32) des L-förmigen Arms (14) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (32) des L-förmigen Arms (14) bezüglich seines Schafts (38) angelenkt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere (24) und der hintere Teil des Gestells der Vorrichtung durch einen tiefliegenden Längsträger miteinander verbunden sind, der im montierten Zustand die obere Ebene des Gestells (8) des Fahrzeugs nicht übertrifft.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere (24) und der hintere Teil des Gestells unabhängig voneinander direkt an dem Gestell (8) des Fahrzeugs befestigt werden können.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (42) zur Verriegelung eines Behälters (2) an dem durch die Kippvorrichtung (18) und die Schwinge (26) gebildeten Teil angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (40) nach unten klappbar sind.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelaufliegerkupplung (10) mit einer Vorrichtung zur automatischen Verriegelung eines Sattelzapfens versehen ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand, wenn sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet, die Kippvorrichtung (18) und seine Arme (30) außerhalb der das Gestell (8) des Fahrzeugs bildenden Längsträger (12) befinden.
  12. Kraftfahrzeug, das mit einer Frontkabine (6), einem Gestell (8) und einem Hinterachsaggregat (48) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Handhabungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 umfasst.
DE69930062T 1999-06-21 1999-06-21 Vorrichtung zur Handhabung eines Behälters für ein Straßenfahrzeug Expired - Lifetime DE69930062T2 (de)

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