DE29723197U1 - Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents

Kraftfahrzeuganhänger

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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

DIPL-ING. DIETMAR FROHOFF
Patentanwalt
Technologiezentrum Bielefeld Meisenstraße 96
Patentanwalt Dipl.-Inq. D. Frohoff. Meisenstr. 96, 33607 Bielefeld D-33607 Bielefeld
Telefon: 0521/2997364 Fax: 0521/2997365 An das
Deutsche Patentamt
80297 München
KOBUSCH Achim &Lgr;. '-· :/· :.'· * '" S
Diebrocker Straße 431
D-32051 Herford
Kraftfahrzeuganhänger
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeuganhänger gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
O
Im Bereich der Personenkraftwagen und der Leichtlastkraftwagen ist es bekannt, Kraftfahrzeuganhänger jeweils für einen speziellen Verwendungszweck herzustellen und zu optimieren (DE-GM 94 20 438.1). Auch im LKW-Bereich über 7,51 Gesamtgewicht werden bevorzugt für die jeweiligen Verwendungszwecke optimierte Anhänger und Sattelauflieger eingesetzt.
Nachteilig an diesem vorbekannten Standvder Technik ist; daß jeder der unterschiedlichen Nutzaufbauten ein eigenes Fahrgestell benötigt. Dies ist sehr unwirtschaftlich, da für jeden Verwendungszweck ein anderer Anhänger benötigt wird. Eine einfache Kombination eines herkömmlichen Fahrgestells mit verschiedenen Wechselaufbauten führt dagegen zu einem Anhänger mit sehr hohem Gesamtgewicht und in der Regel unnötig hoher Belastbarkeit, da das entsprechende Fahrgestell für die höchstmögliche Nutzlast ausgelegt werden;· muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeuganhänger zur Verfügung zu stellen, der wirtschaftlich für die verschiedensten Nutzlasten verwendet werden kann und gleichzeitig für unterschiedliche Nutzaufbauten optimiert ausgebildet ist..
KOBUSCH s...: *-i :. : · ··:: :
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene technische Lehre vermittelt.
Von besonderem Vorteil ist bei dem erfinderischen Kraftfahrzeuganhänger, daß er aus einem Fahrgestellunterteil und einem Fahrgestelloberteil aufgebaut ist, wobei am Fahrgestellunterteil die Anhängerkupplung und eine Einfach- oder Tandemachse mit den Laufrädern angeordnet ist und daß das Fahrgestelloberteil als Wechselrahmen ausgebildet ist, der mit den verschiedensten Nutzaufbauten versehen werden kann, wobei das Fahrgestellunterteil und das Fahrgestelloberteil miteinander korrespondierende Verriegelungseinrichtungen aufweisen und sich gemeinsam zu einem die zulassungstechnischen Anforderungen erfüllenden Kraftfahrzeuganhänger ergänzen. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß jedes Teil des Fahrgestells bedarfsgerecht optimiert werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist das Fahrgestell nur im verriegelten Zustand von Fahrgestelloberteil und Fahrgestellunterteil so ausgebildet, daß es die für den Betrieb mit einem Nutzaufbau erforderliche Festigkeit aufweist. Beide Fahrgestellteile können daher auch im Gewicht optimiert werden, so daß beispielsweise für ein unverändert bleibendes Fahrgestellunterteil ein für einen leichten Wohnwagenaufbau erforderliches, leichtes Fahrgestelloberteil Verwendung findet, wohingegen das Fahrgestelloberteil zur Anordnung eines Kipperaufbaues verstärkt ausgebildet ist.
KOBUSCH
Das Fahrgestellunterteil ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es bei einem Betrieb ohne Fahrgestelloberteil nur die tatsächlich dafür erforderliche Festigkeit aufweist. Um im öffentlichen Straßenverkehr auch ohne Nutzlast bewegt werden zu dürfen, sind am Fahrgestellunterteil alle zulassungstechnisch erforderlichen Vorrichtungen wie die Beleuchtung, Kennzeichen, etc. angeordnet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kraftfahrzeuganhänger als Sattelauflieger für Sattelkupplungen an Personenkraftwagen oder Leichtlastkraftwagen ausgebildet, so daß er als Einachser oder mit einer Tandemachse mit einem Achsabstand unterhalb von 1m mit der heutigen Führerscheinklasse „3" oder im Rahmen der Besitzstandswahrung mit dem „EU-Führerschein" der Klasse „C1E" für Fahrzeuge bis maximal 12.000 kg zulässigem Gesamtgewicht oder auch der neuen Führerscheinklasse „B" für Kraftfahrzeuge bis 3.500 kg und „E" für Anhänger über 750 kg zulässigem Gesamtgewicht sowie den Führerscheinen „CE" für Sattelkraftfahrzeuge benutzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Sattelauflieger, bei dem am Fahrgestellunterteil eine Drucklufterzeugungsanlage und ein Zweikreisdruckluftbremssystem angeordnet ist, so daß der Kraftfahrzeuganhänger auch von normalen Personenkraftwagen oder Kleintransportern gezogen werden kann, die keine eigene Druckluftbremsanlage, sondern eine herkömmliche hydraulische Bremsanlage besitzen. Die Notwendigkeit des Vorhandenseins einer Druckluftbremsanlage am Zugfahrzeug, oder falls später zulässig, am Hänger, begründet sich mit den derzeitigen gesetzlichen Auflagen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft, die für solche Sattelauflieger nur Zwei-
kreisdruckluftbremsanlagen zulassen. Da die erforderliche Druckluftanlage bei einer Version des erfinderischen Sattelaufliegers jedoch im Fahrgestellunterteil angeordnet ist, können beliebige Zugfahrzeuge mit oder ohne Druckluftbremssystem verwendet werden und die verschiedensten Nutzaufbauten auf den Fahrgestelloberteilen angeordnet werden. Denkbar ist nach deren Zulassung auch die Verwendung einer elektronisch angesteuerten elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Bremsanlage im Sattelauflieger.
Die Fahrgestellunterteile können aus Profilstahlrahmen mit Quertraversen oder aus Aluminiumdoppelkammerprofilrahmen mit Quertraversen aufgebaut sein oder auch einen Zentralrohrrahmen aufweisen. Als Verriegelungseinrichtungen zwischen Fahrgestelloberteil und Fahrgestellunterteil können alle bekannten Verbindungsmechanismen verwendet werden.
Der Wechselrahmen des Fahrgestelloberteils weist vorteilhafterweise Vorrichtungen zum Abstützen und freien Abstellen des Fahrgestelloberteils mit daran befestigtem Nutzaufbau auf, die so stabil ausgeführt sind, daß das Fahrgestelloberteil mit einer auf dem Nutzaufbau befindlichen Nutzlast abgestellt werden kann. Diese Vorrichtung zum Abstützen kann ebenfalls wie eine am Fahrgestellunterteil angeordnete Vorrichtung zum Abstützen über mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Betätigungsmittel aktiviert werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeuganhängers sind die Achsen luftgefedert und weisen eine Hebe- und Absenkvorrichtung für das Fahrgestellunterteil auf.
• ■
KOBUSCH · * ·
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprüchen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Leicht-LKW mit Sattelauflieger und zwei verschiedenen Nutzaufbauten,
Fig. 2 einen Sattelzug mit Pritschenaufbau,
Fig. 3 einen Sattelzug mit Wohnwagenaufbau,
Fig. 4 ein Fahrgestellunterteil in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Fahrgestellunterteil nach Figur 4 in einer Draufsicht
und
Fig. 6 einen Kraftfahrzeuganhänger gem. Figur 2 in geschnittener
Ansicht von hinten.
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Der als Sattelauflieger ausgebildete Kraftfahrzeuganhänger besteht aus einem Fahrgestellunterteil 1 und einem Fahrgestelloberteil 2 mit einem Nutzaufbau 3, 4.
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Das Fahrgestellunterteil 1 weist eine Sattelkupplung 5 mit Königsbolzen, eine Tandemachse 6 und eine lichttechnische Anlage 7 auf. Fahrgestellunterteil 1 und Fahrgestelloberteil 2 besitzen miteinander korrespondierende Verriegelungseinrichtungen zur formschlüssigen Verbin-
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dung beider Fahrgestellteile. Am Fahrgestellunterteil 2 sind weiterhin die zulassungstechnisch erforderlichen Vorrichtungen für die Beleuchtung, die Bremsanlage und das Kennzeichen angeordnet.
Das Zugfahrzeug 8 ist mit seiner serienmäßigen hydraulischen Bremsanlage und zusätzlich mit einer Drucklufterzeugungsanlage ausgestattet. Die Achsen können mit einer Drehstabfederung, einer Blattfederung, einer Gummifederung oder mit einer Luftfederung versehen sein, wobei letztere eine Hebe- und Absenkvorrichtung aufweisen kann. Als Bremse kann eine Zweikreisdruckluftbremsanlage mit Druckluftbehälter oder auch eine elektronische Bremse am Fahrgestellunterteil installiert sein, die elektronische Bremse insbesondere nach ihrer Zulassung in Deutschland.
Als Nutzaufbauten 3, 4 sind ein Wohnaufbau 4, ein Pritschenaufbau mit oder ohne Spriegel und Plane, ein Kipperaufbau, ein Kofferaufbau, ein Auto-oder Motorradtransporter, ein Bootstrailer, ein Baustellencontainer, Büro-, Wohn- und Werkzeugcontainer, Verkaufsaufbauten für Verkaufsstände für Lebensmittel, Wurst- oder Bierbuden und Tietransporter möglich. Weiterhin können Aufbaukombinationen wie Pferdetransporter mit Wohnabteil, Auto- oder Motorradtransporter mit Wohnabteil, Verkaufsraum mit Wohnabteil oder ein Wohnaufbau mit Stauraum für Sport- und Freizeitgerätschaften auf dem als Wechselrahmen ausgebildeten Fahrgestelloberteil angeordnet werden.
Der erfinderische, als Sattelauflieger ausgebildete Kraftfahrzeuganhänger ermöglicht durch die Unterteilung in ein Fahrgestellunterteil 1 und den als Wechselrahmen ausgebildeten Fahrgestelloberteil 2 eine wirtschaftliche Verwendung für die verschiedenartigsten Aufbauten, sei
KOBUSCH
es im gewerblichen oder im privaten Bereich, da bei der Verwendung eines Personenkraftwagens oder Leichtlastkraftwagens mit Sattelkupplung als Zugfahrzeug nicht für jede Nutzlast ein anderer Sattelauflieger mit jeweils eigener Drucklufterzeugungsanlage, sondern nur der wesentlich kostengünstigere Wechselrahmen des Fahrzeugoberteils 2 mit dem entsprechenden Nutzaufbau 3, 4 erforderlich ist, der dann im Hinblick auf die tatsächlich zu erwartende Belastung optimiert ausgebildet ist.
Ein weiterer VorteH insbesondere der Ausführungsform des Kraftfahrzeuganhängers als Sattelauflieger ist darin zu sehen, daß sich unter Ausschöpfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen wesentlich höhere Nutzlasten und vielfach größere Ladeflächen bzw. Laderäume verwirklichen lassen, die sonst nur bei wesentlich größeren und schwereren Fahrzeugen bekannt sind und die deshalb auch nur wenig für den Privat- und Freizeitgebrauch genutzt werden. Die Zuladung des Sattelaufliegers mit Wechselrahmen kann bei gewerblicher Nutzung im Bereich bis zu 3,51 Nutzlast gehalten werden, um im gesetzlichen Rahmen der „Verordnung über die Befreiung bestimmter Beförderungsfälle von den Bestimmungen des Güterkraftverkehres" GÜKG § 1, 28. zu bleiben.

Claims (13)

'jj j *' KOBUSCH &Iacgr; . 'j. j j. : · ··:: &Iacgr; . j. j j. Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeuganhänger mit einem Fahrgested mit Nutzaufbau und einer Anhängerkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus einem Fahrgestellunterteil (1) und einem Fahrgestelloberteil (2) besteht, daß am Fahrgestellunterteil (1) die Anhängerkupplung und eine Einfach- oder Tandemachse (6) mit Laufrädern angeordnet ist und das Fahrgestelloberteil (2) als Wechselrahmen ausgebildet ist, der mit einem Nutzaufbau (3, 4) ' versehen ist und daß das Fahrgestellunterteil (1) und das Fahrgestelloberteil (2) miteinander korrespondierende Verriegelungseinrichtungen zur gegenseitigen lösbaren Verbindung aufweisen.
2. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell nur im verriegelten Zustand von Fahrgestelloberteil (2) und Fahrgestellunterteil (1) die für den Betrieb mit einem Nutzaufbau (3, 4) erforderliche Festigkeit aufweist.
3. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestellunterteil (1) nur die für den Betrieb ohne den Fahrgestelloberteil (2) und die Nutzaufbauten (3, 4) erforderliche Festigkeit aufweist.
4. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestellunterteil (1) alle für den Fahrbetrieb zulassungstechnisch erforderlichen Vorrichtungen wie Beleuchtung, Kennzeichen und Bremsanlage angeordnet sind.
5. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß er als Sattelauflieger für Personenkraftwagen oder Leichtlastkraftwagen ausgebildet ist.
6. , Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß am Fahrgestellunterteil (1) eine Zweikreisdruckluftbremsanlage oder eine elektronisch angesteuerte Bremsanlage angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestellunterteil (1) aus einem Profilstahlrahmen, einem Aluminiumdoppelkammerprofilrahmen, einem Zentralrohrrahmen oder einem Gitterrohrrahmen aufgebaut ist.
8. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß als Nutzaufbau ein Pritschen-, Kasten- oder Wohnaufbau auf dem als Wechselrahmen ausgebildeten Fahrgestelloberteil (2) angeordnet ist
KOBUSCH ·.:·::.
9. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Wechselrahmen des Fahrgestelloberteils (2) Vorrichtungen zum Abstützen und freien Abstellen des Fahrgestelloberteils (2) mit dem Nutzaufbau angeordnet sind.
10. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Fahrgestellunterteils (1) Vorrichtungen zum Abstützen vorgesehen sind.
11. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüehe 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Abstützen mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Betätigungsmittel aufweisen.
12. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen luftgefedert sind und eine Hebe- und Absenkeinrichtung für das Fahrgesteflunterteil (1) aufweisen.
13. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestellunterteil (1) eine Drucklufterzeugungsanlage angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0824031A2 (de) 1996-08-13 1998-02-18 Christoph Pawlowski Eislaufkufe
EP2436560A1 (de) 2010-10-01 2012-04-04 MEKRA Lang GmbH & Co. KG System zur Befestigung einer Komponente an einer Tragstruktur

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