DE1950650B2 - Vorrichtung zum abtasten und steuern des auslegerstapels einer bogendruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum abtasten und steuern des auslegerstapels einer bogendruckmaschineInfo
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Description
betätigler Mikrosdialter oder auch ein Quecksilberschalter
sein, der bei einer bestimmten Neigung des Abtastkopfes schaltet.
Zur Verbesserung der Betriebssicherheit ist bei
5 einer bevorzugten Ausführungsform der Abtastkopf durch eine flexible elektrische Verbindung mit dem
Steuerkreis für den Stapelhubmotor verbunden, der bei Lösen dieser Verbindung nicht schaltbar ist.
Durch diese Schaltung ist es unmöglich, bei demon-
-- *>-·--"'—f den
(lie perirdische Verschwenkung der Bogengerad-
jitoßer nicht mitmachen, sondern in Ruhe bleiben.
Ilesonders bei berührungslos, insbesondere kapazitiv
(uheitenden Abiastköpfen sind Abstandänderungen
lh·* Ahtasuirgans vom Stapel während des Abtast-NuiuLings
unbedingt zu vermeiden, um Fehlsleuerun-
ΐκ·η zu verhindern. Erst bei größeren Schwenkwinkeln
iritt der Mitnehmer in Aktion.
Hei einer Ausführungsform der Erfindung ist der uurcn uicsc *..».^,6 ··» -- """e""'Ah'lili:,krtnf
Muilknpf auf einer periodisch hin- und herver- xo tiertem oder nicht angeschlossenem Abtastkopf
v|,,enkten, mil den Bogengeradstoßern versehenen Stapelhubmotor zu betätigen. . . der
WJIe lose gelagert und wird durch Federkraft ständig Ein Ausführungsbe.sp.el dcJ Erfindung u*.η der
,ecu einen festen Anschlag geschwenkt, der an einem Zeichnung schemalisch dargestellt, uno b
-"-"rhindungsstuck vorgesehen ist, das einerseits auf Fig. 1 eine B«8-^uckmasch ne mrt Em und
J1 r Welle lose gelagert und andererseits auf einer 15 Ausleger und Vernichtung zur /\ow b
>i uren Welle verstiftet ist, so daß die beiden Wellen Auslcgerstapeis, ■·«„„,„„ ,iPr ;n Fin I
Schließlich der Bogengeradstoßer und des Ablast- F i g. 2 eine starke V^^^^fseite gesehen
L >ies als ein einziges Teil von der Maschine demon- angedeuteten Abtastvorrichtung von der_Seite gesenei
tie^ar sind. Durch diese Anordnung ist erreicht, Fig. 3 die Abtastvorrichtung gemäß F ,g._2,,^ ^
diiii der Abtastkopf bei Maschinenbetrieb, d. h. bei ao
Γ 1 g. J UIC amaJi.....,t,.._..D B
Fig. 4 die Abtastvorrichtung gemäß Linie IV-IV
in F i g. 3, teilweise im Schnitt ^zeichnet.
Die in F ig. 1 gezeichnete Druckmaschine 1 enthält in üblicher Weise einen Bogeneinleger 2, mehrere
der 3, ein Feucht- 4 und ein Farb-
ständig hin- und herschwenkenden Bogengeradst. üern in Ruhe und im richtigen, g.gebenenfalls
eh ,teilbaren Abstand vom Bogenstap?l verharrt.
T-.,1 /dem ist der Abtastkopf wegschwenkbar und die ltucnwchvs^...·^. -. -·· · —;■■·■ _ . ßoeen
ß,^,me durch die Verbindungsstücke stabile Anord- «5 werk 5. Die aus dem ^f^^^^ ^
n·;,; leicht und schnell insgesamt domontierbar. werden von an endlosen ^" ^dem Aus-
,-■ine besondere Ausgestaltung der Erfindung transporteinrichtung«! 7 erfaßt und uherdon Aas
Unn/eichnet sich durch einen mit der Welle fest legerstapel 8 ^T*'" der v<2 en KantάΙ«
verbundenen Absatz und eine zwischen Absatz und abtastvorrichtung 9 .st anJ*™*™ K™£n°10
A.tastkopf angeordnete Feder, die den Tastkopf bis 30 Auslegerstapels 8 angeordnet. Düse IS^ an KJc™
7l!!„ Anschlag in Richtung des Bogenstapel* aufgehängt und w.rd durch einen 11 de^acnnu g
,.nwcnkt. wobei bei einer festgelegten Verschwen- nicht ^^ItCT ""^kntößtecmei« kapazitiv
Lunu der Welle in entgegengesetzter Richtung der ^^^"T^II Tsf bÄfTb" K auf
auf'der Welle befestigte Mitnehmer auf einen ent- w.rkendc Abtastkopf! I .st gemäß b1 g._- bis « au
plechenden Vorsprung am Abtastkopf trifft und 35 ein.r Weite 12 drehhu-ggjni.d^ Takt der
cncscn von seinem Anschlag entgegen der Kraft der ank7menfen n.Bo a g u e f n i",^ dTe Bogengeradst.>ßer
, eder wegbewegt. Diese Ausführung ist besonders erschwmgt und au we, her^d.e ^^^ ^
drj£T Anstauung „ Erfindung smd die ägjy- einen in Ruhe -ndl.h.A^
Lagen des Anschlags und des M.tnehmers auf der 4c « ^uckt (s. h 1 fr )· ci)i
g g
WeIIc einstellbar. Damit besteht die Möglichkeit,
einmal den Abstand des Abtastkopfes vom Stapel und ein anderes Mal den Schwenkwinkel. bei dem
der Mitnehmer den Abtastkopf erfaßt, zu verändern. bf hl Höhdbaing
15 gedruckt (s. F i g. 4). Dieser festigt an einem auf der Welle 12 drehbar gelagerten,
aber mit einer feststehenden Welle 16 verstifteten Verbindungsstück 17. Die Feder 14 stützt sich auf
einem Absatz 18 eines mit der Welle \2 vcrstiftete.i
- - ■ ■ - -· . e 4 1 1
r Mitnehmer den Abtastkopf erfallt, zu verändern. einem nman j» ^1,.w„ — —
Der Abtastkopf schaltet zur Höhenendbegrenaing 45 Ringes 19 einerseits und auf dem Abtastkopf 11 bzw.
beim Aufwärt.sfahrcn des Stapels als auch zur Höhen- einer als Federführung ausgearbeiteten Nase 20 des
regelung des Stapel· bei Betrieb der Druckmaschine Abtastkopfes 11 andererseits ab. Es ist offensichtlich,
den StapclhubmohT ab- bzw. ein. Diese Doppel- daß der Absatz 18 mit der Welle 12 innerhalb geringer
funktion des Abtastkopfes ist möglich, nachdem Winkel verschwenkt werden kann, ohne daß gemäß
Sorge dafür getragen ist, daß der Abtastkopf während 50 F i g. 4 die abgeschrägte Fläche der Nase 20 am
des Abtastzeitpunktes immer den richtigen Abstand aK1n^t,,nf 11 «ii-h vom Anschlag 15 lost. Auf der
vom Stapel aufweist. Besonders bei kapazitiv wirkenden Abtastköpfen bleibt das Abstcllsignal aus. wenn
der Abtastkopf auch nur geringfügig aus seiner Lage vnM.inmiÄUii6 ~~. „..j......
geschwenkt ist. Wäre der Abtastkopf aber mit der 55 Welle 12 in einer vom Stapel 8 wegweisenden Richhinund
herdrehendcn Welle für die Bogengerad- tung auf ein.... entsprechenden Vorsprung 24 am
stößer fest verbunden, so wäre es beispielsweise mog- Abtastkopf 11. Es können also mittels des auf der
lieh, daß be, abgestellter Maschine, also bei still- WeIL- 12 verstifteten Handhebels 25 sowohl Oeradstehenden
Bogengeradstoßern, der Abtastkopf sich stößer 13 als auch Abtastkopf 11 gemeinsam weggegerade
in einer vom Stapel weggeschwenkten Stellung 60 schwenkt werden, um gegebenenfalls vom Stapel 8
befindet und seine Funktion demnach nicht erfüllen einen Probebogen entnehmen zu können. In diesem
kann. Fall erlangt der in den Tastkopf 11 eingebaute
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei Quecksilberschalter 26 seine kritische Neigung und
einem Verschwen^,n des Abtastkopfes vom Bogen- setzt den Stapelhubmotor außer Betrieb, so daß ein
stapel weg ein den Stapelhubmotor ausschaltendes 6g Bewegen des Stapels 8 bei weggeschwenktem Abtast-Schaltelement
betätigt. Damit ist vermieden, daß der kopf 11 in keinem Fall möglich ist. Stapelhubmotor b,-i weggeschwenktem Abtastkopf In der Zeichnung sind nur ein Bogengeradsjoßer
hetätiiit wird. Das Schaltelement kann ein mechanisch
Abtastkopf 11 sich vom Anschlag 15 lost. Auf der Welle 12 ist ein weiterer Ring 22 mit einem Mitnehmer
23 befestigt. Dieser trifft bei einer größeren Verschwenkung der Bogengeradstoßer 13 bzw. der
In der z,eicnnung sinu um cm uu6vn6v,™..«-.
13 und zwei Verbindungsstücke 17 dargestellt. Es ist
aber selbstverständlich, daß über die Breite der Maschine gesehen eine Mehrzahl dieser Geradstoßer
und Verbindungsstücke vorgesehen ist. Es ist weiterhin offensichtlich, daß die Welle 12 einschließlich
der darauf befestigten Teile und die Welle 16 als ein Teil aus der Maschine demontiert werden kann,
wenn beispielsweise der Stapel 8 herausgefahren werden soll, aber so hoch ist, daß er gegen Geradstoßer
und Abtastkopf stoßen würde. Wird bei dieser Demontage der Abtastkopf 11 auch elektrisch von
der Maschine gelöst, so wird gleichzeitig in bekannter Weise der Stapelhubmolor blockiert. Durch Verdrehen
der Stellschraube 27 kann der Abtastkopf 11 in der Höhe verstellt werden. Nach Lösen der
Schraube 28 (F i g. 3) kann der Ring 22 auf der Welle 12 verdreht und damit der Leerlauf des Mitnehmers
23 bis zum Auftreffen auf den Vorsprung 24 verändert werden. Durch Lösen der Mutter 29 und
Verdrehen der Anschlagschraube 30 verschiebt sich die abgeschrägte Fläche des Anschlags 15 und damit
ίο die Stellung, in der der Abtastkopf an dem Anschlag
15 anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
*. S t;
Claims (8)
1. Verrichtung zum Abtasten und Steuern der
Höhe eines Bogenstapel im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine, bei welcher der
Bogenstapel durch auf einer Welle angeordnete, periodisch hin- und herbewegte, auf die Bogenvorderkante
einwirkende Bogengeradstoßer ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Abtastkopf (11) auf der sich periodisch hin- und herdrehenden Welle (12) für
die vorderen Bogengeradstoßer (13) lose gelagert und bis zu einem bestimmten Schwenkwinkel der
Weile (12) in Ruhe gehalten ist und daß bei über diesen Schwenkwinkel hinausgehender Verschwenkung
ein auf der Welle (12) befestigter Mitrehmer (23) den Tastkopf (11) mitverschwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtastkopf (11) auf einer periodisch hin- und herverschwenkten, mit den
Bogengeradstoßern (13) versehenen Welle (12) lose gelagert ist und durch Federkraft (14) ständig
gegen einen festen Anschlag (15) geschwenkt wird, der an einem Verbindungsstück (17) vorgesehen
ist, das einerseits auf der Welle (12) lose gelagert und andererseits auf einer starren Welle
(16) verstiftet ist, so daß die beiden Wellen (12, 16) einschließVh der Bogengeradstoßer (13) und
des Abtastkopfes (11) als ein einziger Teil von der Maschine demontierbar si.<d.
3. Verrichtung nach Hnspru'h 2, gekennzeichnet
dun.!) einen mit der Welle (12) fest verbundenen Absatz (18) und eine zwischen Absatz (18)
und Tastkopf (11) angeordnete Feder (14), die den Tastkopf (11) bis zum Anschlag (IS) in Richtung
des Bdgenstapels (8) schwenkt, wobei bei einer festgelegten Verschwenkung der Welle (12)
in entgegengesetzter Richtung der auf der Welle (12) befestigte Mitnehmer (23) auf einen entsprechenden
Vorsprung (24) am Abtastkopf (H) trifft und diesen von seinem Anschlag (15) entgegen
der Kraft der Feder (14) wegbewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Anschlags (15)
und die Lage des Mitnehmers (Zi) auf der Welle (12) einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (11)
sowohl als Hohenendbegrenmng beim Aufwärtsfahren
des Stapels (8) als auch zur Höhenregelung des Stapels (8) bei Betrieb der Druckmaschine
den Stapelhiibmoiorah- bzw. einschaltet.
6 Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis S,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verschwenken des ANastkopfes (11) vom Bogenstapel
(8) weg ein den Stapelhubmolur ausichaltendcs Schaltelement (Ii) betätigt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Qucck*
silberschalter (26) ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf
durch eine flexible elektrische Verbindung mit dem Steuerkreis für den Stapelhubmotor verbunden ist, der bei Lösen dieser Verbindung nicht
schaltbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtasten und Steuern der Höhe eines Bogenstapels
im Ausleger einer Bogenrotalionsdruckmaschine, bei welcher der Bogenstapel durch auf
einer Welle angeordnete periodisch hin- und herbewegte, auf die Bogenvordei kante einwirkende
Bogengeradstoßer ausgerichtet wird.
Derartige Vorrichtungen sind erfordedich, um den Höhenunterschied konstant zu halten zwischen der
to Ebene, in der die Bogen durch geeignete Transporteinrichtungen
zur Auslage gefördert werden, und der Ebene, auf die sich die~Bogen nach Freigabe durch
die Transporteinrichtung niedersenken. Für die Ausrichtung des Stapels sind auf die Vorderkanten der
Bogen wirkende Geradstoßer besonders geeignet.
Es ist allgemein bekannt, periodisch bewegte,
mechanische Fühler zur Abtastung und Steuerung eine. Auslegestapel zu verwenden. Mechanische
Taster erweisen sich aber besonders bei modernen
ao schnellaufenden Maschinen als nachteilig, da sie ständig in die Bahn der sich ablegenden Bogen zwecks
Abtastung der Stapelhöhe bewegt werden müssen und dabei leicht Bogen berühren und beschädigen
Zu berücksichtigen ist, daß diesbezüglich die Veras hältnisse am Ausleger vcn denjenigen am Einleger
verschieden sind.
Bei einer Vorrichtung gemäß dem deutschen Paten;
1 052 415 ist ein mechanischer Stapeltaster mit einem
Bogengeradstoß« gelenkig so verbunden, daß er im
Takt des Geradstoßer bewegt wird. Da die Geradstoßer
seitlich des Bogenstapel angeordnet sind, müssen diese auf unterschiedliche Formate einstellbar
sein.
Durch die deutsche Patentschrift I 175 699 ist eine
Abfühl vorrichtung mit ebenfalls taktmäßig gesteuerten mechanischen Stapeltaster bekannt, der durch
einen eigenen Antrieb verschwcn' bar ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Hohe des Bogenstapel im Ausleger einer Bogcndruckmaschine
durch einen betriebssicher arbeitenden Abtastkopf abzutasten und Ort und Art der Anbringung
dieses Abtastkopfes derart zu wählen, daß keine weiteren, den kontinuierlichen Maschinenbetrieb
behindernden Verstellungen des Abtastkopfev beispielsweise bei Formatwechsel, vor dem Ausfahren
eines Stapels oder bei der Entnahme eines Probcbogens. notwendig sind.
Lrfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gel'ist,
daß mindestens ein Abtastkopf auf der sich periodisch hin- und herdrehenden Welle für die
vorderen Bogengeradstoßer lose gelagert und bis zu einem bestimmten Schwenkwinkel der Welle in Ruhe
gehalten ist und daß bei über diesen Schwenkwinkel hinausgehender Verschwenkung ein auf der Welle
befesiiatcr Mitnehmer den Tastkopf mitverschwenkt
Is ist \orteilhaft. Bogengeradstoßer und Abtastkopf auf die vordere Kante des Auslcgcrstai wirken
zu lassen, da die Lage der Stapelvorderk ntc auch bei Formatänderungen erhalten bleibt. Die Bogen·
6e geradstoßer sind verschwenkbar und gegebenenfalls
herausnehmbar ausgeführt, um eine Probebogenentnahme oder ein Ausfahren des vollen Stapels nicht
zu behindern. Bei Anordnung der Geradstoßer und der Abtastkopfe auf der gleichen Welle genügt die
6$ Verschwenkung und gegebenenfalls Herausnahme
dieser Welle, wodurch der konstruktive Aufwand erheblich reduziert wird. In diesem Falte ist aber unbedingt Sorge dafür zu tragen, daß die Abtastköpfe
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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