DE4424970C2 - Pneumatisch arbeitende Leiteinrichtung zum Wenden von Bogen - Google Patents

Pneumatisch arbeitende Leiteinrichtung zum Wenden von Bogen

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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatisch arbeitende Leiteinrich­ tung zum Wenden von Bogen in Bogenrotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und mit denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird, wobei unterhalb einem einer Wendetrommel vorgeordneten Zylinder eine an diesen nahe heranreichenden Leitrakel vorgesehen ist.
Aus der Druckschrift DE-OS 41 40 762 ist eine derartige Leitrakel bekannt, die an einen einer Wendetrommel vorgeordneten Druckzylinder angestellt ist und an der der zu wendende Bogen entlanggeführt wird.
Pneumatische Systeme unterstützen das Entlanggleiten des Bogens an der Unterseite der Rakel.
Nachteilig an dieser Leiteinrichtung ist, daß zwar der zu wen­ dende Bogen wirkungsvoll in seiner Führung unterstützt wird, jedoch keine Maßnahmen aufgezeigt werden, wie der gewendete ab­ ziehende Bogen schnell aus der Bogenbahn des ankommenden nächst­ folgenden Bogen gebracht werden kann. Somit können sich der ge­ wendete und der zu wendende Bogen behindern. Kommt es zur Be­ rührung, kann es zu einem Abschmieren der Farbe kommen. Außerdem wird der gewendete von der Wendetrommel geführte Bo­ gen mit seiner nunmehrigen Vorderkante nach unten gefördert, so daß sich durch das zu verdrängende Luftvolumen unter dem Bogen eine Bogenwelle bildet. Somit ist das zu verdrängende Luft­ volumen dem schnellen Wegfördern des zu wendenden Bogens aus der Bahn des nachfolgenden Bogens hinderlich.
Eine Bogenspeichereinheit unter einem einer Wendetrommel vorgeord­ neten Druckzylinder zeigt die Druckschrift DE-OS 40 30 070. Gemäß dieser Druckschrift wird der zu wendende Bogen an seiner Vorder­ kante von einem Sauger ergriffen und so lange zwangsweise geführt, bis er von einem in der Wendetrommel angeordnetem Saugersystem und/oder Greifersystem geführt und in seiner Bewegung umgekehrt wurde. Für die Unterstützung des abziehenden Bogens ist ein Leit­ blech vorgesehen, aus dem Blasluft geblasen werden kann um den Bogen in Schwebe zu halten.
Dieser Druckschrift ist auch nicht entnehmbar, durch welche Maß­ nahmen eine Berührung des gewendeten mit dem nachfolgenden Bogen vermieden werden kann.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Auf­ gabe der Erfindung eine pneumatisch arbeitende Leiteinrichtung zu schaffen, durch die eine Berührung des gewendeten abziehenden Bo­ gens mit dem nachfolgenden zu wendenden Bogen weitestgehend ver­ mieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. An­ spruchs gelöst.
Durch die Anordnung einer Saugeinrichtung kann der gewendete Bo­ gen, der bereits in seiner Bewegung umgekehrt ist, angesaugt wer­ den. Damit wird dieser Bogen zwischen Saugersystem/Greifersystem der Wendetrommel und Saugeinrichtung infolge seiner Zwangsfüh­ rung gestrafft und aus der Bahn des nachfolgenden Bogens gebracht, wobei gleichzeitig das Luftvolumen unter dem gewendeten Bogen zwangsläufig mit verdrängt wird, so daß die Bildung einer Bogen­ welle vermieden wird. Durch diese Maßnahmen ist gewährleistet, daß sich beide Bogen nicht berühren. Durch das Straffen des Bo­ gens zwischen Sauger-/Greifersystem und Saugeinrichtung wird der abziehende gewendete Bogen von der Saugwirkung der Blasluft aus der Leitrakel ferngehalten.
Die Erfindung geht von der paradox erscheinenden Lösung aus, den gewendeten Bogen im hinteren Bereich auf der Bogenbahn des zu wendenden Bogens festzuhalten. Damit ist diese Lösung eine Abkehr von der Ansicht, wenn sich zu wendender und gewendeter Bogen nicht berühren sollen, muß der gewendete Bogen insgesamt schnell aus der Bogenbahn des zu wendenden Bogens gedrückt wer­ den.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfin­ dung näher beschrieben werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines Wendevorganges im Schön- und Widerdruck einschließlich Einsatz der Saugeinrich­ tung,
Fig. 2 Einzelheit X gemäß Fig. 1, wobei die Saugeinrichtung als Springsauger ausgebildet ist,
Fig. 3: Fig. 2, wobei die Saugeinrichtung schwenkbar ist.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung Phasen eines Wendevor­ ganges an einer Schön- und Widerdruckmaschine mit einer Wende­ trommel 1, die beispielsweise durch die DD-PS 54 703 bekannt ist. Die Wendetrommel 1 weist zwei sich gegenüberliegende jeweils zu­ sammenwirkende Sauger- und Greifersysteme 2, 3 auf, von denen nur je ein System 2, 3 dargestellt ist.
Der Wendetrommel 1 vorgeordnet ist ein Zylinder 4, der wiederum einem Bogenführungszylinder 5 nachgeordnet ist und diesen im Tangentenpunkt t4,5 berührt.
Mit der Wendetrommel 1 besitzt der Zylinder 4 den gemeinsamen Tangentenpunkt t1,4.
Die Drehrichtungen der Trommel und der Zylinder 1, 4, 5 sind je­ weils durch einen Drehrichtungspfeil gekennzeichnet.
Der Zylinder 4 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Druck­ zylinder 4 ausgebildet. Bei einer anderen Maschinenkonfiguration ist es jedoch auch denkbar, daß der Zylinder 4 als Transfertrom­ mel 4 oder als Speichertrommel 4 ausgebildet ist.
Vom Druckzylinder 4 sind eine Greiferwelle 6 und ein fest auf der Greiferwelle 6 angeordneter Greifer 7 dargestellt.
Unterhalb des Druckzylinders 4 ist eine sich auch teilweise un­ ter den Bogenführungszylinder 5 erstreckende Leitrakel 8 vorge­ sehen, die aus einzelnen Leitstreifen oder aus einem geschlos­ senen Blech mit Ausnehmungen am Druckzylinder 4 für den Durchgang der Greifer 7 des Druckzylinders 4 besteht.
Die Leitrakel 8 ist fest an einer Traverse 14 angeordnet. In der Leitrakel 8 sind Blasdüsen 9 eingearbeitet, deren Ausgangs­ öffnungen in der Leitrakel 8 unten liegen und die in Bogenlauf­ richtung des zu wendenden Bogens 11 gerichtet sind.
Über die Breite der Leitrakel 8 ist eine Saugeinrichtung 10 ange­ ordnet, die aus Einzelsaugern 10 oder aus einer Saugleiste 10 be­ steht. Die Blasdüsen 9 und die Saugeinrichtung 10 sind über Steu­ erventile an Luftversorgungseinrichtungen angeschlossen (nicht dargestellt).
Die Blasdüsen 9 können permanent oder taktweise mit Blasluft be­ aufschlagt werden.
Die Saugeinrichtung 10 ist, bezogen auf die Drehrichtung des Druckzylinders 4 und auf ein Format max. Länge hinter den Begeg­ nungspunkt von zu wendendem und gewendetem Bogen 11, 12 angeordnet. Da sich der Begegnungspunkt durch das zu verarbeitende Format ver­ ändert, wäre es auch denkbar, die Saugeinrichtung 10 längs der Leitrakel 8 verschiebbar anzuordnen.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Saug­ einrichtung 10 als Springsauger 13 ausgebildet.
Gemäß Ausführung nach Fig. 3 ist die Saugeinrichtung 10 an einem Hebel 16 schwenkbar um einen Drehpunkt 15 gelagert. Ein Getriebe zum Schwenken der Saugeinrichtung 10 ist nicht dargestellt.
Die Oberfläche der Saugeinrichtung 10 und des Springsaugers 13 ist zur Vermeidung von Markierungen auf dem Bogen elastisch aus­ geführt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Auf bekannte Art wird dem Bogen 11 in der Betriebsart Schön- und Widerdruck auf dem Druckzylinder 4 der Schöndruck aufgebracht. Danach durchläuft der Bogen 11 den Tangentenpunkt t1,4 von Wende­ trommel 1 und Druckzylinder 4, wo der Bogen 11 im hinteren Bereich vom Saugersystem 2 angesaugt, unter die Peripherie der Wendetrom­ mel 1 geführt, an das Greifersystem 3 übergeben und einem nach­ folgenden, nicht dargestellten Druckzylinder gewendet zugeführt wird, wo der Widerdruck erfolgt.
Während des Förderns auf dem Druckzylinder 4 wird der Bogen 11 vom Greifer 7 gehalten. Kurz vor Erreichen der Leitrakel 8 öffnet der Greifer 7, der Bogen 11 wird mit seiner Vorderkante vom Druck­ zylinder 4 mit bekannten Mitteln gelöst und an der Leitrakel 8 ent­ langgeführt. Die Anlage des Bogens 11 an der Leitrakel 8 wird durch aus den Blasdüsen 9 zwischen Leitrakel 8 und Bogen 11 geblasene Luft unterstützt.
Kurz nach dem Ergreifen des Bogens 11 durch das Saugersystem 2 erfolgt die Bewegungsumkehr des Bogens 11. Der zu wendende Bogen 11 wird damit zum gewendeten Bogen 12.
Nunmehr muß vermieden werden, daß der gewendete Bogen 12 und der nachfolgende, zu wendende Bogen 11 sich berühren. Dies wird ver­ hindert durch die pneumatische Beaufschlagung der Saugeinrich­ tung 10. Dadurch wird der gewendete Bogen 12 angesaugt (Fig. 1). Der Saugvorgang beginnt spätestens zu dem Zeitpunkt, wenn der Bogen 12 vom Saugersystem 2 an das Greifersystem 3 übergeben wird.
Der Saugdruck in der Saugeinrichtung 10 ist so groß, daß der Bogen 12 mühelos über die Saugeinrichtung gezogen werden kann, jedoch von dieser nicht abplatzt.
Spätestens wenn der nachfolgende Bogen 11 mit seiner Vorderkante vor der Saugeinrichtung 10 angelangt ist, wird die Saugluft in der Saugeinrichtung 10 abgestellt und der Bogen 12 freigegeben.
Gemäß Ausführung nach Fig. 2 wird der Springsauger 13 wie die Saugeinrichtung 10 pneumatisch beaufschlagt. Zusätzlich erfolgt jedoch noch eine selbsttätige Bewegungssteuerung durch die Be­ aufschlagung mit Saugluft (die Saugstellung ist gestrichelt dar­ gestellt). Wird die Saugluft abgestellt, springt der Springsau­ ger 13 in seine Ausgangslage zurück.
Gemäß Ausführung nach Fig. 3 wird die Saugeinrichtung 10 nach dem Ansaugen des Bogens 12 um den Drehpunkt 15 nach unten ge­ schwenkt und bis in die gestrichelt dargestellte Position mit dem Bogen 12 bewegt.
Vor Ankunft des nachfolgenden Bogens 11 an die Saugeinrich­ tung 10 wird diese in die Ausgangslage zurück geschwenkt.
Bezugszeichenliste
1 Wendetrommel
2 Saugersystem
3 Greifersystem
4 Zylinder, Druckzylinder, Transfertrommel, Speichertrommel
5 Bogenführungszylinder
6 Greiferwelle
7 Greifer
8 Leitrakel
9 Blasdüse
10 Saugeinrichtung
11 zu wendender Bogen; nachfolgender Bogen
12 gewendeter Bogen; abziehender Bogen
13 Springsauger
14 Traverse
15 Drehpunkt
16 Hebel

Claims (4)

1. Pneumatisch arbeitende Leiteinrichtung zum Wenden von Bogen in Bogenrotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und mit denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prin­ zip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird, wobei unter­ halb einem einer Wendetrommel vorgeordneten Zylinder eine an diesen nahe heranreichende Leitrakel vorgesehen ist, an deren Unterseite der nach dem Tangentenpunkt von Wendetrommel und Zylinder mit seiner Vorderkante vom Zylinder gelöste Bogen geleitet wird, wobei mittels zwischen Leitrakel und Bogen in Bewegungsrichtung des Bogens geblasener Luft die Leitung des Bogens an der Leitrakel unterstützt wird und kurz nach Er­ greifen des Bogens in seinem hinteren Bereich durch ein Sau­ gersystem der Wendetrommel eine Bewegungsumkehr des Bogens erfolgt, wodurch der zu wendende Bogen zum gewendeten Bogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugeinrichtung (10) an der Leitrakel (8) vorgesehen ist, mit der der gewendete Bogen (12) in seinem hinteren Bereich taktweise höchstens so­ lange angesaugt wird, bis der nachfolgende zu wendende Bogen (11) mit seiner Vorderkante vor der Saugeinrichtung (10) an­ gelangt ist, wobei die Saugeinrichtung (10) bezogen auf einen Bogen (11, 12) maximaler Länge hinter einem Begegnungspunkt der Bogenkanten von zu wendendem und gewendetem Bogen (11, 12) angeordnet ist.
2. Pneumatisch arbeitende Leiteinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (10) als Spring­ sauger (13) ausgebildet ist.
3. Pneumatisch arbeitende Leiteinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (10) längs der Leitrakel (8) verschiebbar angeordnet ist.
4. Pneumatisch arbeitende Leiteinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (10) schwenk­ bar um einen Drehpunkt (15) angeordnet ist.
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