DE19504573A1 - Knoten zur Verbindung zweier Fadenenden, Knotverfahren und Knotvorrichtung - Google Patents

Knoten zur Verbindung zweier Fadenenden, Knotverfahren und Knotvorrichtung

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DE19504573A1 DE1995104573 DE19504573A DE19504573A1 DE 19504573 A1 DE19504573 A1 DE 19504573A1 DE 1995104573 DE1995104573 DE 1995104573 DE 19504573 A DE19504573 A DE 19504573A DE 19504573 A1 DE19504573 A1 DE 19504573A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Knoten zur Verbin­ dung zweier Fadenenden, auf ein Verfahren zum Verbinden zweier Fadenenden durch einen Knoten und auf eine Knot­ vorrichtung zur Verbindung zweier Fadenenden.
In der Textiltechnik werden Knoten sehr häufig benö­ tigt. Dies gilt sowohl für Einzelfäden, wie bei Spinn- und Spulmaschinen, als auch für Fadenscharen, wie bei Schär- und Bäummaschinen sowie Web-, Wirk- und Strick­ maschinen u. a.. Vielfach werden die Knoten noch von Hand hergestellt. Es gibt aber auch mechanische Knot­ vorrichtungen, die jedoch aufwendig gestaltet sind und ein nicht unterschreitbares Bauvolumen besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gut haltbare Knoten mechanisch auf sehr einfache Weise herzustellen und insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, eine Vielzahl von Knoten an einer Schar von Fäden zu erzeu­ gen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Knoten zur Verbindung zweier Fadenenden gelöst durch eine Schlei­ fe, die durch nebeneinander liegende verbindungsseitige Abschnitte der beiden Fadenenden gebildet ist, und eine Schlaufe, die durch den endseitigen Abschnitt wenigstens des einen Fadenendes gebildet und unter Um­ schlingung der in die Schlaufe eintretenden Fadenteile durch die Schleife gezogen ist.
Die verbindungsseitigen Abschnitte der beiden Fäden treten daher gemeinsam aus der Schleife aus, sind aber durch die Umschlingung sicher fixiert. Da die Umschlin­ gung mit Hilfe einer Schlaufe erzeugt wird, die ihrer­ seits von der Schleife festgehalten wird, kann man den Knoten mit Hilfe einer aus der Wirktechnik bekannten Hakennadel erzeugen.
Ein besonders fester Knoten ergibt sich, wenn die Schlaufe durch die endseitigen Abschnitte beider Faden­ enden gebildet ist.
Bei sehr glatten Fäden empfiehlt es sich, daß die in die Schleife eintretenden Fadenteile mehrfach umschlun­ gen sind. Schon bei einer zweifachen Umschlingung er­ gibt sich eine so große Reibung, daß der Knoten auch unter schwierigen Bedingungen sicher hält.
Im Gegensatz zu der Maschentechnik bei Wirkereimaschi­ nen genügt es, daß die Schlaufe nur um die für den Ein­ griff des Hakens einer Hakennadel erforderliche Höhe übersteht. Die Schlaufe stört daher nicht bei der spä­ teren Weiterverarbeitung.
Verfahrensmäßig ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus gleichsinnig nebeneinander liegenden Abschnitten beider Fäden unter Verwendung einer Haken­ nadel eine Schleife gebildet und mittels dieser Haken­ nadel eine Schlaufe durch die Schleife gezogen wird.
Nicht nur zur Schlaufenbildung wird die Hakennadel ver­ wendet, sondern auch zur Bildung der Schleife, so daß unmittelbar nach der Schleifenbildung die Schlaufe hin­ durchgezogen werden kann. Für die Schleifenbildung mit Hilfe der Hakennadel ergeben sich verschiedene Möglich­ keiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß die Schleifenbildung durch Einlegen der bei­ den Fäden in den Hakenraum und anschließendes Drehen der Hakennadel um ihre Achse erfolgt. Durch das Drehen der Hakennadel wird die Schleife unter Überkreuzung geschlossen und gleichzeitig die Umschlingung vorberei­ tet.
Vorzugsweise erfolgt das Drehen der Hakennadel um min­ destens zwei volle Umdrehungen. Dies ergibt einen be­ sonders festen Knoten.
Eine bevorzugte Alternative besteht darin, daß die Schleifenbildung dadurch erfolgt, daß die beiden Fäden um die Hakennadel herumgelegt werden. Bei diesem Vorge­ hen kann die Hakennadel wie bei einer Wirkmaschine ihre Ausrichtung beibehalten.
Eine weitere Möglichkeit der Schleifenbildung besteht darin, daß man eine Franse mit mehreren Maschen erzeugt und die letzte Masche als Schleife verwendet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß die Schlaufe dadurch gebildet wird, daß die Schleife auf dem Schaft der Hakennadel angeordnet, der endseitige Abschnitt mindestens eines Fadens im Hakenraum angeordnet und die Schleife über den ge­ schlossenen Hakenraum hinweg abgezogen wird. Dies ent­ spricht weitgehend der Maschenbildung bei Wirkmaschi­ nen. Es kann daher eine ausgereifte Technik angewendet werden.
Zweckmäßig ist es auch, daß auf die Eingangsseite der Schleife eine Zugkraft ausgeübt wird, bevor der Haken aus der Schlaufe entfernt wird. Auf diese Weise wird der Knoten festgezogen. Außerdem wird die Schlaufe so­ weit verkleinert, daß sie nur geringfügig über den übrigen Knoten übersteht.
Von Vorteil ist es ferner, daß die freien Enden beider Fäden nahe dem Knoten abgetrennt werden. Hierdurch wird nicht nur überflüssiges Material beseitigt. Vielmehr wird auch dafür gesorgt, daß die verknoteten Fäden nur an der Verbindungsseite erfaßt werden können und daher keine Gefahr besteht, daß die Schlaufe versehentlich herausgezogen wird.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, daß eine Vielzahl von Fadenenden gleichzeitig mit jeweils einem anderen Fadenende verknotet werden, indem die in entsprechender Anzahl vorhandenen Elemente zur Bildung von Schleifen und Schlaufen gemeinsam angesteuert werden. Das erfin­ dungsgemäße Verfahren läßt sich daher auch anwenden, wenn die Fäden einer ganzen Fadenschar mit neuen Fäden verbunden werden müssen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe vorrichtungsmäßig gelöst durch zwei im Abstand voneinander vorgesehene Fadenhalter, welche Teile der beiden Fadenenden neben­ einander halten, durch eine Hakennadel mit verschließ­ barem Hakenraum und durch mit der Hakennadel zusammen­ wirkende Mittel zur Bildung einer Schleife und zum Durchziehen einer Schlaufe durch die Schleife. Die Ha­ kennadel, die sowohl der Schleifenbildung als auch der Schlaufenbildung dient, ist ein Knotwerkzeug, das wenig Platz benötigt.
Günstig ist es, daß die Hakennadel zwecks Schleifenbil­ dung um ihre Achse drehbar und mit einem Drehantrieb versehen ist. Auf diese Weise kann mit geringem Aufwand das Verkreuzen von Schleifenanfang und Schleifenenden durch Verdrehen erreicht werden.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß Fadenleger vorgese­ hen sind, welche Abschnitte der beiden Fadenenden zwecks Schleifenbildung um die Hakennadel herumlegen. Dies entspricht der Über- und Unterlegung bei einer Kettenwirkmaschine.
Mit Vorteil können ferner Fadenleger vorgesehen sein, welche den endseitigen Abschnitt mindestens des einen der beiden Fadenenden in den Hakenraum einlegen. Auch dies entspricht der üblichen Arbeit bei einer Wirkma­ schine.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn mindestens ein Fadenhalter als Fadenleger ausgebildet und mit einem Antrieb versehen ist.
Vorteile bietet es auch, daß die Hakennadel und ein Niederhalter relativ zueinander bewegbar sind, um die Schleife aus dem Hakenraum auf den Nadelschaft zu schieben. Wenn die Hakennadel auf- und abbewegt wird, genügt ein ortsfester Niederhalter. Wenn die Hakennadel festgehalten wird, kann man ein Fallblech verwenden.
Empfehlenswert ist es ferner, daß die Hakennadel und ein Abschlagelement relativ zueinander bewegbar sind, um die Schleife über den geschlossenen Hakenraum hinweg zu schieben. Auch hierbei kann von der technisch ausge­ reiften Konstruktion bei Wirkmaschinen Gebrauch gemacht werden.
Günstig ist es, daß die Hakennadel in Richtung der zwi­ schen den Fadenhaltern verlaufenden Fadenteile kippbar und in Richtung auf den endseitigen Fadenhalter beweg­ bar ist. In einem Arbeitsgang wird die Schleife auf den Nadelschaft gezogen und der endseitige Fadenabschnitt in den Hakenraum eingelegt. Ein Niederhalter kann ent­ fallen. Die Fadenhalter können ortsfest verbleiben.
Von Vorteil ist eine Trennvorrichtung nahe der Hakenna­ del. Diese Trennvorrichtung dient dem Abschneiden oder Abpressen der freien Fadenenden.
Im einzelnen ist es von Vorteil, wenn die Fadenhalter ein Loch mit einem Einführungsschlitz aufweisen. Die beiden Fäden lassen sich daher bequem in die Ausgangs­ position bringen.
Das Abschlagen der Schleife wird erleichtert, wenn die Hakennadel am freien Ende eine Spitze oder einen Dorn aufweist.
Von besonderem Vorteil ist es, daß eine Vielzahl von Hakennadeln mit zugehörigen Fadenhaltern und weiteren Knotenbildungsmittel in einer vorgesehenen Teilung ne­ beneinander angeordnet sind. Da alle benötigten Elemen­ te nur wenig Platz erfordern, kann man eine Vielzahl von Knotvorrichtungen dicht nebeneinander anordnen und auf diese Weise eine ganze Fadenschar mit Knoten bele­ gen.
Hierbei ergibt sich eine große Vereinfachung dadurch, daß gleichartige Knotenbildungsmittel jeweils von ge­ meinsamen, mit einem Antrieb verbundene Barren getragen sind. Dies vereinfacht die Konstruktion und den Antrieb erheblich.
Günstig ist es ferner, daß alle beweglichen Teile von einem gemeinsamen Antrieb zeitrichtig antreibbar sind. Auf diese Weise läßt sich der Einzelknoten oder auch eine Vielzahl von Knoten rasch und sicher herstellen.
Vorteile bietet es ferner, daß eine Reihe von Fadenhal­ tern aus der vorgegebenen Teilung in eine andere Tei­ lung verstellbar ist. Durch das Verstellen der Teilung ist es möglich, bei einer Fadenschar Fäden anzuknoten, deren Abstand nicht mit der Teilung der Knotvorrichtung übereinstimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Knoten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen abgewandelten Knoten gemäß der Er­ findung,
Fig. 3 bis 7 schematisch verschiedene Phasen der Kno­ tenbildung, wobei Fig. 6a eine Alternative zu den Maßnahmen der Fig. 5 und 6 zeigt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Knotvorrichtung für eine Fadenschar,
Fig. 9 schematisch eine drehbare Hakennadel,
Fig. 10 einen abgewandelten Haken einer Hakenna­ del,
Fig. 11 eine Ausführungsform eines Fadenhalters,
Fig. 12 eine andere Ausführungsform eines Faden­ halters,
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf eine Fa­ denhalteranordnung mit großer Teilung und
Fig. 14 dieselbe Fadenhalteranordnung mit kleine­ rer Teilung.
Der Knoten 1 in Fig. 1 wird durch einen Strang 2 gebil­ det, der aus zwei gleichgerichteten Fadenenden besteht, nämlich dem Fadenende 3 eines alten Kettfadens und dem Fadenende 4 eines neuen Kettfadens. Dieser Strang 2 ist zu einer Schleife 5 gelegt, durch welche eine Schlaufe 6 so gezogen ist, daß die in die Schleife 5 eintreten­ den Fadenteile 7 umschlungen werden. Hierbei ergibt sich eine Unterkreuzung 8, eine Überkreuzung 9 und eine Unterkreuzung 10. Die freien Enden der Endabschnitte 3 und 4 sind bei 11 abgeschnitten.
Wenn dieser Knoten 1 festgezogen ist, sind die in die Schleife 5 eintretenden Fadenteile 7 derart einge­ klemmt, daß die nunmehr miteinander verbundenen Faden­ enden 3 und 4 nicht mehr voneinander gelöst werden kön­ nen.
Bei den Knoten 101 in Fig. 2 sind für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Hieraus ergibt sich, daß der Aufbau im wesentlichen identisch ist, daß aber die in die Schleife 105 einlaufenden Tei­ le 107 der Fadenenden noch durch eine weitere Unter­ kreuzung 112 und eine weitere Überkreuzung 113 gesi­ chert sind. Auf diese Weise können auch sehr glatte Fäden sicher miteinander verbunden werden.
Bei der Herstellung eines Knotens 1 bzw. 101 kann in folgender Weise vorgegangen werden, wobei auf die Fig. 3 bis 7 Bezug genommen wird. Gemäß Fig. 3 sind zwei Fadenhalter 12 und 13 vorgesehen, die je ein Loch 14 bzw. 15 aufweisen, das über einen nach oben offenen Schlitz 16 bzw. 17 zugänglich ist. Die Fadenhalterble­ che sind in die Zeichenebene gedreht worden, um die Arbeitsweise deutlicher zu machen, haben aber tatsäch­ lich eine Lage senkrecht zur Zeichenebene (vgl. Fig. 8). In die Fadenhalter 12 und 13 werden die Fadenenden 3 und 4 eingelegt, die miteinander verbunden werden sollen. Zwischen den Fadenhaltern 12 und 13 befinden sich daher zwei nebeneinander angeordnete Fadenteile 18. Diese Fadenteile verlaufen gleichsinnig, d. h. die Enden beider Endabschnitte befinden sich an der rechten Seite. Zweckmäßigerweise sind die Fadenteile in den beiden Fadenhaltern festgeklemmt. Eine Hakennadel 19 weist einen Schaft 20 mit einem Haken 21 und einer Zun­ ge 22 auf, mit der der Hakenraum 23 verschlossen werden kann. In diesen Hakenraum sind die Fadenteile 18 einge­ legt, was beispielsweise durch eine Vertikalbewegung 24 der Hakennadeln 19 erfolgen kann.
Gemäß Fig. 4 wird durch Absenken der Hakennadel 19 und eine entsprechende Drehbewegung 25 der Hakennadel 19 wird die Schleife 5 mit der Überkreuzung 9 gelegt.
Gemäß Fig. 5 wird die Schleife 5 durch ein Fallblech 26, das eine Vertikalbewegung 27 durchführen kann, nach unten auf den Schaft 20 der Hakennadel 19 geschoben.
Anschließend dient, wie Fig. 6 zeigt, der Fadenhalter 13 als Fadenleger, der eine Horizontalbewegung 28 und gegebenenfalls eine Vertikalbewegung 29 durchführen kann. Mit dessen Hilfe wird der endseitige Abschnitt 30 der beiden Fadenenden 3 und 4 in den Hakenraum 23 ge­ legt. Eine Abschlagplatine 31, die in Vertikalrichtung 32 verstellbar ist, verschiebt die Schleife 5 nach oben, wobei der Arbeitsraum 23 durch die Zunge 22 ge­ schlossen wird.
Bei der Alternative gemäß Fig. 6a werden die Maßnahmen der Fig. 5 und 6 ersetzt. Die Hakennadel 19 wird ge­ kippt und in Richtung auf den Fadenhalter 13 bewegt (vgl. den Pfeil 24a). Hierdurch schlupft die Schleife 5 sehr leicht über die Zunge 22 auf den Nadelschaft 20. Gleichzeitig werden die endseitigen Fadenabschnitte in den Hakenraum 23 eingelegt.
Im Endzustand, wie er aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Schleife 5 über den geschlossenen Hakenraum hinweg ge­ schoben und vollständig von der Hakennadel 19 abge­ schlagen, während eine Schlaufe 6 vom Haken 21 durch die Schleife 5 hindurchgezogen worden ist. Eine Trenn­ vorrichtung 33, sei es ein Messer oder eine Presse, schneidet das freie Ende 34 der Fadenenden 3, 4 ab und die Schlaufe 6 löst sich vom Haken 21. Der Knoten ist fertiggestellt. Die beiden Fadenenden 3, 4 sind fest miteinander verbunden.
Um den Knoten 101 zu erzeugen, ist es lediglich erfor­ derlich, die Drehbewegung 25 von einer Umdrehung auf zwei Umdrehungen auszudehnen.
Es ist jedem Fachmann klar, daß es sich bei den darge­ stellten Bewegungen um Relativbewegungen handelt und daß daher beispielsweise anstelle des bewegten Fall­ blechs 26 auch ein feststehender Niederhalter benutzt werden kann, wenn die Schleife 5 durch eine Aufwärts­ bewegung der Zungennadel 19 auf den Schaft 20 verscho­ ben wird. Das gleiche gilt beispielsweise auch für die Abschlagplatine 31.
Die Schleife 5 kann auch dadurch erzeugt werden, daß einer der Fadenhalter als Fadenleger Über- und Unterle­ gungs-Bewegungen durchführt und auf diese Weise eine oder mehrere Windungen der Fadenteile 18 in den Haken­ raum 23 legt. Diese Windungen können dann ähnlich wei­ ter behandelt werden, wie dies in den Fig. 5 bis 7 be­ schrieben ist. Es entfällt aber die Drehbewegung der Hakennadel 19. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mit Hilfe eines oder beider als Fadenleger arbeitenden Fadenhalter 12 und 13 eine Franse aus mehreren Maschen zu fertigen und hierbei die beiden letzte Masche als Schleife 5 zu verwenden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind viele Einzel­ knoter entsprechend den Fig. 3 bis 7 zu einer gemein­ samen Knotvorrichtung 35 zusammengefaßt. Alle Hakenna­ deln 19 sitzen auf einer gemeinsamen Barre 36. Alle Fadenhalter 12 sitzen auf einer gemeinsamen Barre 37 und alle Fadenhalter 13 auf einer gemeinsamen Barre 38. Auch das Fallblech 26 und die Schneidvorrichtung 33 ist allen Einzelknotern gemeinsam. Man kann daher bei einer Fadenschar, die eine Vielzahl von Fäden aufweist, bei­ spielsweise mehrere hundert Fäden, einzelne Fadenenden mit den Fadenenden einer zweiten Fadenschar verknoten, indem die zueinander gehörenden Fadenenden jeweils in die Fadenhalter 12 und 13 eingelegt werden und an­ schließend der Bewegungsablauf, wie er durch die Bewe­ gungspfeile 24, 25, 27, 28, 29 und 32 angedeutet ist, für alle Einzelknoter gleichzeitig durchgeführt wird, wobei ein gemeinsamer Antrieb 39 vorgesehen ist.
Fig. 9 zeigt schematisch die Barre 36 für Hakennadeln 19, die sämtlich drehbar gelagert sind. Zu diesem Zweck sind in der Barre 36 Lager 40 vorgesehen, in denen ein Zahnrad 41, das fest mit dem Schaft 20 verbunden ist, gehalten ist. Das Zahnrad 41 wird durch eine Zahnstange 42, die sich über die Länge der Barre 36 erstreckt, zeitrichtig angetrieben. Der Haken 21 läuft in einer Spitze 43 aus, welche das Abschlagen erleichtert. Statt durch einen Zahnriemen 42 können die einzelnen Hakenna­ deln 19 auch über Zwischenräder miteinander gekuppelt sein.
Fig. 10 zeigt den oberen Teil des Hakens 121 einer Ha­ kennadel 119, der mit einem Dorn 143 versehen ist. Die­ ser Dorn verhindert ein zu festes Zuziehen, wenn stump­ fe Garne abgeschlagen werden.
In Fig. 11 ist ein Fadenhalter 112 veranschaulicht, der einen oben offenen Schlitz 116 aufweist, welcher exzen­ trisch in einem Loch 114 mündet, wodurch eine Rücklauf­ sperre gebildet ist. Die Fäden können daher leicht ein­ gelegt werden, das Loch 114 aber nicht ohne weiteres verlassen.
Gleiches gilt für das Ausführungsbeispiel eines Faden­ halters 212 gemäß Fig. 12. Auch hier ist ein nach oben offener Schlitz 216 vorgesehen, der zum Loch 214 führt. Hier überkreuzen sich die beiden Wände des Schlitzes 216 derart, daß ein Austreten der Fäden aus dem Loch 214 unmöglich ist.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Tragvorrichtung 44 für Fadenhalter 312. Es wird angenommen, daß diese Faden­ halter auf den Mittelgelenken einer Nürnberger Schere o. dgl. angeordnet sind, so daß man die Teilung der Fa­ denhalter von einem großen Wert (Fig. 13) auf einen kleinen Wert (Fig. 14) verringern kann. Auf diese Weise kann man mit unterschiedlicher Teilung vorliegende Fa­ denscharen unmittelbar am Kettbaum o. dgl. aufnehmen und dann durch Verstellung auf die Teilung der Knotvorrich­ tung 35 bringen. Mit ein- und derselben Knotvorrichtung 35 können daher mit unterschiedlichen Teilungen vorhan­ dene Fadenscharen verknotet werden.
Die Ausführungsbeispiele zeigen eine Hakennadel 19, die als Zungennadel ausgebildet ist. Statt dessen können selbstverständlich auch Spitzennadeln, die zusätzliche eine Presse zum Verschließen des Hakenraums benötigen, Schiebernadeln, die gesondert angesteuerte Schieber aufweisen, Röhrchennadeln oder andere bekannte Hakenna­ deln mit verschließbarem Hakenraum verwendet werden.
Die Nadelhalter 12 und 13 sind in den Ausführungsbei­ spielen je als offene Lochnadeln dargestellt worden. Sie können jedoch auch die Form eines Riets aufweisen, wo die Fäden mit einem Verschlußdraht an Ort und Stelle gehalten werden. Statt dessen kommen auch Fadenklemmen in Betracht.

Claims (27)

1. Knoten zur Verbindung zweier Fadenenden, gekenn­ zeichnet durch eine Schleife (5; 105), die durch nebeneinander liegende verbindungsseitige Ab­ schnitten der beiden Fadenenden (3, 4; 103, 104) gebildet ist, und eine Schlaufe (6; 106), die durch den endseitigen Abschnitt wenigstens des einen Fa­ denendes gebildet und unter Umschlingung der in die Schlaufe (5; 105) eintretenden Fadenteile (7; 107) durch die Schleife gezogen ist.
2. Knoten Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (6; 106) durch die endseitigen Abschnitte beider Fadenenden gebildet ist.
3. Knoten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die in die Schleife (5; 105) eintretenden Fadenteile (7; 107) mehrfach umschlungen sind.
4. Knoten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (5; 105) nur um die für den Eingriff des Hakens (21) einer Hakenna­ del (19) erforderliche Höhe übersteht.
5. Verfahren zum Verbinden zweier Fadenenden durch einen Knoten, insbesondere zur Erzeugung des Kno­ tens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aus gleichsinnig nebeneinander liegenden Abschnitten beider Fäden unter Verwendung einer Hakennadel eine Schleife gebildet und mittels dieser Hakennadel eine Schlaufe durch die Schleife gezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenbildung durch Einlegen der beiden Fäden in den Hakenraum und anschließendes Drehen der Hakennadel um ihre Achse erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Hakennadel um mindestens zwei volle Umdrehungen erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenbildung dadurch erfolgt, daß die beiden Fäden um die Hakennadel herumgelegt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe dadurch gebildet wird, daß die Schleife auf dem Schaft der Hakenna­ del angeordnet, der endseitige Abschnitt mindestens eines Fadens im Hakenraum angeordnet und die Schleife über den geschlossenen Hakenraum hinweg abgezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Eingangsseite der Schleife eine Zug­ kraft ausgeübt wird, bevor der Haken aus der Schlaufe entfernt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die freien Enden beider Fäden nahe dem Knoten abgetrennt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Faden­ enden gleichzeitig mit jeweils einem anderen Faden­ ende verknotet werden, indem die in entsprechender Anzahl vorhandenen Elemente zur Bildung von Schlei­ fen und Schlaufen gemeinsam angesteuert werden.
13. Knotvorrichtung zur Verbindung zweier Fadenenden, insbesondere zur Herstellung des Knotens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 12, ge­ kennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander vor­ gesehene Fadenhalter (12, 13; 112, 113), welche Teile (18) der beiden Fadenenden (3, 4) nebenein­ ander halten, durch eine Hakennadel (19) mit ver­ schließbarem Hakenraum (23) und durch mit der Ha­ kennadel (19) zusammenwirkende Mittel zur Bildung einer Schleife (5) und zum Durchziehen einer Schlaufe (6) durch die Schleife.
14. Knotvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakennadel (19) zwecks Schleifen­ bildung um ihre Achse drehbar und mit einem Drehan­ trieb versehen ist.
15. Knotvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenleger (13) vorgesehen sind, welche Abschnitte der beiden Fadenenden (3, 4) zwecks Schleifenbildung um die Hakennadel (19) herumlegen.
16. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenleger (13) vorge­ sehen sind, welche den endseitigen Abschnitt minde­ stens des einen der beiden Fadenenden (3, 4) in den Hakenraum (23) einlegen.
17. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Faden­ halter (13) als Fadenleger ausgebildet und mit ei­ nem Antrieb versehen ist.
18. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (19) und ein Niederhalter (Fallblech 26) relativ zueinander bewegbar sind, um die Schleife (5) aus dem Haken­ raum (23) auf den Nadelschaft (20) zu schieben.
19. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (19) und ein Abschlagelement (31) relativ zueinander beweg­ bar sind, um die Schleife (5) über den geschlosse­ nen Hakenraum (23) hinweg zu schieben.
20. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (19) in Richtung der zwischen den Fadenhaltern (12, 13) verlaufende Fadenteile (18) kippbar und in Richtung auf den endseitigen Fadenhalter (13) bewegbar ist.
21. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung (33) nahe der Hakennadel (19).
22. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenhalter (12, 13; 112, 113) ein Loch (14, 15; 114, 115) mit einem Einführungsschlitz (16, 17; 116; 216) aufweisen.
23. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (19; 119) am freien Ende eine Spitze (43) oder einen Dorn (143) aufweist.
24. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ha­ kennadeln (19) mit zugehörigen Fadenhaltern (12, 13) und weiteren Knotenbildungsmittel in einer vor­ gesehenen Teilung nebeneinander angeordnet sind.
25. Knotvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß gleichartige Knotenbildungsmittel jeweils von gemeinsamen, mit einem Antrieb verbun­ dene Barren (36, 37, 38) getragen sind.
26. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß alle beweglichen Teile von einem gemeinsamen Antrieb (39) zeitrichtig an­ treibbar sind.
27. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Faden­ haltern (312) aus der vorgegebenen Teilung in eine andere Teilung verstellbar ist.
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