DE1945392B2 - Schützenkasten für eine Webmaschine mit Schützenabbremsvorrichtung - Google Patents
Schützenkasten für eine Webmaschine mit SchützenabbremsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1945392B2 DE1945392B2 DE1945392A DE1945392A DE1945392B2 DE 1945392 B2 DE1945392 B2 DE 1945392B2 DE 1945392 A DE1945392 A DE 1945392A DE 1945392 A DE1945392 A DE 1945392A DE 1945392 B2 DE1945392 B2 DE 1945392B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shuttle
- metal strip
- box
- acts
- contactor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/52—Shuttle boxes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H63/00—Details of electrically-operated selector switches
- H01H63/16—Driving arrangements for multi-position wipers
- H01H63/18—Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position
- H01H63/20—Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position using stepping magnet and ratchet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schützenkasten für eine Webmaschine mit Schützenabbremsvorrichtung, bestehend
aus einer festen Seitenführungswand für den Webschützen und einer der Seitenführungwand gegenüberliegenden
nachgiebigen Wand, die als federndes, in der Flugbahn des Webschützens angeordnetes Metallband
ausgebildet ist.
Es ist bekannt (vgl. DE-PS 5 11789, DE-Gm 1640 870, CH-PS 20 613 oder US-PS 29 48 303), an
Schützenkasten als nachgiebige Wand eine oder mehrere als Feder ausgebildete Schützenzungen vorzusehen,
welche den einlaufenden Webschützen aus eigener Federkraft oder mit Unterstützung zusätzlicher
Federn gegen die gegenüberliegende feste Schützenkastenwand pressen. Aus der GB-IPS 6 06 068 ist es ferner
auch bekannt, eine solche Schützenzunge mit einem Bremsbelag zu versehen. — Diese bekannten Vorrichtungen
haben den Nachteil, daß die nachgiebige Schützenzunge keinerlei Schwingungsdämpfung aufweist,
so daß sie beim Aufprallt des Webschützens in Biegeschwingungen gerät. Dabei hebt sie sich zeitweise
und örtlich vom Webschützen ab, wodurch sich dessen Bremsung ungleichmäßig gestaltet. Bei der Ausführung
mit Bremsbelag kommt noch hinzu, daß sich dieser mit der Zeit abnützt und an Bremswirkung verliert, so daß
der ungenügend abgebremste Schützen mit beträchtlicher Geschwindigkeit gegen den als Anschlag dienenden
Picker unkontrolliert auf- und zurückprallt. Eine gleichbleibende Endlage des Schützens ist somit nicht
gewährleistet, was sich insbesondere beim Spulenwechsel nachteilig auswirkt. Hinzu kommt noch, daß
Webschützen und Picker in diesem Fall vermehrtem Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Schützenkästen der eingangs angegebenen Art eine
von der Einlaufgeschwindigkeit unabhängige, gleichbleibende Schützenendlage zu erzielen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Neben
der geschilderten gleichbleibenden Schützenendlage werden darüber hinaus die Vorteile einer sicheren
Führung des Webschützens und einer verminderten Reibungswirkung auf diesen bei dessen Abschlagen und
Auslaufen erzielt. Eine Erklärung hierfür ist vor allem darin zu sehen, daß die Herabsetzung der Geschwindigkeit
des ankommenden Webschützens vorwiegend durch einen Impulsaustausch, d. h. eine Übertragung der
kinetischen Energie vom Webschützen auf den in dessen Flugbahn ragenden trägen Körper, und nicht durch
Reibung, erfolgt Dadurch entsteht auch weniger Abrieb sowohl am Schützen selbst wie an den Schützenkastenwänden,
weshalb die Führung des ersteren von den letzteren auf die Dauer besser erhalten bleibt.
Beim Abschlagen hingegen findet dieser Impulsaustausch nicht statt Zwischen Schützen und Kastenwänden
besteht ein quasi kraftloser und folglich reibungsloser Kontakt, weil das Metallband nur sehr kleiner Kräfte
bedarf, um genügend in die Schützenflugbahn gedrückt zu werden.
Eine genaue Anpassung der Bremswirkung des Metallbandes an die jeweiligen Betriebsfälle wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Eindringtiefe des Metallbandes in die Schützenbahn einstellbar ist. Zweckmäßig geht man dabei so vor, daß zur Einstellung der Eindringtiefe des Metallbandes in die Schützenbahn eine auf das Metallband angenähert in dessen Längsrichtung einwirkende und von außen einstellbare Druckfeder vorgesehen ist, die bestrebt ist, das an seinen beiden Enden eingespannte Metallband entgegen seiner Eigenfederung auszubiegen. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise eine Anpassung der Abbremswirkung an das jeweilige Schützengewicht ermöglicht.
Eine genaue Anpassung der Bremswirkung des Metallbandes an die jeweiligen Betriebsfälle wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Eindringtiefe des Metallbandes in die Schützenbahn einstellbar ist. Zweckmäßig geht man dabei so vor, daß zur Einstellung der Eindringtiefe des Metallbandes in die Schützenbahn eine auf das Metallband angenähert in dessen Längsrichtung einwirkende und von außen einstellbare Druckfeder vorgesehen ist, die bestrebt ist, das an seinen beiden Enden eingespannte Metallband entgegen seiner Eigenfederung auszubiegen. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise eine Anpassung der Abbremswirkung an das jeweilige Schützengewicht ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann man den Schützenkasten so ausbilden, daß auf das
Metallband eine von außen einstellbare und trägheitsarm wirkende Feder einwirkt. Hierdurch wird eine
zusätzliche Feinanpassung der Abbremswirkung des Metallbandes erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht und teilweise im Schnitt dargestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht und teilweise im Schnitt dargestellt.
Mit 1 ist ein Webschützen bei seinem Einlauf in den Schützenkasten mit der in ihm gehaltenen Spule 7
bezeichnet. 2 und 3 sind massenträge Körper, die von Federn 8 und 9 gegen ein elastisches Metallband 4, ζ. Β.
ein Stahlband, angedrückt werden. Die Körper 2 und 3 sind in Lagern 10 und 11 drehbar gelagert, welche im
Schützenkasten 12 angeordnet und an dessen Rückwand 13 mittels Schrauben 15 befestigt sind. Die
Rückwand 13 ist mit Schrauben 14 am Schützenkasten 12 befestigt. Sie bildet die feste Unterlage für die Federn
8 und 9, die durch Rundkopfschrauben 16 seitlich gehaltert sind. Das Metallband 4 ist an seinem
schützeneinlaufseitigen Ende in einem Schlitz 29 im Schützenkasten durch eine Schraube 17 fixiert. An
seinem pickerseitigen Ende wird das Metallband 4 durch eine Schraube 18 in einem Schlitz 30 eines Gleitschuhs
19 gehalten, der mij einer Gleitbüchse 20 versehen und auf einem Führangsbolzen 21 verschiebbar ist, welcher
seinerseits im Schützenkasten 12 eingeschraubt ist. Eine auf den Bolzen 21 aufgesetzte Druckfeder 5, deren
Federkraft durch eine in das ein Gewinde aufweisende freie Ende des Bolzens 21 eingeschraubte Mutter 22 mit
Gegenmutter 23 verstellt werden kann, übt eine Knickkraft auf das an beiden Enden eingespannte
Metallband 4 in dessen Längsrichtung aus. Eine in eine Gewindebohrung der Rückwand 13 eingeschraubte
Hohlschraube 24 führt eine Feder 6, welch«; mit Hilfe des in einer Führung 31 im Schützenkasten 12
gleitenden leichten Gleitstückes 25 gegen das Metallband 4 drückt Mit 26 ist die feste Seitenführungswand
des Schützenkastens 12 bezeichnet, welch letzterer durch nicht dargestellte, durch Löcher 27 im Schützenkasten
12 gehende Befestigungsschrauben am angedeuteten Webmaschinengestell 28 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Vom Fach her kommend trifft der Webschützen 1 mit seinem konischen vorderen Teil auf das durch die Federn 5, 6, 8 und 9 entgegen der eigenen Rückfederkraft in seine Flugbahn gedrückte Metallband 4 auf. Durch den Aufprall werden die Körper 2 und 3 gegan die Rückwand 13 geschleudert und von den Federn 8 und 9 aufgefangen. Dabei wird eb Teil der Bewegungsenergie des Wegschützens 1 an die Körper 2 und 3 abgegeben, das heißt, der Webschützen wird verlangsamt Durch richtige Wahl der Massen der Körper 2 und 3 und ihrer Bewegungswege gelingt es, die Bewegungsenergie des Webschützens 1 bzw. seine Geschwindigkeit bis auf einen geringen Betrag zu reduzieren. Dieser Restbetrag wird noch beinahe gänzlich in Arbeit für die Kompression der trägheitsarm wirkenden Feder 6 aufgebraucht, so daß der Webschützen 1 mit nur noch sehr geringer Restgeschwindigkeit auf den Picker zukommt und nicht mehr zurückprallt Das Hineinragen des Metallbandes 4 in die Schützenbahn wird mit der Feder 5 reguliert, deren Spannung durch die Stelimutter 22 und die Gegenmutter 23 einstellbar ist, um die Feinanpassung der Abbremsvorrichtung an das Schützengewicht vorzunehmen. Die Feinanpassung geschieht mit Hilfe der Stellschraube 24 für die trägheitsarm wirkende Feder 6. Durch die
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Vom Fach her kommend trifft der Webschützen 1 mit seinem konischen vorderen Teil auf das durch die Federn 5, 6, 8 und 9 entgegen der eigenen Rückfederkraft in seine Flugbahn gedrückte Metallband 4 auf. Durch den Aufprall werden die Körper 2 und 3 gegan die Rückwand 13 geschleudert und von den Federn 8 und 9 aufgefangen. Dabei wird eb Teil der Bewegungsenergie des Wegschützens 1 an die Körper 2 und 3 abgegeben, das heißt, der Webschützen wird verlangsamt Durch richtige Wahl der Massen der Körper 2 und 3 und ihrer Bewegungswege gelingt es, die Bewegungsenergie des Webschützens 1 bzw. seine Geschwindigkeit bis auf einen geringen Betrag zu reduzieren. Dieser Restbetrag wird noch beinahe gänzlich in Arbeit für die Kompression der trägheitsarm wirkenden Feder 6 aufgebraucht, so daß der Webschützen 1 mit nur noch sehr geringer Restgeschwindigkeit auf den Picker zukommt und nicht mehr zurückprallt Das Hineinragen des Metallbandes 4 in die Schützenbahn wird mit der Feder 5 reguliert, deren Spannung durch die Stelimutter 22 und die Gegenmutter 23 einstellbar ist, um die Feinanpassung der Abbremsvorrichtung an das Schützengewicht vorzunehmen. Die Feinanpassung geschieht mit Hilfe der Stellschraube 24 für die trägheitsarm wirkende Feder 6. Durch die
lü Erfindung wird also in sehr einfacher Weise erreicht,
daß die relativ hohe Schwingungsfrequenz des elastischen Metallbandes 4 transformiert wird in eine
Bewegung mit niederer Schwingungsfrequenz und mit Störglied, und dies geschieht mittels der gefederten
trägen Körper 2 und 3. Während des Bremsvorgangs
hebt deshalb das Metallband 4 nicht vom Webschützen ab. Eine einwandfreie Führung des Webschützens ist so
gewährleistet.
Die besondere Art der Anordnung gestattet es ferner, beim Einlaufen des Webschützens 1 dessen ersten bzw.
bei seinem Abschlagen dessen letzten Berührungspunkt mit dem Metallband 4 verhältnismäßig nahe an die
Einlaufkante zu verlegen. Dies gewährt ein längeres Andrücken des Webschützens 1 gegen die feste, die
Führung des Webschützens übernehmende Seitenführungswand 26 des Schützenkastens als mit den bis weit
hinten gekrümmten Schützenzungen der bekannten Einrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schützenkasten für eine Webmaschine mit Schützenabbremsvorrichtung, bestehend aus einer
festen Seitenführungswand für den Webschützen und einer der Seitenführungswand gegenüberliegenden
nachgiebigen Wand, die als federndes, in der Flugbahn des Webschützens angeordnete Metallband
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein gefederter träger Körper (2,3), der auf das Metallband (4) einwirkt und dieses
in die Flugbahn des Webschützens (1} drückt, vorgesehen ist
2. Schützenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des Metallbandes
(4) in die Schützenbahn einstellbar ist
3. Schützenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Eindringtiefe
des Metallbandes (4) in die Schützenbahn eine auf das Metallband angenähert in dessen Längsrichtung
einwirkende und von außen einstellbare Druckfeder
(5) vorgesehen ist, die bestrebt ist, das an seinen
beiden Enden eingespannte Metallband entgegen seiner Eigenfederung auszubiegen.
4. Schützenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Metallband (4) eine von
außen einstellbare und trägheitsarm wirkende Feder
(6) einwirkt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1648368A CH471921A (de) | 1968-11-05 | 1968-11-05 | Schützenkasten für Webmaschine, mit Schützenabbremsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945392A1 DE1945392A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1945392B2 true DE1945392B2 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=4417775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1945392A Ceased DE1945392B2 (de) | 1968-11-05 | 1969-09-08 | Schützenkasten für eine Webmaschine mit Schützenabbremsvorrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3696844A (de) |
AT (1) | AT292596B (de) |
BE (1) | BE740220A (de) |
CH (1) | CH471921A (de) |
CS (1) | CS150288B2 (de) |
DE (1) | DE1945392B2 (de) |
FR (1) | FR2022573A1 (de) |
GB (1) | GB1221278A (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3779288A (en) * | 1972-06-14 | 1973-12-18 | Rockwell International Corp | Weft carrier guide |
CH627502A5 (de) * | 1978-03-20 | 1982-01-15 | Saurer Ag Adolph | Vorrichtung fuer die bremsung des schuetzens in webmaschinen. |
US7225712B2 (en) | 2000-08-14 | 2007-06-05 | Sd3, Llc | Motion detecting system for use in a safety system for power equipment |
US9724840B2 (en) | 1999-10-01 | 2017-08-08 | Sd3, Llc | Safety systems for power equipment |
US7827890B2 (en) | 2004-01-29 | 2010-11-09 | Sd3, Llc | Table saws with safety systems and systems to mount and index attachments |
US7712403B2 (en) | 2001-07-03 | 2010-05-11 | Sd3, Llc | Actuators for use in fast-acting safety systems |
US7377199B2 (en) | 2000-09-29 | 2008-05-27 | Sd3, Llc | Contact detection system for power equipment |
US7231856B2 (en) | 2001-06-13 | 2007-06-19 | Sd3, Llc | Apparatus and method for detecting dangerous conditions in power equipment |
US7077039B2 (en) | 2001-11-13 | 2006-07-18 | Sd3, Llc | Detection system for power equipment |
US7536238B2 (en) | 2003-12-31 | 2009-05-19 | Sd3, Llc | Detection systems for power equipment |
US6857345B2 (en) | 2000-08-14 | 2005-02-22 | Sd3, Llc | Brake positioning system |
US7600455B2 (en) | 2000-08-14 | 2009-10-13 | Sd3, Llc | Logic control for fast-acting safety system |
US7707920B2 (en) | 2003-12-31 | 2010-05-04 | Sd3, Llc | Table saws with safety systems |
US8065943B2 (en) | 2000-09-18 | 2011-11-29 | Sd3, Llc | Translation stop for use in power equipment |
US9927796B2 (en) | 2001-05-17 | 2018-03-27 | Sawstop Holding Llc | Band saw with improved safety system |
US7210383B2 (en) | 2000-08-14 | 2007-05-01 | Sd3, Llc | Detection system for power equipment |
US8061245B2 (en) | 2000-09-29 | 2011-11-22 | Sd3, Llc | Safety methods for use in power equipment |
US20030140749A1 (en) * | 2002-01-25 | 2003-07-31 | Gass Stephen F. | Brake Pawls for power equipment |
US8459157B2 (en) | 2003-12-31 | 2013-06-11 | Sd3, Llc | Brake cartridges and mounting systems for brake cartridges |
US7098800B2 (en) * | 2003-03-05 | 2006-08-29 | Sd3, Llc | Retraction system and motor position for use with safety systems for power equipment |
US6994004B2 (en) | 2000-09-29 | 2006-02-07 | Sd3, Llc | Table saw with improved safety system |
US6957601B2 (en) | 2000-08-14 | 2005-10-25 | Sd3, Llc | Translation stop for use in power equipment |
US7836804B2 (en) | 2003-08-20 | 2010-11-23 | Sd3, Llc | Woodworking machines with overmolded arbors |
US20030056853A1 (en) | 2001-09-21 | 2003-03-27 | Gass Stephen F. | Router with improved safety system |
US7350444B2 (en) * | 2000-08-14 | 2008-04-01 | Sd3, Llc | Table saw with improved safety system |
US7024975B2 (en) * | 2000-08-14 | 2006-04-11 | Sd3, Llc | Brake mechanism for power equipment |
US20020017179A1 (en) | 2000-08-14 | 2002-02-14 | Gass Stephen F. | Miter saw with improved safety system |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US270228A (en) * | 1883-01-09 | Shuttle-binder for looms | ||
US404649A (en) * | 1889-06-04 | Samuel jeremie x noiseux | ||
US1232262A (en) * | 1912-11-29 | 1917-07-03 | Millard F Field | Combined binder-spring and picker-check. |
GB385250A (en) * | 1931-08-27 | 1932-12-22 | Carl Valentin | Braking apparatus for shuttles in weaving looms |
US2057114A (en) * | 1932-06-04 | 1936-10-13 | Firm Tefag Textil Finanz A G | Apparatus for braking shuttles in looms for weaving |
GB606068A (en) * | 1946-01-09 | 1948-08-05 | James Blackburn | Improvements relating to means for actuating shuttle-box brakes or swells in looms for weaving |
BE613436A (fr) * | 1961-02-04 | 1962-05-29 | Dornier Gmbh Lindauer | Dispositif pour métiers à tisser, destiné à freiner et immobiliser les navettes |
US3429345A (en) * | 1967-03-27 | 1969-02-25 | Charles L O Donnell | Shuttle check for loom |
-
1968
- 1968-11-05 CH CH1648368A patent/CH471921A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-09-08 DE DE1945392A patent/DE1945392B2/de not_active Ceased
- 1969-09-30 FR FR6933387A patent/FR2022573A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-13 BE BE740220D patent/BE740220A/xx unknown
- 1969-10-13 AT AT958869A patent/AT292596B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-11-04 US US873995A patent/US3696844A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-11-04 CS CS7274A patent/CS150288B2/cs unknown
- 1969-11-05 GB GB54312/69A patent/GB1221278A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS150288B2 (de) | 1973-09-04 |
AT292596B (de) | 1971-09-10 |
CH471921A (de) | 1969-04-30 |
GB1221278A (en) | 1971-02-03 |
FR2022573A1 (de) | 1970-07-31 |
US3696844A (en) | 1972-10-10 |
BE740220A (de) | 1970-03-16 |
DE1945392A1 (de) | 1970-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1945392B2 (de) | Schützenkasten für eine Webmaschine mit Schützenabbremsvorrichtung | |
DE2752206B2 (de) | Sohlenplatte für Skibindungen | |
DE1931464A1 (de) | Fadenbremse | |
DE1961689B2 (de) | Schussfadeneintragvorrichtung | |
DE3743966A1 (de) | Sicherheitsbindung mit gedaempfter energie | |
DE1710241A1 (de) | Vorrichtung an Webstuehlen zum Abbremsen eines Greiferschuetzens | |
DE3901623C2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
AT233488B (de) | Fadenklemme für Webmaschinen | |
DE1955420C (de) | Vorrichtung zum Bremsen von Webschützen im Schützenkasten von Webmaschinen | |
DE814875C (de) | Schuetzenbremsvorrichtung fuer Webstuehle | |
DE674852C (de) | Schuetzenkastenleiste | |
AT231374B (de) | Auf den Schlagstock einwirkende Schützenauffangvorrichtung für Webmaschinen mit Schützenwechsel | |
DE453742C (de) | Ladenbewegung fuer mechanische Webstuehle mit Antriebsexzenter und kraftschluessigem Ladenanschlag | |
DE803708C (de) | Webschuetzen | |
DE2246921B1 (de) | Vorrichtung fuer den ruecktransport von eintragungsorganen einer webmaschine | |
DE498241C (de) | Schallaufnahme- und Schallwiedergabevorrichtung | |
AT100582B (de) | Schützenantrieb für Webstühle. | |
DE626903C (de) | Mechanische Schussspulenfuehlereinrichtung | |
DE1535412C3 (de) | Greiferschützen und Führungslamellen einer Webmaschine | |
DE2702647C3 (de) | Bremsbacke für die Schützenbremse von Webmaschinen | |
DE2902928C2 (de) | Vorrichtung für die Bremsung des Webschützens von Webmaschinen | |
AT221246B (de) | Doppelauszugschiene für Schubladen | |
DE360270C (de) | Schuetzenantrieb fuer Webstuehle | |
DE940969C (de) | Als Breithalter wirkende Gewebe-Klemmvorrichtung | |
DE683074C (de) | Schuetzenbremsvorrichtung fuer Webstuehle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |