DE2902928C2 - Vorrichtung für die Bremsung des Webschützens von Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung für die Bremsung des Webschützens von Webmaschinen

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DE2902928C2
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Gerhard Koblach Vorarlberg Oesterle
Rudolf Frasnacht Zwiener
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes
    • D03D49/54Braking means; Swells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

einer Dichte von ρ = 800—1200 kg/m3
einem Elastizitätsmodul
von E = 10,0-19,0 kN/mm* *5
einem Lehr'schen
Dämpfungsmaß von 0 = 0,50—1,10%
gefertigt ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der nicht eingeschnittenen Reststärke des Stabes zur Gesamtstärke, gemessen in Richtung quer zur Schützenflugbahn, etwa V5 bis V7 beträgt.
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Bremsung des Webschützens von Webmaschinen in einem Schützenkasten mit fester Führungswand und μ einer dieser Wand gegenüber schwimmend gelagerten und von Federn abgestützten Bremsbacke.
Bei den modernen Hochleistungswebmaschinen konventioneller Art, d.h. mit Schußfadeneintrag mittels Schützen als Träger von Schußfadenspulen, die mit hoher Geschwindigkeit durch das Fach hindurch geschossen werden, bereitet das Abbremsen des Schützens im Schützenkasten deshalb große Schwierigkeiten, weil dabei keine allzu hohen Verzögerungen auftreten sollten, damit nicht die Schußfadenwindungen von der Spule abgleiten und Knäuel bilden können. Diese Erfordernisse begrenzen die Verwendbarkeit der vorwiegend auf dem Impulsaustauschprinzip beruhenden Bremssysteme, bei denen ein Großteil der kinetischen Energie des ankommenden Webschützens zum Wegschleudern von gefederten, in die Schützenflugbahn ragenden trägen Massen aus ihrer Ruhelage aufgebraucht wird (vgL CH-PS 4 71 921).
Es sind auch schon mit Reibung arbeitende Schützenbremsvorrichtungen der eingangs angegebenen Art bekannt (z.B. US-PS 23 90 963). Die Erzeugung genügend großer, auf Reibung beruhender Bremskräfte ist jedoch deshalb schwierig, weil die Reibfläche erst mit fortschreitendem Eindringen des Schützens in den Schützenkasten auf ihre Endgröße anwächst Wird eine hohe Reibungskraft zwischen Schützen und Bremsbakke anfänglich auf einer kleinen Reibfläche erzeugt beispielsweise durch Ausüben erhöhten Normaldruckes der Bremsbackenreibfläche auf den Schützen, so entstehen örtliche Brandspuren sowohl am Schützen als auch am Bremsbelag, die zu frühzeitigem Ausfall führen. Die Verminderung dieser Gefahr durch Herabsetzen des Normaldruckes auf den zulässigen Wert führt zwangsläufig zu einer zunächst kleinen und erst mit zunehmendem Eindringen des Schützens in den Schützenkasten anwachsenden Reibungskraft Dadurch wird der Verzögerur.gsweg des Schützens und somit der Schützenkasten länger, als wenn die Bremskraft von Anfang an mit konstantem maximalen Wert wirken würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Reibung wirkende Schützenbremsvorrichtung der eingangs genannten Art mit verbesserter Bremswirkung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art nach der Erfindung vor allem dadurch gelöst daß die Bremsbacke als Stab mit einem biegsamen Mittelteil und je einem biegefesten Fortsatz an seinen Enden ausgebildet ist Die auf diese Weise gemäß der Erfindung gestaltete Bremsbacke erzeugt überraschenderweise eine1 weitgehend gleichmäßig hohe Bremswirkung auf den Schützen über dessen ganzen Weg, also eine nahe dem Maximum liegende Bremswirkung auch schon zu Anfang im Einlaufgebiet des Schützens in den Schützenkasten. Die zwischen dem Schützen und der Bremsbacke bzw. dem Stab wirkende Normalkraft wird dabei durch die Biegsamkeit bzw. federnde Nachgiebigkeit auf einen solchen Wert begrenzt daß die an der Bremsung beteiligten Flächen vor zu großer Erhitzung und Abnutzung geschützt werden. Schließlich kann der Schützenkasten wegen der verbesserten Bremswirkung kürzer als bei den bekannten Reibungsbremsvorrichtungen gehalten werden. Die Wirkung des die Bremsbacke bildenden Stabs beruht auf der Kombination von Impulsaustausch und Reibung. Am Impulsaustausch ist vorwiegend der die Trägemasse bildende biegefeste Fortsatz des Stabes am eintrittsseitigen Ende des Schützenkastens beteiligt. Der biegefeste Fortsatz am anderen Ende wirkt als Gegengewicht für die schwimmend gelagerte Backe, woraus sich im Hinblick auf etwaige, im übrigen aber weitestgehend ausgeschaltete Biegeschwingungen der Vorteil ergibt, daß die Knotenpunkte etwaiger solcher Biegeschwingungen des Stabes mit den schwereren biegefesten Fortsätzen zusammenfallen wurden.
.Als for die angestresne Wirkung der Bremsvorrichtung ganz besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Länge des biegsamen Mittelteils wenigstens 3A der Gesamtlänge des die Bremsbacke bildenden Stabes beträgt
Damit der die Bremsbacke bildende Stab durch den Aufprall des Schützens auf den biegefesten Fortsatz gar nicht erst in Biegeschwingungen hoher Frequenz gerät, die örtliche und zeitliche Veränderungen des Anpreßdrucks des Stabes auf den Schützen und folglich unregelmäßige Bremsung zur Folge hätte, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung der Stab zweckmäßig aus schwingungsdämpfendem Material hergestellt und weist Einzelmassen zur Herabsetzung seiner is Biegeschwingungseigenfrequenzauf.
Im Prinzip sollten die Größe der Einzelmassen sowie die Nachgiebigkeit des Stabes bzw. seine Dicke bei konstanter Breite zwecks Ausübung eines gleichmäßigen Druckes auf den Schützen örtlich längs des Stabes veränderlich sein. Es sind jedoch befriedigende Ergebnisse mit einer vereinfachten Ausführung erzielbar, bei welcher die Einzelmassen gleich groß und in gk ichmäßigen Abständen längs des Stabes verteilt sind, welcher unveränderliche Dicke hat Dabei kann der Stab zweckmäßig an drei Punkten von federnden Elementen abgestützt sein, wobei an jedem der biegesteifen Fortsätze je eines dieser Elemente und das dritte Element am federnden Stabteil angreift
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der die Bremsbacke bildende Stab ein im wesentlichen prismatischer Körper mit von der Rückseite ausgehenden und bis nahe an die Bremsfläche reichenden schmalen Einschnitten, zwischen denen die Einzelmassen gebildet sind. Dabei hat sich als schwingungsdärnpfendes Material für den Stab Holz als vorteilhaft erwiesen, wobei dann die Einschnitte gesägt sind.
Besonders günstige Verhältnisse in bezug auf die Biegeelastizität des Stabes und die Trägheiten von Fortsätzen und Einzelmassen zur Erzielung einer über den gesamten Bremsvorgang konstant bleibenden Bremskraft können erzielt werden, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung das Verhältnis der nicht eingeschnittenen Reststärke des Stabes zur Gesamtstärke, gemessen in Richtung quer zur Schützenflugbahn, V5 bis 'Λ beträgt, wobei die vorgenannten Sägeeinschnitie möglichst schmal gehalten sein sollen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- so spiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die weitestgehend schematisch gehalten ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Schützenkastens mit der Schützenbremsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Detail-Draufsicht einer Bremsbacke der Schützenbremsvorriciitung nach Fig. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt des Schützenkastens durch eine auf eine am Fortsatz der Bremsbacke wirkende Feder mit Abstützung;
Fig.4 einen Querschnitt durch etwa die Mitte des <>o Schützenkastens.
Die Ziffern 1 und 2 bezeichnen zwei den Boden des Schützenkastens bildende Platten, welche am webkantenseitigen Ende A geringen Abstand voneinander haben und am anderen Ende eine öffnung 3 freilassen. Durch diese Öffnung 3 können leere Spulen vom nicht gezeigten Spulenwechsdapparat der Webmaschine aus dem Schützen entfernt und der Schlagarm zum Abschießen des Schützens bewegt werden. Eine feste Wand 4 mit einem Reibbelag 5 steht nahezu senkrecht zum Schützenkastenboden in Schützenflugrichtung und abernimmt die Führung des Schützens, Der Wand 4 gegenüber liegt eine als Stab ausgebildete Bremsbacke 6 beweglich auf dem Schützenkastenboden. Nach oben ist die Bremsbacke 6 von einer festen glatten Platte 7 gehalten, die einen mit Reibbelag 8 versehenen Vorsprung aufweist Dieser Vorsprung schließt den Schützenkasten teilweise ab. Zwei im Schützenkasten verstellbar angeordnete Klötze 9 und 10 begrenzen die Beweglichkeit der Bremsbacke 6 in Schützenflugrichtung. Der Klotz 9 weist eine über die Frontfläche der Bremsbacke 6 ragende Nase 11 auf, die einen Anschlag gegen zu tiefes Eindringen der Backe in die Schützenflugbahn bei fehlendem Schützen bildet Am anderen Ende hat die Bremsbacke 6 selbst eine über den Klotz 10 ragende und an diesem anschlagende Nase 12. Die Bremsbacke 6 wird von einer Spiralfeder 13, deren Vorspannung einstellbar ist und die auf die der Webkante zugewandte Seite der Bremsbacke wirkt, sowie vom Arm 14 eines Torsionsstabc.· 15 über einen Pendelhebel 16 und zwei Druckknöpfe 17, i& gegen die Nasen 11 und 12 bzw. den Schützen gedrückt Die Backenfrontfläche 24 ist mit einem Reibbelag 19 versehen, der auf der Schützeneinlaufseite kurvenförmig und anschließend geradlinig parallel zur Schützenflugbahn verläuft
Unter Vernachlässigung der vom kurvenförmigen Einlauf 20 herrührenden Abweichung ist die Bremsbakke 6 als prismatischer Stab gestaltet, wobei der Stab zu einem biegsamen Mittelteil in regelmäßigen Abständen von tiefen Sägeeinschnitten 21 unterbrochen ist, ausgenommen die beiden als biegefeste Fortsätze 22,23 gestalteten Enden, insbesondere das einiaufseitige Ende 22, die über eine längere Strecke ungeschnitten sind. Die Sägeeinschnitte 21 gehen von der Rückseite 25 der Bremsbacke 6 aus und münden in Bohrungen 26, welche die Kerbwirkung unterbinden bzw. herabsetzen. Die ungeschnittene Reststärke der Bremsbacke 6 von der Backenbremsfläche bis zu den Bohrungen 26 gemessen ist mindestens angenähert konstant und beträgt rund '/5 bis V7 der Gesamtstärke, gemessen quer zur Schützenflugbahn.
Aus schwingungstechnischen Gründen ist die Bremsbacke 6 aus Holz gefertigt, das gute Dämpfungseigenschaften hat Ein verleimtes Schichtholz mit
einer Dichte
einem Elastizitätsmodul
einem Lehr'schen
Dämpfungsmaß
ρ = 1000kg/nv> E = 14,95 kN/mm2
D = 0,8%
eignet sich am besten, wobei andere Holzqualitäten mit Abweichungen bis zu 30% /on diesen Werten auch zu günsMge.i Ergebnissen führen.
Je nach Webgut und dafür verwendeten Schützen sind im Schützenkasteii Einstellmöglichkeiten bezüglich der Bremsbacke 6 für eine richtige Bremsung vorgesehen. Diese Einstellmöglichkeiten betreffen die Lage der Führungsklötze 9 und 10 gegenüber der festen Führungswand 4, die Vorspannung der Feder 13 und des Torsionsstabes 15 sowie der Angriffspunkte der von diesem entwickelten Federkraft auf die Bremsbacke.
Es hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, wenn der im Ausführungsbeispiel durch die Sägeeinschnitte gebildete biegsame Mittelteil des Stabes 6 eine Länge von wenigstens V4 der Gesamtlänge des Stabes aufweist.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    t, Vorrichtung fOr die Bremsung des Webscbützens von Webmaschinen in einem Schützenkasten mit fester Fflhrungswand und einer dieser Wand gegenüber schwimmend gelagerten und von Federn abgestützter. Bremsbacke, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke als Stab (6) mit einem biegsamen Mittelteil und je einem biegefesten Fortsatz (22,23) an seinen Enden ausgebildet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des biegsamen Mittelteils des Stabes wenigstens 3At der Gesamtlänge des Stabes beträgt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) aus schwingungsdämpfendem Material hergestellt ist und Einzelmassen zur Herabsetzung seiner Biegeschwingungseigenfrequenz aufweist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Einzelmassen gleich groß und in gleichmäßigen Abständen am Stab (6) vorgesehen sind, weicher unveränderliche Dicke hat
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Stab (6) an drei Punkten von federnden Elementen (13, 17, 18) abgestützt ist wobei an jedem der biegesteifen Fortsätze (22, 23) je eines dierer Elemente (13, 18) und das dritte Element (17) am federnden Stabteil angreift
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Stab (6) ein im wesentlichen prismatischer Körper mit von der Rückseite (25) ausgehenden >ind bis nahe an die Bremsfläche reichenden schmalen Einschnitten (21) ist, zwischen denen die Einzslma^sen gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem dei Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Stab (6) aus Holz gefertigt ist und die Einschnitte gesägt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) aus verleimten Schichtholz mit
DE2902928A 1978-03-20 1979-01-26 Vorrichtung für die Bremsung des Webschützens von Webmaschinen Expired DE2902928C2 (de)

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FR2420585A1 (fr) 1979-10-19
ES241105U (es) 1979-04-01
CH627502A5 (de) 1982-01-15
ES241105Y (es) 1979-10-16
ATA444378A (de) 1979-11-15
GB2017172B (en) 1982-06-03
AT357489B (de) 1980-07-10
GB2017172A (en) 1979-10-03
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