DE683074C - Schuetzenbremsvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Schuetzenbremsvorrichtung fuer Webstuehle

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DE683074C
DE683074C DER99839D DER0099839D DE683074C DE 683074 C DE683074 C DE 683074C DE R99839 D DER99839 D DE R99839D DE R0099839 D DER0099839 D DE R0099839D DE 683074 C DE683074 C DE 683074C
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DE
Germany
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lever
box wall
adjustable
stop
box
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Expired
Application number
DER99839D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul W Ruthardt
Rudolf Ruthardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF RUTHARDT
Original Assignee
RUDOLF RUTHARDT
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schützenbremsvorrichtung für Wehstühle Es sind Einrichtungen an Schützenkästen von Webstühlen bekannt, bei [email protected] der beiden Wände des Schützenkastens, die vordere oder die hintere, beweglich ist und unter der Einwirkung einer entsprechenden Vorrichtung einen Bremsdruck auf den in den Kasten einlaufenden Schützen ausübt. Diese bekannten Schützenbremsvorrichtungen arbeiten beispielsweise wie folgt: Eine der Kastenwände ist an Hebeln befestigt, welche auf einer Welle sitzen, dergestalt, daß die Kastenwand eine schwingende Bewegung ausführen kann. Die Kastenwand bzw. deren Traghebel stehen unter Federdruck in der Weise, daß die Kastenwand auf den in den Kasten einlaufenden Schützen einen Bremsdruck ausübt. Es ist ferner bekannt, daß dieser Bremsdruck während der Dauer des Schützenschlages aufgehoben werden kann, und zwar vermittels .einer Einrichtung, welche die Kraft der Brems- bzw. Belastungsfeder unwirksam macht.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben aber die Nachteile, d.aß sie, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhles oder die Größe des Schützens über eine gewisse Grenze hinaus gesteigert wird, nicht mehr einwandfrei arbeiten und daß die Einstellung der Schützenbremse nicht genau genug durchgeführt werden kann. Die bekannten Einrichtungen. haben außerdem den Nachteil, daß sie, wennmit hohen Geschwindigkeiten gearbeitet werden soll, so eingestellt werden müssen, d.aß dadurch das Einführen des Schützens in den Kasten des stillstehenden Webstuhles infolge des hohen Bremsdruckes, welcher auf der Kastenwand lastet, nur von einer kräftigen Person durchgeführt werden kann.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, besteht die Erfindung darin, daß die Auswärtsbete-.-, gung der Kastenwand durch Federkraft.',',;t@ @* wirkt wird, daß die Aufwärtsbewegung .ürid.;; die Einwärtsbewegung der Kastenwand durch je einen verstellbaren Anschlag begrenzt werden und daß die Kastenwand, durch verstellbare Anschläge gegen unerwünschte Drehung gesichert, um ihre Längsachse frei beweglich gelagert ist. Zweckmäßig werden die Begrenzungsanschläge so ausgeführt, daß sie mittels verstellbarer Rastscheiben oder Schieber mit schraubengangartiger oder keilförmiger Steigungsfläche fein einstellbar sind. Um beim Stillstand des Webstuhles die Einführung des Schützens in den unter Bremsdruck der Kastenwand stehenden, Kasten zu erleichtern, ist es vorteilhaft, eine Hebelübersetzung anzuordnen, vermittels welcher die Kastenwand ohne besondere Anstrengung bis zu einem Anschlag ausgeschwenkt werden kann.
  • Durch die Erfindung wird der den bekannten Vorrichtungen anhaftende Nachteil, daß sie bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit und bei großem Schützengewicht nicht mehr einwandfrei wirken, beseitigt, und ferner bietet die Erfindung den Vorteil, daß eine große Genauigkeit in der Einstellung der Vorrichtung ermöglicht wird. Weiter wird durch die Anwendung einer Hebelübersetzung zum Zwecke der Kastenöffnung erreicht, daß selbst in solchen Fällen, in denen mit einem starken Bremsdruck der beweglichen Kastenwand gearbeitet wird, das Öffnen des Kastens, um bei stillstehendem Webstuhl den Schützen einzuführen, spielend leicht erfolgt.
  • Abb.i stellt die Seitenansicht und Äbb.2 die Vorderansicht einer mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten Weblade dar, und zwar beispielsweise eines Webstuhles, dessen Kurbelwelle sich .in einem solchen Sinne dreht, daß der Schützenschlag während des Zeitraums erfolgt, in welchem sich die Kurbel in ihren unteren Stellungen befindet. Mit Bezug auf die Abb. i heißt das, daß die Kurbelwelle sich entgegen dem Sinne des Uhrzeigers dreht. Die Erfindung kann aber auch für Webstühle angewendet werden, deren Kurbelwelle sich im entgegengesetzten Sinne des hier angeführten Beispieles dreht. Die Abbildungen stellen die Einrichtung gemäß der Erfindung in dem Zeitpunkte dar, in welchem sich die Lade in ihrer vordersten Stellung befindet.
  • Die Abb. 3 und q. stellen im Aufriß und Grundriß eine andere Ausführungsart .der Feineinstellvorrichtung dar, und zwar in Form eines Schiebers. Bekannt an der dargestellten Schützenbremsvorrichtung ist folgendes: Die mit ihrem unteren, Teile unten an dem ladenfuß der Ladenstelze i - befestigte Feder .ä I z zieht den auf der Welle 3 drehbaren Hebel ,.'.Io nach unten, so daß der Hebel io gegen der verstellbaren Anschlag 9 drückt. Der Hebel 8 überträgt diesen Druck auf die Hebel 2 und die bewegliche Kastenwand i, welche ihrerseits einen Bremsdruck auf den in den Kasten einlaufenden Schützen: ausübt. Sobald der Schützenschlag ausgeführt werden soll, d. h. also im vorliegenden Breispiel, wenn die Kurbel sich in ihren unteren Stellungen befindet, drückt die Platte i9 auf die an dem Hebel 14 gelagerte Rolle 17, so daß sich der Hebel 13 hebt und den Hebel io von dem Anschlag 9 hinwegzieht, dergestalt, daß der durch die Feder i i verursachte Druck nicht mehr auf der Kastenwand i bzw. auf dem Schützen lastet.. Dies ist an sich eine bekannte Vorrichtung. -Bei den bekannten Vorrichtungen lastet dauernd ein Federzug auf der beweglichen Kastenwand auch dann, wenn der Hebel io infolge seiner Aufwärtsbewegung nicht mehr mit dem Anschlag 9 in Berührung steht. Die Verzögerung und Beschleunigung, welche die Lade 5 bei ihrer hin und her gehenden Bewegung erfährt, bewirkt, hervorgerufen durch die Trägheit der Kastenwand i und der an ihr befestigten Teile, eine Beeinflußung des von der beweglichen Kastenwand auf den Schützen, ausgeübten Druckes. Hierdurch treuen Betriebsstörungen des Webstuhles auf.
  • Gemäß der Erfindung wird der Hehe18 durch Federkraft gegen den Hebel io gezogen. Die an den Hebeln 8 und io befestigte Zugfeder 26 zieht den Hebel 8 gegen den Hebel 1o dergestalt, daß der an dem .Hebel 8 befestigte verstellbare Anschlag 9 sich an den Hebel io anlegt. Zum Zeitpunkte, in welchem der Schützenschlag erfolgt, beim vorliegenden Beispiele, wenn sich die Kurbel in ihren unteren Stellungen befindet, schwingt der auf der Welle 3 drehbar angeordnete Hebel io unter der Einwirkung der Druckplatte i9 an der Kurbelstange 18 und der Hebel 13/14 nach rechts (Abb. i) aus. Bei dieser Bewegung folgt ihm unter dem Einfiuß der Feder 26 der auf der Welle 3 befestigte Hebel 8 mit seinem verstellbaren Anschlag 9 so lange, bis der ebenfalls auf der Welle 3 befestigte Hebel 2. an den verstellbaren Anschlag 23 anschlägt, welcher an dem an der Lade 5 befestigten Stel-leisen 22 angeordnet ist. Hierdurch erfährt also der Hebel 2 eine Begrenzung seiner durch die Feder 26 hervorgerufenen Auswärtsbewegung, und die bewegliche Kastenwand, im vorliegenden Beispiele die vordere, wird während- der Schlagdauer um dasjenige geringe Maß nach außen bewegt, welches gerade erforderlich ist, um den auf dem Schützen lastenden Bremsdruck der be- weglichen- Kastemvand aufzuheben. In der auf der Zeichnung dargestellten Ausführung ist der Anschlag 23 am obeiren Ende des Hebels 2 angeordnet. Er kann aber auch an irgendeiner anderen Stelle des Hebels 2 oder an dem Hebel 8 angeordnet sein, oder es kann auch ein besonderer Hebel auf der Welle fest angeordnet sein, welcher den Zweck hat, an einen mit der Lade fest verbundenen Teil anzuschlagen und dadurch die unter dem Einfluß der Feder 26 erfolgende Auswärtsbewegung des Hebels .2 zu begrenzen. Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen ermöglicht diese Anordnung eine außerordentlich genaue Einstellung des Grades der Kastenöffnung während der Dauer des Schlages.
  • Die bekannten Einrichtungen haben keine Begrenzung der Bewegung der Kastenwand nach innen hin, sondern es wird vGrausgesetzt, daß bei der Montage die Hebel 2 SO-fort in die richtige Stellung gesetzt werden und so stehenbleiben. Eine so genaue Einstellung von Vornherein ist aber unmöglich, und eine erforderlich werdende Nachreglung ist äußerst zeitraubend.
  • Bei der Erfindung ist eine Feineiaisfiellvorrichtung vorhanden, auf Grund deren jederzeit eine sehr genaue Einstellung der inneren Begrenzung des Kastenwandweges schnell durchgeführt werden kann.
  • Bei dem in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Hebel 2 einen verstellbaren Anschlag 24, welcher mit dem Hebel 2 unter der Einwirkung der Feder i i gegen die drehbare Scheibe 25 gezogen wird. Diese hat eine ringförmig angeordnete, schraubengan.gartige Steigungsfläche, auf welche sich der Anschlag 24 aufsetzt und welche so angeordnet ist, daß bei einer Teildrehung der Scheibe 25 der Anschlag 24 durch diese Steigungsfläche gehoben oder gesenkt wird, wodurch der Hebel 2 mit der Kastenwand i den Schützenkasten weiter bzw. enger stellt. Die Drehung der Scheibe 25 erfolgt von Hand durch den Arbeiter bei stillstehendem Webstuhl. Um die Scheibe 25 gegen Verstellung zu sichern, hat sie an ihrem Umfang kerbartige Einschnitte, in welche die Blattfeder 33 eingreift. Soll die Scheibe verstellt werden, so hebt der Weber die Spitze der Blattfeder so weit an, daß sie aus der Rast herauskommt, dreht die Scheibe in der gewünschten Weise und läßt die Blattfeder in die entsprechende Rast zurückschnappen.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführung dieses inneren Feineinstellanschlages in Vorderansicht und im Grundriß. Die zur Feineinstellung dienende Steigungsfläche, auf welche der Anschlag drückt, ist keilartig an dem Schieber 35 angeordnet, welcher in Sehlitzen verschiebbar ist und mehrere Rasten hat, in welche die Blattfeder 34 eingreift. Nach der Verstellung des Schiebers läßt der Weber die Blattfeder in eine andere Rast einschnappen in gleicher Weise wie bei der drehbaren Seheibe.
  • Bei den. bekannten Einrichtungen ist die Kastenwand i mit den Hebeln 2 zusammengeschraubt, :also starr mit ihnen verbunden. Dies ist unpraktisch, denn die Kastenwand müßte bei dieser Ausführungsart mit außerordentlicher Genauigkeit eingestellt werden, wenn sie wirklich mit ihrer ganzen wirksamen Bremsfläche auf den Schützen drücken soll.
  • Die Kastenwand i ist nicht starr mit den Hebeln ä verbunden, sondern sie hat Bolzen 32, welche in den Hebeln 2 drehbar gelagert sind, zu dem Zwecke, daß die Kastenwand sich von selbst richtig so einstellt, daß sie mit ihrer ganzen wirksamen Fläche auf die Schützenwand drückt. Außerdem hat die Kastenwand einen oder mehrere Hebel 36. Jeder von ihnen trägt :einen verstellbaren Anschlag 20, welcher auf den an dem Hebel 2 angebrachten Anschlag 2 1 stößt. Diese Anschläge verhindern, daß die drehbar angeordnete Kastenwand sich, wenn der Schützen den Kasten verlassen hat, in unerwünschter Weise herumdrehen kann.
  • In solchen Fällen, wo die Bremsvorrichtung so eingestellt werden muß, daß mit einem großen Bremsdruck auf der beweglichen Kastenwand gearbeitet wird, würde es für .den Weber anstrengend und für eine Weberin unter Umständen unmöglich sein, bei stillstehendem Webstuhl den Schützen in den unter Bremsdruck der Feder i i stehenden Kasten hineinzuschieben. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, die den zweck hat, die bewegliche Kastenwand vorübergehend vom Bremsdruck der Feder i i zu entlasten. Auf dem Bolzen 15 ist der Hebel 29 drehbar angeordnet. Der Hebel 31, welcher den einstellbaren Anschlag 30 trägt, ist starr verbunden mit dem zweiarmigen Hebel 13, i4. Wenn von vorn auf den Heb-e129 gedrückt wird, so stößt derselbe gegen den Anschlag 30, welcher nach rechts (Abb. i) gedrückt wird. Die Bewegung überträgt sich vermittels des Hebels 3 i auf den zweiarmigen Hebel 13, 14, welcher seinerseits die Bewegung auf den Hebel io überträgt, so daß dieser sich von dem Anschlag 9 abhebt, wodurch die Kastenwand i vom Druck der Feder i i entlastet wird und der Schützen sich spielend leicht in den Kasten einführen läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Schützenbremsvorrichtung für Webstühle, deren Schützenkästen mit beweglicher, ausschwenkbarer Kastenwand versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswärtsbewegung der Kastenwand durch Federkraft bewerkstelligt wird, daß sowohl die Einwärtsbewegung als auch die Auswärtsbewegung der Kastenwand durch je einen verstellbaren Anschlag begrenzt sind und daß die Kastenwand, durch verstellbare Anschläge gegen unerwünschte Drehung gesichert, um .ihrer Längsachse frei beweglich gelagert ist.
  2. 2. Schützenbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge (23, 2q.)' für den Schwenkhebel der Kastenwand mittels verstellbarer Rastscheiben oder Schieber (25, 35) reit schraubengangartiger oder keilförmiger Steigungsfläche fein einstellbar sind.
  3. 3. Schützenbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand des Webstuhles die Kastenwand (i) mittels Handhebel (29) über Übersetzungshebel (z9 bis 31, 13) und unter Federzug stehende Hebel (8, 2) bis zum Anschlag (23) auschwenkbar ist.
DER99839D 1937-07-15 1937-07-15 Schuetzenbremsvorrichtung fuer Webstuehle Expired DE683074C (de)

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