DE1937986C3 - Rollen-Rotations-Tiefdruckm aschine - Google Patents
Rollen-Rotations-Tiefdruckm aschineInfo
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Description
2. Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (51) auf Hektroventfle (55, 5Sa) für
Arbeitszylinder (44, 44a) zur Einschaltung von die M
RoUtion der Formzylinder (2, 2a) bewirkenden,
angetriebenen Klauenkupplungen (37), auf Farbpumpen (25, 25ajt auf Elektroventile (54, 54a) für
Arbeitszylinder von anstellbaren Rakeln (29, 29a) und auf Elektroventile (53,53a; für Arbeitszylinder a
(13,13a,) der Anstelltriebe ekiwirkt
3. Rollen-Rotations-Ticfdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Welle (5) jedes Formzylinders (2,2a) in Lagern (6,7)
drehbar ist, die in muldenförmigen Ausnehmungen M
im oberen Teil von zwei seitlichen Wangen (8, 91)
montiert sind, weiche einer- Teil der Halterung der
Formzylinder (2,2a) bilden, und daß ein über jedem
Lager (6, 7) angeordneter Verschluß (10) unter Wirkung eines hydraulischen oder pneumatischen
Arbeitszylinders (20) lotrecht derart verschiebbar ist, daß er das zugehörige Lager (6,7) schließt
4. Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (5) jedes Formzylinders (2,2a)
und mit dieser drehfest verbunden ein erstes Zahnrad (49) sitzt, welches über eine Einzahnvei bindung
(48) mit einem zweiten Zahnrad (47) von gleichem Teilkreisdurchmesser verbindbar ist, wobei
das erste und zweite Zahnrad (49,47) in Eingriff mit einem ersten bzw. zweiten Ritzel (46,45) stehen, die
drehfest auf einer quer zur Hauptwelle (34) verlaufenden Mitnehmerwelle (39) sitzen, die über
die die Rotation des Formzylinders (2,2a) bewirkende
Klauenkupplung (37) mit der Hauptwelle (34) Μ gekuppelt ist.
5. Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rotation des Formzylinders (2, 2a) bewirkende:
Klauenkupplung (37) eine Einzahn-Klauenkupplung ss ist und daß ihr Antriebselement (36) über einen
Getriebezug und ein Differential (35) mit der Hauptwelle (34) gekoppelt ist und ihr angetriebenes;
Element aus einer Gleitmuffe (38) besteht, die' verschiebbar auf der Mitnehmerwelle (39) sitzt und eo
mit dieser drehfest verbunden ist, wobei die Gleitmuffe (38) durch eine Gabel (41) bewegbar ist,
die mit einem von dem zugehörigen Arbeitszylinder (44,44a^ betätigten Hebel (43) starr verbunden ist.
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Die Erfindung betrifft eine Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine
mit mindestens zwei an einen gemeinsamen Gegendruckzylinder anstellbaren Formzylindern
mit Anstellantrieben.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 2151960), bei der die Formzylinder einzeln oder
gemeinsam anstellbar sind, ist zur Erzeugung von Mehrfarbendrucken vorgesehen. Das Problem, die
Formzylinder rasch und ohne Verlust an Druckmaterial auszuwechseln, wie es insbesondere bei der Herstellung
kleiner Produktionen auftritt, wird im Zusammenhang mit dieser Vorrichtung nicht erörtert.
Hingegen spielt dieses Problem bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (GB-PS 6 47 613) eine Rolle.
Dort sind zwei einander gegenüberliegende Drehgestelle vorgesehen, von denen das eine mehrere Formzylinder
und das andere mehrere Gegendruckzylinder trägt Während ein beliebiger Formzylinder mit einem
beliebigen Gegendruckzylinder zusammenarbeitet, können die übrigen Zylinder ausgewechselt werden.
Allerdings muß die bedruckte Bahn immer dann zum Stillstand gebracht werden, wenn eine andere Paarung
von Formzylinder und Gegendruckzylinder eingestellt werden soIL Dadurch ergeben sich Zeit- und Materialverluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Möglichkeit
dafür vorzusehen, daß die Formzylinder bei laufender Bahn unter Erzielung eines Minimums an
Makulatur ausgetauscht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen die laufende
Produktion überwachenden Zähler und durch eine Steuerschaltung, die von dem Zähler bei Erreichen einer
vorbestimmten Anzahl von von einem Formzylinder gedruckten Nutzen einschaltbar ist und für einen
Wechsel von der laufenden zu einer anderen Produktion das Anstellen des anderen ordnungsgemäß Farbe
abgebenden Formzylinders und unmittelbar danach das Abstellen des druckenden Formzylinder steuert.
Bei dieser Konstruktion kann das Umstellen von
einer Produktion auf die andere ohne Stillsetzen der Bahn durchgeführt werden. Dabei kommt es zu sehr
geringen Materialverlusten, da praktisch nur derjenige Bahnabschnitt zu Makulatur wird, dessen Länge dem
Abstand zwischen den beiden Formzylindern auf dem Gegendruckzylinder entspricht. Von wesentlicher Bedeutung
ist, daß der Formzylinder der auslaufenden Produktion erst dann von der Gegendruckwalze
abgehoben wird, wenn der Formzylinder der anlaufenden Produktion bereits fest an der Gegendruckwalze
anliegt. Dadurch wird die Bahn zu keinem Zeitpunkt freigegeben, und es kann nicht zu Spannungsänderungen
innerhalb der Bahn kommen, die ansonsten zu einer Verschiebung des Passers führen würden.
Vorzugsweise wirkt die Steuerschaltung auf Elektroventile für Arbeitszylinder zur Einschaltung von die
Rotation der Formzylinder bewirkenden, angetriebenen Klauenkupplungen, auf Farbpumpen, auf Elektroventile
für Arbeitszylinder von anslellbaren Rakeln und auf Elektroventile für Arbeitszylinder der Anstelltriebe ein.
Es handelt sich dabei um eine elektropneumatisch^ oder elektro-hydraulische Anlage, die sich einfach und
zuverlässig handhaben läßt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Welle jedes Formzylinders in Lagern drehbar ist, die
in muldenförmigen Ausnehmungen im oberen Teil von zwei seitlichen Wangen montiert sind, welche einen Teil
der Halterung der Formzylinder bilden, und daß ein über jedem Lager angeordneter Verschluß unter
Wirkung eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders lotrecht derart verschiebbar ist, daß er
das zugehörige Lager schließt. Diese Konstruktion ermöglicht ein sehr rasches und einfaches Auswechseln
des nicht in Betrieb befindlichen Fonnzylinders.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle jedes
Fonnzylinders und mit dieser drehfest verbunden ein erstes Zahnrad sitzt, welches über eine Einzahnverbindung
mit einem zweiten Zahnrad von gleichem |0 Teilkreisdurchmesser verbindbar ist wobei das erste und
das zweite Zahnrad in Eingriff mit einem ersten bzw. zweiten Ritzel stehen, die drehfest auf einer quer zur
Hauptwelle verlaufenden Mitriehmerwelie sitzen, die
über die die Rotation des Formzylinders bewirkende Klauenkupplung mit der Hauptwelle gekuppelt isL Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß jeder Formzylinder immer nur in einer bestimmten Drehstellung eingebaut
werden kann. Auch läßt sich jegliches Spiel vermeiden,
so daß also zur Erzielung eines genauen Passers beigetragen wird.
Dem letztgenannten Zweck dient auch das Merkmal, daß die die Rotation des Formzylinders bewirkende
Klauenkupplung eine Einzahn-Klauenkupplung ist und daß ihr Antriebselement über einen Getriebezug und
ein Differential mit der Hauptwelle gekoppelt ist und ihr angetriebenes Element aus einer Gleitmuffe besteht, die
verschiebbar auf der Mitnehmerwelle sitzt und mit dieser drehfest verbunden ist, wobei die Gleitmuffe
durch eine Gabel bewegbar ist, die mit einem von dem J9
zugehörigen Arbeitszylinder betätigten Hebel starr verbunden ist
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung der hauptsächlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen
Rolien-Rotations-Tiefdruckmaschine.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine längs der Linie H-II von F ig. 3.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie III-1II
von F i g. 2.
F i g. 4 zeigt einen lotrechten Schnitt längs der Linie IV-IV von F ig. 3.
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie V-V von F i g. 3.
Fig.6 zeigt einen horizontalen Teilschnitt längs der
Linie VI-VI von F ig. 4.
F i g. 7 zeigt einen horizontalen Teilschritt längs der Linie VII-VII von F ig. 4 so
Fig.8 zeigt eine schematische Darstellung, die die
verschiedenen Betriebsphasen der erfindungsgemäßen Maschine erläutert.
Die in den Zeichnungen dargestellte Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine
besitzt einen Gegendruckzylinder 1, gegen den abwechselnd zwei angetriebene
Formzylinder 2 und 2a unter Druck zur Anlage gebracht werden können. Eine Bahn 3 (beispielsweise aus Papier,
Kunststoff od. dgl.), die bedruckt werden soil, läuft kontinuierlich durch die Maschine, wobei sie an der
Unterseite des Gegendruckzylinders 1 auf einem Stück eines UmfangOs anliegt, das zwischen den Berührungslinien
4 und 4a des Gegendruckzylinders 1 mit den Formzylindern 2 und 2a liegt.
Man erker'rit aus Fig. 1, daß der eine der Formzylin- 6'
der 2 oder 2a gerade druckt, d. h., daß er unter Druck
gegen den Gegendruckzylinder 1 anliegt (entsprechend dem Formzylinder 2 in Fig. 1) und der andere
Formzylinder 2a vom Gegendruckzylinder 1 entfernt oder mu anderen Worten, außer Betrieb gesetzt ist.
Da die den beiden Formzylindern 2 und 2a zugeordneten Anstell- und Antriebseinrichtungen identisch
sind, wird im folgenden nur die dem Formzylinder 2 zugeordnete Einrichtung im einzelnen beschrieben.
Dieser Formzylinder 2 sitzt auf einer Welle 5, die drehbar in Lagern 6 und 7 (F i g. 3) gelagert ist. Diese
sitzen in muldenförmigen Ausnehmungen im oberen Teil von lotrechten seitlichen Wangen 8 und 9. Die
Lager 6 und 7 sind in den Ausnehmungen durch Verschlüsse 10 blockiert, die lotrecht bewegbar sind und
von der Verriegelung dienenden Arbeitszylindern 20 betätigt werden. Die Wangen 8 und 9 sind in lotrechter
Richtung zwischen zwei Seitenwänden 11 und 12 verschiebbar geführt. Die Wangen 8 und 9 werden von
Arbeitszylindern 13 für das Andrücken des Formzylinders 2 bewegt die unterhalb des Fundaments 14, auf
dem die Maschine steht, angeordnet sind. Es sind zwei
derartige Arbeitszylinder 13, je <aner unter je einer
Wange 8 bzw. 9 vorgesehen. Jeder dk^ser Arbeitszylinder
13 betätigt die zugehörige Wange 8, 9 über einen Hebel 15, der um eine Querachse 16 schwenkbar ist und
mit seinem beweglichen Ende 17 sich gegen das Ende der lotrechten Kolbenstange 18 des Arbeitszylinder 13
abstützt An dem Hebel 15 ist eine Rolle 21 drehbar gelagert auf der sich der untere Rand der zugehörigen
Wange 8 oder 9 abstützt Somit werden durch Zuführung von Druck zu den hydraulischen oder
pneumatischen Arbeitszylindem 13 von unten her die Rollen 21 und damit die beiden Wangen 8 und 9
angehoben, so daß der Formzylinder 2 gegen den Gegendruckzylinder 1 gedrückt wird.
Die Wangen 8 und 9 tragen zwischen sich in ihrem oberen Teil ein Farbwerk für den Formzylinder 2, das in
seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet ist. Dieses Farbwerk 22 besteht im wesentlichen aus
einer Farbwanne 23, die unter dem FormzyHnder 2
angeordnet ist und in der sich ein bestimmter Flüssigkeitsstand von Farbe befindet, solange der
Formzylinder 2 druckt Der Flüssigkeitsstand wird durch eine Farbversorgungseinrichtung aufrechterhalten,
die im wesentlichen einen Trog 24 (F ig. 1) und eine
von einem Elektromotor getriebene Farbpumpe 25 aufweist, die eine zur Farbwanne 23 führende
Versorgungsleitung 26 speist. Die Farbe wird aus der Farbwanne 23 durch eine Leitung 27 abgezogen, die
zum Trog 24 führt. Infolgedessen fließt wenn der Formzylinder 2 für den Druckvorgang bereit ist und
druckt, eine bestimmte Farbmenge im geschlossenen Kreislauf durch das Farbwerk 22.
Die in der Farbwanne 23 befindliche Farbe wird an de; Austrittsseite des sich drehenden Formzylinders 2
durch eine Vorrakel 28 aus weichem Material zurückgehalten, die an der Farbwanne 23 befestigt ist.
Diese Vorrakel 28 hält den Farbüberschuß zurück und beläßt am Umfang des Formzylinders 2 einen
verhältnismäßig dicken Farbfilm. Eine zweite Rakel 29 aus Metall liegt in Drehrichtung nach der weichen
Vorrakel 28 am Umfang des Formzylinders 2 an. Diese harte Rakel 29 bewirkt die vollständige Entfernung des
Farbüberschusses am Umfang des Formzylinders 2 und läßt nur die in den Vertiefungen des Formzylinders 2
befindliche Farbe zurück.
Die Rakel 29 ist auf einem Hebel 31 gelagert, der um eine Achse 32 schwenkbar ist. Die Rakel 29 ist durch
einen pneumatischen Arbeitszylinder 33, der auf einer zwischen den Wangen 8 und 9 befestigten Querstrebe
montier! ist, so bewegbar, daß ein abwechselndes Abheben und Anlegen der Rakel 29 bewirkt werden
kann.
Im folgenden wird die Einrichtung für den Antrieb des
Formzylinders 2 beschrieben. Alle Elemente der Maschine werden von einer längs verlaufenden
Hauptwelle 34 aus angetrieben, die über einen Getriebezug an ein Differential 35 angekoppelt ist,
welches die Regelung des Registers des Druckbildes gestattet. Die Ausgangswelle dieses Differentials 35
treibt ihrerseits über einen Getriebezug das Antriebselement 36 einer Klauenkupplung an, die insgesamt mit
37 bezeichnet ist. Diese Klauenkupplung 37 ist eine Einzahnkupplung, so daß gewährleistet ist, daß die
Einkupplung nur zu einem einzigen Zeitpunkt bei einer Umdrehung der Maschine stattfinden kann. Das
Antriebselement der Klauenkupplung 37 besteht aus einer Gleitmuffe 38, die verschiebbar auf einer quer zur
Hauptwelle 34 verlaufenden Mitnehmerwelle 39 sitzt. Sie ist mit dieser drehfest verbunden. Die Verschiebung
der Gleitmuffe 38 auf der Mitnehmerwelle 39 wird durch eine Gabel 41 bewirkt, die um eine Achse 42
schwenkbar ist und mit einem Hebel 43 starr verbunden ist, der durch einen hydraulischen oder pneumatischen
Arbeitszylinder 44 betätigt wird.
Die Mitnehmerwelle 39 trägt starr zwei Ritzel 45 und 46 von gleichem Teilkreisdurchmesser (Fig. 7). Das
Ritzel 45 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 47, das drehbar auf einem um die Mitnehmerwelle 39
schwenkbaren Hebel gelagert ist. Das Ritzel 46 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 49, das starr auf der Welle 5
des Formzylinders 2 sitzt. Zwischen den Zahnrädern 47 und 49 ist eine Einzahnverbindung 48 vorgesehen, die
aus einer Nut an einem der beiden Zahnräder und aus einem in diese Nut eingreifenden Vorsprung an dem
anderen Zahnrad besteht. Dabei sind Nut und Vorsprung gegenüber der Achse der Welle 5 derart
versetzt, daß ein Einschieben des Vorsprungs in die Nut nur in einer einzigen Relativstellung zwischen den
Zahnrädern 47 und 49 ermöglicht wird. Dies bedeutet, daß das Einsetzen des Formzylinders 2 ebenfalls nur in
ciiici einzigen RciaiivMciiuiig bezüglich der rviiuicinncrwelle
39 durchgeführt werden kann. Das Anstellen und Abstellen des Formzylinders 2 bezüglich des Gegendruckzylinders
1 erfolgt derart, daß das Zahnrad 49 eine Planetenbewegung um das Ritzel 46 durchführt.
Gleichzeitig führt auch das Zahnrad 47 mit seinem zugehörigen schwenkbaren Hebel eine entsprechende
Planetenbewegung um das Ritzel 45 durch.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß beim Auswechseln des Formzylinders 2 keine Verschiebung
des Druckbildes auftreten kann, da seine Einbaustellung bezüglich des Antriebsmechanismus durch die Einzahnverbindung
48 definiert ist Ferner besteht die Möglichkeit, durch den Doppeleingriff zwischen den
Ritzeln 45 und 46 einerseits und den Zahnrädern 47 und 49 andererseits jegliches Zahnspiel in der Antriebsübertragung
von der Mitnehmerwelle 39 auf die Welle 5 des Formzylinders 2 zu vermeiden. Dies trägt ebenfalls zur
Erhöhung der Druckgenauigkeit bei.
In der Zeichnung sind die Hauptelemente des Antriebs und des Anstelltriebes für den Formzylinder 2a
mit denselben Bezugszeichen versehen, wie die entsprechenden Elemente für den Formzylinder 2,
unterscheiden sich jedoch von diesen durch Hinzufügung des Buchstabens a.
Der Funktionsablauf der Druckmaschine ist durch eine Steuerschaltung 51 festgelegt, die an einen Zähler
52 angeschlossen ist, der auf die Zahl der Nutzen, die in jeder einzelnen Produktion gedruckt werden soll
eingestellt ist. Sobald die Anzahl der gedruckten Nutzer den eingestellten Wert erreicht hat. sendet der Zähler 52
ein Signal aus, das der Steuerst. .Itung 5f zugeführt
wird und diese in Betrieb setzt, so daß diejenigen Arbeitsgänge durchgeführt werden, die für den Druckbeginn
der folgenden Produktion erforderlich sind.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh-
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh-
ίο rungsform sind sämtliche die Maschinenteile bewegenden
Arbeitszylinder pneumatische Arbeitszylinder. Sie werden durch ihnen zugeordnete pneumatische Elektroventile
gesteuert und sind einzeln an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Die Ar-
Ii beitszylinder 13 und 13a, die das Andrücken der
Formzylinder 2 und 2a bewirken, werden durch die Elektroventile 53 bzw. 53a gesteuert. Entsprechend
werden die Arbeitszylinder 33 und 33a, durch welche die Rakeln 29 und 29a betätigt werden, durch Elektroventile
54 bzw. 54a gesteuert. Schließlich werden die die Kupplungen 37 und 37a betätigenden Arbeitszylinder 44
und 44a über Elektroventile 55 bzw. 55a gespeist Die Elektroventile 53, 53a, 54, 54a und 55, 55a sowie die
Farbpumpen 25 und 25a sind elektrisch mit der Steuerschaltung 51 verbunden, so daß sie zu vorgesehenen
Zeitpunkten des Arbeitszyklus' geschaltet werden können.
In eiern Diagramm gemäß F i g. 8, welches den Funktionsablauf der Maschine darstellt, sind die
Arbeitszustände der verschiedenen Arbeitszylinder und der Farbpumpen, d. h. die Betriebszustände, die dem
Arbeiten des zugehörigen Formzylinders entsprechen, durch stark ausgezogene horizontale Linien angegeben,
während die Ruhezeiten als dünne Striche wiedergegeben sind. Die im oberen Teil des Diagramms
angegebenen Bezeichnungen ft, <2, h usw. entsprechen
verschiedenen Zeitpunkten innerhalb des Umstellungszyklus.
Es sei angenommen, daß beim Anlaufen der Druckmaschine der Formzylinder 2 zuerst eingesetzt ist und daß dieser Formzylinder 2 die erste Produktion I ui'üCi\ci*i SOn. vTai'iici'iu uci ui uChci'iS vjicsci eisten Produktion I ist der andere Formzylinder 2a außer Betrieb und befindet sich in der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung. Beim Starten der Maschine wird die Steuerschaltung 51 von Hand eingeschaltet Die Steuerschaltung 51 sendet zum Zeitpunkt t\ ein Signal aus, welches dem Elektroventil 55 zugeführt wird. Dieses betätigt den Arbeitszylinder 44, der auf die
Es sei angenommen, daß beim Anlaufen der Druckmaschine der Formzylinder 2 zuerst eingesetzt ist und daß dieser Formzylinder 2 die erste Produktion I ui'üCi\ci*i SOn. vTai'iici'iu uci ui uChci'iS vjicsci eisten Produktion I ist der andere Formzylinder 2a außer Betrieb und befindet sich in der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung. Beim Starten der Maschine wird die Steuerschaltung 51 von Hand eingeschaltet Die Steuerschaltung 51 sendet zum Zeitpunkt t\ ein Signal aus, welches dem Elektroventil 55 zugeführt wird. Dieses betätigt den Arbeitszylinder 44, der auf die
so Klauenkupplung 37 einwirkt und die Kupplung der Welle 5 bewirkt Der Formzylinder 2 wird somit im
Zeitpunkt ii des Arbeitszyklus' in Rotation versetzt Im
Zeitpunkt fe schaltet dann die Steuerschaltung 51 den Motor der Farbpumpe 25 ein, so daß von diesem
Zeitpunkt an ein dauernder Kreislauf der Farbe zur Einhaltung eines bestimmten Flüssigkeitsstandes fn der
Farbwanne 23 besteht Der Umfang des Forrnzylinders 2 bedeckt sich mit einem verhältnismäßig dicken
Farbfilm, den die weiche Vorrakel 28 durchläßt
Danach, im Zeitpunkt {3 des Zyklus', erregt die
Steuerschaltung: 51 das Elektroventil 54, so daß der
Arbeitszylinder 33 unter Druck gesetzt wird. Dieser läßt
den Hebel 31 um die Achse 32 im Uhrzeigersinn schwenken, so daß die Rakel 29 gegen den Umfang des
Formzylinders 2 angedrückt wird. Von diesem Zeitpunkt
an entfernt die Rakel 29 den Farbüberschuß und beläßt Farbe nur in den Vertiefungen des Formzylfaiders
2.
Schließlich, im Zeitpunkt (5 des Zyklus', erregt die
Steuerschaltung 51 das Elektroventil 53 und schaltet sich dann zu einem späteren Zeitpunkt (z. B. (a) selbst ab.
Das Klektroventil 53 steuert die Versorgung der Arbeitszylinder 13. Diese heben die beiden Wangen 8 s
und 9 an und drücken dadurch den Formzylinder 2 gegen den Gegendruckzylinder 1. Vom Zeitpunkt t--, an
wird somit die Bahn 3, die zwischen dem Gegendruckzylinder 1 und dem Formzylinder 2 durchläuft, bedruckt.
Wenn die für die erste Produktion I gewünschte w
Anzahl von Abdrucken nahezu erreicht ist, sendet der Zähler 52 ein Signal zur Steuerschaltung 51, wodurch
diese von neuem in Gang gesetzt wird, um den Wechsel zum Druck der zweiten Produktion Il zu steuern. Dieser
Druck muß mit dem anderen Formzylinder 2a \-, durchgeführt werden, der sich bis dahin in der
Ruhestellung befunden hat.
Im Zeitpunkt t\ des Umstellungszyklus' bewirk! die
Steuerschaltung 51 die Erregung des Elektroventils 55a, welches hierdurch den Arbeitszylinder 44a unter Druck
setzt, so daß die Kupplung 37a betätigt und der Formzylinder 2a in Rotation versetzt wird.
Im Zeitpunkt ti des Zyklus' schaltet die Steuerschaltung
51 den Elektromotor der Farbpumpe 25a ein, die kontinuierlich die Farbwanne 23a, die dem Formzylinder
la zugeordnet ist, mit Farbe versorgt.
Im Zeitpunkt /3 erregt die Steuerschaltung 51 das
Elektroventil 54a, welches über den pneumatischen Zylinder 33a das Andrücken der Rakel 29a an den
Fom zylinder 2a bewirkt jo
Im Zeitpunkt r5 bewirkt die Steuerschaltung 51 mit
einer geringen zeitlichen Überlappung zunächst die Erregung des Elektroventils 53a und kurz danach das
Abschalten des Elektroventils 53. Hierdurch wird der Formzylinder la gegen den Gegendruckzylinder 1 r>
gedrückt, während kurz danach der andere Formzylinder
2 abgestellt wird, so dal) stets mindestens einer der
beiden Formzylinder 2 oder 2a ständig unter Druck am Gegendruckzylinder 1 anliegt Von diesem Zeitpunkt an
ist es der Formzylinder 2a, der den Druck der zweiten
Produktion Jl durchführt, während der Formzylinder 2
tiii-Mi mehr arueiict, da er νυιιι Gcgcnui ui_kiyiniuci 1
abgehoben ist Man sieht, daß beim Umwechseln vom Formzylinder 2 auf den Formzylinder 2a nur derjenige
Längenabschnitt der zu bedruckenden Bahn 3 verloren geht der sich zwischen den Berührurgslinien 4 und 4a
befindet.
Im Zeitpunkt k des Zyklus' beendet die Steuerschaltung
51 die Stromversorgung des Motors der Farbpumpe 25, so daß die Farbzirkulation in der Farbwannc 23
unterbrochen wird.
Schließlich, im Zeitpunkt /g, beendet die Steuerschaltung 51 die Erregung der Elektroventile 54 und 55, so
daß der Arbeitszylinder 33 das Abschwenken der Rakel 29 vom Formzylinder 2 bewirkt und der Arbeitszylinder
44 das Auskuppeln des Zylinders 2 durchführt.
Man erkennt aus der vorstehenden Schilderung, daß die Rakel 29 noch eine gewisse Zeit lang in Anlage am
Umfang des Formzylinders 2 verbleibt, nachdem bereits die Farbzirkulation unterbrochen worden ist. Dies hat
zur Folge, daß die Oberfläche des Formzylinders 2 gereinigt wird, so daß dieser in sauberem Zustand für ein
Auswechseln zur Verfügung steht.
Vom Zeitpunkt /8 an ist der Umstellungszyklus
beendet, und die Steuerschaltung 51 schaltet sich ab.
Während des Drucks der zweiten Produktion Il kann das Auswechseln des Formzylinders 2 vorgenommen
werden. Hierzu betätigt man von Hand ein Ventil, um die Arbeitszylinder 20 unter Druck zu setzen, so daß die
Verschlüsse 10 nach oben weggezogen werden. Der Formzylinder 2 mit seiner Welle 5 und den Lagern 6 und
7 kann dann herausgenommen und auf Halterungen 56, 57, die an den Seitenwänden 11, 12 befestigt sind,
abgesetzt werden. Danach wird er durch einen neuen Formzylinder, der für den Druck der dritten Produktion
III bestimmt ist,ersetzt.
Sobald der Austausch des Formzylinders 2 durchgeführt ist, steuert man von Hand die Arbeitszylinder 20
nach unten, so daß die Verschlüsse 10 abwärts gedruckt werden und die Lager 6 und 7 in ihren Ausnehmungen
blockieren. Von diesem Zeitpunkt an ist der neue Formzylinder 2 funktionsbereit
Die vorher beschriebenen Vorgänge wiederholen sich in umgekehrter Reihenfolge, sobald man vom
Druck der zweiten Produktion II zum Druck der dritten Produktion Hl übergeht, wie man dies leicht aus Fig.?
erkennen kann. In diesem Fall weist der Abschnitt der
Stellungen der Formzylinder (d. h. im Zeitpunkt fs)
zwischen den Berührungslinien 4 und 4a befindet, einen doppelten Druck auf und bildet Makulatur, die jedoch
nicht ins Gewicht fällt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. RoUen-Rotations-Tiefdruckmaschine mit mindestens
zwei an einem gemeinsamen Gegendruckzylinder anstellbaren Fonnzylindern und mit Anstelltrieben,
dadurch gekennzeichnet, einen die laufende Produktion überwachenden Zähler (52)
und durch eine Steuerschaltung (51), die von dem Zähler bei Erreichen einer vorbestimmten Anzahl
von von einem Formzylinder gedruckten Nutzen einschaltbar ist und für einen Wechsel von der
laufenden zu einer anderen Produktion das Anstellen des anderen, ordnungsgemäß Farbe abgebenden
Formzylinders (2a bzw. 2) und unmittelbar danach das Abstellen des druckenden Formzylinders (2 bzw. '■5
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