DE1937986C3 - Rollen-Rotations-Tiefdruckm aschine - Google Patents

Rollen-Rotations-Tiefdruckm aschine

Info

Publication number
DE1937986C3
DE1937986C3 DE19691937986 DE1937986A DE1937986C3 DE 1937986 C3 DE1937986 C3 DE 1937986C3 DE 19691937986 DE19691937986 DE 19691937986 DE 1937986 A DE1937986 A DE 1937986A DE 1937986 C3 DE1937986 C3 DE 1937986C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
forme cylinder
forme
working
cylinders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691937986
Other languages
English (en)
Other versions
DE1937986B2 (de
DE1937986A1 (de
Inventor
Louis Jean Paris Chambon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRAEGER FRERES SpA MONTROUGE
MACHINES CHAMBON Srl PARIS
Original Assignee
DRAEGER FRERES SpA MONTROUGE
MACHINES CHAMBON Srl PARIS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DRAEGER FRERES SpA MONTROUGE, MACHINES CHAMBON Srl PARIS filed Critical DRAEGER FRERES SpA MONTROUGE
Publication of DE1937986A1 publication Critical patent/DE1937986A1/de
Publication of DE1937986B2 publication Critical patent/DE1937986B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1937986C3 publication Critical patent/DE1937986C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/32Bearings mounted on swinging supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/003Web printing presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

2. Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (51) auf Hektroventfle (55, 5Sa) für Arbeitszylinder (44, 44a) zur Einschaltung von die M RoUtion der Formzylinder (2, 2a) bewirkenden, angetriebenen Klauenkupplungen (37), auf Farbpumpen (25, 25ajt auf Elektroventile (54, 54a) für Arbeitszylinder von anstellbaren Rakeln (29, 29a) und auf Elektroventile (53,53a; für Arbeitszylinder a (13,13a,) der Anstelltriebe ekiwirkt
3. Rollen-Rotations-Ticfdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) jedes Formzylinders (2,2a) in Lagern (6,7) drehbar ist, die in muldenförmigen Ausnehmungen M im oberen Teil von zwei seitlichen Wangen (8, 91) montiert sind, weiche einer- Teil der Halterung der Formzylinder (2,2a) bilden, und daß ein über jedem Lager (6, 7) angeordneter Verschluß (10) unter Wirkung eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders (20) lotrecht derart verschiebbar ist, daß er das zugehörige Lager (6,7) schließt
4. Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (5) jedes Formzylinders (2,2a) und mit dieser drehfest verbunden ein erstes Zahnrad (49) sitzt, welches über eine Einzahnvei bindung (48) mit einem zweiten Zahnrad (47) von gleichem Teilkreisdurchmesser verbindbar ist, wobei das erste und zweite Zahnrad (49,47) in Eingriff mit einem ersten bzw. zweiten Ritzel (46,45) stehen, die drehfest auf einer quer zur Hauptwelle (34) verlaufenden Mitnehmerwelle (39) sitzen, die über die die Rotation des Formzylinders (2,2a) bewirkende Klauenkupplung (37) mit der Hauptwelle (34) Μ gekuppelt ist.
5. Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rotation des Formzylinders (2, 2a) bewirkende: Klauenkupplung (37) eine Einzahn-Klauenkupplung ss ist und daß ihr Antriebselement (36) über einen Getriebezug und ein Differential (35) mit der Hauptwelle (34) gekoppelt ist und ihr angetriebenes; Element aus einer Gleitmuffe (38) besteht, die' verschiebbar auf der Mitnehmerwelle (39) sitzt und eo mit dieser drehfest verbunden ist, wobei die Gleitmuffe (38) durch eine Gabel (41) bewegbar ist, die mit einem von dem zugehörigen Arbeitszylinder (44,44a^ betätigten Hebel (43) starr verbunden ist.
65
Die Erfindung betrifft eine Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine mit mindestens zwei an einen gemeinsamen Gegendruckzylinder anstellbaren Formzylindern mit Anstellantrieben.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 2151960), bei der die Formzylinder einzeln oder gemeinsam anstellbar sind, ist zur Erzeugung von Mehrfarbendrucken vorgesehen. Das Problem, die Formzylinder rasch und ohne Verlust an Druckmaterial auszuwechseln, wie es insbesondere bei der Herstellung kleiner Produktionen auftritt, wird im Zusammenhang mit dieser Vorrichtung nicht erörtert.
Hingegen spielt dieses Problem bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (GB-PS 6 47 613) eine Rolle. Dort sind zwei einander gegenüberliegende Drehgestelle vorgesehen, von denen das eine mehrere Formzylinder und das andere mehrere Gegendruckzylinder trägt Während ein beliebiger Formzylinder mit einem beliebigen Gegendruckzylinder zusammenarbeitet, können die übrigen Zylinder ausgewechselt werden. Allerdings muß die bedruckte Bahn immer dann zum Stillstand gebracht werden, wenn eine andere Paarung von Formzylinder und Gegendruckzylinder eingestellt werden soIL Dadurch ergeben sich Zeit- und Materialverluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Möglichkeit dafür vorzusehen, daß die Formzylinder bei laufender Bahn unter Erzielung eines Minimums an Makulatur ausgetauscht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen die laufende Produktion überwachenden Zähler und durch eine Steuerschaltung, die von dem Zähler bei Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von von einem Formzylinder gedruckten Nutzen einschaltbar ist und für einen Wechsel von der laufenden zu einer anderen Produktion das Anstellen des anderen ordnungsgemäß Farbe abgebenden Formzylinders und unmittelbar danach das Abstellen des druckenden Formzylinder steuert.
Bei dieser Konstruktion kann das Umstellen von einer Produktion auf die andere ohne Stillsetzen der Bahn durchgeführt werden. Dabei kommt es zu sehr geringen Materialverlusten, da praktisch nur derjenige Bahnabschnitt zu Makulatur wird, dessen Länge dem Abstand zwischen den beiden Formzylindern auf dem Gegendruckzylinder entspricht. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß der Formzylinder der auslaufenden Produktion erst dann von der Gegendruckwalze abgehoben wird, wenn der Formzylinder der anlaufenden Produktion bereits fest an der Gegendruckwalze anliegt. Dadurch wird die Bahn zu keinem Zeitpunkt freigegeben, und es kann nicht zu Spannungsänderungen innerhalb der Bahn kommen, die ansonsten zu einer Verschiebung des Passers führen würden.
Vorzugsweise wirkt die Steuerschaltung auf Elektroventile für Arbeitszylinder zur Einschaltung von die Rotation der Formzylinder bewirkenden, angetriebenen Klauenkupplungen, auf Farbpumpen, auf Elektroventile für Arbeitszylinder von anslellbaren Rakeln und auf Elektroventile für Arbeitszylinder der Anstelltriebe ein. Es handelt sich dabei um eine elektropneumatisch^ oder elektro-hydraulische Anlage, die sich einfach und zuverlässig handhaben läßt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Welle jedes Formzylinders in Lagern drehbar ist, die in muldenförmigen Ausnehmungen im oberen Teil von zwei seitlichen Wangen montiert sind, welche einen Teil der Halterung der Formzylinder bilden, und daß ein über jedem Lager angeordneter Verschluß unter
Wirkung eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders lotrecht derart verschiebbar ist, daß er das zugehörige Lager schließt. Diese Konstruktion ermöglicht ein sehr rasches und einfaches Auswechseln des nicht in Betrieb befindlichen Fonnzylinders.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle jedes Fonnzylinders und mit dieser drehfest verbunden ein erstes Zahnrad sitzt, welches über eine Einzahnverbindung mit einem zweiten Zahnrad von gleichem |0 Teilkreisdurchmesser verbindbar ist wobei das erste und das zweite Zahnrad in Eingriff mit einem ersten bzw. zweiten Ritzel stehen, die drehfest auf einer quer zur Hauptwelle verlaufenden Mitriehmerwelie sitzen, die über die die Rotation des Formzylinders bewirkende Klauenkupplung mit der Hauptwelle gekuppelt isL Auf diese Weise wird sichergestellt, daß jeder Formzylinder immer nur in einer bestimmten Drehstellung eingebaut werden kann. Auch läßt sich jegliches Spiel vermeiden, so daß also zur Erzielung eines genauen Passers beigetragen wird.
Dem letztgenannten Zweck dient auch das Merkmal, daß die die Rotation des Formzylinders bewirkende Klauenkupplung eine Einzahn-Klauenkupplung ist und daß ihr Antriebselement über einen Getriebezug und ein Differential mit der Hauptwelle gekoppelt ist und ihr angetriebenes Element aus einer Gleitmuffe besteht, die verschiebbar auf der Mitnehmerwelle sitzt und mit dieser drehfest verbunden ist, wobei die Gleitmuffe durch eine Gabel bewegbar ist, die mit einem von dem J9 zugehörigen Arbeitszylinder betätigten Hebel starr verbunden ist
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung der hauptsächlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Rolien-Rotations-Tiefdruckmaschine.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine längs der Linie H-II von F ig. 3.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie III-1II von F i g. 2.
F i g. 4 zeigt einen lotrechten Schnitt längs der Linie IV-IV von F ig. 3.
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie V-V von F i g. 3.
Fig.6 zeigt einen horizontalen Teilschnitt längs der Linie VI-VI von F ig. 4.
F i g. 7 zeigt einen horizontalen Teilschritt längs der Linie VII-VII von F ig. 4 so
Fig.8 zeigt eine schematische Darstellung, die die verschiedenen Betriebsphasen der erfindungsgemäßen Maschine erläutert.
Die in den Zeichnungen dargestellte Rollen-Rotations-Tiefdruckmaschine besitzt einen Gegendruckzylinder 1, gegen den abwechselnd zwei angetriebene Formzylinder 2 und 2a unter Druck zur Anlage gebracht werden können. Eine Bahn 3 (beispielsweise aus Papier, Kunststoff od. dgl.), die bedruckt werden soil, läuft kontinuierlich durch die Maschine, wobei sie an der Unterseite des Gegendruckzylinders 1 auf einem Stück eines UmfangOs anliegt, das zwischen den Berührungslinien 4 und 4a des Gegendruckzylinders 1 mit den Formzylindern 2 und 2a liegt.
Man erker'rit aus Fig. 1, daß der eine der Formzylin- 6' der 2 oder 2a gerade druckt, d. h., daß er unter Druck gegen den Gegendruckzylinder 1 anliegt (entsprechend dem Formzylinder 2 in Fig. 1) und der andere Formzylinder 2a vom Gegendruckzylinder 1 entfernt oder mu anderen Worten, außer Betrieb gesetzt ist.
Da die den beiden Formzylindern 2 und 2a zugeordneten Anstell- und Antriebseinrichtungen identisch sind, wird im folgenden nur die dem Formzylinder 2 zugeordnete Einrichtung im einzelnen beschrieben.
Dieser Formzylinder 2 sitzt auf einer Welle 5, die drehbar in Lagern 6 und 7 (F i g. 3) gelagert ist. Diese sitzen in muldenförmigen Ausnehmungen im oberen Teil von lotrechten seitlichen Wangen 8 und 9. Die Lager 6 und 7 sind in den Ausnehmungen durch Verschlüsse 10 blockiert, die lotrecht bewegbar sind und von der Verriegelung dienenden Arbeitszylindern 20 betätigt werden. Die Wangen 8 und 9 sind in lotrechter Richtung zwischen zwei Seitenwänden 11 und 12 verschiebbar geführt. Die Wangen 8 und 9 werden von Arbeitszylindern 13 für das Andrücken des Formzylinders 2 bewegt die unterhalb des Fundaments 14, auf dem die Maschine steht, angeordnet sind. Es sind zwei derartige Arbeitszylinder 13, je <aner unter je einer Wange 8 bzw. 9 vorgesehen. Jeder dk^ser Arbeitszylinder 13 betätigt die zugehörige Wange 8, 9 über einen Hebel 15, der um eine Querachse 16 schwenkbar ist und mit seinem beweglichen Ende 17 sich gegen das Ende der lotrechten Kolbenstange 18 des Arbeitszylinder 13 abstützt An dem Hebel 15 ist eine Rolle 21 drehbar gelagert auf der sich der untere Rand der zugehörigen Wange 8 oder 9 abstützt Somit werden durch Zuführung von Druck zu den hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylindem 13 von unten her die Rollen 21 und damit die beiden Wangen 8 und 9 angehoben, so daß der Formzylinder 2 gegen den Gegendruckzylinder 1 gedrückt wird.
Die Wangen 8 und 9 tragen zwischen sich in ihrem oberen Teil ein Farbwerk für den Formzylinder 2, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet ist. Dieses Farbwerk 22 besteht im wesentlichen aus einer Farbwanne 23, die unter dem FormzyHnder 2 angeordnet ist und in der sich ein bestimmter Flüssigkeitsstand von Farbe befindet, solange der Formzylinder 2 druckt Der Flüssigkeitsstand wird durch eine Farbversorgungseinrichtung aufrechterhalten, die im wesentlichen einen Trog 24 (F ig. 1) und eine von einem Elektromotor getriebene Farbpumpe 25 aufweist, die eine zur Farbwanne 23 führende Versorgungsleitung 26 speist. Die Farbe wird aus der Farbwanne 23 durch eine Leitung 27 abgezogen, die zum Trog 24 führt. Infolgedessen fließt wenn der Formzylinder 2 für den Druckvorgang bereit ist und druckt, eine bestimmte Farbmenge im geschlossenen Kreislauf durch das Farbwerk 22.
Die in der Farbwanne 23 befindliche Farbe wird an de; Austrittsseite des sich drehenden Formzylinders 2 durch eine Vorrakel 28 aus weichem Material zurückgehalten, die an der Farbwanne 23 befestigt ist. Diese Vorrakel 28 hält den Farbüberschuß zurück und beläßt am Umfang des Formzylinders 2 einen verhältnismäßig dicken Farbfilm. Eine zweite Rakel 29 aus Metall liegt in Drehrichtung nach der weichen Vorrakel 28 am Umfang des Formzylinders 2 an. Diese harte Rakel 29 bewirkt die vollständige Entfernung des Farbüberschusses am Umfang des Formzylinders 2 und läßt nur die in den Vertiefungen des Formzylinders 2 befindliche Farbe zurück.
Die Rakel 29 ist auf einem Hebel 31 gelagert, der um eine Achse 32 schwenkbar ist. Die Rakel 29 ist durch einen pneumatischen Arbeitszylinder 33, der auf einer zwischen den Wangen 8 und 9 befestigten Querstrebe
montier! ist, so bewegbar, daß ein abwechselndes Abheben und Anlegen der Rakel 29 bewirkt werden kann.
Im folgenden wird die Einrichtung für den Antrieb des Formzylinders 2 beschrieben. Alle Elemente der Maschine werden von einer längs verlaufenden Hauptwelle 34 aus angetrieben, die über einen Getriebezug an ein Differential 35 angekoppelt ist, welches die Regelung des Registers des Druckbildes gestattet. Die Ausgangswelle dieses Differentials 35 treibt ihrerseits über einen Getriebezug das Antriebselement 36 einer Klauenkupplung an, die insgesamt mit 37 bezeichnet ist. Diese Klauenkupplung 37 ist eine Einzahnkupplung, so daß gewährleistet ist, daß die Einkupplung nur zu einem einzigen Zeitpunkt bei einer Umdrehung der Maschine stattfinden kann. Das Antriebselement der Klauenkupplung 37 besteht aus einer Gleitmuffe 38, die verschiebbar auf einer quer zur Hauptwelle 34 verlaufenden Mitnehmerwelle 39 sitzt. Sie ist mit dieser drehfest verbunden. Die Verschiebung der Gleitmuffe 38 auf der Mitnehmerwelle 39 wird durch eine Gabel 41 bewirkt, die um eine Achse 42 schwenkbar ist und mit einem Hebel 43 starr verbunden ist, der durch einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 44 betätigt wird.
Die Mitnehmerwelle 39 trägt starr zwei Ritzel 45 und 46 von gleichem Teilkreisdurchmesser (Fig. 7). Das Ritzel 45 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 47, das drehbar auf einem um die Mitnehmerwelle 39 schwenkbaren Hebel gelagert ist. Das Ritzel 46 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 49, das starr auf der Welle 5 des Formzylinders 2 sitzt. Zwischen den Zahnrädern 47 und 49 ist eine Einzahnverbindung 48 vorgesehen, die aus einer Nut an einem der beiden Zahnräder und aus einem in diese Nut eingreifenden Vorsprung an dem anderen Zahnrad besteht. Dabei sind Nut und Vorsprung gegenüber der Achse der Welle 5 derart versetzt, daß ein Einschieben des Vorsprungs in die Nut nur in einer einzigen Relativstellung zwischen den Zahnrädern 47 und 49 ermöglicht wird. Dies bedeutet, daß das Einsetzen des Formzylinders 2 ebenfalls nur in ciiici einzigen RciaiivMciiuiig bezüglich der rviiuicinncrwelle 39 durchgeführt werden kann. Das Anstellen und Abstellen des Formzylinders 2 bezüglich des Gegendruckzylinders 1 erfolgt derart, daß das Zahnrad 49 eine Planetenbewegung um das Ritzel 46 durchführt. Gleichzeitig führt auch das Zahnrad 47 mit seinem zugehörigen schwenkbaren Hebel eine entsprechende Planetenbewegung um das Ritzel 45 durch.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß beim Auswechseln des Formzylinders 2 keine Verschiebung des Druckbildes auftreten kann, da seine Einbaustellung bezüglich des Antriebsmechanismus durch die Einzahnverbindung 48 definiert ist Ferner besteht die Möglichkeit, durch den Doppeleingriff zwischen den Ritzeln 45 und 46 einerseits und den Zahnrädern 47 und 49 andererseits jegliches Zahnspiel in der Antriebsübertragung von der Mitnehmerwelle 39 auf die Welle 5 des Formzylinders 2 zu vermeiden. Dies trägt ebenfalls zur Erhöhung der Druckgenauigkeit bei.
In der Zeichnung sind die Hauptelemente des Antriebs und des Anstelltriebes für den Formzylinder 2a mit denselben Bezugszeichen versehen, wie die entsprechenden Elemente für den Formzylinder 2, unterscheiden sich jedoch von diesen durch Hinzufügung des Buchstabens a.
Der Funktionsablauf der Druckmaschine ist durch eine Steuerschaltung 51 festgelegt, die an einen Zähler 52 angeschlossen ist, der auf die Zahl der Nutzen, die in jeder einzelnen Produktion gedruckt werden soll eingestellt ist. Sobald die Anzahl der gedruckten Nutzer den eingestellten Wert erreicht hat. sendet der Zähler 52 ein Signal aus, das der Steuerst. .Itung 5f zugeführt wird und diese in Betrieb setzt, so daß diejenigen Arbeitsgänge durchgeführt werden, die für den Druckbeginn der folgenden Produktion erforderlich sind.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh-
ίο rungsform sind sämtliche die Maschinenteile bewegenden Arbeitszylinder pneumatische Arbeitszylinder. Sie werden durch ihnen zugeordnete pneumatische Elektroventile gesteuert und sind einzeln an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Die Ar-
Ii beitszylinder 13 und 13a, die das Andrücken der Formzylinder 2 und 2a bewirken, werden durch die Elektroventile 53 bzw. 53a gesteuert. Entsprechend werden die Arbeitszylinder 33 und 33a, durch welche die Rakeln 29 und 29a betätigt werden, durch Elektroventile 54 bzw. 54a gesteuert. Schließlich werden die die Kupplungen 37 und 37a betätigenden Arbeitszylinder 44 und 44a über Elektroventile 55 bzw. 55a gespeist Die Elektroventile 53, 53a, 54, 54a und 55, 55a sowie die Farbpumpen 25 und 25a sind elektrisch mit der Steuerschaltung 51 verbunden, so daß sie zu vorgesehenen Zeitpunkten des Arbeitszyklus' geschaltet werden können.
In eiern Diagramm gemäß F i g. 8, welches den Funktionsablauf der Maschine darstellt, sind die Arbeitszustände der verschiedenen Arbeitszylinder und der Farbpumpen, d. h. die Betriebszustände, die dem Arbeiten des zugehörigen Formzylinders entsprechen, durch stark ausgezogene horizontale Linien angegeben, während die Ruhezeiten als dünne Striche wiedergegeben sind. Die im oberen Teil des Diagramms angegebenen Bezeichnungen ft, <2, h usw. entsprechen verschiedenen Zeitpunkten innerhalb des Umstellungszyklus.
Es sei angenommen, daß beim Anlaufen der Druckmaschine der Formzylinder 2 zuerst eingesetzt ist und daß dieser Formzylinder 2 die erste Produktion I ui'üCi\ci*i SOn. vTai'iici'iu uci ui uChci'iS vjicsci eisten Produktion I ist der andere Formzylinder 2a außer Betrieb und befindet sich in der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung. Beim Starten der Maschine wird die Steuerschaltung 51 von Hand eingeschaltet Die Steuerschaltung 51 sendet zum Zeitpunkt t\ ein Signal aus, welches dem Elektroventil 55 zugeführt wird. Dieses betätigt den Arbeitszylinder 44, der auf die
so Klauenkupplung 37 einwirkt und die Kupplung der Welle 5 bewirkt Der Formzylinder 2 wird somit im Zeitpunkt ii des Arbeitszyklus' in Rotation versetzt Im Zeitpunkt fe schaltet dann die Steuerschaltung 51 den Motor der Farbpumpe 25 ein, so daß von diesem Zeitpunkt an ein dauernder Kreislauf der Farbe zur Einhaltung eines bestimmten Flüssigkeitsstandes fn der Farbwanne 23 besteht Der Umfang des Forrnzylinders 2 bedeckt sich mit einem verhältnismäßig dicken Farbfilm, den die weiche Vorrakel 28 durchläßt
Danach, im Zeitpunkt {3 des Zyklus', erregt die Steuerschaltung: 51 das Elektroventil 54, so daß der Arbeitszylinder 33 unter Druck gesetzt wird. Dieser läßt den Hebel 31 um die Achse 32 im Uhrzeigersinn schwenken, so daß die Rakel 29 gegen den Umfang des Formzylinders 2 angedrückt wird. Von diesem Zeitpunkt an entfernt die Rakel 29 den Farbüberschuß und beläßt Farbe nur in den Vertiefungen des Formzylfaiders 2.
Schließlich, im Zeitpunkt (5 des Zyklus', erregt die Steuerschaltung 51 das Elektroventil 53 und schaltet sich dann zu einem späteren Zeitpunkt (z. B. (a) selbst ab. Das Klektroventil 53 steuert die Versorgung der Arbeitszylinder 13. Diese heben die beiden Wangen 8 s und 9 an und drücken dadurch den Formzylinder 2 gegen den Gegendruckzylinder 1. Vom Zeitpunkt t--, an wird somit die Bahn 3, die zwischen dem Gegendruckzylinder 1 und dem Formzylinder 2 durchläuft, bedruckt.
Wenn die für die erste Produktion I gewünschte w Anzahl von Abdrucken nahezu erreicht ist, sendet der Zähler 52 ein Signal zur Steuerschaltung 51, wodurch diese von neuem in Gang gesetzt wird, um den Wechsel zum Druck der zweiten Produktion Il zu steuern. Dieser Druck muß mit dem anderen Formzylinder 2a \-, durchgeführt werden, der sich bis dahin in der Ruhestellung befunden hat.
Im Zeitpunkt t\ des Umstellungszyklus' bewirk! die Steuerschaltung 51 die Erregung des Elektroventils 55a, welches hierdurch den Arbeitszylinder 44a unter Druck setzt, so daß die Kupplung 37a betätigt und der Formzylinder 2a in Rotation versetzt wird.
Im Zeitpunkt ti des Zyklus' schaltet die Steuerschaltung 51 den Elektromotor der Farbpumpe 25a ein, die kontinuierlich die Farbwanne 23a, die dem Formzylinder la zugeordnet ist, mit Farbe versorgt.
Im Zeitpunkt /3 erregt die Steuerschaltung 51 das Elektroventil 54a, welches über den pneumatischen Zylinder 33a das Andrücken der Rakel 29a an den Fom zylinder 2a bewirkt jo
Im Zeitpunkt r5 bewirkt die Steuerschaltung 51 mit einer geringen zeitlichen Überlappung zunächst die Erregung des Elektroventils 53a und kurz danach das Abschalten des Elektroventils 53. Hierdurch wird der Formzylinder la gegen den Gegendruckzylinder 1 r> gedrückt, während kurz danach der andere Formzylinder 2 abgestellt wird, so dal) stets mindestens einer der beiden Formzylinder 2 oder 2a ständig unter Druck am Gegendruckzylinder 1 anliegt Von diesem Zeitpunkt an ist es der Formzylinder 2a, der den Druck der zweiten Produktion Jl durchführt, während der Formzylinder 2 tiii-Mi mehr arueiict, da er νυιιι Gcgcnui ui_kiyiniuci 1 abgehoben ist Man sieht, daß beim Umwechseln vom Formzylinder 2 auf den Formzylinder 2a nur derjenige Längenabschnitt der zu bedruckenden Bahn 3 verloren geht der sich zwischen den Berührurgslinien 4 und 4a befindet.
Im Zeitpunkt k des Zyklus' beendet die Steuerschaltung 51 die Stromversorgung des Motors der Farbpumpe 25, so daß die Farbzirkulation in der Farbwannc 23 unterbrochen wird.
Schließlich, im Zeitpunkt /g, beendet die Steuerschaltung 51 die Erregung der Elektroventile 54 und 55, so daß der Arbeitszylinder 33 das Abschwenken der Rakel 29 vom Formzylinder 2 bewirkt und der Arbeitszylinder 44 das Auskuppeln des Zylinders 2 durchführt.
Man erkennt aus der vorstehenden Schilderung, daß die Rakel 29 noch eine gewisse Zeit lang in Anlage am Umfang des Formzylinders 2 verbleibt, nachdem bereits die Farbzirkulation unterbrochen worden ist. Dies hat zur Folge, daß die Oberfläche des Formzylinders 2 gereinigt wird, so daß dieser in sauberem Zustand für ein Auswechseln zur Verfügung steht.
Vom Zeitpunkt /8 an ist der Umstellungszyklus beendet, und die Steuerschaltung 51 schaltet sich ab.
Während des Drucks der zweiten Produktion Il kann das Auswechseln des Formzylinders 2 vorgenommen werden. Hierzu betätigt man von Hand ein Ventil, um die Arbeitszylinder 20 unter Druck zu setzen, so daß die Verschlüsse 10 nach oben weggezogen werden. Der Formzylinder 2 mit seiner Welle 5 und den Lagern 6 und 7 kann dann herausgenommen und auf Halterungen 56, 57, die an den Seitenwänden 11, 12 befestigt sind, abgesetzt werden. Danach wird er durch einen neuen Formzylinder, der für den Druck der dritten Produktion III bestimmt ist,ersetzt.
Sobald der Austausch des Formzylinders 2 durchgeführt ist, steuert man von Hand die Arbeitszylinder 20 nach unten, so daß die Verschlüsse 10 abwärts gedruckt werden und die Lager 6 und 7 in ihren Ausnehmungen blockieren. Von diesem Zeitpunkt an ist der neue Formzylinder 2 funktionsbereit
Die vorher beschriebenen Vorgänge wiederholen sich in umgekehrter Reihenfolge, sobald man vom Druck der zweiten Produktion II zum Druck der dritten Produktion Hl übergeht, wie man dies leicht aus Fig.? erkennen kann. In diesem Fall weist der Abschnitt der
Stellungen der Formzylinder (d. h. im Zeitpunkt fs) zwischen den Berührungslinien 4 und 4a befindet, einen doppelten Druck auf und bildet Makulatur, die jedoch nicht ins Gewicht fällt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. RoUen-Rotations-Tiefdruckmaschine mit mindestens zwei an einem gemeinsamen Gegendruckzylinder anstellbaren Fonnzylindern und mit Anstelltrieben, dadurch gekennzeichnet, einen die laufende Produktion überwachenden Zähler (52) und durch eine Steuerschaltung (51), die von dem Zähler bei Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von von einem Formzylinder gedruckten Nutzen einschaltbar ist und für einen Wechsel von der laufenden zu einer anderen Produktion das Anstellen des anderen, ordnungsgemäß Farbe abgebenden Formzylinders (2a bzw. 2) und unmittelbar danach das Abstellen des druckenden Formzylinders (2 bzw. '■5
DE19691937986 1968-08-02 1969-07-25 Rollen-Rotations-Tiefdruckm aschine Expired DE1937986C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR161708 1968-08-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1937986A1 DE1937986A1 (de) 1970-02-05
DE1937986B2 DE1937986B2 (de) 1979-08-16
DE1937986C3 true DE1937986C3 (de) 1980-04-30

Family

ID=8653377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691937986 Expired DE1937986C3 (de) 1968-08-02 1969-07-25 Rollen-Rotations-Tiefdruckm aschine

Country Status (9)

Country Link
AT (1) AT303083B (de)
BE (1) BE736602A (de)
CH (1) CH495845A (de)
DE (1) DE1937986C3 (de)
FR (1) FR1596546A (de)
GB (1) GB1237965A (de)
LU (1) LU59160A1 (de)
NL (1) NL159920C (de)
SE (1) SE370900B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844418C3 (de) * 1978-10-12 1982-02-11 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung zum Herstellen von Druckerzeugnissen mit wechselnden Eindrucken
US4305332A (en) * 1979-10-12 1981-12-15 Hallmark Cards Incorporated Two web gravure dual impression cylinder proofing and sampling press and method
EP0266448A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-11 Zimmer, Johannes Rundschablonen- oder Walzendruckmaschine mit mindestens zwei Druckeinheiten
US5081928A (en) * 1990-07-23 1992-01-21 Ward Holding Company, Inc. Multiple ink roll system for flexographic printing stations
IT1255333B (it) * 1992-07-10 1995-10-31 Elemento stampa per una macchina rotativa, munito di piu' carrelli supportanti un cilindro stampa
CN113939403B (zh) * 2019-02-05 2022-07-29 柯尼格及包尔公开股份有限公司 凹版印刷装置以及在凹版印刷方法中用于设置和/或改变油墨传输的方法

Also Published As

Publication number Publication date
LU59160A1 (de) 1969-12-05
BE736602A (de) 1969-12-31
NL6911704A (de) 1970-02-04
DE1937986B2 (de) 1979-08-16
FR1596546A (de) 1970-06-22
CH495845A (fr) 1970-09-15
NL159920B (nl) 1979-04-17
GB1237965A (de) 1971-07-07
SE370900B (de) 1974-11-04
DE1937986A1 (de) 1970-02-05
AT303083B (de) 1972-11-10
NL159920C (nl) 1979-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3614027C2 (de)
EP0010237B1 (de) Kombiniertes Feucht-Farbwerk für Offsetdruckwerke und Verfahren zum Einfärben und Einfeuchten einer Offsettdruckplatte
DE7712968U1 (de) Rotations-druckmaschine
DE2526466A1 (de) Farbauftragsvorrichtung fuer eine tiefdruckmaschine
DE2902228C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zum Plattenzylinder einer Offset-Rotationsdruckmaschine
DE10000903A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Druckmaschine und Druckmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE1937986C3 (de) Rollen-Rotations-Tiefdruckm aschine
DE2458772B2 (de) Rollen-Rotations-Druckmaschine mit einem Farbwerk, das zwei voneinander trennbare Antriebe aufweist
DE3317981C2 (de) Druckwerk für den Verpackungsdruck
DE4335282A1 (de) Verfahren zum Regeln von Betriebsparametern einer Farbauftragwalze im Druckwerk einer Offsetrotationsdruckmaschine sowie entsprechend geregeltes Druckwerk
DE10008936A1 (de) Rollenrotations-Offsetdruckmaschine
DE1303606B (de)
DE19801623B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Offset-Rotationsdruckmaschine
DE10242009A1 (de) Druckmaschine, vorzugsweise Flexodruckmaschine
DE2144636B2 (de) Vorrichtung zum Zufuhren von Farbe in einem Farbwerk von einer Farbkastenwalze auf eine Verreiberwalze
DE320609C (de) Walzendruckmaschine fuer lithographischen Druck
DE913056C (de) Zweizylinder-Bogendruckmaschine zur wahlweisen Benutzung fuer Offset- und direkten Druck
DE1233415B (de) Druckvorrichtung mit mehreren von einer einzigen Werkstoffbahn durchlaufenden Druckwerken
DE2200680C3 (de) Einrichtung zum Numerieren und Perforieren insbesondere im Offsetdruckverfahren bedruckter Bogen
DE208623C (de)
DE3318760C2 (de)
AT84581B (de) Vorrichtung zum lithographischen Drucken.
DE2624175A1 (de) Kinematische vorrichtung zur betaetigung und fuehrung einer druckmaschine, insbesondere einer flexodruckmaschine
DE1963741A1 (de) Rotationsdrucker
DE19916840A1 (de) Vorrichtung zum Farbwechsel in einer Druckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee