DE3318760C2 - - Google Patents

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DE3318760C2
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Shinmoto Fuchu Hiroshima Jp Takahiko
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RYOBI Ltd FUCHU HIROSHIMA JP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/12Devices relieving the weight of the pile or permitting or effecting movement of the pile end support during piling
    • B65H31/18Positively-acting mechanical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Papieraustragevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Papieraustragevorrichtung ist aus der FR-PS 4 88 742 bekannt.
Die aus dieser Druckschrift bekannte Papieraustragevorrichtung besitzt einen absenkbaren Tisch, dessen Absenkung über Ketten und Kettenräder herbeigeführt und durch ein Schaltgetriebe gesteuert wird. Die Vorschubklinke des Schaltgetriebes wird mittels eines hin- und hergehenden Armes betätigt. Der Arm seinerseits wird über eine Kombination von verschiedenen Hebeln hin- und herbewegt, wobei der Antrieb über eine eine Verbindung mit dem Druckmaschinenantrieb herstellende Kette und entsprechenden Zahnrädern erfolgt.
Diese bekannte Austragevorrichtung besitzt weiterhin eine Stoppeinrichtung, die verhindert, daß der Tisch weiter abgesenkt wird, wenn Fehler bei der Papierzuführung auftreten. Das Stoppen der Absenkbewegung des Tisches wird im wesentlichen von einem schwenkbaren Hebel eingeleitet, der auf der Papieroberfläche eines zugeförderten Papiers aufliegt. Wenn kein Papier mehr zugeführt wird, kann der Hebel in eine Vertiefung fallen, was dann über verschiedene Hebebewegungen dazu führt, daß ein Gestänge die Vorschubklinke außer Eingriff bringt und somit den Tisch arretiert.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß das Ziel, den Tisch anzuhalten, wenn kein Papier mehr zugeführt wird, nur mit sehr aufwendigen Gestängeverbindungen erreicht wird, die zwischen der Papiereingabeseite und der Ausgabeseite verlaufen müssen.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Papieraustragevorrichtung derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln sichergestellt wird, daß bei unterbrochener Papierzufuhr ein Absinken des Tisches verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Gemäß der Erfindung wird somit durch eine einfache Verbindung zwischen dem Druckzylinder und der Vorschubklinke sichergestellt, daß die Vorschubklinke dann die Absenkbewegung des Tisches stoppt, wenn der Druckzylinder aus seiner Position, in der Drucke hergestellt werden, bewegt wird. Dies ist immer dann der Fall, wenn Fehler in der Papierzuführung vorliegen, weil dann die Zylindereinschalteeinrichtung den Zylinder aus seiner Druckposition ausrückt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem einzigen Unteranspruch beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Seitenansicht, welche die Austragevorrichtung einer Offset-Druckmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung der Fig. 1 zeigt.
Es wird nun die detaillierte Erläuterung hinsichtlich eines Ausführungsbeispiels vorgenommen, das in den Zeichnungen gezeigt ist. Es ist eine Antriebskette 6 vorgesehen, welche mit einem Greifer 5 versehen ist. Ritzel 3, 4 sind von ihren jeweiligen Wellen an der Rückseite eines Gummizylinders 1 bzw. eines Druckzylinders 2 einer Offset-Druckmaschine vor­ gesehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Papierbogen (in der Zeichnung nicht gezeigt) wird mittels des Gummizylinders 1 und des Druckzylinders 2 bedruckt und wird dann nach hinten getragen, d. h. in der Zeichnung nach links, und wird an einer bestimmten Stelle freige­ geben, wobei das Papier ausgetragen wird.
Die Papier-Austragevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist folgendermaßen gebildet: wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Ritzelwelle 9 drehbar an einem Paar Rahmenteile 8, 8 der Austrageeinrichtung vorge­ sehen, wobei diese Rahmenteile fest an einem Paar Rahmenteile 7, 7 der eigentlichen Druckmaschine ange­ bracht sind. Ein Tisch 13 für ausgetragene Papierbogen ist abnehmbar an einem Paar Trägern 12, 12 aufgesetzt, die mit den Enden eines Antriebskettenpaares 11, 11 verbunden sind, die an einem Ritzelpaar 10, 10 der Ritzelwelle 9 vorgesehen sind. Durch die Drehung der Ritzelwelle 9 werden die Träger 12, 12 in einem Paar Schienen 14, 14 geführt, welche in Längsrichtung an den Innenseiten der beiden Rahmenteile 8, 8 vorgesehen sind, wobei es für den Tisch 13 ermöglicht ist, angehoben und abgesenkt zu werden.
Zusätzlich ist eine Drehwelle 15 drehbar durch die beiden Rahmenteile 8, 8 parallel zur Ritzelwelle 9 getragen. Ein Klinkenrad 16 ist fest an der Drehwelle 15 angebracht, und es sind drehbar und leerlaufend hieran ein Nocken 19 sowie ein Hebel 17 passend ange­ bracht, bei welchem eine Vorschubklinke 18 schwenkbar mittels eines Stiftes 43 angebracht ist, und zwar an einem Ende hiervon. Die Vorschubklinke 18 steht derart in Eingriff mit dem Klinkenrad 16, daß sie imstande ist, sich aus dem Eingriff hiermit zu lösen. Der Nocken 19 ist wie eine Scheibe ausgebildet, deren Durchmesser etwas größer ist als das Klinkenrad 16, und es ist ein abgeschnittener Abschnitt 19 a an der einen Seite hiervon ausgebildet. Wenn der Nocken nach Gutdünken mittels eines Betätigungshebels 20 gedreht wird, ist es möglich, die Position des abgeschnittenen Abschnitts 19 a nach Belieben zu ändern, und zwar bezüglich jener Position, an welcher die Vorschubklinke 18 in das Klinkenrad 16 eingreift. Es ist für das Maß des Vorschubs des Klinkenrades 16 durch die Vorschubklinke 18 möglich, ebenfalls mittels des Hebels 17 nach Gutdünken einge­ stellt zu werden, welcher um einen bestimmten Winkel bewegt wird, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
Zusätzlich ist die Drehwelle 15 mit der Ritzelwelle 9 mittels eines Kraftübertragungsmechanismus 21 ver­ bunden, wie etwa eines Zahnrad-Kraftübertragungs­ mechanismus oder dergleichen.
Das heißt, eine Zwischenwelle 22 ist so angeordnet, daß sie vom Rahmen 8 senkrecht zur Ritzelwelle 9 und zur Drehwelle 15 getragen ist, und ein Schneckenrad 23 sowie ein Kegelrad 24 sind jeweils fest an der Zwischenwelle 22 angebracht und stehen in Eingriff mit einem Schneckenrad 25 bzw. einem Kegelrad 26, die fest an der Ritzelwelle 9 bzw. der Drehwelle 15 ange­ bracht sind. Somit wird die Dreh-Antriebskraft der Drehwelle 15 auf die Ritzelwelle 9 über die Kegelräder 26, 24, die Zwischenwelle 22, die Schnecke 23 und das Schneckenrad 25 übertragen.
Der obenerwähnte Hebel 17 ist mit einem Antriebs­ mechanismus der eigentlichen Druckmaschine derart ge­ koppelt, daß er um einen bestimmten Winkel infolge des Anlaufens der Druckmaschine geschwenkt werden kann, und zwar ungeachtet des Einschaltens des Zylinders oder der Papierzufuhr.
In Übereinstimmung mit dem in den Zeichnungen ge­ zeigten Beispiel ist die Antriebseinrichtung des Hebels 17 derart vorgesehen, daß die Drehwelle 27 fest ein Ritzel 4 trägt, welches mit einer Welle 28 in Eingriff steht, die vom Rahmen 8 getragen ist, und zwar mittels eines Getriebe- bzw. Zahnradmechanismus 29. Ein Exzenterstift 31 ist in einem Block 30 eingelassen, der an der Welle 28 angebracht ist. Ein Ende eines Lenkers 32 ist schwenkbar mittels des Stiftes 31 be­ festigt, das andere Ende ist schwenkbar mittels eines Stiftes 33 am Hebel 17 befestigt. Wenn die Drehwelle 27 in einer Richtung durch Anlaufen der Druckmaschine gedreht wird, dann wird der Lenker 32 durch die Exzentrizität des Exzenterstiftes 31 derart hin- und herbewegt, daß der Hebel 17 über einen bestimmten Winkelbereich hinweg eine Wechselbewegung durchführt. Ein Gewicht ist als Ausgleichseinrichtung (nicht ge­ zeigt) am anderen Ende der Antriebskette 11 angesetzt.
Eine Zapfenwelle 34 ist drehbar am Rahmen 8 vorge­ sehen. Die Welle 34 ist mit der Drehwelle 15 über einen Zahnrad-Kraftübertragungsmechanismus 35 ge­ koppelt. Wenn die Zapfenwelle 34 mittels eines Hand­ griffs (nicht gezeigt) gedreht wird, der abnehmbar hieran angebracht ist, dann wird auch die Ritzelwelle 9 gedreht, wobei es für den Tisch 13 ermöglicht wird, durch diese Handtätigkeit angehoben und abgesenkt zu werden.
Ferner ist ein Betätigungsarm 36 für die Vorschubklinke 18 schwenkbar am Rahmen 8 mittels einer Zapfenwelle 37 vorgesehen, und ein Ende 36 a hiervon ist im wesentlichen bogenartig ausgebildet und derart angeordnet, daß es in Berührung mit dem unteren Abschnitt eines Stiftes 18 a gelangt, der von der Vorschubklinke 18 absteht. Das andere Ende 36 b des Armes 36 ist schwenkbar mittels eines Stiftes 42 am einen Ende eines Lenkers 41 befestigt. Das andere Ende des Lenkers 41 ist schwenkbar mittels eines Stiftes 40 am einen Ende eines Armes 39 befestigt, welcher fest von einer Welle 38 des Druckzylinders gestützt wird. Der Arm 39 ist mit einer Zylinder-Ein­ schalteinrichtung (nicht gezeigt) derart gekoppelt, daß er im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Einlegens oder Entfernens des Druckzylinders 2 betätigt wird.
Mit anderen Worten, die Zylinder-Einschalteinrichtung stellt fest, daß Papier zugeführt wird und rückt den Zylinder ein. Im Zusammenhang hiermit wird der Arm 39 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkt, so daß der Lenker 41 nach rechts bewegt wird. Als Ergebnis wird der Arm 36 zum Betätigen der Vorschub­ klinke entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß das Ende 36 a hiervon abgesenkt wird, um die nach oben gerichtete Kraft an der Vorschubklinke 18 aufzuheben, so daß ein Eingriff mit dem Klinkenrad 16 hergestellt wird. Wenn der Zylinder ausgerückt wird, dann wird der Arm 36, der die Vorschubklinke betätigt, im Uhrzeiger­ sinn geschwenkt, so daß die Vorschubklinke 18 nach oben geschoben wird, wobei der Eingriff mit dem Klinken­ rad 16 aufgehoben wird.
Obwohl das in der Zeichnung gezeigte Ausführungs­ beispiel für jenen Fall gilt, in welchem eine Maschine vorgesehen ist, die den Druck auf einer Oberfläche vorsieht und mit einer Druckwalze, einem Gummizylinder 1 und einem Druckzylinder 2 versehen ist, kann die erfindungsgemäße Austrageeinrichtung auch zur Vervoll­ kommnung einer Maschine angewandt werden, die aus zwei Druckwalzen und zwei Gummizylindern zusammengesetzt ist. In diesem Fall ist der Arm zum Betätigen der Vor­ schubklinke mit einer Einrichtung zum Einrücken eines zweiten Gummizylinders gekoppelt, welcher auch als Druckzylinder bezüglich dem ersten Gummizylinder ar­ beitet.
In Übereinstimmung mit der Austrageeinrichtung der vor­ liegenden Erfindung wird der Eingriff zwischen einer Vorschubklinke 18 und dem Klinkenrad 16 mittels eines Armes 36 hergestellt und gelöst, um die Vorschubklinke in Verbindung mit dem Betrieb des Einrückens und Ent­ fernens des Zylinders in der Druckmaschine zu betätigen. Ein Hebel 17 wird in Verbindung mit dem Antrieb der Druckmaschine hin- und herbewegt, und das Klinkenrad 16 wird intermittierend um ein gewünschtes Vorschubmaß mittels der Vorschubklinke 18 gedreht, wobei man die Antriebskette 11 derart bewegt, daß der Tisch 13 für ausgetragenes Papier abgesenkt wird, wobei der Tisch 13 nur dann abgesenkt wird, wenn der Zylinder einge­ rückt ist und bedruckte Papierbögen ausgetragen werden. Der Tisch 13 wird aber nicht abgesenkt, wenn der Zylinder herausgezogen wurde und der Druck unterbrochen oder zu einem Stillstand gebracht wurde, so daß keine Papierbögen ausgetragen werden, trotz der Tatsache, daß die Druckmaschine noch immer angetrieben ist. Da der Tisch 13 um das gewünschte Vorschubmaß in Ver­ bindung mit dem Austragen der Papiere dadurch abge­ senkt wird, daß man das Vorschubmaß vorher mittels des Nockens 19 in Übereinstimmung mit der Druckge­ schwindigkeit, der Papierdicke u. dgl. einstellt, ist es deshalb für den Tisch möglich, mit dem Absenken aus derselben Höhe (Höhenlage) zu beginnen, wie sie vorlag, als der Druckvorgang unterbrochen wurde, selbst wenn die Druckmaschine mit ihrem Antrieb fortfährt. Deshalb ist es möglich, daß das Maß, um welches die Papierbogen nach unten fallen, bei einem eingestellten Wert beibe­ halten wird, was es für die Papierbögen ermöglicht, der Reihe nach bei einer bestimmten Lage des Tisches 13 ausgetragen zu werden, so daß die ordnungsgemäße und saubere Anordnung der Papiere verbessert wird. Da die mühsame Tätigkeit der Einstellung des Tisches auf die gewünschte Höhe nach einer Unterbrechung des Druckvorganges, wie dies in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik der Fall ist, nicht erforderlich ist, ist zusätzlich der betriebliche Wirkungsgrad zum Zeit­ punkt des Druckvorganges gesteigert.

Claims (2)

1. Papieraustragevorrichtung für eine Druckmaschine, mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Senken eines Stapeltisches, bei der eine schrittweise Senkbewegung des Stapeltisches von einem Schaltgetriebe abgeleitet wird, dessen Vorschubklinke über einen hin- und herbewegten Arm betätigt wird, der von der Antriebseinrichtung der Druckmaschine angetrieben ist, und mit einer Einrichtung, die abhängig von der Betätigung eines Schalthebels die Vorschubklinke zur Arretierung des Schaltgetriebes beeinflußt, gekennzeichnet durch einen mit dem Druckzylinder (2) der Druckmaschine verbundenen Hebelmechanismus (39, 40, 41, 42, 36 b, 36, 36 a), der abhängig von der Ein- und Ausrückbewegung des Druckzylinders (2) die Vorschubklinke (18, 18 a) zur Arretierung des Schaltgetriebes beeinflußt, wobei der Hebelmechanismus einen Schwenkarm (39) umfaßt, der drehbar am Druckzylinder (2) getragen ist und die Ausrückbewegung des Druckzylinders (2) über eine Stange (41) auf einen Hebel (36) überträgt, der unmittelbar auf die Vorschubklinke einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) schwenkbar an einem Rahmen (8) mittels einer überstehenden Welle bzw. Zapfenwelle (37) angeordnet ist, wobei der Hebel (36) mit dem einen Ende unterhalb eines an einem Ende der Vorschubklinke (18) angebrachten Stiftes (18 a) angeordnet und am anderen Ende mit einem Verbindungsstift (42) versehen ist.
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