DE10008936A1 - Rollenrotations-Offsetdruckmaschine - Google Patents
Rollenrotations-OffsetdruckmaschineInfo
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Abstract
Bei einer Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit mehreren, hintereinander angeordneten, jeweils zwei Formzylinder (7, 8) und zwei einander zugewandte, die Bedruckstoffbahn (11) zwischen sich aufnehmende Übertragungszylinder (9, 10) aufweisenden Doppeldruckwerken (1-6), die mit einer Einrichtung zum aneinander An- bzw. voneinander Abstellen der einander benachbarten Zylinder versehen sind und von denen zwei einander benachbarte Doppeldruckwerke, vorzugsweise die zwei eingangsseitigen Doppeldruckwerke (1, 2), für alternierenden Druckbetrieb mindestens einer ihrer Hälften mit fliegendem Wechsel während des Laufs der Maschine eingerichtet sind, wobei diesen Doppeldruckwerken (1, 2) gegenüber der normalen, bodenparallelen Transportebene der Bedruckstoffbahn (11) in der Höhe versetzte Leitwalzen (12) und jeweils zwei Antriebsquellen (13, 22; 25, 26) zugeordnet sind, läßt sich dadurch eine hohe Betriebssicherheit mit geringem Aufwand erreichen, dass die Leitwalzen (12) so angeordnet sind, dass die Bedruckstoffbahn (11) bei voneinander abgestellten Übertragungszylindern (9, 10) in Kontakt mit einem Übertragungszylinder (9) ist und dass dieser mittels einer zugeordneten, ersten Antriebsquelle (13; 25) permanent antreibbar ist, während zumindest der dem anderen Übertragungszylinder (10) zugeordnete Formzylinder (8) abschaltbar und mittels der weiteren, zweiten Antriebsquelle (22; 26) zumindest beschleunigbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenrotationsoffsetdruckmaschine mit mehreren,
hintereinander angeordneten, jeweils zwei Formzylinder und zwei einander
zugewandte, die Bedruckstoffbahn zwischen sich aufnehmende
Übertragungszylinder aufweisenden Doppeldruckwerken, die mit einer Einrichtung
zum aneinander An- bzw. voneinander Abstellen der einander benachbarten Zylinder
versehen sind und von denen zwei einander benachbarte Doppeldruckwerke,
vorzugsweise die zwei eingangsseitigen Doppeldruckwerke, für alternierenden Druck
mindestens einer ihrer Hälften mit fliegendem Wechsel während des Laufs der
Maschine eingerichtet sind, wobei diesen Doppeldruckwerken gegenüber der
normalen, bodenparallelen Transportebene der Bedruckstoffbahn in der Höhe
versetzte Leitwalzen und jeweils zwei Antriebsquellen zugeordnet sind.
Die DE 93 11 113 U1 zeigt eine Anordnung dieser Art mit einer durch zwei für
alternierenden Druck eingerichtete Doppeldruckwerke gebildeten
Eindruckeinrichtung. Dabei sind diese Doppeldruckwerke so ausgebildet, dass sie
jeweils insgesamt aktivierbar bzw. passivierbar sind. Die Bedruckstoffbahn wird bei
passiviertem Doppeldruckwerk mittels diesem vor- und nachgeordneter Leitwalzen
berührungslos zwischen den von einander abgestellen Übertragungszylindern
durchgeführt. Pro für alternierenden Druck vorgesehenem Doppeldruckwerk werden
hier zwei Leitwalzen benötigt, die die Bedruckstoffbahn senkrecht zur die Achsen der
Übertragungszylinder enthaltenden, gegenüber der Vertikalen geneigten Ebene so
zwischen den Übertragungszylindern durchführen, dass jeder denselben
Bahnabstand hat. Sofern die Bedruckstoffbahn im Bereich zwischen den Leitwalzen
zum Flattern angeregt wird, was in der Praxis nicht ausgeschlossen werden kann,
besteht die Gefahr, dass die Bedruckstoffbahn an den Übertragungszylindern
anschlägt. Dies kann nur verhindert werden, wenn der Abstellweg zwischen den
beiden Übertragungszylindern größer ist, als dies mit der üblicherweise
vorgesehenen Druckab-Einrichtung erreichbar ist. Bei der bekannten Anordnung sind
daher aufwendige Sonderkonstruktionen notwendig, um einen sicheren Betrieb zu
gewährleisten.
Die EP 0862 999 A2 zeigt eine Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit alternierend
aktivierbaren bzw. passivierbaren Doppeldruckwerken, bei der konstruktive
Maßnahmen oben genannter Art zur Erzielung eines vergleichsweise großen
Abstands der Übertragungszylinder ergriffen sind. Bei dieser bekannten Anordnung
sind die Übertragungszylinder hierzu auf um die Formzylinderachsen schwenkbaren
Aufwand voraus. Die bekannten Anordnungen erweisen sich dementsprechend als
nicht sicher und einfach genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu
verbessern, dass auch bei vergleichsweise kleinem Abstellweg zwischen den beiden
Übertragungszylindern ein sicherer Betrieb gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Leitwalzen so
angeordnet sind, dass die Bedruckstoffbahn bei voneinander abgestellten
Übertragungszylindern in Kontakt mit einem Übertragungszylinder ist und dass dieser
mittels einer zugeordneten, ersten Antriebsquelle permanent antreibbar ist, während
zumindest der dem anderen Übertragungszylinder zugeordnete Formzylinder
abschaltbar und mittels der weiteren, zweiten Antriebsquelle zumindest
beschleunigbar ist.
Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten
Anordnungen vollständig vermieden. Der permanent antreibbare
Übertragunszylinder, an dem die Bedruckstoffbahn auch bei voneinander
abgestellten Übertragungszylindern in Anlage gehalten wird, fungiert praktisch als
Leitwalze. Es muss daher in vorteilhafter Weise nur noch eine zusätzliche Leitwalze
pro für alternierenden Druck vorgesehenem Doppeldruckwerk vorhanden sein.
Aufgrund des permanenten Antriebs des als Leitwalze fungierenden
Übertragungszylinders werden Relativbewegungen zwischen diesem Zylinder und
der Bedruckstoffbahn vermieden. Da die Bedruckstoffbahn am permanent
angetriebenen Übertragungszylinder anliegt, genügt in vorteilhafter Weise auch ein
vergleichsweise geringer lichter Abstand zwischen den beiden
Übertragungszylindern, um eine Bahnberührung des nicht als Leitwalze fungierenden
Übertragungszylinders zuverlässig auszuschließen. Es ist davon auszugehen, dass
hier der mittels der Druckab-Einrichtung einstellbare Abstand zwischen den
Übertragungszylindern vollkommen ausreicht. Hierdurch wird sichergestellt, dass zur
Bildung der für alternierenden Druckbetrieb vorgesehenen Doppeldruckwerke solche
mit dem üblichen Aufbau Verwendung finden können. Lediglich antriebsseitig sind
geringfügige zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um die erwünschte Passivierung
und Beschleunigung zu ermöglichen. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt
sich in vorteilhafter Weise unter weitestgehender Beibehaltung des üblichen Aufbaus
der Doppeldruckwerke eine Eindruck-Einrichtung erreichen, mit der ein Eindruck-
Wechsel bei laufender Maschine möglich ist, wobei einseitig oder zweiseitig gedruckt
werden kann und deren Doppeldruckwerke ohne weiteres auch für normalen
Fortdruck verwendbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten
Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die durch die jedem
für alternatierenden Druckbetrieb vorgesehenen Doppeldruckwerk zugeordnete
Leitwalze bewirkte Auslenkung der Bedruckstoffbahn gegenüber der normalen
Transportebene der Bedruckstoffbahn zumindest der bei aneinander angestellten
Übertragungszylindern sich ergebenden Bahnauslenkung entsprechen. Hierdurch ist
sichergestellt, dass sich auch bei von einander abgestellten Übertragungszylindern
eine zuverlässige Umschlingung des permanent angetriebenen Übertragungs
zylinders durch die hieran anliegende Bedruckstoffbahn und damit eine hohe
Sicherheit ergeben.
Vorteilhaft kann der untere Übertragungszylinder jedes für alternierenden
Druckbetrieb eingerichteten Doppeldruckwerks permanent antreibbar sein. Hierbei
wirkt das Gewicht der Bedruckstoffbahn in vorteilhafter Weise unterstützend auf die
Anlage der Bedruckstoffbahn am permanent antreibbaren Übertragungszylinder.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass der permanent
antreibbare Übertragungszylinder gegenüber den benachbarten Zylindern starr
angeordnet ist. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise auch eine starre Verbindung
mit einem zugeordneten, am Maschinengestell abgestützten Antriebsmotor.
Bei der Herstellung von Eindrucken genügt es vielfach, wenn lediglich einseitig
gedruckt wird. Hierzu findet zweckmäßig die obere Druckwerkshälfte der für
alternierenden Druck eingerichteten Doppeldruckwerke Verwendung. Dabei können
sowohl der Formzylinder als auch der Übertragungszylinder dieser Druckwerkshälfte
passiviert werden, was einen einfachen Formwechsel sowie eine einfache Reinigung
des Übertragungszylinders ermöglicht.
Bei einer ersten, für einseitigen Druck bestimmten Variante können die Zylinder jedes
für alternierenden Druckbetrieb eingerichteten Doppeldruckwerks durch einen
Räderzug antriebsmäßig miteinander verbunden sein, der zwei auf der Weile des
passivierbaren Übertragungszylinders angeordnete Räder aufweist, von denen das
mit dem Rad des permanent antreibbaren Übertragungszylinders
zusammenwirkende Rad frei drehbar angeordnet und mittels einer registerhaltigen
Kupplung wahlweise mit der zugeordneten Welle kuppelbar ist, wobei der Räderzug
im Bereich der den permanent antreibbaren Übertragungszylinder enthaltenden
Doppeldruckwerkshälfte mit der ersten, permanent aktivierten Antriebsquelle und im
Bereich der anderen Doppeldruckwerkshälfte mit der zweiten Antriebsquelle
antriebsmäßig verbunden sein kann. Bei dieser Alternative wird nach der
Beschleunigung der passivierbaren Doppeldruckwerkshälfte das gesamte
Doppeldruckwerk durch die erste Antriebsquelle angetrieben. Ein die zweite
Antriebsquelle bildender Motor kann dabei nach erfolgter Beschleunigung
abgeschaltet und einfach im Leerlauf mitgezogen oder abgekuppelt werden, was sich
vorteilhaft auf den Platzbedarf und den Bereitstellungsaufwand auswirkt.
Eine andere Alternative, die für einseitigen und zweiseitigen Druck geeignet ist, kann
darin bestehen, dass der permanent antreibbare Übertragungszylinder mit einer
zugeordneten, ersten Antriebsquelle verbunden ist und dass den übrigen Zylindern
ein Räderzug zugeordnet ist, der ein auf der Welle des permanent antreibbaren
Übertragungszylinders frei drehbar gelagertes Zwischenrad aufweist und mittels der
zweiten Antriebsquelle antreibbar ist. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass nicht
nur eine Doppeldruckwerkshälfte passivierbar ist, sondern gleichzeitig auch der dem
permanent antreibbaren Übertragungszylinder zugeordnete Formzylinder, so dass in
beiden Doppeldruckwerkshälften ein Formwechsel stattfinden kann. Der permanent
antreibbare Übertragungszylinder muß hier jedoch bei voller Drehzahl gereinigt
werden, was beim Umstellen naturgemäß zu mehr Makulatur führt als bei der
Ausführung mit einseitigem Druck. Dem permanent antreibbaren
Übertragungszylinder ist hier zweckmäßig eine bei voller Drehzahl aktivierbare
Wascheinrichtung zugeordnet.
Zweckmäßig kann bei der vorstehend umrissenen Alternative die zweite
Antriebsquelle dem frei drehbar gelagerten Zwischenrad zugeordnet sein. Da dieses
auf der Welle des zweckmäßig unverstellbar angeordneten Übertragungszylinders
angeordnet ist, ist in vorteilhafter Weise auch ein starrer Anschluß an einen am
Maschinengestell abgestützten Motor möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben
und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung näher
entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit sechs
Doppeldruckwerken,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der zwei von einander abgestellten
Übertragungszylinder eines eingangsseitigen Doppeldruckwerks der
Anordnung gemäß Fig. 1 mit durchgeführter Bedruckstoffbahn,
Fig. 3 eine erste Variante einer einem eingangsseitigen Doppeldruckwerk der
Anordnung gemäß Fig. 1 zugeordneten Antriebseinrichtung,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Doppeldruckwerks gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 eine zweite Variante einer einem eingangsseitigen Doppeldruckwerk
der Anordnung gemäß Fig. 1 zugeordneten Antriebseinrichtung,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Doppeldruckwerks gemäß Fig. 5
und
Fig. 7 bis 12 verschiedene Betriebsarten der eingangsseitigen
Doppeldruckwerke der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die der Fig. 1 zu Grunde liegende Rollenrotations-Offsetdruckmaschine besitzt
sechs Doppeldruckwerke 1 bis 6. Dabei können die vier hinteren Doppeldruckwerke
3 bis 6 den drei Grundfarben und der Farbe schwarz zugeordnet sein. Die beiden
eingangsseitigen Doppeldruckwerke 1, 2 bilden eine Eindruckeinheit, die einen
Eindruckwechsel bei laufender Maschine ermöglicht. Die beiden Doppeldruckwerke
1, 2 der Eindruckeinheit sind dementsprechend für alternierenden Druckbetrieb
eingerichtet, d. h. es ist jeweils nur ein Doppeldruckwerk in Betrieb. Das jeweils
andere Doppeldruckwerk kann in dieser Zeit für den nächsten Einsatz vorbereitet
werden.
Die Doppeldruckwerke 1 bis 6 besitzen den gleichen Grundaufbau. Die
Doppeldruckwerke 1 bis 6 sind als Vierzylinder-Druckwerke ausgebildet, die jeweils
zwei äußere Formzylinder 7, 8 und zwei einander zugewandte Übertragungszylinder
9, 10 aufweisen, zwischen denen die Bedruckstoffbahn 11 hindurchgeführt wird. Die
den Druckwerken zugeordneten Farb- und Feuchtwerke etc. sind hier der Einfachheit
halber nicht dargestellt. Die Doppeldruckwerke 1 bis 6 besitzen jeweils eine gleiche,
hier nicht näher dargestellte Druckab-Einrichtung, mittels welcher die einander
jeweils benachbarten Zylinder von einander ab- bzw. an einander angestellt werden
können. Ein Zylinder, in der Regel der untere Übertragungszylinder 9, kann starr, d. h.
unverstellbar im Maschinengestell angeordnet sein. Die übrigen Zylinder können in
Exzenterbuchsen gelagert sein, die mittels einer zugeordneten
Betätigungseinrichtung verdrehbar sind. Die hiermit erreichbaren Zylinderabstände
sind vergleichsweise gering und liegen in der Größenordnung von wenigen
Millimetern.
Die Transportebene der Bedruckstoffbahn 11 im Bereich der für normalen Fortdruck
vorgesehenen Doppeldruckwerke 3 bis 6 verläuft horizontal, d. h. parallel zur
Aufstellungsebene der Doppeldruckwerke 1 bis 6. Im Bereich der die
Eindruckeinrichtung bildenden Doppeldruckwerke 1, 2 sind gegenüber der
genannten, horizontalen Transportebene der Bedruckstoffbahn 11 in der Höhe
versetzte Leitwalzen 12 vorgesehen, welche die Bedruckstoffbahn 11 gegenüber der
genannten horizontalen Transportebene hier nach unten auslenken. Jedem der
beiden eingangsseitigen Doppeldruckwerke 1, 2 ist jeweils eine Leitwalze 12
zugeordnet. Diese ist dabei so angeordnet, dass die Bedruckstoffbahn 11 bei von
einander abgestellten Übertragungszylindern 9, 10 des jeweils zugeordneten
Doppeldruckwerks 1 bzw. 2 in Kontakt mit einem Übertragungszylinder, hier mit dem
unteren Übertragungszylinder 9 ist, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist. Es
genügt daher ein vergleichsweise geringer Abstand a, wie er mittels der oben
erwähnten Druckab-Einrichtung erreichbar ist, um eine Berührung zwischen der
Bedruckstoffbahn 11 und dem oberen Übertragungszylinder 10 zuverlässig
auszuschließen.
Der untere Übertragungszylinder 9 ist, wie oben schon angedeutet wurde, starr im
Maschinengestell angeordnet. Die Leitwalzen 12 sind daher wie erwähnt, so
angeordnet, dass die Bedruckstoffbahn 11 in Anlage am jeweils zugeordneten,
unteren Übertragungszylinder 9 gehalten wird, wobei die Leitwalzen 12 mit der oberen
Seite der Bedruckstoffbahn zusammen wirken. Auf diese Weise wird erreicht, dass
sich beim Übergang von der Druckan-Stellung in die Druckab-Stellung der
Übertragungszylinder 9, 10 keine Änderung des Bahnverlaufs und damit auch keine
Längenänderung der von der Bedruckstoffbahn 11 durchlaufenen Strecke ergeben.
Im dargestellten Beispiel wird durch die Achsen der Übertragungszylinder 9, 10 eine
in Fig. 2 lediglich durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Ebene E
aufgespannt, die gegenüber der Vertikalen geneigt ist. Im dargestellten Beispiel ist
dabei der obere Übertragungszylinder 10 gegenüber dem unteren
Übertragungszylinder 9 entgegen der Laufrichtung der Bedruckstoffbahn 11 versetzt.
Die jeweils zugeordnete Leitwalze 12 ist gegenüber dem unteren
Übertragungszylinder 9 in derselben Richtung versetzt wie der obere
Übertragungszylinder 10. Im dargestellten Beispiel sind die Übertragungswalzen 12
daher dem jeweils zugeordneten Doppeldruckwerk 1 bzw. 2 vorgeordnet.
Die Leitwalzen 12 sind so ausgebildet und angeordnet, dass die hierdurch bewirkte,
in Fig. 1 mit einer unterbrochenen Linie angedeutete Auslenkung der
Bedruckstoffbahn 11 gegenüber der normalen Transportebene der Bedruckstoffbahn
11 der bei aneinander angestellten, in Laufrichtung der Bedruckstoffbahn 11 gegen
einander versetzten Übertragungszylindern 9, 10 sich ergebenden Auslenkung
entspricht. Hierdurch wird die beim normalen Druckbetrieb sich ergebende
Umschlingung des unteren Übertragungszylinders 9 auch in der Druckabstellung
beibehalten, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Gleichzeitig wird hierdurch einer
Bahnbewegung und Längenverkürzung der Transportstrecke entgegen gewirkt. Die
dem Doppeldruckwerk 2 zugeordnete Leitwalze 12, die dem ersten Doppeldruckwerk
1 nachgeordnet ist, besitzt eine dem Abschmieren von Farbe entgegenwirkende
Oberfläche, z. B. eine unterbrochene, nach Art eines Reibeisens mit gezackten
Vorsprüngen versehene Oberfläche, wodurch die Kontaktfläche mit der
Bedruckstoffbahn 11 möglichst gering gehalten und damit ein Ablegen von Farbe
verhindert wird.
Der untere Übertragungszylinder 9 der die Eindruckeinrichtung bildenden
Doppeldruckwerke 1, 2, an dem die Bedruckstoffbahn 11 mittels der jeweils
zugeordneten Leitwalze 12 in Anlage gehalten wird, wird unabhängig davon
angetrieben, ob gedruckt wird oder nicht, d. h. der untere Übertragungszylinder 9 der
Doppeldruckwerke 1, 2 wird permanent angetrieben, solange die Bedruckstoffbahn
11 läuft. Hierdurch werden Relativbewegungen zwischen der Bedruckstoffbahn 11
und dem in der Druckab-Stellung jeweils als Leitwalze fungierenden, unteren
Übertragungszylinder 9 vermieden. Sofern ein Eindruck nur auf der Oberseite der
Bedruckstoffbahn 11 erfolgen soll, kann der dem unteren Übertragungszylinder 9
zugeordnete, untere Formzylinder 7 einfach permanent mitlaufen. Die obere Hälfte
der Doppeldruckwerke 1, 2 wird in der Druckab-Stellung passiviert, so dass die auf
dem oberen Formzylinder 8 aufzunehmende Druckform gewechselt und die
Oberfläche des zugeordneten, oberen Übertragungszylinders 10 gereinigt werden
kann. Hierzu kann eine Gummituchwascheinrichtung üblicher Bauart Verwendung
finden. Zum Eindruckwechsel, d. h. zum Wechsel von einem Druckwerk auf das
andere erfolgt dann eine Beschleunigung der vorher passivierten Druckwerkshälfte
auf die Maschinengeschwindigkeit. Da der Waschvorgang im passivierten Zustand
stattfindet, ist der Wechsel von einem Druckwerk auf das andere in vergleichsweise
kurzer Zeit durchführbar, so dass wenig Makulatur anfällt.
Dies läßt sich mit einer den Fig. 3 und 4 zu Grunde liegenden Antriebseinrichtung
bewerkstelligen. Diese enthält einen ersten, dem starren, unteren
Übertragungszylinder 9 zugeordneten Antriebsmotor 13. Dieser kann starr am
Maschinengestell angebracht sein. Dabei kann die Welle des Motors 13 fest an die
Welle des zugeordneten, starr im Maschinengestell abgestützten
Übertragungszylinders 9 angekuppelt sein. Im dargestellten Beispiel ist, wie aus
Fig. 4 entnehmbar ist, ein Vorgelege vorgesehen, dessen Zahneingriff in Folge der
starren Anordnung des unteren Übertragungszylinders 9 unabhängig von der
Einstellung der übrigen Zylinder gleich bleibt. Die vier Zylinder des Doppeldruckwerks
sind durch einen Räderzug 14 antriebsmäßig miteinander verbunden. Dieser enthält
zwei auf der Welle des oberen, verstellbaren Übertragungszylinders 10 angeordnete
Stirnräder 15, 16, von denen das Stirnrad 15 mit dem Stirnrad 17 des oberen
Formzylinders 8 und das Stirnrad 16 mit dem Stirnrad 18 des unteren
Übertragungszylinders 9 kämmt. Mit diesem kämmt ein Stirnrad 19 des unteren
Formzylinders 7. Die Verzahnung ist dabei so, dass die miteinander kämmenden
Stirnräder auch in der Druckab-Stellung noch in gegenseitigem Eingriff sind.
Das mit dem Stirnrad 18 des unteren Übertragungszylinders 9 kämmende Stirnrad
16 ist frei drehbar auf der zugeordneten Welle gelagert und mittels einer Kupplung 20
wahlweise hiermit kuppelbar. Die Kupplung 20 ist als eindeutige Kupplung
ausgebildet, die eine registerhaltige Stellung ermöglicht. Bei aktivierter Kupplung 21
treibt der Antriebsmotor 13 über den Räderzug 14 alle Zylinder des zugeordneten
Doppeldruckwerks an. Bei gelöster Kupplung 21 sind der obere Übertragungszylinder
10 und der zugeordnete obere Formzylinder 8 antriebsmäßig vom Antriebsmotor 13
getrennt, werden also hiervon nicht angetrieben, so dass im Bereich der oberen
Hälfte des betreffenden Doppeldruckwerks die erforderlichen Vorbereitungsarbeiten
durchgeführt, d. h. die Form gewechselt und die Übertragungszylinderoberfläche
gereinigt werden können. Zur Durchführung eines Eindruckwechsels wird die obere
Hälfte des betreffenden Doppeldruckwerks zunächst auf Maschinendrehzahl
beschleunigt. Hierzu ist ein zweiter Antriebsmotor 22 vorgesehen. Dieser wird
lediglich zur Beschleunigung benötigt. Nach erfolgter Beschleunigung wird die
Kupplung 21 aktiviert, wodurch der Antrieb des gesamten Doppeldruckwerks vom
Antriebsmotor 13 übernommen wird. Der Antriebsmotor 22 kann darauf hin
abgeschaltet werden und wird dann im Leerlauf mitgeschleppt oder abgekuppelt.
Bei gelöster Kupplung 21 kann der Antriebsmotor 22 auch zum Rotieren des oberen
Formzylinders 8 beim Formwechsel und des oberen Übertragungszylinders 9 beim
Waschvorgang benutzt werden. Der Antriebsmotor 22 kann entweder den oberen
Formzylinder 8 oder oberen Übertragungszylinder 10 antreiben. Im dargestellten
Beispiel wirkt der Antriebsmotor 22, wie in Fig. 4 angedeutet ist, über ein Vorgelege
mit dem Stirnrad 17 des oberen Formzylinders 8 zusammen, das mit dem Stirnrad 15
des zugeordneten Übertragungszylinders 10 kämmt. Der Antriebsmotor 22 ist
ebenfalls am Maschinengestell befestigt, wobei die Positionierung zweckmäßig so
ist, dass in der Druckab-Stellung, in der die Beschleunigung der oberen
Druckwerkshälfte zu erfolgen hat, ein exakter Zahneingriff gewährleistet ist. In der
Druckan-Stellung reicht der Zahneingriff dann aber noch, um den Antriebsmotor 22
einfach mitzuschleppen.
Die Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 ermöglicht die in den Fig. 7 und 8
angedeuteten Betriebsarten der Doppeldruckwerke 1, 2 mit wechselndem Eindruck
auf der Oberseite der Bedruckstoffbahn 11. Bei der der Fig. 7 zu Grunde liegenden
Betriebssituation druckt die obere Hälfte des Doppeldruckwerks 1. Das
Doppeldruckwerk 2 befindet sich in der Druckab-Stellung und kann umgerüstet
werden, wie durch eine lediglich schematisch dargestellte Plattenwechseleinrichtung
33 angedeutet ist. Der untere Übertragungszylinder 9 des Doppeldruckwerks 2
fungiert dabei als von der Bedruckstoffbahn 11 teilweise umschlungene Leitwalze.
Bei der der Fig. 8 zu Grunde liegenden Betriebssituation druckt die obere Hälfte des
Doppeldruckwerks 2 und das Doppeldruckwerk 1 befindet sich in der Druckab-
Stellung und kann umgerüstet werden, wobei der untere Übertragungszylinder 9 des
Doppeldruckwerks 1 als von der Bedruckstoffbahn 11 teilweise umschlungene
Leitwalze fungiert. Die Kupplung 21 des jeweils druckenden Doppeldruckwerks ist
aktiviert. Die Kupplung 21 des jeweils nicht druckenden Doppeldruckwerks ist gelöst.
Die Fig. 5 und 6 enthalten eine Antriebseinrichtung die einseitigen und
doppelseitigen Eindruck ermöglicht. Diese Antriebseinrichtung enthält wiederum zwei
Antriebsmotoren 25, 26. Der erste Antriebsmotor 25 wirkt mit dem permanent
anzutreibenden, unteren Übertragungszylinder 9 zusammen. Im dargestellten
Beispiel ist die Welle dieses Zylinders fest mit der Welle des Motors 25 verbunden,
der starr am Gehäuse abgestützt ist. Die übrigen Zylinder, d. h. der untere
Formzylinder 9, der obere Formzylinder 8 und der obere Übertragungszylinder 10
sind durch einen Räderzug 27 antriebsmäßig miteinander verbunden, der ein auf der
Welle des starr im Maschinengestell gelagerten, unteren Übertragungszylinders 9 frei
drehbar gelagertes Zwischenrad 28 aufweist, das mit einem Stirnrad 29 des unteren
Formzylinders 7 und einem Stirnrad 30 des oberen Übertragungszylinders 10 kämmt,
das seinerseits mit einem Stirnrad 31 des oberen Formzylinders im Eingriff ist.
Dem Räderzug 27 ist der zweite Antriebsmotor 26 zugeordnet. Der Antrieb kann
dabei in jedes Rad des Räderzugs 27 eingeleitet werden. Im dargestellten Beispiel
ist der Antriebsmotor 26 dem auf der starr im Gehäuse gelagerten Achse des unteren
Übertragungszylinders 2 frei drehbar gelagerten Zwischenrad 28 zugeordnet. Dieses
behält in der Druckan-Stellung und in der Druckab-Stellung dieselbe Position bei. So
dass sich in jeder Position ein exakter Zahneingriff ergibt. Um Kollisionen mit dem
koaxial mit dem unteren Übertragungszylinder 9 angeordneten, fest mit dessen Welle
verbundenen, ersten Antriebsmotor 25 zu vermeiden, ist der zweite Antriebsmotor
26, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, gegenüber dem ersten Antriebsmotor 25 seitlich
versetzt. Zur Übertragung des Drehmoments ist hier ein Vorgelege 32 vorgesehen.
Dieses kann mehr- oder einstufig sein. Im dargestellten Beispiel enthält das
Vorgelege 32 ein mit einem motorseitigen Ritzel und dem Zwischenrad 28
kämmendes Stirnrad. Der zweite Antriebsmotor 26 ist wie der erste Antriebsmotor 25
starr am Maschinengestell abgestützt.
Es wäre denkbar, dem frei drehbar gelagerten Zwischenrad 28, ähnlich wie dem frei
drehbar gelagerten Rad 16 der Anordnung gemäß Fig. 3 eine eindeutige
Schaltkupplung zuzuordnen. In diesem Fall würde der zweite Antriebsmotor 26
lediglich als Beschleunigungsmotor benötigt. Im dargestellten Beispiel ist keine
Kupplung vorstehend genannter Art vorgesehen. Der zweite Antriebsmotor 26 dient
hier daher nicht nur zur Beschleunigung des Räderzugs 27 und der hiermit
verbundenen Zylinder, sondern auch zum Antrieb beim normalen Druckbetrieb.
Dabei werden der permanent antreibbare, untere Übertragungszylinder 9 durch den
ersten Antriebsmotor 25 und die übrigen Zylinder durch den zweiten Antriebsmotor
26 angetrieben. Die Synchronisierung der beiden Antriebsmotoren erfolgt auf
elektronischem Wege.
Durch Passivierung des zweiten Antriebsmotors 26 sind hier nicht nur der obere
Formzylinder 8 und Übertragungszylinder 10, also die obere Hälfte des
Doppeldruckwerks, stillsetzbar, sondern auch der Formzylinder 7 der unteren Hälfte
des Doppeldruckwerks. Es ist daher möglich, am oberen Formzylinder 8 und am
unteren Formzylinder 7 die Druckform zu wechseln. Der dabei benötigte, langsame
Antrieb kann mittels des Antriebsmotors 26 bewerkstelligt werden. Dasselbe gilt für
das Waschen des oberen Übertragungszylinders 10, dem eine übliche
Reinigungseinrichtung zugeordnet sein kann. Der mittels des ersten Antriebmotors
25 getrennt hiervon permanent antreibbare Übertragungszylinder 9 muß hier, wenn
auch mit der unteren Hälfte des Doppeldruckwerks gedruckt wird, beim Umrüsten auf
eine neue Druckform bei voller Drehzahl gereinigt werden. Dem entsprechend ist
dem unteren Übertragungszylinder 9 eine bei voller Drehzahl aktivierbare
Reinigungseinrichtung zugeordnet. Hier führt bei einem Wechsel von einem
Doppeldruck auf das andere der Waschvorgang zu Makulatur. Der Anfall von
Makulatur beim Wechsel ist daher etwas größer als bei der Ausführung gemäß
Fig. 3 und 4.
Die den Fig. 5 und 6 zu Grunde liegende Antriebseinrichtung ermöglicht die
Betriebsweise gemäß Fig. 9 und 10. Dabei ist die Bedruckstoffbahn 11 auf
beiden Seiten mit einem Eindruck versehbar, wobei ein fliegender Wechsel während
des Laufs der Maschine von der Betriebsweise gemäß Fig. 9, bei der das
Doppeldruckwerk 1 druckt und das Doppeldruckwerk 2 hergerichtet wird, auf die
Betriebsweise gemäß Fig. 10 möglich ist, bei der das Doppeldruckwerk 2 druckt
und das Doppeldruckwerk 1 hergerichtet wird. Selbstverständlich ist hier auch die in
den Fig. 7 und 8 gezeigte Betriebsweise mit lediglich einseitigem Eindruck
möglich. Zweckmäßig bleibt dabei der untere Formzylinder 7 unbestückt. Die
Aktivierbarkeit der beiden Hälften der Doppeldruckwerke 1 und 2 bietet auch die
Möglichkeit, hierdurch zumindest eines der Doppeldruckwerke 3 bis 6 der Anordnung
gemäß Fig. 1, beispielsweise das der Farbe schwarz zugeordnete
Doppeldruckwerk, zu ersetzen, was eine Verkürzung der Gesamtanordnung ergibt. In
einem derartigen Fall hat dann die für wechselnden Eindruck jeweils
auszutauschende Form nicht nur das Eindrucksujet, sondern das gesamte Druckbild
der zugeordneten Farbe.
Selbstverständlich sind die Doppeldruckwerke 1 und 2 auch als nicht alternierende
Doppeldruckwerke verwendbar, mit denen im normalen Fortdruckbetrieb jeweils eine
Farbe oben und unten gedruckt werden kann, wie in Fig. 11 angedeutet ist. Die
Bedruckstoffbahn 11 geht dabei über die Leitwalzen 12 hinweg. Deren Durchmesser
ist hier so bemessen, dass sich keine Kollision mit der Bedruckstoffbahn 11 ergibt.
Es wäre aber auch denkbar, die Leitwalzen 12 einfach demontierbar anzubringen, so
dass diese einfach demontiert werden können, so dass diese auch einen größeren
Durchmesser, beispielsweise einen dem Zylinderdurchmesser entsprechenden
Durchmesser, aufweisen können. Alternativ zu der Betriebsweise gemäß Fig. 11 mit
beidseitigem Zweifarbendruck kann von den Doppeldruckwerken 1, 2 auch nur eines
benutzt werden, wie in Fig. 12 angedeutet ist. Dabei ist das Doppeldruckwerk 2 im
Betrieb, so dass die Bedruckstoffbahn 11 auf beiden Seiten mit einer Farbe bedruckt
wird. Das Doppeldruckwerk 1 kann dabei ähnlich wie bei den Betriebsweisen gemäß
Fig. 8 und 10 durchfahren werden. Im dargestellten Beispiel wird das
Doppeldruckwerk 1 unterfahren, wozu die dem Doppeldruckwerk 2 zugeordnete
Leitwalze 12 und weitere unterhalb des Doppeldruckwerks 1 angeordnete Unterfahr-
Leitwalzen 33 benutzt werden. Dies hat den Vorteil, dass das Doppeldruckwerk 1 für
Wartungszwecke etc. ganz passiviert werden kann.
Claims (18)
1. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit mehreren, hintereinander
angeordneten, jeweils zwei Formzylinder (7, 8) und zwei einander zugewandte,
die Bedruckstoffbahn (11) zwischen sich aufnehmende Übertragungszylinder
(9, 10) aufweisenden Doppeldruckwerken (1-6), die mit einer Einrichtung zum
aneinander An- bzw. von einander Abstellen der einander benachbarten
Zylinder versehen sind und von denen zwei einander benachbarte
Doppeldruckwerke, vorzugsweise die zwei eingangsseitigen
Doppeldruckwerke (1, 2), für alternierenden Druckbetrieb mindestens einer
ihrer Hälften mit fliegendem Wechsel während des Laufs der Maschine
eingerichtet sind, wobei diesen Doppeldruckwerken (1, 2) gegenüber der
normalen, bodenparallelen Transportebene der Bedruckstoffbahn (11) in der
Höhe versetzte Leitwalzen (12) und jeweils zwei Antriebsquellen (13, 22; 25, 26)
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalzen (12) so
angeordnet sind, dass die Bedruckstoffbahn (11) bei von einander
abgestellten Übertragungszylindern (9, 10) in Kontakt mit einem
Übertragungszylinder (9) ist und dass dieser mittels einer zugeordneten,
ersten Antriebsquelle (13; 25) permanent antreibbar ist, während zumindest
der dem anderen Übertragungszylinder (10) zugeordnete Formzylinder (8)
abschaltbar und mittels der weiteren, zweiten Antriebsquelle (22; 26)
zumindest beschleunigbar ist.
2. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bedruckstoffbahn (11) durch die Leitwalzen (12) in
Umschlingungskontakt mit dem permanent antreibbaren Übertragungszylinder
(9) gehalten wird.
3. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem permanent antreibbaren
Übertragungszylinder (9) nur eine Leitwalze (12) zugeordnet ist, die mit der
dem anderen Übertragungszylinder (10) zugewandten Seite der
Bedruckstoffbahn (11) zusammen wirkt.
4. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leitwalze (12) bei in Transportrichtung der
Bedruckstoffbahn (11) gegeneinander versetzten Übertragungszylindern
(9, 10) gegenüber dem permanent antreibbaren Übertragungszylinder (9) in
derselben Richtung wie der andere Übertragungszylinder (10) versetzt ist.
5. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Leitwalzen (12)
bewirkte Auslenkung der Bedruckstoffbahn (11) gegenüber ihrer normalen
Transportebene zumindest der bei aneinander angestellten
Übertragungszylindern (9, 10) sich ergebenden Auslenkung entspricht.
6. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Übertragungszylinder
(9) der für alternierenden Druckbetrieb eingerichteten Doppeldruckwerke (1, 2)
permanent antreibbar ist.
7. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der permanent antreibbare
Übertragungszylinder (9) gegenüber den benachbarten Zylindern starr
angeordnet ist.
8. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die nicht zum
permanent antreibbaren Übertragungszylinder (9) gehörende Hälfte der
Doppeldruckwerke (1, 2) alternierend in Betrieb nehmbar ist.
9. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zylinder jedes für alternierenden Druckbetrieb
eingerichteten Doppeldruckwerks (1, 2) durch einen Räderzug (14)
antriebsmäßig miteinander verbindbar sind, der zwei auf der Welle des
passivierbaren Übertragungszylinders (10) angeordnete Räder (15, 16)
aufweist, von denen das mit dem Rad (18) des permanent antreibbaren
Übertragungszylinders (9) zusammenwirkende Rad (16) frei drehbar auf der
zugeordneten Welle angeordnet und mittels einer registerhaltigen Kupplung
(21) wahlweise hiermit kuppelbar ist und dass der Räderzug (14) im Bereich
der den permanent antreibbaren Übertragungszylinder (9) enthaltenden
Druckwerkshälfte mit der ersten, permanent antreibbarer Antriebsquelle (13)
und im Bereich der anderen Druckwerkshälfte mit der zweiten Antriebsquelle
(22) antriebsmäßig verbunden ist.
10. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Antriebsquelle (22) schwächer als die erste
Antreibsquelle (13) dimensioniert und nur zur Beschleunigung der
zugeordneten Druckwerkshälfte aktivierbar ist.
11. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Formzylinder (7, 8)
der für alternierenden Druckbetrieb eingerichteten Doppeldruckwerke (1, 2)
abschaltbar sind.
12. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der permanent antreibbare Übertragungszylinder (9)
mit einer zugeordneten, ersten Antriebsquelle (25) verbunden ist und dass den
übrigen Zylindern ein Räderzug (27) zugeordnet ist, der ein auf der Welle des
permanent antreibbaren Übertragungszylinders (9) frei drehbar gelagertes
Zwischenrad (28) aufweist und mittels der zweiten Antriebsquelle (26)
antreibbar ist.
13. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Antriebsquelle (26) dem Zwischenrad (28)
zugeordnet ist.
14. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass im Druckbetrieb beide Antriebsquellen (25, 26) aktiviert
und miteinander synchronisiert sind.
15. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsquellen
(13, 22; 25, 26) als Elektromotoren ausgebildet sind.
16. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum An- bzw.
Abstellen der Zylinder der für alternierenden Druck eingerichteten
Doppeldruckwerke (1, 2) die Druckab-Stelleinrichtung ist.
17. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalzen (12) eine
unterbrochene, vorzugsweise mit gezackten Vorsprüngen versehene
Oberfläche aufweisen.
18. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalzen (12) abnehmbar
am Maschinengestell anbringbar sind.
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