DE1936521C3 - Vorhangaufhängevorrichtung mit motorischem, insbesondere elektromotorischem Antrieb - Google Patents

Vorhangaufhängevorrichtung mit motorischem, insbesondere elektromotorischem Antrieb

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DE1936521C3 DE19691936521 DE1936521A DE1936521C3 DE 1936521 C3 DE1936521 C3 DE 1936521C3 DE 19691936521 DE19691936521 DE 19691936521 DE 1936521 A DE1936521 A DE 1936521A DE 1936521 C3 DE1936521 C3 DE 1936521C3
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Riloga-Werk Julius Schmidt, 5630 Remscheid
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorhangaufhängevorrichtung mit motorischem, insbesondere elektromotrischem Antrieb, die aus mindestens einer Laufschiene mit Vorhangaufhängegleitern oder -röllchen sowie Endschaltern, einem über an den Enden der Laufschiene montierten Umlenkrollen und innerhalb der Laufschiene geführten endlosen Zugorgan und einem an einem Ende der Laufschiene montierten Antriebsmotor mit Getriebe besteht. Es sind Ausführungsformen dieser Art bekanntgeworden, bei denen die Umlenkrollen außerhalb der Laufschiene auf besonderen Lagerböcken angeordnet sind. Dieses ist nicht nur für die Montage umständlich, sondern auch im Aussehen unschön, weil die Zugorgane teilweise sichtbar sind. Für die Befestigung der Einzelteile ist ein verhältnismäßig breiter Träger erforderlich, der viel Platz beansprucht und den vorhandenen Raumverhältnissen angepaßt werden muß. Dieses hat zur Folge, daß die Vorrichtung nach vorher durchgeführten genauen Messungen als Sonderanfertigung hergestellt werden muß und dementsprechend teuer ist.
Ferner sind gattungsgemäße Vorhangaufhängevorrichtungen geschaffen worden, die eine einstückig ausgebildete Laufschiene aufweisen, so daß sowohl die Unterbringung als auch die Montage des Antriebs, des Getriebes, der Schaltorgane und der Umlenkrollen so schwierig ist, daß diese Arbeiten nur von ausgebildeten Fachkräften durchgeführt werden können, wenn ein störungsfreies Arbeiten der Vorrichtung sichergesteü! werden soll.
Um den Aufbau und die Befestigung der Vorrichtung zu vereinfachen, wurde bereits vorgeschlagen, den Motor und das Getriebe zu einer in sich geschlossenen Baueinheit zusammenzufassen, die unter Zuhilfenahme eines oder mehrerer Aufsteckelemente mit einer Laufschiene verbindbar sind. Auch bei dieser Ausführungsform bereitet der Einbau der Umlenkrollen und des endlosen Zugorgans zur Bewegung der Vorhangaufhängegleiter oder -röllchen wegen der Einstückigkeit der Laufschiene die bereits erwähnten Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Mangel mit einfachen sowie wohlfeilen Mitteln zu beseitigen und eine Vorhangaufhängevorrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der sämtliche erforderlichen Bauteile montagefertige Baueinheiten bilden, die sich einfach zusammensetzen und leicht auswechseln lassen, wobei die Antriebsorgane — nach außen nicht sichtbar — im Schienenkörper gelagert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Laufschiene der Vorrichtung aus zwei lösbar oder fest miteinander verbundenen Schienenteilen besteht, wobei der Antriebsmotor an einer Unterschiene und die Umlenkrollen, die Schaltorgane sowie das Getriebe an einer Oberschiene montierbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß sich die vorgefertigten Baueinheiten an Ort und Stelle von nicht geschulten Personen ohne Schwierigkeiten zusammensetzen und befestigen lassen. Auch etwa notwendig werdende Reparaturen können bei der erfindungsgemäßen Ausbildung von Nichtfachleuten durchgeführt werden, weil die defekten Bauteile entfernt und durch vorgefertigte Austauschteile ersetzt werden. Das hat den Vorteil, daß die Fehlerquellen im Herstellerwerk ermittelt und beseitigt werden können, während die aufgetretenen Störungen innerhalb kürzester Frist beseitigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Führungsbahnen für die rollenden oder gleitenden Aufhänger aus benachbarten Bereichen der Unterschiene und Oberschiene bestehen. Vorteilhaft sind zwischen Oberschiene und Unterschiene Abstandshalter angeordnet.
An den Abstandshaltern können die Befestigungselemente angeordnet sein. Vorteilhaft bestehen die Befestigungselemente aus Teilen der Abstandshalter, weil hierdurch eine Werkstoffersparnis erzielbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird in der folgenden speziellen Beschreibung näher erläutert; in der Zeichnung ist er in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Teil eines Schienenkörpers vor dem Zusammensetzen von Oberschiene und Unterschiene,
F i g. 2 einen Teil einer Unterschiene mit angebautem Antriebsmotor, Getriebeteilen und Schaltorganen,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform eines Schienenkörpers im Querschnitt,
F i g. 4 eine dritte Schienenausführungsform vor dem Zusammensetzen der Oberschiene und Unterschiene,
Fig. 5 den Antriebsmotor, das Relais und den Umschalter in perspektivischer Ansicht,
F i g. 6 das Getriebe in schaubildlicher Ansicht,
F i g. 7 einen Teil der Antriebs-Seilrolle im Schnitt,
Fig. 8 bis 10 weitere Ausführungsformen von Schienenkörpern und
F i g.! i einen Seilspanner in perspektivischer Ansicht.
Die Vorhangaufhängevorrichtung trägt das Bezugs-
zeichen 20. Sie besteht aus der Uniersehiene 21 und der Oberschiene 22, die aus Metall oder Kunststoffen gefertigt sind. Bei der in der F i g. 1 dargestellten Schienen-Ausführungsform sind die Unterschiene 21 und die Oberschiene 22 durch ein Zwischenglied 23 S verbunden, das in einem kanalartige'' Aufnahmeraum 24 Platz findet. Das Zwischenglied 23 wird mit Hilfe von Schrauben 25 in seine wirksame Lage überführt.
In der F i g. 2 ist ein Teil einer UnterschieiK· 21 in schaubildlicher Darstellung gezeigt, die an ihrer Unterseite den Antriebsmotor 26 trägt. DerAntriebsmotor ist mit einem Getriebe 27 gekuppelt, welches an der Oberschiene 22 befestigt ist und über Zugschnüre 28 mit dem Seilspanner 29 in Verbindung steht. Die Zugschiiüie 28bewegen Aufhanger, von denen lediglich ein Zugwagen 30 gezeigt ist.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, bilden Unterschiene 25 und Oberschiene 22 gemeinsam die Führungsbahnen 31 für die rollenden oder gleitenden Aurhänger 30. Die Führungsbahnen 31 werden von Siegen gebildet, deren Ränder abgerundet und leicht nach oben gebogen sind, wobei ein Führungsschlitz 32 entsteht. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform sind Unterschiene 21 und Oberschiene 22 unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern 33 durch eine Schraube 25 miteinander verbunden. In diesem Fall fehlt also das Zwischenstück 23, das bei der Ausführungsfonn gemäß F i g. 1 gezeigt ist. Die Abstandshalter 33 sind durch einen Quersteg 34 miteinander verbunden, so daß ein kanalartiger Aufnahmeraum 24 entsteht.
Die in der F i g. 4 gezeigte Ausführungsform weist im wesentlichen den gleichen Aufbau auf, wie die in den Fig. 1, 2 und 3 wiedergegebenen Schienenkörper. In diesem Fall wirkt die Schraube 25 mit einem Schienenverbinder 35 zusammen, der in dem Aufnahnieraum 24 Platz findet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist das Getriebe 27 und der Seilspanner 29 im Innenraum der Oberschiene 22 befestigt, und zwar mit Hilfe von Schrauben. Wie aus der F i g. 4 hervorgeht, werden sowohl das Getriebe 27 als auch der Seilspanner 29 vollständig von den Wandungen des Schienenkörpers umgeben.
F i g. 5 zeigt den Antriebsmotor 26 und das Relais 36, die an einer gemeinsamen Montageplatte 37 befestigt sind. Die Montageplatte 37 wird mit Hilfe von Schrauben an der Unterseite der Unterschiene 21 befestigt, wie es in der F i g. 4 gezeigt ist. Der Antriebsmotor 26 ist über elektrische Zuleitungen 38 mit einem Steckkontakt 39 und mit einem Umschalter 40 verbunden.
Der Umschalter 40 weist drei r.ebeneinander angeordnete Schahgüeder 41, 42 und 43 auf. Um den Vorhang zu öffnen, wird das Schaltglied 41 in seine wirksame Lage durch Eindrücken überführt, wobei der Antriebsmotor 26 in Lauf gesetzt wird und die Vorhänge über die Zugschnüre 28 in eine Offenstellung bewegt werden. Das Schaltglied 41 wird durch Betätigung des Schaltgliedes 42 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht. Beim Eindrücken des Schaltgliedes 43 wird der Rotor des Antriebsmotors 26 in eine umgekehrte Richtung bewegt, wobei sich die Vorhänge schließen.
Bei der in der F i g. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Getriebe 27 aus einem Zahnrad 44, das mit der Motorwelle 45 in Verbindung steht und ein Zahnrad 46 antreibt, das mit einer Seilscheibe 47 gekuppelt ist. Die Seilscheibe 47 ist über eine endlose Zugschnur 28 mit dem Seilspanner 29 verbunden.
Die Länge der Strecke, die die Vorhänge bei ihrer Schließ- und Öffnungsbewegung Zurücklegen, wird mit Hilfe von Mikroschaltern 48 festgelegt, die, wie F i g. 2 zeigt, in den Endstellungen an der Unterschiene 21 befestigt sind. Die Steuerung der Mikroschalter 48 erfolgt mit Hilfe von Schaltfahnen 62, die am Zugwagen 30 vorgesehen sind.
In der F i g. 6 ist eine zweite Ausführungsform eines Getriebes 27 dargestellt. Hierbei besteht das Getriebe aus einfachen Seilrollen 49, von denen die größere mit der Antriebswelle 45 gekuppelt ist. Die Antriebs-Seilrolle ist in der F i g. 7 im Schnitt dargestellt. Sie besteht aus einem inneren Kunststoffkörper 50, und zwei Metall-Außenscheiben 51,52. Der Kunststoffkörper 50 besteht aus einem verschleißfesten, elastischen Kunststoff, z. B. Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester. Die Oberfläche dieses Kunststoffs nimmt bei Auftreten von Störungen, tue eine Schließ- oder Öffnungsbewegung der Vorhänge verhindern, die Zugschnüre 28 nicht mehr mit, so daß der Motor 26 leer läuft und eine Beschädigung der Vorrichtung vermieden wird.
In der F i g. 8 ist eine andere Ausbildungsmöglichkeit eines Schienenkörpers gezeigt. Hierbei sind an der Oberschiene 22 Haltekrallen 53 vorgesehen, die mit entsprechenden Gegenkrallen 54, die sich an den Abstandshaltern 33 befinden, zusammenwirken. Bei dieser Ausführungsform ist ein Lösen der Unterschiene 21 von der Oberschiene 22 nach ihrer Befestigung nicht möglich.
Bei der in F i g. 9 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Befestigung zwischen Oberschiene 22 und Unterschiene 21 mit Hilfe eines U-förmigen Zwischengliedes 55, das mit seinem oberen Ende fest mit der Oberschiene verbunden ist und an seinen freien Schenkeln 56 Haltekra'.len aufweist, die mit entsprechend ausgebildeten Gliedern an der Unterschiene 21 zusammenwirken.
Die F i g. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schienenkörpers. Hierbei sind die Abstandshalter 33 durch einen Zwischensteg 34 miteinander verbunden. In diesem Fall ist die zweiteilige Oberschiene 22 mit Hilfe von Schrauben 25 an dem Quersteg 34 befestigt.
Die F i g. 11 zeigt einen Seilspanner 29 in schaubildlicher Darstellung. Der Seilspanner 29 besteht aus einem U-förmigen Rahmen 57, der in den Schienenkörper einschiebbar ist. Die Befestigung des Seilspanners 29 erfolgt durch eine Klemmschraube 58, die mit einem breiten Kragen 59 ausgestattet ist. Nach Lösen der Klemmschraube 58 kann der Seilspanner 29 in den Führungsschlitz 32 verschoben werden. Die Seilrolle 49 des Seilspanners 29 hat eine Achse 60, die nach unten verlängert ist und ein Griffstück 61 bildet.
Bei Verwendung der in F i g. 7 gezeigten Seilrolle 49 können die Mikro-Endschalter 48 fehlen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorhangaufhängevorrichtung mit motorischem, insbesondere elektromotorischem Antrieb, die aus mindestens einer Laufschiene mit Vorhangaufhängegleitern oder -röllchen sowie Endschaltern, einem über an den Enden der Laufschiene montierten Umlenkrollen und innerhalb der Laufschiene geführten endlosen Zugorgan und einem an einem Ende der Laufschiene montierten Antriebsmotor mit Getriebe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene der Vorrichtung (20) aus zwei lösbar oder fest miteinander verbundenen Schienenteilen (21, 22) besteht, wobei der Antriebs- i.s motor (26) an einer Unterschiene (?1) und die Umlenkrollen (29), die Schaltorgane (48) sowie das Getriebe (27) an einer Oberschiene (22) moniierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (31) für die rollenden oder gleitenden Aufhänger (32) aus benachbarten Bereichen der Oberschiene (22) und der Unterschiene(21)bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberschiene (22) und der Unterschiene (21) Abstandshalter (33) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abstandshaltern (33) Befestigungselemente (54) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (54) aus Teilender Abstandshalter(33) bestehen.
35
DE19691936521 1969-07-18 1969-07-18 Vorhangaufhängevorrichtung mit motorischem, insbesondere elektromotorischem Antrieb Expired DE1936521C3 (de)

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