DE1935225A1 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Elektrischer Schnappschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht eich auf einen elektrischen Schnappschalter, bestehend aus Festkontaktteil und beweglichem Kontaktteil mit einem Betätigungsstößel für das bewegliche Kontaktteil und mit vom Stößel beeinflußbaren Mitteln, die mechanisch im Sinne einer Zwangstrennung der Kontaktteile mit dem beweglichen Kontaktteil in Wirkverbindung bringbar sind.
Bei bekannten Schnappschaltern der obengenannten Art (GM 1 449) ist der Betätigungsstößel mit einem gesonderten Kontaktbrückenträger über eine Totpunktfeder in Verbindung gebracht, die die Schnappcharakteristik des Schalters hervorruft. Zusätzlich ist bei diesem Schnappschalter zwischen Betätigungsstößel und Kontaktbrückenträger eine Verbindung vorgesehen, die der durch die Federn verursachten Bewegung des Kontaktbrückenträgers zeitlich nacheilend wirksam wird. Erreicht wird dies dadurch, daß den Gliedern der Verbindung genügend Spiel untereinander gegeben wird. Die Glieder bestehen bei der bekannten Anordnung aus Schwenkhebeln, deren eine Enden mit dem Betätigungsstößel und deren andere Enden mit den Kanten schlitzförmiger Ausnehmungen im Kontaktbrückenträger in Eingriff kommen. Der Weg des Betätigungsstößels ist bei dieser bekannten Anordnung somit durch die Schwenkhebel begrenzt. Da bei verschweißten Kontakten relativ große Kräfte aufzubringen sind, um die Kontakte zu trennen, ist es weiterhin von Nachteil, den Kontaktbrückenträger selbst zum Trennen der Kontakte heranzuziehen, da die im lormallfall reletiT dünn atisge£ührt©n Kontaktbrücken eines Soiaeltere ein Verbiegen söXasseiap so daß zur sicheren Srennusig ®ia relativ Weg £fe die Zwangstramarag
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■"/- 2 - PLA. 69/1271
Durch die Erfindung soll ein Schnappschalter geschaffen " werden, der eine sichere Trennung der Kontakte gewährleistet. Dies wird bei einem Schnappschalter der obengenannten Art dadurch erreicht, daß die Mittel aus zumindest einem drehbar gelagerten Schwenkhebel bestehen/ dessen erstes Ende mit dem Betätigungsstößel und dessen zweites Ende mit dem beweglichen Kontaktteil in Verbindung bringbar ist. Hierdurch ist es möglich, die zur Zwangstrennung erforderlichen Kräfte relativ dicht an den Kontaktstellen auf die beweglichen Kontaktteile wirken zu lassen. Bei Verwendung von Schaltbrücken läßt sich .auf einfache Weise eine sichere Doppeltrennung unter Vermeidung des Kippens der Schaltbrücke dadurch erreichen, daß die Schaltbrücke mit ihren zwischen Festkontaktteilen und Kontaktbrücke?!- träger liegenden Stegen mit den zweiten Enden zweier Schwenkhebel in Verbindung bringbar ist. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Schnappschalters vereinfacht sich weiterhin, wenn die Schaltbrücke in an sich bekannter Weise als Schnappglied benutzt ist. Durch eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schnappschalters läßt sich erreichen, daß der insbesondere bei Endschaltern erforderliche Nachlauf auch bei Verwendung der Zwangstrennung mit einfachen. Mitteln beibehalten werden kann. Die Weiterbildung besteht darin, daß die Schwenkhebel mit ihren ersten Enden in quer zur Betätigungsrichtung des Betätigungsstößels verlaufenden Vertiefungen liegen und vom Bereich der Zwangstrennung ab über noekenförmige Schrägflächen aus den Vertiefungen auf die BetätlgungestöSeloberflache herausführbar sind. Die Zwangstrennung beim erfindungsgemäßen Schnappschalter wird noch sicherer, wenn an gegenüberliegenden Seiten des BetätigimgsstMels zwei Vertiefungen mit nockenförmigen Schrägflächen angeordnet sind, tn die die ersten Enden von Schwenkhebeln eingreifen., die Jeweils paarweise miteinander verbunden, sind .Um au ver»eiä@nf aa,B b ei Ausbildung der Sefaaltbrüölpe als Dreizimgm-Peäereltsieiit, /beispielsweise" s" die .äußeren Schenkel' mit e£s®m ~&τ'όΒ$sren"; f|K@re<simltt - versehen/:ν wenden.püeaen,. um äenbeJji. Aufreiee#E.-4.er ^KaRtakt^-aii ^ gewacfeßtn : zn -sein« - let /·β ¥^rt«ilMf t> - wea
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- 3■ - .'HA-69/1271
Schwenkhebel an ihren zweiten Enden für jede der drei Zungen eine Auflagefläche haben. Eine eindeutige Zuordnung der Schwenkhebel zu den Kontaktbrücken bzw. Kontaktteilen, laßt sich dadurch erreichen, daß die Schwenkhebel über zapfenförmige Ansätze schwenkbar gelagert sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführuhgsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematlache Darstellung des erfindungsgemäßen Schnappschalters in Vorderansicht,
Fig. 2 den Schalter nach Fig« 1 in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt und
Fig. 3 eine Teilansicht des Schalters bei verschiedenen Stellungen des Schwenkhebels.
Der elektrische Schnappschalter nach dem Ausführungsbeispiel besteht aus den Festkontaktteilen 1, 2, 3, 4, die mit den Kontaktauflagen 5 der Kontaktbrücke 6 in Berührung bringbar sind. Kit den Festkontaktteilen 1 und 4 bildet die Kontaktbrücke 6 über die Kontaktauflage 5 einen Öffner- und mit den Festkontaktteilen 2, 3 einen Schließerkontakt. Die Kontaktbrücke 6 wird von dem Betätigungsstößel 7» der im Ausführungsbeispiel Kontaktbrückenträger und Betätigungsstößel zugleich ist, betätigt. Die Verschiebung des Betätigungsstößels kann gegebenenfalls durch weitere Zusatzteile, wie Druckknöpfe oder Endschalter-Antriebselemente erfolgen. Die Kontaktbrücke 6 ist als Dreizungen-Federelement ausgebildet, dessen mittlere Zungen 8 in Ausnehmungen 9 am Betätigungsstößel 7 liegen und dessen äußere Zungen 10 den Betätigungsstößel 7 umgreifen. Die. Kontaktbrücke 6 wirkt somit im Ausführungsbeispiel selbst als Schnappelement. Zur Zwangstrennung der Kontaktauflagen 5 von den Festkontaktteilen 1 und 4 sind Schwenkhebel 11 mittels Zapfen 12 im Gehäuse des Schnappschalters drehbar gelagert, deren erste Enden 13 mit dem Betätigungsstößel 7 und deren zweite Enden 14 mit der Kontaktbrücke selbst in Verbindung bringbar sind. Das Verschwenken der Schwenkhebel 11 erfolgt
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über nockenförmige Schrägflächen 15» die Vertiefungen 16 '. innerhalb des Betätigungsstößels 7 begrenzen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind zwei Schwenkhebel 11 über einen Zwischensteg 17 miteinander verbunden, so daß jeweils zwei nockenförmige Schrägflächen 15 auf einer Seite des Betätigungsstößels 7 mit jeweils einem Ende 15 der Schwenkhebel 11 zusammenwirken. Im Ausführungsbeispiel sind die zweiten Enden der Schwenkhebel 11 als kappenförmige Ansätze ausgebildet, da diese beim Verschwenken der Hebel 11 an den Zungen 10 der Kontaktbrücke 6 gleiten. Die mittlere Zunge 8 der Kontakt- ^ brücke 6 wird im Ausführungsbeispiel von dem zweiten Ende14 nicht beaufschlagt, was jedoch im Bedarfsfall - sofern die Stabilität der Kontaktbrücke 6 zum Aufreissen der Kontaktteile nicht ausreicht - vorgenommen werden kann.
. Die Funktion des erfindungsgemäßen Schnappschalters wird wie folgt beschrieben:
Wird der im Gehäuse des Schnappschalters verschiebbar geführte Betätigungsstößel 7 in Richtung auf die Schwenkhebel 11 bewegt, so wird die mittlere Zunge 8 der Kontaktbrücke 6 über die Totpunktlage in bezug auf die Zungen 10 gebracht, wodurch im Normalfall die Kontaktbrücke 6 in die aus derJ'igur 1 gestrichelt entnehmbare Lage überspringt. Sind nun die Kontaktauflagen 5 mit den Festkontaktteilen 1 und 4 Verschweißt, so tritt bei weiterer Betätigung des Betätigungsstößels 7 die Zwangsöffnung durch Verschwenken der Schwenkhebel 11 ein. Hierzu kommen die nockenförmigen Schrägflächen 15 mit den Enden 15 der Schwenkhebel 11 in Berührung und werden durch Herausschieben aus der Vertiefung 16 um die Zapfen 12 gedreht. Hierbei kommen die zweiten Enden 14 der Schwenkhebel 11 mit den äußeren Zungen 10 der Kontaktbrücke 6 in Berührung und trennen somit bei -weiterer Bewegung des Bstätigungsetößels 7 die Kontaktauflagen 5 der Kontaktbrücke 6 von d©n Festkontaktteilen 1 und4 praktisch gleichseitig. Das heißt, es tritt hier eine zwangsweise, gleichzeitige Trennung.beider Kontakte auf. Wird nun
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BADORiGtNAL
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der Betätigungsstößel 7 noch weiter bewegt, so gleiten die Enden 13 der Schwenkhebel 11 aus den Vertiefungen 16 heraus, "so daß einer Weiterbewegung des Betatigungsstößels 7 nichts im Wege steht. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann somit Vorteilhafterweise jeder Schnappschalter mit dem üblichen Nachlauf, der insbesondere bei Endschaltern von Vorteil ist, versehen werden. Der vorgesehene Hub des Betatigungsstößels kann somit relativ groß gewählt werden, so daß die Abbrand-'erscheinungen der Kontaktauflagen 5 bzw. der an den Festkontaktteilen 1 und 4 die Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Schnappschalters nur unwesentlich beeinflussen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann der Einsatz der Zwangsöffnung beim Erfindungsgegenstand in einfacher Weise in bezug auf den eigentlichen Schaltpunkt des Schnappschalters durch Wahl der Neigung der nockenförmigen Schrägflächen 15 bestimmt werden. Eine Neigung der Schrägflächen von ca. 30°» wie '*& der Figur 1 dargestellt, hat sich hier als besonders vorteilhaft erwiesen. Hier bleibt die Sprungcharakteristik bis zu einem relativ großen Abbrandwert erhalten.
7 Patentansprüche "
3 Figuren "..'"". .,'■-.
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Claims (7)

  1. - 6 - PLA. 69/1271 Pa tentdnepruche
    lektrischer SchnappβchaIter, bestehend aus Festkontaktteil
    d beweglichem Kontaktteil mit einem Betätigungsstößel für das bewegliche Kontaktteil und mit vom Stößel beeinflußbaren Mitteln, die mechanisch im Sinne einer Zwangstrennung der Kontaktteile mit dem beweglichen Kontaktteil in Wirkverbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus zumindest einem drehbar gelagerten Schwenkhebel (11) bestehen, dessen erstes Ende (13) mit dem Betätigungsstößel (7) und dessen zweites Ende (14) mit dem fe beweglichen Kontaktteil (Kontaktbrücke 6) in Verbindung bringbar ist.
  2. 2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktteil eine Schaltbrücke (6) istt die mit ihren zwischen Festkontaktteilen (1, 4) und Kontaktbrückenträger (Betätigungsstößel 7) liegendenStegen mit den zweiten Enden (14) zweier Schwenkhebel (11) in Verbindung bringbar ist·
  3. 3. Schnappschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet', daß die Schaltbrücke (6) in an sich bekannter Weiser als Schnappglied benutzt ist. .
  4. 4. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (11) mit ihren ersten Enden (13). in quer zur Betätigungsricntung des BetätigungsstöQels (7) verlaufenden Vertiefungen (16) liegen und vom Bereich der Zwangstrennung ab über nockenförmige Schrägflächejtt (15) aus den Vertiefungen (16) auf die Betätigungsstöjßeloberfläche herausführbar sind.
  5. 5. Schnappschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichrnet» daß bei Ausbildung der Schaltbrücke (6) als Dreizungen-Federelement die Schwenkhebel (11) an ihren zweiten Enden
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    - 7 - PLA 69/1271 (H) für Jede der ,Zungen (8,10) eine Auflagefläche haben.
  6. 6. Schnappachalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten des Betätigungsstößels (7) zwei Vertiefungen (16) mit nockenförmigen Schrägflächen (15) angeordnet sind, an die die ersten Enden (13) von Schwenkhebeln (17) angreifen, die jeweils paarweise miteinander verbunden sind.
  7. 7. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (11) über . zapfenförmige Ansätze (12) schwenkbar gelagert sind.
    009886/0870
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