DE2804831C2 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents
Elektrischer SchnappschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
- H01H13/365—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs having a symmetrical configuration
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- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit einem Schaltstößel, wenigstens zwei Ruhekontakten,
einer diese in einer Ruhestellung verbindenden, mit dem Schaltstößel gekuppelten beweglichen
Kontaktbrücke, die bei Betätigen des Schaltstößels bis zu einem Schaltpunkt von mindestens einem der Ruhekontakte
entgegen der Betätigungsrichtung des Schaltstößels abhebbar ist, mindestens einem von einem der
Ruhekontakte zu einem Schalteranschluß führenden elektrischen Leiter und mit einem jenseits des Schaltpunkts
mit dem Schaltstößel bewegbaren Schaltglied zur Zwangsöffnung des Ruhekontak i-Strompfads.
Solche elektrischen Schnappschalter sind bereits bekannt (DE-OS 26 18 312), wobei dort die Ruhekontakte
zv/angsweise von der Kontaktbrücke abgezogen werden, wenn der Schaltstößel über seinen Schaltpunkt und
eine gewisse kleine Nachlaufstreckc hinaus betätigt wird. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß im
Betrieb solcher Schnappschalter nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Kontaktbrücke an einem oder an
beiden Ruhekontakten klebt oder mit diesen gar verschweißt, so daß sich trotz Betätigen des Schaltstößels
der Ruhekontakt-Strompfad nicht mehr öffnen läßt Außerdem bergen solche Schnappschalter das Risiko in
sich, daß die die Kontaktbrücke bewegende Schnappfeder bricht, worauf der Ruhekontakt-Strompfad gleichfalls
nicht mehr zu öffnen ist Dies kann schwerwiegende
to Folgen haben — man denke nur daran, daß Einfach- und Reihengrenztaster, wie sie in Werkzeugmaschinen zur
Begrenzung von Verschiebungen eines Maschinenteils eingesetzt werden, in der Regel solche Schnappschalter
enthalten. Deshalb sind bei dem bekannten Schnapp-
rchalter die Ruhekontakte in jeweils einer öffnung eines
inneren Gehäuseteils in Richtung der Schaltstößelbewegung verschiebbar geführt, und außerdem besteht
der von jedem der Ruhekontakte zu jeweib einem Schalteranschluß führende elektrische Leiter aus zwei
Leiterteilen, von denen das eine am Ruhekontakt sowie an dem mit dem SchaltstöBel bewegbaren Schaltgüed
und das andere am Schalteranschluß befestigt ist Wenn nun der Ruhekontakt-Strompfad nach Betätigen des
Schallstößels bis zum Schaltpunkt und um einen gewis-
sen Nachlauf darüber hinaus noch nicht unterbrochen worden ist und sich infolgedessen der für die Betätigung
des Schnappschalter^ verantwortliche Nocken od. dgl.
weiter bewegt wird dort der Schaltstößel noch weiter eingedrückt und nimmt dann das über die einen Leiterteile
die Ruhekontakte tragende Schaltglied mit, so daß die Ruhekontakte in die öffnungen der inneren Gehäuseleile
hineingezogen werden: dabei kann ihnen die flach ausgebildete Kontaktbrücke nicht folgen, da die
inneren Gehäuseteile einen Anschlag für die Kontaktbrücke bilden, so daß die Ruhekontakte zwangsweise
von der Kontaktbrücke abgerissen werden. Der Ruhekontakt-Strompfad
wird dort also zwangsgeöffnet, obwohl die beiden gegeneinander verschiebbaren Leiterteile
in jeder Stellung des Schaltglie,-1? elektrisch leitend
miteinander verbunden sind.
Obwohl auf diese Weise stets eine Zwangsöffnung herbeigeführt werden kann, besitzt dieser bekannte
Schnappschalter den gravierenden Nachteil, daß er nach einer Zwangsöffnung des Ruhekontakl-Strompfads
seine Schallfunktion wieder ausübt, obwohl er nach einer solchen Zwangsöffnung mit Sicherheit defekt
ist: War die Kontaktbrücke einmal mit einem der Ruhekontakte verschweißt, so sind die Kontaktflächen nicht
mehr einwandfrei, und durch das Abreißen der Ruhe-
5ü kontakte von der Kontaktbrücke werden in den meisten
Fällen die Kontaktbrücke selbst und die ihr sprunghaftes Abheben von den Ruhekontakten bewirkenden
Schnappfedern beschädigt. Weitere Nachteile dieses bekannten Schnappschalters sind in seinem relativ komplizierten
Aufbau sowie darin zu sehen, daß die Ruhekontakte in den sie führenden Bohrungen klemmen können.
Dieselben Nachteile gelten auch für einen anderen bekannten Schnappschalter (DE-AS 19 35 225), bei dem
eine Kontaktbrücke durch beidseits des Schaltstößels unterhalb der Kontaktbrücke im Schaltergehäuse drehbar
gelagerte Schwenkhebel zwangsweise von den Ruhekontakten abgehoben wird, wenn der Schaltslößel
über den Schaltpunkt hinaus eingedrückt wird und dab's bei mit zwei seitlichen Schultern die Schwenkhebel betätigt.
Nach Freigabe des Schaitstößels kehren dann nämlich die als Blattfedern ausgebildeten Arme der
Kontaktbrücke wieder auf die Ruhekontakte zurück, da
die Federkräfte ein Zurückschwenken der vom Schaltstößel
freigegebenen Schwenkhebel bewirken.
Den Nachteil, daß man eine Beschädigung der Ruhekontakte und/oder der Kontaktbrücke zunächst gar
nicht bemerkt und der Schalter seine Schaltfunktion vorübergehend noch weiter erfüllt weist zwar ein anderer
bekannter Schnappschalter (DE-OS 25 51 858) mit Zwangsöffnung des Ruhekontakt-Strompfads nicht auf.
weil er in Serie mit dem von den Ruhekontakten und der Kontaktbrücke gebildeten Schalter einen zweiten
Schalter besitzt, der durch den Stößel jenseits seines
Schaltpunkts geöffnet werden kann, dann jedoch durch eine Klinke in der Offenstellung verriegelt wird. Dieser
bekannte Schnappschalter ist jedoch auch in seinem Platzbedarf relativ aufwendig konstruiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektrischen Schnappschalter der eingangs genannten
Art die Zwangsöffnung des Ruhekontakt-Strompfads auf konstruktiv einfache und raumsparende Weise aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leiter durch das Schaltglied b's
zur Unterbrechung des Ruhekontakt-Strompfads dauerhaft
deformierbar ist.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß der deformierte
Leiterbereich nach Freigabe des Schaltstößels nicht mehr in seine Ausgangsstellung zurückkehrt
und infolgedessen den Ruhekontakt-Strompfad nicht mehr schließen kann. Der Defekt wird infolgedessen
sofort bemerkt, so daß man den Schnappschalter austauschen kann. Bemerkenswert an der beschriebenen
Konstruktion ist auch ihr einfacher Aufbau, da auf Führungen für die Ruhekontakte, auf Federn, die die Ruhekontakte
in ihrer Normalstellung halten, auf schwenkbare, im Schaltergehäuse anzulenkende Bauteile, auf einen
zweiten Schalter und auf Verriegelungselemente verzichtet werden kann.
Der durch das Schaltglied deformierbare Leiter ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er wenigstens
zwei Leiterteile umfaßt, die gegeneinander anliegen und von denen wenigstens eines durch das Schaitglicd derart
deformierbar ist, daß es das andere nicht mehr berührt. Zur weiteren Verminderung der Betätigungskräfte
empfiehlt es sich, den Leiter mit wenigstens einer die Deformierung erleichternden Schwachstelle zu versehen,
die dann eine Art Gelenk bildet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Bei dem in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Schnappschalter besi'zt ein vorteilhafterweise als
Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildetes Gehäuse 10 zu beiden Seiten jeweils einen Montageflansch 12, oben
eine Führungsöffnung 14 für einen Schaltstößel 16 und unten vier Anschlußvorrichtungen 18a, 186, 20a und
206, über die der Schnappschalter elektrisch an Schaltkreise angeschlossen werden kann. Zwischen innerer,
und äußeren, an das Gehäuse 10 angeformten Halterungsteilen 22a, 22b und 24a, 24b werden erste Leiterteile
26a und 266 im Gehäuse gehalten, welche aus gestanzten und gebogenen Metallstreifen bestehen, eine
ungefähr U-förmige Gestalt aufweisen, mit ihren oberen Schenkeln Ruhekontakte 28a und 286 bilden und in
den unteren Schenkeln jeweils eine Schwachstelle 30a bzw. 30/) aufweisen, an die sich eine Kontakizunge 32a
bzw. 326 anschließt. Zwischen den Halterungsteilen 24a und 246 sowie den tjehäuseseitenwänden 10a und 106
werden zweite Lcitertci'e 34a und 346 gehalten, die
ebenfalls aus gestanzten und ungefähr U-förmig gebogenen Metallstreifen bestehen, mil ihren oberen Schenkeln
Arbeitskontakte 36a bzw. 366 und mit ihren unteren Schenkeln Teile der Anschlußvorrichtungen 18a
und 186 bilden. Schließlich halten die unteren Bereiche der Halterungsteile 24a und 246 zusammen mit einem
angeformten Gehäusesteg 40 dritte Leiterteile 42a und 426, die eine ungefähr L-förmige Gestalt besitzen und
mit ihrem unteren Schenkel Teile der Anschlußvorrichtungen 20a und 206 bilden. Gegen die oberen Bereiche
der dritten Leiterteile 42a und 426 liegen die Kontaktzungen
32a und 326 der ersten Leiterteile 26a und 266 an.
Der untere Teil des Schaltstößels 16 hält eine Kontaktbrücke
50, die im wesentlichen aus einer oberen und einer unteren Blattfeder 52 bzw. 54 sowie vier Kontaktstücken
56a, 566,58a und 586 besteht und in bekannter Weise über zwei Schnappfedern 60a und 606 mit dem
Schaltstößel 16 gekoppelt ist.
Der Schaltstößel 16 besitzt unten einen Zapfen 62, der in einem sich jegen die inneren Halterungsteile 22a und
226 abstützenden Führungsstück 64 v? schiebbar gelagert
ist und von einer Schraubenfeder 66 umgeben wird, die sich auf dem Führungsstück 64 abstützt und den
Schaltstößel 16 in seiner oberen Ruhelage hält. Unterhalb dieses Führungsstücks wird von den inneren Halterungsteile"
22a und 226 sowie von den Kontaktzungen 32a und 326 ein Schaltglied 70 gehalten, welches aus
isolierendem Kunststoff besteht und die Aufgabe hat, die Kontaktzungen 32a und 326 in die strichpunktiert
dargestellte Lage zu biegen, wenn der Schaltstößel 16
3G ganz durchgedrückt wird.
Die Funktion des Schnappschalters ist die folgende:
Es soll angenommen werden, daß der beschriebene Schnappschalter in einen sogenannten Reihengrenztaster eingebaut ist, dessen Stößel durch Nocken verschiebbarer Maschinenteils angefahren und betätigt werden. Jedem dieser Stößel ist ein Schnappschalter derart zugeordnet, daß eine Betätigung des Stößels des Reihengremztasters eine Betätigung des Scnaltstößels des zugeordneten Schnappschalters zur Folge hat. In
Es soll angenommen werden, daß der beschriebene Schnappschalter in einen sogenannten Reihengrenztaster eingebaut ist, dessen Stößel durch Nocken verschiebbarer Maschinenteils angefahren und betätigt werden. Jedem dieser Stößel ist ein Schnappschalter derart zugeordnet, daß eine Betätigung des Stößels des Reihengremztasters eine Betätigung des Scnaltstößels des zugeordneten Schnappschalters zur Folge hat. In
•40 der Zeichnung wurde nun ein Nocken 80 angedeutet,
der denjenigen Stößel des nicht gezeigten Reihengrenztasters betätigt, welcher seinerseits den beschriebenen
Schnappschalter beaufschlagt — der Nocken 80 fährt also nicht unmittelbar den Schaltstößel IA an, wie dies
die Zeichnung darstellt, sondern betätigt den Schaltstößel 16 vermittels des nicht dargestellten Stößels des
Reihengrenztasters. Wenn sich nun der Nocken 80 in Richtung des Pfeils A der Schaltstelle nähert, so wird
der Schaltstößel 16 zunächst um den normalen Schaltweg a in das Gehäuse 10 hineingedrückt. Arbeitet der
Schnappschalter normal, schnappt die Kontaktbrücke 50 nach dem Überbrücken der Totpunkte der Schnappfed;rn
ύΟι und 606 nach oben, d. h. die Kontaktstücke
56a und 566 heben von den Ruhekontakten 28a und 286 ab, während sich die Kontaktstücke 58a und 536 gegen
die Arbeitskontakte 36a und 366 aniegen. Dadurch wird
der zwischen den Anschlußvorrichtungen 20a und 206 liegende Ruhekoniakt-Strompfad unterbrochen, da die
Kontaktbrücke 50 die Ruhekontakte 28a und 286 nicht
M) mehr miteinander verbindet, während der Arbeitskontakt-Strompfad zwischen den Anschlußvorrichtdngen
18a und 186 geschlossen wird.
Wenn nun aber die Kontaktstücke 56a und 566 an den Ruhekontakten 28a u-.d 286 haften bleiben, ζ. B. weil bei
t>5 einem vorhergegangenen Schaltvorgang die Kontaktflächen
miteinander verschweißt wurden, so kann der sich entgegen der Abhebbewegung der Kontaktbrücke
50 betätigte Schaltsiößel 15 die Kontaktbrücke von den
Ruhekontakten nicht lösen, so daß das den Nocken 80 tragende Maschinenteil sich weiter in Richtung des
Pfeils A bewegt. Wenn nun der Ruhckontakt-Sirompfad nicht unterbrochen würde, so könnte dies eine Beschädigung
der zu steuernden Maschine zur Folge haben. r> Bei dem beschriebenen Schnappschalter hat nun die
weitere Betätigung des Schaltstößcls 16 um den Sicherheitsschaltweg b die Folge, daß der Zapfen 62 des
Schaltstößels auf das Schaltglied 70 auftrifft und dieses nach unten drückt, wodurch die Kontaktzungen 32a und in
326 um die Schwachstcllen 30.7 und 306geschwenkt und
dabei dauerhaft verformt werden. Sie heben also von den Lciterteilen 42a und 426 ab. so daß der Ruhckontakt-Strompfad
zwischen den Anschlußvorrichtungen 20a und 206 zwangsläufig und dauerhaft unterbrochen
wird, wenn dieser Strompfad nicht schon am Ende des
normalen Schaltwegs a (Schaltpunkt) unterbrochen worden ist. Da der Ruhekontakt-Strompfad auch nach
werden kann, fällt also ein defekter Schnappschalter
sofort auf.
Claims (6)
1. Elektrischer Schnappschalter mit einem Schaltstößel,
wenigstens zwei Ruhekontakten, einer diese in einer Ruhestellung verbindenden, mit dem Schaltstößel
gekuppelten beweglichen Kontaktbrücke, die bei Betätigen des SchaltstöBels bis zu einem Schaltpunkt
von mindestens einem der Ruhekontakte entgegen der Betätigungsrichtung des Schaltstößels abhebbar
ist, mindestens einem von einem der Ruhekontakte zu einem Schalteranschluß führenden elektrischen
Leiter und mit einem jenseits des Schaltpunkts mit dem Schaltstößel bewegbaren Schaltglied
zur Zwangsöffnung des Ruhekontakt-Strompfads, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (26a, 42a; durch das Schaltglied (70) bis zur
Unterbrechung des Ruhekontakt-Strompfads (20a, 42a. 26a, 50, Xb, 26b. 42b. 20*; dauerhaft defonnierbar
ist
2. Schaka· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiter wenigstens zwei Leiterteile (26a, 42a; umfaßt, die gegeneinander anliegen und
von denen wenigstens eines (26a; durch das Schaltglied (70) derart dauerhaft deformierbar ist (bei 32a;,
daß es das andere (42a; nicht mehr berührt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiter wenigstens eine die Deformierung erleichternde Schwachstelie (30a;
aufweist
4. Schalter nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhekontakte (28a,
28b)feststehend ausgebildet sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch
gekennzeichnet, daß dei Ruhekontakt (28a; vom einen Leiterteil (26a; gebildet ist und daß das
andere Leiterteil (42a;sich bis zum Schalteranschluß (20a; erstreckt.
6. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Leiterteile (26a,
42a; überlappen, daß das an der Berührungsstelle in Betätigungsrichtung des Schaitstößels (16) hinten
liegende Leiterteil (26a;die Schwachstelle (30a; aufweist und daß das Schaltglied (70) gegen dieses Leiterteil
(26a; zwischen dessen Schwachstelle (30a; und der Berührungsstelle anlegbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804831 DE2804831C2 (de) | 1978-02-04 | 1978-02-04 | Elektrischer Schnappschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804831 DE2804831C2 (de) | 1978-02-04 | 1978-02-04 | Elektrischer Schnappschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804831A1 DE2804831A1 (de) | 1979-08-09 |
DE2804831C2 true DE2804831C2 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6031185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804831 Expired DE2804831C2 (de) | 1978-02-04 | 1978-02-04 | Elektrischer Schnappschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804831C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115340A1 (de) * | 1980-04-18 | 1982-03-25 | Allen-Bradley Co., 53204 Milwaukee, Wis. | "ausloesemechanismus fuer einen elektrischen schnappschalter" |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1935225B2 (de) * | 1969-07-11 | 1971-12-23 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Elektrischer schnappschalter |
DE2551858C2 (de) * | 1975-11-19 | 1986-09-18 | Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt | Endschalter |
DE2618312A1 (de) * | 1976-04-27 | 1977-11-17 | Kissling Gmbh | Schnappschalter |
-
1978
- 1978-02-04 DE DE19782804831 patent/DE2804831C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2804831A1 (de) | 1979-08-09 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8330 | Complete disclaimer |