DE1933662A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Belegen einer im wesentlichen ebenen Oberflaeche eines Gegenstandes mit einer Deckschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Belegen einer im wesentlichen ebenen Oberflaeche eines Gegenstandes mit einer Deckschicht

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DE1933662A1
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DE19691933662
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Oehlenschlaeger Adam Algot
Jorgensen Carl Jorgen Bjerge
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CHEMO LAK AS
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CHEMO LAK AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/52Two layers
    • B05D7/54No clear coat specified
    • B05D7/546No clear coat specified each layer being cured, at least partially, separately
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D1/30Processes for applying liquids or other fluent materials performed by gravity only, i.e. flow coating

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Dr. Werner Koch Dr. Richard Giawe 193366? Dipl.-lng. Klaus Delfs v 6
Dr. Walter Moll
Patentanwälte
München 22
LiebberrKtr.2O
Verfahren und Vorrichtung zum Belegen einer im wesentlichen ebenen Oberfläche eines Gegenstands mit einer Deckschicht
Für viele verschiedene Bau- und Konstruktonselemente werden Materialien verwendet, die hinsichtlich Festigkeit, Bearbeitungseigenschaften und Preis als vorteilhaft gelten, obwohl sie nicht die vorteilhaftesten Oberflächeneigenschaften auf- \föis-3n. Diesem Hangel wird üblicherweise* dadurch abgeholfen, dass man den Gegenstand mit einer geeigneten Deckschicht versieht, ßs ist beispielsweise seit etlichen Jahren bekannt,. iiolz.fi'.lohen mit einer Oberflächenschicht aus einem Färb— anr.'cric'ii zu versehen. Man ist nach wie vor bestrebt, Anstrichfarbe gegen verschiedene mechanische und chemische Einwirkungen v/iderstancfefcüiig zu machen. In den jüngsten Jahren wurden auch etliche Gegenstände, insbesondere Holzplatten, mit einem Ober-
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flächenlaminat aus besonders widerstandsfähigen Material hergestellt. Solche Oberflächenbeläge haben in den meisten Fällen einen rein technischen Zweck. Oftmals sind jedoch auch ästhetische Erwägungen von Bedeutung. In gewissen Fällen werden solche Oberflächenbeläge ausschliesslich aus ästhetischen Gründen verwendet.
Zum Belegen der.Oberfläche eines Gegenstands mit einer Deckschicht benutzt man die verschiedensten Methoden, die jedoch alle mehr oder weniger umständlich sind und einen verhältnismässig grossen Arbeitsaufwand oder eine aufwendige Maschinerie erfordern. Zur Herstellung von Holzplatten mit einem Oberflächenlaminat aus hartem und sehr beständigem Kunststoff sind beispielsweise grosse, kräftige Pressen erforderlich, wobei zudem noch effektive und oftmals sehr kostspielige Leimsorten zum Verbinden der Platte selbst mit der Oberflächenschicht zu verwenden sind. . . ;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Belegen -einer im .wesent-, liehen ebenen Oberfläche eines Gegenstands mit einer,Deckschicht · und fusst auf der Erkenntnis, dass gerade bei ebenen Oberflächensehr einfach eine effektive Oberfläche erreichbar ist. Ebene Flächen finden sich häufig an mit einem Belag der vorerwähnten .1- Art au versehenen Gegenständen. Insbesondere im Baugewerbe werden viele Holaplatten jiit Oberflächenbelag verwendet*..deren Verwendung und Verbreitung ausschließlich durch den Preis Grenzen gesetzt s Lnd» - . ■ - - . ·
iiüiv.; ;; a.nei .Ie, e-infaaneund billige ^Herstellung soldier Ober- - iläch^nnelägfi mi£ ebenen Oberflächen wird er£.indungsgemäss dadurch erreicht, dass ein zur Bildung der Deckschicht dienendes Pulver, beispielsweise feines Kunststoffpulver, durch ein Schüt-
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- S
telsieb gleichmässLg auf die in waagerechter Lage beflrrcLIJxne Oberfläche gestreut' wird',f und dass die Pulverschicht auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der das Pulver zu einer zusammenhängenden Deckschicht verfliesst. Es hat sich herausgestellt, dass sich mit Hilfe eines seichen Yibrationssiebs das Pulver so gleichmässig verteilen lässt',· dass es beim Erwärmen eine völlig gleichmässig verteilte, zusammenhängende Deckschicht bildet, die mit der Oberfläche des Gegenstands fest verbunden ist. Die Schichtdicke kann wunschgemäss eingestellt werden, so dass man eine Oberfläche mit den gewünschten Eigenschaften erhält.
Zur Gewährleistung einer effektiven Adhäsion des Pulvers an der Oberfläche des Gegenstands kann man erfindungsgemäss die Oberfläche vor dem Auftragen des Pulvers zur Verbesserung der Haftung der Deckschicht vorbehandeln. Die erwünschte Verbesserung der Haftung der Deckschicht kann erfindungsgemäss dadurch erfolgen, dass man die Oberfläche vor dem Auftragen des Pulvers mit einer Adhäsionsschicht versieht oder die Oberfläche aufkratzt, so dass sie die zum Abbinden mit dem Pulver erforderlicher Rauhigkeit erhält.
Die Deckschicht ist erfindungsgemäss durch zwei oder mehrere auf einander folgende Auftragungen von Pulver herstellbar, wobei bei jedem Auftragen erwärmt wird.
Zur Erzielung einer harten, glatten Oberfläche kann es erfindungsgemäss zweckmässig sein, die Oberflächenschicht oder die zuletzt aufgetragene Oberflächenschicht nach dem Erwärmen schnell abzukühlen, vorzugsweise mittels eines Kaltluftstroms.
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Fördervorrichtungen zum kontinuierlichen Vorschub eines Gegenstands unter einem Vibrationssieb aufweist, das aus einem Trog mit einem durchlochten, Torzugsweise netzförmigen, gekrümmten Boden besteht, dessen KrümmungsZentrum über dem Boden liegt. -Es hat sich herausgestellt, dass bei Verwendung eines so ausgebildeten Schüttelsiebs eine ausserordentlich gleichmässige Zufuhr des pulverförmigen Stoffs gewährleistet ist. Die Seiten des Trogs können erfindungsgemäss einen Winkel von 50-100° miteinander bilden.
Der Siebboden kann erfindungsgemäss zweckmässig im wesentliehen eine hyperbolische Vuerschnittsform ha.ben, wobei erfindungsgemäss an zweekmässigsten die Trogceiten Tangentflächen des Siebcodens bilden. Das Material gleitet dabei ungehindert im Trog nach unten und -.-ird ohne Gefahr eines Zusenrnenklumpens im Trog in gleichniBGsi'jer Verteilung ausgestreut. Die Vorrichtung kann. erfindungs-genäss Organe zur.: Verteilen des Pulvers in der Längsrichtung des "jrojförmi-gen Vibrationssiebs aufweisen, so dass eine eventuelle unrleichnässige Beschickung des Trogs mit dem rieterial belanglos ist.
7'ie ;;?"·ιindur," virc nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die soher.iBtisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung darstellt.
Die erfindungsgesässe Vorrichtung besteht aus einem waagerechten "förderband 1 zur Förderung einer kontinuierlichen Reihe von Platten, beispielsweise Holzplatten 2, eine über dem Band befindlichen Düse 3 zum Aufspritzen eines Adhäsionsmittels, eine-: trogföruigen Vibrationssiec 4 mit einem in querschnitt liy-
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BADORIGtNAi
perbolisehen Siebboden 5 und aus einem Strahlheizaggregat 6 aur thermischen Behandlung des mit Hilfe des Vibrationssiebs 4 auf den Platten 3 aufgebrachten Stoffs 7. Ausserdeni weist die Vorrichtung ein weiteres Vibrationssieh 8 auf, mit dem eine weitere Materialschicht 9 aufgetragen werden kann, die mittels eines Strahlheizaggregats 10 erwärmbar ist. Am äusse· ren Ende des Förderbands 1 findet sich eine Kaltluftdüse 11.
Zweckraässig verwendbare Stoffe sind beispielsweise thermoplastische Stoffe, die durch Erwärmung fliessend werden und eine ebene Schicht bilden, welche dann durch Abkühlung härtet. Es sind auch thermohärtende Stoffe, beispielsweise Zweikomponent-Stoffe verwendbar, deren beiden Komponenten in Pulverform 1JIit einander, vermischt sind, beim Erwärmen zusammenschmelzen und aur Bildung einer harten Oberflächenschicht chemisch mit einander reagieren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Verfahren sum Belegen einer "im wesentlichen ebenen. Ober·? fläche eines Gegenstands mit einer Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Bildung der Deckschicht dienendes Pulver,-beispielsweise feines Kunststoffpulver, durch ein Schüttelsieb gleichmässig auf die in waagerechter lage befindliche Oberfläche gestreut wird, und dass die Pulverschicht auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der das Pulver zu einer zusammenhangenden Deckschicht verfliesst.
    ' 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, dass die Oberfläche des Gegenstands vor den Auftragen des Pulvers zur Verbesserung der Haftung der Deckschicht vorbehandelt wird. . . . . ·
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic h-~ n e tr dass die Oberfläche vor dem Auftragen des Pulvers mit , einer Adhäsionsschicht versehen wird. -
    ) 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche vor dem Auftragen des Pulvers aufgekratzt wird. . ■ . ·"■ . . "--
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hnet, dass die Deckschicht durch zwei oder mehrere auf einander folgende Auftragungen von Pulver hergestellt wird, und dass bei jedem Auftragen erwärmt wird. .
    6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5» dadurch g e k e η η ζ e i c η e ty dass die Oberflächenschicht oder die zuletzt aufgetragene Oberflächenschicht nach dem Erwärmen vorzugsweise mittels eines
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    Kaltluftstroms schnell abgekühlt wird. ι η ο οrη ο
    I α ο 6 b b L
    7. VorrichturlG sur Durchführung dec Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichne t, dass sie eine Fördervorrichtung zum kontinuierlichen Vorschub eines Gegenstands unter einem Vibrationssieb aufweist, das aus einem Trog mit einem durchlochten, vorzugsweise netzförmigen, gekrümmten Boden besteht, dessen Krü-.imungs centrum über dem Boden liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gek.ennse i c hn e t, dass die Seiten des Trogs einen Winkel von 50-100 miteinander bilden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η r. ze i chnc t, dass der Siebboden i:.i wesentlichen eine hyperbolische ^uerschnittsform hat.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch g e 1: e η η ζ e i c ;in e t, dass die nrogseiten Tangentenflachen des Siebbodens bilden.
    11. Vorrichtung ncch Anspruch 7, dadurch ζ e - e r- r- - e - c -" η e t, dass sie Organe suu Verteiler des Pulvers· in der La.n~srichtung des trogformigen "ibrationssiebs aufv.-eist. .
    BAD OPIIGINAL 909882/1380
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    L e e r s e i t e
DE19691933662 1968-07-02 1969-07-02 Verfahren und Vorrichtung zum Belegen einer im wesentlichen ebenen Oberflaeche eines Gegenstandes mit einer Deckschicht Pending DE1933662A1 (de)

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NL6910171A (de) 1970-01-06
FR2012172A1 (en) 1970-03-13

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