DE1931057C2 - Verfahren zur Herstellung farbphotographischer Bilder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung farbphotographischer Bilder

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DE1931057C2
DE1931057C2 DE1931057A DE1931057A DE1931057C2 DE 1931057 C2 DE1931057 C2 DE 1931057C2 DE 1931057 A DE1931057 A DE 1931057A DE 1931057 A DE1931057 A DE 1931057A DE 1931057 C2 DE1931057 C2 DE 1931057C2
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photographic
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Karlheinz Dr. Kabitzke
Paul Dr. Marx
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Willibald Dr. 5000 Köln-Dellbrück Pelz
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Description

H2N
worin bedeuten:
R' Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy; R2 Wassesstoff oder Alkyl; R3 ein langkettiger Alkylrest mit 8 bis 20
C-Atomen;
X H, Sulfo, Carboxyl, Hydroxyl oder Sulfonamid; π 1 bis 4,
und daß die Entwicklung mit einem alkalischen Bad in Gegenwart eines Pyrazolidon-3-Entwicklers vorgenommen wird.
2. Verfahren zur Herstellung farbphotographischer Bilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, das in der Silberhalogenidemulsionsschicht einen nichtdiffundierenden Farbkuppler enthält, der mit dem Oxidationsprodukt des p-Phenylendiamin-Entwicklers unter Bildung farbiger Verbindungen reagiert
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, das in der lichtempfindlichen Schicht eine nichtdiffundierende Verbindung enthält, die bei Reaktion mit dem Oxidationsprodukt des p-Phenylendiamin-Entwicklers einen diffusionsfähigen Farbstoff abspaltet.
ist die Lagerstabilität von Silberhalogenidemulsionsschichten, die photographische Entwicklersubstanzen enthalten, unbefriedigend, da solche Schichten leicht zur Verschleierung neigen.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, sogenannte verkappte Entwicklersubstanzen in Emulsionsschichten einzulagern. Diese Entwickler sind dadurch gekennzeichnet, daß die photographisch wirksamen Gruppen, z. B. phenolische Hydroxylgruppen oder
ίο aromatische Aminogruppen, durch Gruppierungen substituiert sind, z. B. durch Acylierung oder Veresterung, die die photographische Wirksamkeit der Verbindungen und damit auch ihre Oxidationsanfälligkeit aufheben. Bei alkalischen ρ H-Werten werden diese Substituenten abgespalten, so daß die photographische Wirksamkeit wieder voll entfaltet werden kann. Ein Nachteil dieser Verbindung ist, daß die Freisetzung der Entwicklersubstanzen eine gewisse Zeit erfordert, so daß die Entwicklung nur stark verzöge· ι einsetzt. Die Folge hiervon sind mangelhaft entwickelte photographische Bilder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung farbphotographischer Bilder durch Entwickeln eines bildmäßig belichteten farb photographischen Aufzeichnungsmaterials anzugeben, bei dem Farbentwicklersubstanzen ausreichender Entwickleraktivität in Silberhalogenidemulsionsschichten des farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials eingelagert sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung farbphotographischer Bilder durch Entwicklung eines bildmäßig belichteten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, die als Entwicklerver bindung ein nichtdiffundierendes p-Phenylendi- amin-Derivat enthält Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, das eine nichtdiffundierende Entwicklerverbindung der folgenden Formel enthält:
R1
H2N-
(CH2Jn-X
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung farbphotographischer Bilder durch Entwicklung eines bildmäßig belichteten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials mit mindestens einer Silberhalogenid- emulsionsschicht, die als Entwicklerverbindung ein nichtdiffundierendes p-Phenylendiamin-Derivat enthält.
Es sind bereits zahlreiche photographische Entwickler, sowohl zur Herstellung von schwarz-weißen Silberbildern als auch farbgebende Entwickler, bekannt. Wegen der vielfältigen Anforderungen photographischer Reproduktionsprozesse besteht dennoch ein Bedarf an neuen photographischen Entwicklern.
Photographische Entwicklersubstanzen sind sowohl in wäßriger Lösung im Entwicklerbad als auch bei Anwesenheit in der photographischen Schicht relativ oxidationsempfindlich. Bei längerer Lagerung an der Luft läßt ihre Wirkung erheblich nach. Darüber hinaus worin bedeuten:
R1 Wasserstoff, Alkyl, vorzugsweise kurzkettiges Alkyl mit bis zu 5 C-Atomen, insbesondere Methyl
oder Ethyl, oder Alkoxy, insbesondere kurzkettiges
Alkoxy mit bis zu 3 C-Atomen wie Methoxy oder
Ethoxy; R2 Wasserstoff oder Alkyl, vorzugsweise kurzkettiges
Alkyl mit bis zu 5 C-Atomen, insbesondere Methyl
oder Ethyl; R3 ein langkettiger Alkylrest mit 8-20 C-Atomen, vorzugsweise Dodecyl, Heptadecyl oder Octa-
decyl; X H, Sulfo, Carboxyl, Hydroxyl oder Sulfonamid,
wobei die Amidgruppe substituiert sein kann mit ' Alkylresteri, insbesondere kurzkettigem Alkyl wie
Methyl oder Ethyl und η I bis 4,
und daß die Entwicklung mit einem alkalischen Bad in Gegenwart eines Pyrazolidon-3-Entwicklers vorgenommen wird.
Als nichtdiffundierende Entwicklerverbindungen gemäü der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise die folgenden geeignet:
CnH-
H2N
Ρ.Π-25
(CHz)5SO3H
(D
H2N
(2)
C12H
12"2S
(3)
CH1-CH2OH
CH3
10
!5
20
25
H2N
CH3
konzentrierter Natronlauge den pH-Wert auf 9, Durch Zugabe von 5 Teilen Natriumchlorid wird die Nitrosoverbindung abgeschieden, die abgesaugt und mit 2^>%iger Natriumchloridlösung gewaschen wird. Durch Umkristallisieren aus 500 Teilen 2^°/oiger Natriumchloridlösung wird die Verbindung rein erhalten. Nach dem Trocknen beträgt die Ausbeute 25 Teile Nitrosoverbindung.
Das N-Dodecylanilin erhält man wie folgt: 37,2 Teile Anilin werden mit 24,8 Teilen 1-Bromdodecan gemischt und eine Stunde am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird mit 20 Teilen 20%iger Natronlauge versetzt, die wäßrige Phase abgetrennt, das Öl mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und destilliert Das N-Dodecylanilin geht bei 0,08 mm Hg bei 1503 bis 151,50C in eine Ausbeute von 194 Teilen über.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden diffusionsfesten p-Phenylendiamin-Derivate besitzen allein auch in alkalischem Medium keine oder nur sehr geringe Wirkung als photographische Entwickler. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß sie in Gegenwart geringer Mengen von Entwicklern des PyrazoIidon-3-Typs außerordentlich aktive Entwickler sind. Sie besitzen dann mindestens die gleiche Aktivität wie die üblicherweise gebrauchten Farbentwickler der Phenylendiaminreihe.
Geeignete PyrazoIidon-3-Entwickler entsprechen der folgenden Formel:
30 R,
(6) ^CH2-Ch2-NHSO2CH3 -C =
35 N — R4
Die Herstellung des Entwicklers 1 ist nachfolgend beschrieben; die übrigen Entwickler werden in analoger Weise hergestellt
434 Teile 4-Nitroso-N-dodecyl-N-sulfopropyl-anilin werden in 185 Teilen Methanol gelöst und nach Zugabe von Raney-Nickel bei 600C und einem Wasserstoffdruck von 100 atü hydriert. Zu der filtrierten Lösung gibt man eine konzentrierte methanolische Lösung von 35 Teilen Naphthalin-1,5-disulfonsäure, rührt die Mischung unter Stickstoff eine Stunde bei 15°C, saugt die Fällung des Entwicklersalzes ab, wäscht den Rückstand mit Methanol und trocknet Ausbeute: 62 Teile Entwicklersalz.
Das 4-Nitroso-N-sulfopropyl-anilin erhält man folgendermaßen: 26 Teile N-Dodecylanilin werden mit 12,8 Teilen Propansulton in 26 Teilen Toluol gemischt und I '/2 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels löst man den Rückstand in einer Mischung von 51 Teilen Wasser mit 143 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und tropft in die auf 00C gekühlte Mischung eine Lösung von 7 Teilen Natriumnitrit in 124 Teilen Wasser innerhalb 15 Minuten zu. Man rührt 30 Minuten bei O0C1 verdünnt die Reaktionsmischung mit 270 Teilen Wasser und bringt mit
R3
worin bedeuten:
R3 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl, das beispielswei
se mit niederen Alkyl- oder Alkoxygruppen oder Halogen substituiert sein kann,
Ra Wasserstoff und
Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder substituierte Alkyl- oder Arylgruppen.
Als brauchbar haben sich die in der folgenden Tabelle angegebenen Verbindungen erwiesen:
I - Phenyl-3-pyrazolidon,
l-Phenyl-4-methyl-3-pyrazolidon,
l-Phenyl-5-methyl-3-pyrazolidon,
1,4- Dimethyl-3-pyrazolidon,
4-Methyl-3-pyrazolidon,
4,4- Dimethyl-3-pyrazolidon,
Rs1R6, R71R.
l-(3-Chlorphenyl)-4-methyl-3-pyrazolidon, l-(4-Chlorphenyl)-4-methyl-3-pyrazolidon, l-(3-Chlorphenyl)-3-pyrazolidon, 1 -(4-Chlorphenyl)-3-pyrazolidon, l-(4-Toluyl)-4-methyl-3-pyrazolidon, l-(2-Toluyl)-4-methy]-3-pyrazolidori,
1 -(4-ToluyI)-3-pyrazo|'idon,
1 -{3-ToluyI)-3-pyrazolidon,
1-(3-Toluyl)-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon,
1-(2-Trifluorethyl)-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon,
S-Methyl-S-pyrazolidon.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Phenylendiamin-Entwickler werden in gelöster Form, z. B. in Wasser oder in organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, wie kurzkettigen aliphatischen Alkoholen oder Dimethylformamid, den Gießlösungen für die Silberhalogenidemulsionsschichten am besten kurz vor dem Vergießen zugesetzt.
Die Konzentration der Entwickler in der Schicht kann in weiten Grenzen schwanken. Sie richtet sich nach den gewünschten Effekten und hängt ab von der Art des Reproduktionsprozesses und der Art des Silberhalogenids. Im allgemeinen reichen Mengen zwischen 1 und 30 g pro Mol Silberhalogenid aus. Die optimale Menge kann durch wenige einfache Handversuche ermittelt werden. Bevorzugt sind Konzentrationen zwischen 3 und 20 g pro Mol Silberhalogenid.
Die in der erfindungsgernäßcn Weise zu verwendenden Phenylendiamin-Entwickier sind farbg^bende Entwickler. Sie werden daher bevorzugt für farbphotographische Verfahren verwendet. In diesem Sinne sind sie besonders geeignet für Silberhalogenidemulsionen, die übliche Farbkuppler enthalten, wie sie z. B. in der Veröffentlichung von W. PELZ in den »Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa«, Band 3, Springer-Verlag Berlin, 1961, Seiten 111 bis 175, beschrieben sind. Diese Farbkuppler können sowohl farblos, als auch farbig sein. Sie reagieren mit den bei der Entwicklung des belichteten Silberhalogenids entstehenden Oxidationsprodukten des farbgebenden Entwicklers unter Bildung der Bildfarbstoffe.
Ganz besonders sind die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Phenylendiamin-Entwickler für farbphot aphische Diffusionsübertragungsverfahren geeignet. Die lichtempfindlichen photographischen Materialien für diese Verfahren enthalten in der Silberhalogenidemulsionsschicht Verbindungen, die ebenfalls in der Lage sind, mit den Oxidationsprodukten der Phenylendiamin-Entwickler zu reagieren. Bei der Reaktion werden Farbstoffe abgespalten, die dann diffusionsfähig sind und in eine Bildempfangsschicht überführt werden können. Derartige Verfahren sind in DE-PS Ί0 95 115 beschrieben.
Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Phenylendiamin-Entwickler in Silberhalogenidemulsionsschichten der in DE-OS 19 30215 beschriebenen Art verwendet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien in im Prinzip bekannter Weise verarbeitet. Bei photographischen Farbnegativverfahren schließt sich der Belichtung sofort die Farbentwicklung an. Als Farbentwicklungsbad dient erfindungsgemäß eine sogenannte Aktivatorlösung, die im wesentlichen Alkalien und nach einer bevorzugten Ausführungsform das Pyrazolidon-3-Derivat, insbesondere 1-Phenyl-pyrazolidon, enthält. Die Pyrazolidon-3-Verbindung kann jedoch auch ganz oder (eilweise in der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht enthalten sein. Nach der Farbentwicklung wird in üblicher Weise weiterverarbeitet. Die Bleichung und Fixierung bzw. die kombinierte Bleichfixierung wird dabei mit Bädern üblicher Zusammensetzung durchgeführt.
Die Aktivatorbäder besitzen vorzugsweise einen pH-Wert von 8 bis 14. Der Pyrazolidongehalt beträgt z.B. 10mg—Ig pro Liter. Daneben können noch weitere an sich übliche Zusätze vorhanden sein, wie stabilisierende Mittel, z. B. Alkalimetallbromide.
Beispiel 1
Ein photographisches Material wird wie folgt hergestellt: Auf einen Schichtträger aus barytiertem Papier (190 g/m2) werden die nachfolgenden Schichten aufgetragen:
1) Eine Sjlberbromidgelatineemulsionsschicht, die in 500 g Emulsion 6 g des Kupplers der Formel
6 g der Verbindung 1, 03 g Saponin und 0,25 g Ν,Ν',Ν''-Trisacryloylhexahydrotriazin als Härtungsmittel enthält;
eine Schutzschicht aus einer 2,5o/oigen Gelatinelösung.
Verarbeitung
Man belichtet hinter einem Graukeil in einem üblichen Sensitometer und verarbeitet wie folgt:
a) Entwickein: 4 Minuten in einer Lösung aus 0,1 g Phenidon. 3 g Natriumsulfit sicc 25 g Soda sicc, 1 g KBr, Wasser auf 1000 ml;
Wässern: 1 Minute;
Bleichfixieren: In einem Bad aus 26 gTetranatriumethylendiamintetraacetat, 24 g Soda sicc, 15 g Eisen(III)chlorid, 13 g Natrium.-uifit sicc, 200 g Natriumthiosulfat auf 1000 ml;
d) Wässern: 5 Minuten.
Man erhält einen zur Vorlage gegenläufigen Purpurkeil mit geringem Schleier und hoher Farbsättigung.
Beispiel 2
Anwendung im Farbdiffusionsverfahren
Lichtempfindliches photographisches Material
Auf einen Schichtträger aus weißpigmentiertem Cellulosetriacetat werden in der angegebenen Reihenfolge die folgenden Schichten aufgetragen:
1) Eine rotempfindliche Silberbromidiodidlatineemulsion nit einem Silberbromidgehalt von 63,5 g und einem Silberiodidgehalt von 3,3 g pro kg. Die Emulsion enthält ferner pro kg folgende Zusätze:
12 mg eines Rotsensibilisaton; gemäß GB-PS 10 78 227, 0,4 g Saponin,
5 g einer bei Reaktion mit dem Oxidationsprodukt des farbgeb rnden Entwicklers einen diffundierbaren Blaugrünfarbstoff abspaltenden Verbindung der folgenden Formel:
OCH,
OH
N = N S03H OCH, HO3S
Diese Verbindung ist in DK-OS 19 JO 215 beschrieben.
Ferner
12 g der Verbindung I und 0 5 g Ν.Ν'.Ν''-Trisacryloylhexahydrolria/in als Häruingsmittel.
Der Silberauftrag betragt 0.9 g/m- in form von Silberhalogenid:
2) eine Zwischenschicht aus einer 2"/nigen Gelatinelösung:
SO2-NH-N =
Q-C16H33
SO3H
3) eine grünempfindliche Silberhalogenidcmulsionsschicht, die pro kg 6.1,5 g Silberbromid, 3.3 g Silberiodid und 80 g Gelatine enthält.
Der Gießlösiing für die Emulsionsschicht werden ferner die folgenden Zusätze hinzugefügt:
I J Tilg cii'lcS Gfüri.ScMSibiii.SmOrS gCrimß L)i>AS
II 77 481. 6 g einer bei Reaktion mit dem Oxidationsprodukt des farbgebendcn Rntwicklers einen diffiindierbaren Purpurfarbstoff abspaltbaren Verbindung der folgenden Formel:
HjjCif —0—f Y"
'CH2),
SO,I!
SO,H
Die Verbindung
her..
ί crner
: ί:-<γ- ■■ 3(! j.: '· OCV'
12 e der Verrmdung 1.
0.5 g Saponin als Nct/miüc· und 0.5 g N.N'.N' Tris i-rylosPk \.ih\Gi·-.'ia/in ;us Härlungsmi'iLi
Der Süberauftrag betr.ii.·' 1 g.-ii -~:
eine Zwischenschicht au«, einer 2'Voigen ("-elatinelo
H25C12O
SO3H
5)
sung:
eine ursen .>i!isierte Silberhalogenidgclatineemul-
sion. die pro kg 63.5 g Silberbroniid. 3.3 g
Silberiodid und 80 g Gelatine enthält und der pro
500 g Emulsion die folgenden Zusätze hinzugefügt
werden:
5 g einer bei Reaktion mn dem Oxidationsprodukt
des Farbentwickler einen diffundierbaren gelben
Farbstoff abspaltenden Verbindung der folgenden
Former:
-NH-V
CO-NH
NH
CO
CH,
Die Veroindung is: ir DE-OS "?30 2:£ Deschne-BST:
Ferne"
" g der Vc--ino Tgl.
Cl γ SaDonir. ?}:■ sc;.'m;i;c und
0.3 r N".N1 .N" -Tr's;:;-\-inin.esahvciroi"'.;i:ir. ii'
Der Silberauftrag beträgt ί g rn:'.
Biidernpfangsmatena!
Auf einer. Schichtträger aus weißpigmentienem e; Ceiiuiosetnacetat wire eine 10%ige wäßrige Gelatinelösung aufgetrag-Γ,. die or·. Kg 20 g Polyvinylpyridin en'häi:. Di'. Dickc de- ge-^ocKneten Schicht beträgt 5 '■■=· t urr.
Br
Verarbeitung
Das belichtete photographische Material und das Bildempfangsmaterial werden 30 Sekunden lang in ein Entwicklerbad der folgenden Zusammensetzung getaucht:
0,5 g Kaliumbromid
0,1 g l-Phenylpyrazolidon-3 und
20,0 g Kaliumcarbonat
auffüllen mit Wasser auf 1000 ml
Der pH-Wert des Bades wird auf einen Wert von 11 eingestellt Das Entwicklerbad hat eine Temperatur von 200C. Nach dem Herausnehmen um dem Entwickler werden die Schichten des lichtempfindlichen Materials und die Gelatineschicht des Bildempfangsmaterial^ in Kontakt gebracht und 5 Minuten lang in engem Kontakt gehalten. Anschließend werden sie getrennt und das Bildempfangsmaterial etwa 3 Minuten lang gut gewässert und schließlich getrocknet.
Man erhält ein positives Bild mit einem Dichtemaxiriiuin vuii ta. 2. Das faiuigc Βίίύ /cigi senf kläTc VaTuCVi und eine ausgezeichnete Brillanz.
Beispiel 3
Lichtempfindliches Mehrschichtenmaterial
Auf einen Schichtträger aus weiBpigmentiertem Cellulosetriacetat werden in der angegebenen Reihenfolge die folgenden Schichten aufgetragen:
1) eine Gelatineschicht, die pro kg einer 5%igen > wäßrigen Gelatinelösung 20 g Dimethyloctadecyl-
ammoniumsulfat. 0.4 g Saponin und 4 ml einer 5%igen wäßrigen Formaldehydlösung enthält.
Die Dicke der Schicht beträgt 6 um;
2) eine Gelatineschicht, die pro kg einer 5°/oigen
wäßrigen Gelatinelösung 50 g Natriumalginat enthält.
Die Dicke der Schicht beträgt 1,5 (im.
3) eine für den Grünspekiralbcreich sensibilisierte Silberhalogenidgelatineemulsion. die pro kg 63.5 g Silberbromid, 3.3 g Silberiodid und 80 g Gelatine enthält.
Der Gießlösung für diese Schicht werden pro Liter ferner die folgenden Substanzen zugesetzt:
15 mg des in Beispiel I beschriebenen Grünsensibilisierungsfarbstoffes.
6 g einer bei Reaktion mit dem Oxidationsprodukt des farbgebenden Entwicklers einen diffundierbaren Purpurfarbstoff abspaltenden Verbindung der folgenden Formel:
NHj
■CO —NH
SO3H
SO3H
Die Verbindung ist in DE-OS 19 30 215 beschrieben.
Ferner
6,5 g der Verbindung 6.
0,3 g Saponin als Netzmittel und
0.3 g Ν,Ν',Ν''-Trisacryloylhexahydrotriazin als Härtungsmittel.
Der Silberauftrag beträgt 0.9 g/m2:
4) eine Zwischenschicht aus einer 2°/oigen Gelatinelösung:
5) eine rotsensibilisierte Silberhalogenidgelatineemulsionsschicht der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung, die pro kg die folgenden Substanzen enthält:
12 mg des Rotsensibilisators gemäß Beispiel 1,
6 g der bei Reaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklers einen diffun-
dierbaren Blaugrunfarbstoff abspaltenden, in der rotempfindlichen Schicht von Beispiel 2 verwendeten Verbindung.
6,5 g der Verbindung 6.
0.4 g Saponin als Netzmittel und
0.5 g Ν,Ν',Ν''-Trisacryloylhexahydrotriar.in als Härtungsmittel.
Der Silberauftrag beträgt 0.9 e/m2:
6) eine Zwischenschicht aus einer 2%igen Gelatinelösung;
7) eine unsensibilisierte Silberbromidgelatineemulsionsschicht des in Beispiel 1 angegebenen Typs, die pro 500 g Emulsion die folgenden Zusätze enthält:
5 g einer bei Reaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklers einen Gelbfarbstoff abspaltbaren Verbindung der folgenden Formel:
C=N—HN—SO2-
(CHA SO3H
OC2H5
-CO—NH-<fV-N=N
SOjH
NH CO-CH=CH-COOH
30 215 beschrieg 0,2 g 0,3 g
Die Verbindung ist in DE-OS ben. Ferner
3.5 g der Verbindung fa. Saponin und
Ν,Ν',Ν''-Trisacryloylhexahydrotriazin als Härtungsmittel.
Der .Silberauftrag beträgt ca. 0,8 g/m2; eine Sche'zschicht aus einer 2%igen Gelatinelösung.
Verarbeitung
Das obige Material wird hinter einem farbigen Negativ belichtet und anschließend 30 .Sekunden lang in ein Entwicklerbad der folgenden Zusammensetzung getaucht:
0,8 g Kaliumbromid 30,0 g Kaliumcarbonat 0.1 g l-?henylpyrazolidon-3 und I1Og Hydroxyethylcellulose aufgefüllt mit Wasser auf 1000 ml Der pH-Wert wird auf einen Wert von 11 eingestellt. Das Material wird aus dem Entwickler herausgenommen und nach einer Einwirkzeit von etwa 2 Minuten mit einem scharfen Wasserstrahl behandelt. Dabei werden die Emulsionsschichten abgelöst.
In der auf dem Schichtträger angeordneten Gelatineschicht ist ein farbiges positives Bild der Vorlage entstanden. Das Farbbild zeigt außerordentlich brillante Farben und sehr satte Faibtiefen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t. Verfahren zur Herstellung farbphotographischer Bilder durch Entwicklung eines bildmäßig belichteten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, die als Entwiclderverbindung ein nichtdiffundierendes p-Phenylendiamin-Derivat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, das eine nichtdiffundierende Entwiclderverbindung der folgenden Formel enthält:
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