DE1928712A1 - Baumaschine,insbesondere Tiefbaumaschine - Google Patents

Baumaschine,insbesondere Tiefbaumaschine

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • E02F9/12Slewing or traversing gears
    • E02F9/121Turntables, i.e. structure rotatable about 360°

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwalt l ·. l t ■» . · > *
Blpl.-hg. WaSfer Jaddiih I ' - t. t.f ^1.?11 Stuttgart N, MenzetstraS« 4(0^ v" \- " >■'· l -1928712
Societe Anonyme POCLAIN ' 4. Juni I969
■ - '" A 31 I77
Baumaschine, insbesondere Tiefbaumaschine.
Il Il I - I. .1 11,
Die Erfindung betrifft eine Baumaschine, insbesondere eine Tiefbaumaschine, die ein Fahrgestell und ein die Arbeitsvorrichtung tragendes Drehgestell umfaßt.
Zahlreiche Baumaschinen sind bekanntlich mit einer Stützvorrichtung versehen, um die beim Einsatz der Arbeitsvorrichtung bzw» des Werkzeugs auftretenden äußeren Kräfte im Gleichgewicht halten zu können· Die meisten der bekannten Stützvorrichtungen weisen Ausleger auf, die beim Einsatz der Arbeitsvorrichtung in Wirkstellung gebracht werden, wobei jedoch im Falle des Straßentransports- bzw. der Straßenfahrt die Verkehrsbestimmungen eingehalten werden müssen* Der letztgenannte Umstand verhindert vielfach eine Anbringung der Ausleger an der für die Wirksamkeit der Stützvorrichtung optimalen Stelle der Maschine, was sich im allgemeinen störend bemerkbar macht.
Aufgabe der Erfindung ist in diesem Zusammenhang die Schaffung einer Baumaschine, bei der die genannten Nachteile überwunden sind, indem nämllöh die Stützwirkung der Ausleger unabhängig von der Stelle ihrer Anbringung erhöht bzw* auf einen Höchstwert gebracht wird. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Baumaschine der eingangs genannten Art hauptsächlich dadurch, daß eine Stützvorrichtung mit einem zweiten, koaxial zu dem ersten Drehgestell mit der Arbeitevorrichtung gelagerten und oberhalb des Fahrgestells angeordneten. Drehgestell vorgesehen ist, welches zwei Ausleger trägt, während an den äußeren Enden beider Ausleger 3e ein Auflagerelement mit einer der Maschinenbreite höchstens gleichen Länge angebracht ist.
Zweckmäßig wird für das zweite Drehgestell ein Drehantrieb ^vorgesehen, wobei dieses Drehgestell zwischen mindestens zwei vorzugsweise zueinander rechtwinkligen Lagen verstellbar ist. Weiterhin werden zweckmäßig zwischen Jedem der beiden Ausleger
909850/0947 * 2 "
und dem zweiten Drehgestell je ein hydraulischer Stellzylinder" angeordnet. ".."-..--
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus ;. der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch veranschaulicht sind. Hierin zeigt
Fig.l einen erfindungsgemäß ausgebildeten Bagger als Beispiel ! einer Baumaschine mit entsprechender. Stützvorrichtung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Fahrgestells der Baumaschine nach Fig.l,
Pig,3 eine senkrechte Unteransicht des Fahrgestells nach Fig.2,
Fig,4 einen vertikalen Teilschnitt einer ersten Ausführung. . einer erfindungsgemäßen Stellvorrichtung für ein Drehgestell und ... ■ . .·-'■
Fig.5 eine zweite Ausführung einer Drehgestell-Stellvorrichtung in einer Darstellung gemäß Fig.4. , -
Die erfindungsgemäße Baumaschine weist ein Fahrgestell 1 mit Laufketten 2 oder anderen Lauforganeη -auf. Das Fahrgestell . trägt ein erstes Drehgestell 3* das um eine fahrgestellfeste Achse drehbar gelagert ist und seinerseits eine Arbeitsvorrichtung 4 trägt. Letztere besteht im Beispielsfall eir.es Baggers aus einem bei β am Drehgestell 3 angelenkten Arm 5 mit hydraulischem Schwenkzylinder 7 und ebenfalls am Ära 5 . angelenktem Arbeitshebel 8 mit Drehgelenk 9 und Arbeitszylinder 10 sowie mit einem Schürfkübel 11 und Antriebszj~ -linder 12 als Werkzeug,
Ein zweites Drehgestell 13 ist koaxial zum ersten Drehgestell 3 gelagert und trägt zwei Ausleger 14, .15, die durch . Geler.ke 16, 17 mit dem Drehgestell 13 verbunden sind und durch 8te.llzylinder 18, 19 verschwenkt werden können. Das Drehgestell 13
Λί,.-.-;- 909850/0947
BAD ORlQiNAL
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kann mittels einer Peststellvorrichtung 20, z.B. Steckverriegelung, in wenigstens zwei Drehstellungen am Fahrgestell 1 festgesetzt werden. Die eine dieser Drehstellungen gemäß Pig.l entspricht dem Transport- oder Fahrzustand, während die andere Drehstellung gemäß Fig.2 z.B. dem Arbeitszustand des Werkzeugs entspricht. Im Beispielsfall sind diese beiden Drehstellungen zueinander rechtwinklig angeordnet.
An ihren äußeren Enden tragen die Ausleger lh, 15 je ein Auflagerelement in Form einer Fußplatte 21 bzw. 22. Die Länge dieser Fußplatten ist in der aus Fig.5 ersichtlichen Weise derart gewählt, daß diese Platten in der Arbeitsstellung genau innerhalb eines die Enden der Laufketten umgebenden Kreises liegen. Außerdem ist die Länge der Fußplatten höchstens gleich der Maschinen- bzw. Fahrzeugbreite.
Für den Drehantrieb der beiden Drehgestelle kommen kommen die folgenden AusfUhrungsbeispiele in Betracht.
Die erste Ausführung mit sogenanntem "Aufsatzdrehgestell" ergibt sieh aus Fig. 2I. Auf dem Fahrgestell 1 ist hier ein Wälzlagerkrarz 2h befestigt, welcher das zweite Drehgestell 13 trägt. Letzteres trägt seinerseits mit seinem Oberteil einen fest aligebrachten zweiten Wälzlagerkranz 23, der an seinem Umfang mit einem Zahnkranz 2Γ: versehen ist. Das Drehgestell 3 ruht auf dem Wälzlagerkranz 23 und trägt einen Antriebsmotor 2C, der über ein Ritzel 27 mit dem Zahnkranz 85 in Wirkverbindüng steht.
Die zweite Ausführung mit sogenanntem "Koaxialdrehgestell" ergibt sich aus Fic.5» Die erwähnte Bezeichnung bezieht sich auf die Konstruktion des Drehgestells selbst, nicht jedoch auf seine lagerung, da beide Drehgestelle j5 und 13 auch bei der vorangehend beschriebenen Ausführung zueinander koaxial gelagert sind. Auch bei der zweiten Ausführung finden sich zwei Wälr;la~erkränze 28 und 2Q, die jedoch hier beide mit dem Fahrgestell 1 fest verbunden sind. Das Drehgestell 13 ruht auf den l.'älnlagerkranz 29. ^as Fahrgestell 1 erstreckt
909850/0947 Bi
sich nach oben über das Drehgestell Ij hinaus bzw. durch dieses hindurch und trägt den Wälzlagerkranz SB, auf welchem das Drehgestell 3 ruht und der wiederum einen Zahnkranz 25 für den Eingriff eines mit dem Antriebsmotor 26 verbundenen Ritzels 27 trägt. Der Antriebsmotor ist am · Drehgestell 3 befestigt. Die Feststellvorrichtung 20 ist auch hier vorhanden, außerdem jedoch noch eine ebenfalls zur Dreharretierung dienende Hilfsvorrichtung 30, welche die beiden Drehgestelle 3 und 13 drehfest miteinander verbindet.
Für die Wirkungsweise der Maschine gilt folgendes;
In der Transportstellung werden die Ausleger, die allgemein diametral zum Drehgestell 13 angeordnet sind, in die Längsmittelebene der Maschine geschwenkt und in dieser Stellung gehalten, wobei die Länge der Fußplatten die Maschinenbreite nicht überschreitet und somit innerhalb des für den Straßentransport zulässigen Profils bleibt» ■ Durch übereinstimmende Längen*· und Breiteribemessung ist dieser Bedingung Genüge getan. .
In der Arbeitsstellung gemäß Fig.3 bilden die Ausleger eine möglichst große Stützbreite für die Maschine. Infolge der vieleckigen Stützfläche ergibt sieh eine in allen Richtungen im wesentlichen gleiche Stützwirkung. Die erfindungsgemäße Ausbildung stellt daher einen optimalen Kompromiß zwischen dem Platzbedarf und der Stutzwirkung der Ausleger dar.
Bei der Ausführung mit "Aufsatzdrehgestell" wird zur überführung in die Arbeitsstellung zunächst die Feststellvorrichtung 20 gelöst und dadurch das Drehgestell 13 bezüglich des Fahrgestells 1 entriegelt, nachdem das Arbeitswerkzeug zur Dreharretierung des Drehgestells 3 auf den Boden abgesenkt wurde. Mittels des Antriebsmotors 26 wird nun das Drehgestell
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13 über den Zahnkranz 25 und den Wälzlagerkranz 23 In die gewünschte Lage geschwenkt, d.h. in die Stützlage, Nun wird das Drehgestell mittels der Peststellvorrichtung 20 wieder am Fahrgestell 1 ai'retiert, worauf die Ausleger abgesenkt werden und ihre Stützwirkung ausüben können. Zum Verschwenken des Drehgestells 3 in die gewünschte Arbeitsstellung mittels des Antriebsmotors 26 braucht nunmehr nur das Arbeitswerkzeug vom Boden abgehoben zu werden. Die Arbeitsstellung des Drehgestells 3 in Bezug auf den Untergrund kann so beliebig eingestellt werden. '
Bei der Ausführung mit "Koaxialdrehgestell" wird zur Überführung der Ausleger.in die Arbeite- bzw. Stützstellung zunächst die -Feststellvorrichtung 20 gelöst, während die Hilfsfeststellvorrichtung 30 arretiert bleibt, so -daß die beiden Drehgestelle 3 und 13 miteinander drehfest verbunden bleiben. Durch den Antriebsmotor 26 werden daher beide Drehgestelle gemeinsam verschwenkt und das Drehgestell 13 in die gewünschte Optimalstellung für die Abstützung gebracht. Danach wird die Feststellvorrichtung 20 arretiert und die Hilfsfeststellvorrichtung 3° gelöst, worauf die Ausleger abgesenkt werden. Der Antriebsmotor dient danach in üblicher Weise zw Verschwenken des Drehgestells 3·
Abweichend "/on den erläuterten AusfUhrungsbe^pielen sind zahlreiche Weiterbildungen innerhalb der Erfindungsgedanken mit Vorteil verwirklichbar,, Insbesondere sind die Erfindungsmarter ä Ie auch für Baumaschinen oder dergleichen mit Räderfatege'stell anstelle eines Kettenfahrgestells anwende bar.
BM) ORKaINAU ^09850/0947 ..-■_.

Claims (4)

  1. Patentanwalt ,, .. . , , ' .
    Stuttgart N, Menzelstraßa 4: ' »' ' .' " ' 1928712
    Societe Anonyme POCLAIN ^ 4. Juni 1969
    A 51 177 ■"■;.
    Ansprüche
    Baumaschine, insbesondere Tiefbaumaschine, umfassend ein Fahrgestell und ein die Arbeitsvorrichtung tragendes Drehgestell, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützvorrichtung mit einem zweiten, koaxial zu dem ersten Drehgestell mit der Arbeitsvorrichtung gelagerten und oberhalb des Fahrgestells angeordneten Drehgestell vorgesehen ist, welches zwei Ausleger trägt, und daß an den äußeren Enden beider Ausleger je ein Auflagerelement mit einer der Maschinenbreite höchstens gleichen Länge angebracht ist.
  2. 2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das zweite Drehgestell ein Drehantrieb vorgesehen ist und daß dieses Drehgestell zwischen mindestens zwei vorzugsweise zueinander rechtwinkligen Lagen verstellbar ist»
  3. 3. Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem der beiden Ausleger und dem zweiten Drehgestell wenigstens ein hydraulischer Stellzylinder angeordnet ist.
  4. 9 09850/0947
DE1928712A 1968-06-07 1969-06-06 Baumaschine, insbesondere Erdbaumaschine Expired DE1928712C3 (de)

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