DE2522390C2 - Knickausleger eines Fahrzeugkranes - Google Patents

Knickausleger eines Fahrzeugkranes

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DE2522390C2
DE2522390C2 DE19752522390 DE2522390A DE2522390C2 DE 2522390 C2 DE2522390 C2 DE 2522390C2 DE 19752522390 DE19752522390 DE 19752522390 DE 2522390 A DE2522390 A DE 2522390A DE 2522390 C2 DE2522390 C2 DE 2522390C2
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articulated
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crane
hydraulic cylinder
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DE19752522390
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Mats Erik Hudiksvall Eriksson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Knickausleger eines Fahrzeugkranes, bestehend aus wenigstens zwei hintereinander angelenkten Auslegerteilen, die außerdem mittels eines Weitwinkelantriebs miteinander verbunden sind, der aus einem einerseits an einem Auslegerteil, andererseits am Verbindungsgelenk der beiden Lenkerpaare eines Kniehebelantriebs angelenkten Hydraulikzylinder besteht, wobei das erste Lenkerpaar am äußeren und das zweite Lenkerpaar am inneren Auslegerteil angelenkt ist. Ein Knickausleger dieser Art ist beispielsweise durch die CH-PS 5 13 075 bekanntgeworden. Er dient speziell für das Be- und Entladen in bzw. aus großer Höhe. Bei einem Fahrzeugkran kommt es allerdings verhältnismäßig selten vor, daß man Lasten besonders hoch anheben muß. Üblicherweise dienen nämlich Fahrzeugkrane lediglich zum Be- und Entladen der Pritsche des Fahrzeugs, an welchem dieser Kran montiert ist. Wenn man also einen Fahrzeugkran mit einem extrem langen Knickausleger verwendet, so können damit zwar Sonderaufgaben erledigt werden, andererseits ist aber das Be- und Entladen in den meisten Fällen dadurch erheblich erschwert, daß dieser extrem lange Knickausleger unhandlich und schwer manövrierbar ist. Im Normalfalle ist also das Be- und Entladen mit einem Fahrzeugkran mit überlangem Knickausleger vergleichsweise unwirtschaftlich.
Des weiteren ist es aus der US-PS 36 27 270 bekannt, bei einem Bagger einen abnehmbaren Hilfsausieger vorzusehen, der mittels eines am nächstinneren Auslegerteil angelenkten Hydraulikzylinders und eines zwischengeschalteten Kniehebelantriebs betätigbar ist.
Würde man nun beim Knickausleger gemäß der CH-PS den äußeren Auslegerteil in der aus der US-PS bekannten Weise abnehmbar ausbilden, so könnte man mit diesem Knickausleger zwar in der Mehrzahl der Anwendungsfälle wirtschaftlicher arbeiten als mit dem überlangen Ausleger, jedoch hätte eine solche Ausführung immer noch Nachteile.
Ein Hauptnachteil würde darin bestehen, daß bei abgenommenem äußeren Auslegerteil der fur dessen Bewegung erforderliche Hydraulikzylinder am »verkürzten« Knickausleger verbleiben würde, weil sein eines Ende am inneren Auslegerteil angelenkt ist und infolgedessen sinnvoll nur der äußere Auslegerteil ohne seinen Hydraulikzylinder abnehmbar ausgebildet werden könnte. Infolgedessen müßte man beim Arbeiten ohne den äußeren Auslegerteil — und dies :st ein sehr hoher Prozentsatz der Benutzungsfälle eines derartigen Fahrzeugkran — den Hydraulikzylinder für den äußeren Auslegerteil stets mit anheben. Aus diesem Grunde würde sich die mit dem »verkürzten« Knickausleger maximal zu hebende Last um das Gewicht des Hydraulikzylinders für die Betätigung des äußeren Auslegerteils reduzieren.
Ein weiterer Nachteil einer solchen Ausbildung des Knickauslegers nach der CH-PS würde darin bestehen, daß der Hydrauiikzylinder für das Betätigen des äußeren Auslegerteils in allen Benutzungsfällen dieses Knickauslegers, also auch in den vielen Benutzungsfällen ohne das äußere Auslegerteil, ständig der Verschmutzung und gegebenenfalls auch Beschädigung ausgesetzt wäre, obwohl man ihn für das Heben und Senken der Last in letzterem Falle gar nicht benutzt Dies gilt vor allen Dingen deshalb, weil das äußere Ende dieses Hydraulikzylinders sich dann gewissermaßen am freien Ende des »verkürzten« Knickauslegers befindet und dort auch der Lasthaken od. dgl. anzubringen wäre. Diese Knickausleger werden während der Fahrt, also bei Nichtbenutzung des Fahrzeugkran, zusammengeklappt. Hierbei ist besonders wichtig, daß sie über die seitliche Fahrzeugkontur nicht hinausragen. Dies ist zwar beim Knickausleger der CH-PS nicht der Fall, jedoch wird das Zusammenklappen in solcher Weise vorgenommen, daß sich der gesamte Knickausleger lediglich auf einer Seite der üblicherweise mittig am Fahrzeug montierten Kransäule bzw. des Krangerüstes befindet. Dies führt zu einer unsymmetrischen Belastung des Fahrzeugs. Außerdem hat dies einen verhältnismäßig kurzen inneren Auslegerteil zur Folge, so daß mit dem »verkürzten« Knickausleger keine besonders großen Höhen erreichbar sind. Infolgedessen müßte bei einem derartigen Knickausleger der äußere Auslegerteil öfters angesetzt werden als bei einem in vorteilhafter Weise zusammenklappbaren Knickausleger mit längerem inneren Auslegerteil.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, einen Knickausleger eines Fahrzeugkrans der eingangs genannten Art, mit dem das Be- und Entladen in besonders großer Höhe, in unmittelbarer Nähe eines Fahrerhauses, hinter dem er befestigt ist oder direkt hinter hoch gelegenen Wänden möglich ist und der im zusammengeklappten Zustand einen besonders geringen Platzbedarf hat, ohne dabei die Fahrzeugkonturen seitlich zu überragen, so weiterzubilden, daß damit die üblicherweise anfallenden Be- und Entladungsaufgaben wirtschaftlich durchgeführt werden können
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Knickausleger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem Kennzeichen dieses Anspruchs ausgebildet ist. Aufgrund der an sich von einem Bagger her bekannten abnehmbaren Befestigung des äußeren Auslegerteils in der erfindungsgemäßen Weise wird zusammen mit diesem Auslegerteil auch der zu seiner Betätigung erforderlicht; Hydraulikzylinder abgenommen. Infolgedessen ist dieser Hydrauiikzylinder beim Arbeiten mit dem »verkürzten« Knickausleger weder der Verschmutzung noch
Beschädigung anheimgegeben. Außerdem kann man mit dem »verkürzten« Knickausleger größere Lasten anheben als mit einem vergleichbaren Knickausleger, an dem sich noch der Hydraulikzylinder für das äußere Auslegerteil befindet. Weil sich der innere Auslegertei! in der zusammengeklappten Lage des Knickauslegers seitlich am Krangerüst vorbei erstreckt, erreicht man einerseits eine günstigere Gewichtsverteilung bezüglich der Mitte des Kranfahrzeugs und andererseits eine vergleichsweise große Länge des inneren Auslegerteils, so daß mit dem »verkürzten« Knickausleger bereits eine große Höhe erreicht werden kann. Aus diesem Grunde muß man den abnehmbaren äußeren Auslegerteil nur bei Sonderaufgaben anmontieren. Der innere Auslegerteil kann gegenüber dem bekannten Stand der Technik beispielsweise getiäß der CH-PS etwa doppelt so lang ausgeführt werden. Wenn man zwischen dem Krangerüst und dem inneren Auslegerteil noch ein weiteres Auslegerteil vorsieht, so kann auch dieses eine größere Länge erhalten, weil es sich ebenfalls schräg nach unten außen erstrecken kann. Insofern erhöht sich der Effekt, den man durch die schräge Anordnung des inneren Auslegerteils hinsichtlich der Erzielung einer größeren Hubhöhe erreicht Trotzdem bleibt die Manövrierfähigkeit, zumindest im großen und ganzen, aufgrund dieser längeren Auslegerteile unbeeinträchtigt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zur Befestigung der Verbindungslaschen am inneren Auslegerteil Sicherungsbolzen verwendet werden. Diese gestatten eine rasche und problemlose Montage und auch die Montage des äußeren Auslegerteils. Es kommt noch hinzu, daß die Kniehebel mit dem äußeren Auslegerteil zusammen als Ganzes abgenommen werden können und deshalb ein Eingriff in die Kniehebellager bei der Montage oder Demontage des äußeren Auslegerteils entfällt. Dies trägt zweifellos erheblich zur langen Lebensdauer dieses Knickauslegers in diesem Bereich bei. Die Sicherungsbolzen können als einfache und robuste Bauteile ausgebildet sein, die beispielsweise im Falle w eines Verlustes oder bei unsachgemäßer Behandlung im Falle einer Beschädigung leicht und preiswert ausgewechselt werden können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 einen mit dem Knickausleger ausgerüsteten Fahrzeugkran in Seitenansicht und verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 2 in etwas größerem Maßstab eine Seitenansicht so (gesehen in Längsrichtung des Fahrzeugs) des Kranes in Transportlage,
Fig.3 einen Teil des Knickauslegers der Fig.2 in Seitenansicht in verschiedenen Knickstellungen, F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3 und
Fig.5 in Perspektive die Gelenkstelle der F'g. 3 und 4.
Der Kran A (F i g. 1) ist hinter der Fahrerkabine 3 auf dem Chassis 2 eines Lastkraftwagens 1 angeordnet. Das Krangerüst 4 ist um eine vertikale Achse drehbar bo gelagert. Ein Auslegerteil 5 ist mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 7,8 um eine horizontale Achse 6 am oberen Ende des Krangerüstes 4 in vertikaler Richtung auf und ab verschwenkbar. Der sich an den Auslegerteil 5 anschließende Auslegerteil 9 ist mittels eines zweiten to Hydraulikzylinders 11, 12 um eine horizontale Achse 10 auf und ab \(.,"schwenkbar. Der Auslegerteil 9. welcher ein abgekröpitcs Teilstück 13 aufweist, ist mit einer Verlängerung versehen, die den inneren Auslegerteil 14 eines zweiteiligen, mit dem Ausleger teil 5 verbundenen Auslegers bildet und durch einen Hydraulikzylinder 15, 16 in Längsrichtung des Auslegerteils 9 verschiebbar ist Am Kopfende ist der innere Auslegerteil 14 mit einer Vorrichtung zum Anhängen einer nicht gezeigten Las' ausgerüstet
Der insoweit beschriebene Ladekran ist von herkömmlicher Ausführung. Zwei Verbindungslaschen 18, 19 sind mittels Sicherungsbolzen 20, 21 am Kopfende des inneren Auslegerteils 14 befestigt An diesen Verbindungslaschen 18, 19 ist um eine horizontale Achse 22 das innere Ende des äußeren Auslegerteils 23 schwenkbar gelagert, in dessen Längsrichtung ein zweiter Verlängerungsarm 24 verschiebbar angeordnet ist, der an seinem äußeren Ende eine zum Anhängen einer Last 26 dienende Einrichtung 25 aufweist Zur Verschwenkung des äußeren Auslegerteils dient ein Hydraulikzylinder 27, 28, dessen eines Ende mit dem äußeren Auslegerteil 23 verbunden ist und dessen anderes Ende mittels eines Bolzens 29 mit dem Verbindungsgelenk zweier Lenkerpaare 30, 31 in Verbindung steht Das erste Lenkerpaar 31 ist mit seinem entgegengesetzten Ende mittels eines Bolzens 32 an den Verbindungslaschen 18, 19 angelenkt, während das zweite Lenkerpaar 30 mittels eines Bolzens 33 mit dem äußeren Auslegerteil 23 verbunden ist Das Verbindungsgelenk mit dem Bolzen 29 ist gemäß F i g. 5 unterhalb der Achse 22, d. h. der Gelenkstelle zwischen dem äußeren Auslegerteil 23 und den Verbindungslaschen 18,19 gelegen. Durch diese Art Gelenkverbindung wird es möglich, den äußeren Auslegerteil 23 zusammen mit seinem Verlängerungsarm 24 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 27, 28 in einer vertikalen Ebene in einem Bereich von 180° zu verschwenken.
Wie aus F i g. 1 eindeutig hervorgeht, besitzt der Kranausleger eine sehr große Reichweite, so daß die Last 26 mit Hilfe des in erfindungsgemäßer Weise abnehmbaren äußeren Auslegerteils 23 und zweckmäßigerweise des zugehörigen zweiten Verlängerungsarms 24 beispielsweise über beträchtlich hohe Wände gehoben werden kann. Aus Fig. 1 der Zeichnung geht weiter hervor, daß die Last 26 in unmittelbarer Nähe des Krangerüsts 4 abgesetzt werden kann. F i g. 2 der Zeichnung veranschaulicht die Möglichkeit, den Kranausleger völlig zusammenzuklappen, so daß seine Auslegerteile 5, 9 und 23 in Transportlage während der Fahrt quer zur Längsrichtung des LKWs gelegen sind, ohne die maximal zulässige Breite des LKWs überschreiten zu müssen. In dieser Lage benötigt der Fahrzeugkran nur sehr wenig Platz.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist nur als ein Beispiel zu betrachten und insbesondere die hydraulischen Vorrichtungen zur Bedienung des Fahrzeugkranes können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der Ansprüche verändert werden. Beispielsweise kann anstatt der abgekröpften Ausbildung des Auslegerteils 9 auch das Krangerüst 4 entsprechend ausgeformt werden, um die in Fig. 2 der Zeichnung veranschaulichte Transportlage des Kranarmes zu ermöglichen. In diesem Fall kann der innere Auslegerteil 14 exakt in Längsrichtung des Auslegerteils 9 verschoben und nicht wie in F i g. 4 gezeigt ist, parallel zu diesem verschoben werden. Der zweite Verlängerungsarm 24 kann einen in ihm verfahrbaren Teleskoparm haben, wenn eine ausnahmsweise große Reichweite des Kranes erwünscht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Knickausleger eines Fahrzeugkranes, bestehend aus wenigstens zwei hintereinander angelenkten Auslegerteilen, die außerdem mittels eines Weitwinkelantriebs miteinander verbunden sind, der aus einem einerseits an einem Auslegerteil andererseits am Verbindungsgelenk der beiden Lenkerpaare eines Kniehebelantriebs angelenkten Hydraulikzylinder besteht, wobei das erste Lenkerpaar am äußeren, das zweite Lenkerpaar am inneren Auslegerteil angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (28) am äußeren Auslegerteil (23) angelenkt ist, daß zur Anlenkung des zweiten Lenkerpaares (30) ein Paar starr und abnehmbar am inneren Auslegerteil (14) zu befestigender Verbindungslaschen (18, 19) vorgesehen ist, die daneben der Anlenkung des äußeren Auslegerteils (23) dienen, and daß sich der innere Auslegerteil (9) in der zusammengeklappten Lage seitlich am Krangerüst (4) vorbei erstreckt.
2. Knickausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Verbindungslaschen (18, 19) am inneren Auslegerteil (14) Sicherungsbolzen (20,21) verwendet werden.
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