DE1928472C3 - Schaltungsanordnung zum Einstellen von Fahrstraßen in Eisenbahnsignalanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Einstellen von Fahrstraßen in Eisenbahnsignalanlagen

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DE1928472C3 DE19691928472 DE1928472A DE1928472C3 DE 1928472 C3 DE1928472 C3 DE 1928472C3 DE 19691928472 DE19691928472 DE 19691928472 DE 1928472 A DE1928472 A DE 1928472A DE 1928472 C3 DE1928472 C3 DE 1928472C3
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Walter Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Braun
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Zum Bedienen, z. B. zum Einstellen von Fahrstraßen der .Stellwerksanlagen, insbesondere von Spurplanstellwerken, werden in den Gleisbildtischen angeordnete Drucktasten verwendet, /.um Einstellen einer Fahrstraße wird hierbei eine Start-Ziel-Tastenbedienung vorgenommen, wobei die Tasten den entsprechenden Signalen zugeordnet sind. Bei dieser Anordnung sind den entgegengesetzten Fahrrichtungen getrennte Tasten zugeordnet, jedoch kanu cm und dieselbe Taste sowohl als Starttaste als auch als Z.ieliaste beim Einstellen von Fahrstraßen in einer Fahrrichtung dienen. Bei großen .Stellwerksanlagen kann die aul dem Gleisbildtisch vorgenommene Start-Ziel-Tastenbedie nuns durch die räumlich große Ausdehnung des Glersbildtisches für den Bedienenden unhandlich sein. Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, neben dieser Start-Ziei-Tasienbedienung eine Zehnertasuiuir vorzusehen, mit der das Einstellen von Fahrstraßen durch die Einwahl von dem Siaripunkt und dem Zielpunkt zugeordneten Kennzeichen in eine zweiteilige Speichergruppe erfolgt. Hierbei werden die Siari- und Zielpunkte der Fahrstraßen beispielsweise durch Nummern gekennzeichnet.
Um die Anzahl der Nummern für die Start- und Zielpunkte gering zu halten, ist es vorteilhaft, diese Nummern nicht den betreffenden Signalen, sondern einem Gleisabschnitt zuzuordnen, der die Signale der verschiedenen Fahrrichtungen einschließt und deren Nummern 111 einer Gleisnuninier /usammenfal.it. Daraus ergibt sich, daß jede Gleisnummer für beide Fahrrichungen das Kennzeichen fur den Stan- bzw. Zielpunkt sein"kann. Weiterhin sind jedoch Kriterien erforderlich, die unterscheiden, ob die in eine .Speichergruppe eingegebene Fahrstraßenkennung für eine Zugfahn oder Rangierfahn vorgesehen ist.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung erfolgt die Fahrstraßeneinstellung eines Spurplanstellwerkes über eine Zehnertastatur (»Bedienungseinrichiungen fur Dr-Stellwerke mit großen Stellbe/irken« von ). E r η s t. in der DT-Zeiisehrifi »Signal und Draht«. l%b. Heft i. S. 31 bis 42). Hierbei werden dreistellige Zahlen in der Reihenfolge Start-Ziel eingetastet. Über eine Bahnhofstaste kann dann die eingetastete Fahrstraße aus dem Speicher entnommen werden, und zusammen mit dem Bedienen einer Zugstraßen- oder Rangierstraßentaste werdendann über Kontaktkombinationen Nummernrelais angeschaltet. Über eine entsprechende Kontaktpyramide', die in einer auf den jeweiligen Bahnhof zugeschnittenen Schaltungsanordnung ausgeführt ist. werden dann die betreffenden Tastenrelais in der Stellwerkssehahung beeinflußt.
Die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnung, nämlich für den jeweiligen Bahnhof eine individuelle Kontaktpvramidenschaltung erstellen zu müssen, werden in einer vorgeschlagenen Schaltungsanordnung (älteres Patent DT-PS I6 05 4J9) dadurch vermieden, daß zur Weitergabe der zum Einstellen einer Fahrstraße aus einer Speichergruppe entnommenen Start- und Zielpunktkennzeichen an die betreffenden, in der .Stellwerkschaltung befindlichen Schaltmittel der gewünschten Fahrstraße den zu einem Gleisabschnitt mit Start- und Zielkenn/eichen gehörigen Schaltmitteln zum Auswählen und Einstellen von Fahrstraßen jeweils eine gleichartige Schalteinheit zugeordnet ist, die mit den anschließenden Schalteinheiten durch dem Gleisverlauf nachgebildete Spurleitungen verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Einsatz selbsttätiger Einrichtungen, wie z. B. elektronischer Rechengeräte, von diesen zusätzlich zu den Gleisnummcrn bereitgestellten Kennzeichen für Zugfahn, Rangierfahn und Fahrrichtung den Fahrstraßentastenrelais zuzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine
zweckmäßige Ausgestaltung lsi Gegenstand des Inter jnspruchs 2.
Fm Ausftihrungsbeisptel der l.rlindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher erläutert.
in der Zeichnung sind nur die Schaiiurigsieile dargestellt, die /um Verständnis unbedingt erlurderlich sind.
Im unteren Teil der Zeichnung sind die Scha'tungstei Ie /weier Gleisabschnitte wiedergegeben, die /um nianuellen F.msiellcn der 1 ahrsir.ißen bereits in der Stellwerkssehaltung vorhanden sind Diese beiden Gleisabschnitte kennzeichnen einerseits den Ziel- und Startpunkt eines Fahrweges /wischen den beiden Abschnitten und andererseits dienen sie als /iei- b/w Startpunkt der vor- b/w. dahimerliegenden Fahrwege. Für das Hinstellen dieser Fahrstraßen sind lediglich die Tastrelais ZNXR. RNXR. RPIR. ZPXR^ Z\2R. RN 2R. RP2R und ZP2R dargestellt, die entsprechend der gewünschten Fahrstraße, λ [5. fur Zugfahnen "der Rangierfahnen. über die den entsprechenden Tasten mi ("lieisbild zugeordneten Kontakte Z\I 7 ! R\\I'X. RPX TX. //'1 7" I. Z.N2 TX. RN2 7 1. RP2 VX und /P2 TX manuell anschaltbar sind.
Iber die beiden Gleisabschnitte seien I .ihren v\ beiden Richtungen zulässig. So sind beispielsweise *!c:i einstellbaren Fahrstraßen von reehis räch links d:e ;m unteren Teil der Zeichnung angedeuteten Signale St- V 2 und .V/i'. N 1 und den Fahrstraßen ν.,η hnks nach rechts die Signale .SYg. PX und.S/i.'. I'2 /ugeordnei. 3a
Soll eine Fahrstraße /wischen den beiden Gleis.ih schnitten iiir eine Zugfahrt von dem Signa! Sn:. /1I b's /um Signal Sig.P2 maruel! eingestcüt werder,, so werden durch Betatigen der entsprechenden, nicht dargestellten Gieistasten die kontakte /PXl'X und ZP2TX umgelegt, und ehe 1 asienrel.ns ZP \ R und ZP2R sprechen an und stellen die gew untrue Fahrstraße f;;r eine Zugfahri über n:ch: dargestellte Stromkreise ein.
Sol! diese Fahrstraße über eine Zehne rtastatur eingestellt werden, so sind zuerst die entsprechenden Gleisnummern. /. H. 1 i.nd 2. in den GleiMiummernspeicher einzugeben.
Im oberen Teil der Zeichnung sind diese Zehnertastatur ZTa und der Gleisnummernspeicher .V/'dargestellt. Wahrend bei der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung P Ib 05 439.0 die Gleisnunimern in der Reihenfolge des Stim-Ziel-Punkies der einzustellenden Fahrstraße eingegeben werden müssen, können ir. der dargestellten Schaltungsanordnung die Gleisnummem in beliebiger Reihenfolge eingegeben werden. Soll nun die in den Speicher eingegebene Fahrstraße über die SteMwerksschaltung eingestellt werd-:n. so werden die Gleisnummern, /. B. 1 und 2. mit dem Beiiitigen einer Anschalttaste mit dem Kontakt Λ T in eine dem Speicher nachgeschahete Auswahleiiirichtung. beispielsweise eine bekannte Koordinatenschaltung, eingegeben und durch diese auf die entsprechenden Schalteinheiten. z.B. CX und G 2. der betreffenden Gleisabschnitte weitergegeben. Bei dieser Weitergabe werden beispielsweise in der Auswahlschaltung A die Kontakte ,Vl und ;V2 geschlossen. Die Auswahlschaltung ist erforderlich, da bei größeren Anlagen die Cileisnunimern durch dreistellige Nummern im Speicher erscheinen, so daß maximal tausend verschiedene Gleisnummernkonibinationen möglich waren. Die ZiI-fern können beispielsweise durch einen Zwei aus-Funf-C'ode aus dem SDeicher entnommen und auf 3<) Relais übertragen werden. Diese j() Relais sollen dann aus maximal tausend Relass jeweils nur ein Relais, beispielsweise über ein koppelfeld, auswählen.
Gleichzeitig mit der Hingabe der Gleisnummern in die Auswahlschaltung muß durch eine /weite Bedienung die Fahrtrichtung nach links /. b/w. nach rechts R und die ! ahrsir.i'ienart, /.B. Zugfahrstraße b/w. Rangierfahrstraße. in die Stellwerksschallung eingegeben werden Über die Auswahlschaltung Λ werden beispielsweise lur eire Fahrstraße von Signal Sij PX nach Signal Si^. P2 in den Schalleinheilen G X und G 2 die Relais 71 und 7 2 mit ihren kontakten 7Ml bis Γ16 und Γ21 bis Γ26 erregt und schalten vorbereitend die Stromkreise aller den Gleisabschnitten zugeordneten Tasienrelais an. Die Auswahl der Fahrrichtung und der Zugari. z.B. einer Zugfahrstraße. wird durch das Betatigen einer entsprechenden Taste bewirkt, wodurch der kontakt ZdT-R Polen: ial über die Leitung /.4 an die entsprechenden Fasteurelais ZP 1 R und ZP2R über die kontakte .Sp 14 und TXb bzw. .S"/) 24 und T2b angelegt. Die Tastenrelais ZP XR und Z.P2R werden in Wirkstellung gebracht und veranlassen über nicht dargestellte Stromkreise in der Stellwerksschaltung die Linsieliung i\\.-v gewünschten Fahrstraße.
Sollte die gleiche, durch die Gleisnummern in den Speicher eingegebene Fahrstraße beispielsweise lur eine Kangierfahrsiraße in der Fahrnchumg von reehis nach links gewunschi werden, so mußte mit der Ά e:tergabe der Gleisnummern in die Siellw erkseinrichtung gleichzeitig mit dem Betaligen einer Faste der kontakt RCiT-I. umgelegt werden. 1 iber die Leitung /. 5 wurden dann die für die gewünschte Rangiei iahrstraße erforderlichen lastenreiais RN 1 W und RN 2 R nach dem Ansprechen der Relais 7 ί und /2 über die kontakte \-> 1.2 und 7Ί4 b/w. .Sp 22 und /24 ansprechen. Diese beiden F.^tenrelais bewirken in der ■Mi'ilwerksxchalmng das !-anstellen der gewünschten R.'ingi.-riahrsiruße.
in gleicher Weise können über die Kontakte ZdI-V :vw. RdTR und die Leitungen Ib bzw. /.J Zuglahrstraßen von rechts nach links b/w. Rangierfahr straßen von links nach rechts eingestellt werden.
Sollen Gleise vorübergehend für das !-anstellen von Fahisiraßen gesperrt werden, so ist in jeder Schalteinheu, z. B. G X b/w. Ci 2. ein Sperrschalimitiel. z. B. die Snit/relais 5/' I bzw. .S;> 2 mit ihren Kontakten .S'/> 11 bis S'/i 14 bzw. Sp 21 bis Sp 24. angeordnet, das das Anschalten der entsprechenden Tastenreiais verhindert. Die Anschaltung der Sperrschaltmittel kann beispielsweise über eine weitere Sammelleitung /. 2 geschehen, indem über den Kontakt SpG Potential an die Sammelleitung angelegt wird und durch Fingabe der betreffenden Gleisnummer in den Speicher und Weitergabe über die Auswahlschaltung das entsprechende Relais, z.B. 71 in der Schalleinheil G X. zum Ansprechen gebracht wird und mit seinem Kontakt TX1 den Ansprechstromkreis des Sperr-Relais Sp I durchschaltet. Das Relais Sp X wechsel! seine Lage und unterbricht mit seinen Kontakten .SpII bis Sp 14 die Anschaltstromkrcise der zugehörigen Tastenrelais.
In gleicher Weise kann die Kntsperrung der Sperr^chaltniittel über die Leitung /. I mit dem Betätigen des Kontaktes l'Spd und der Fingabe der entsprechenden Gleisnunimer erfolgen.
Das Anschalten der Sperrschaltmittel kann auch ohne eine besondere Sammelleitung erfolgen, wenn zwei der Sammelleitungen /. 3 bis Vb. die für die Fahrriehtiings- und Fahrstraßenartenauswahl vorhanden sind, für
diesen /weck durch besondere Schaltmal.inahmcn mitbenutzt werden.
Diis Prinzip des Hinstellens von I ahrstr.il.icn über einen Gleisnummernspeieher ist nicht aiii die Hingabe durch eine Zehnertastatur beschränkt, sondern k;inn auch bei durch selbsttätige I.inrichtimgen. /. B. dun.li elektronische Rechengeräte D\, gesteuerten Stellwerken angewendet werden.
Die /ur Start- und Ziel-Kenn/eichnung der I ahistra-Ben verwendeten Gleisnumriiern werden hierbei wiederum in den Speiehe'· Sp eingegeben, während die I .ihrrichuingskenn/eichen und die Γ;ιhrMraHeiiiU'!kennzeichen in einen weiteren Speicher /·' eingegeben werden. Von diesem Speicher aus werden mil der Weitergabe der CiIe is nummern in die Stell werksei η richtung die entsprechenden Kenn/eichen liir die !'.ahrrich-HiHL' und die I ahrslral.ienart parallel /u den entsprechenden Kontakten iiber die Leitlinien /. ] bi1· /. β in die Anlage eingegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schahungsanordnung /um Hinstellen von Fahrstraßen in Eisenbahiisignalanhgen. bei denen die Auswahl der einzustellenden Fahrstraßen einerseits durch das Betatigen von in Gleisbildtischen angeordneten, die Start- und Zelmmkie der gewünschten Zug- und Rangierfahrstraßen markierenden Tasten, durch die die entsprechenden Fahrstraßentasienrelais in d'*n Signalen zugeordneten SclKiltmitteleinheiten anschaltbar sind, und andererseits durch die Eingabe von jeweils den Anfang und das Ende einer Fahrstraße markieren den Gleisnummern mittels einer Zehnertastatur und/oder mittels selbsttätiger Einrichtungen, z. B. elektronischer Rechengeräte. in zweiteilige Speichergruppen eriolgen kann, wobei die zum Einstellen einer Fahrstraße aus der Speichergruppe entnommenen Gleisnummern an jeweils gleicharti- :to ge. den Gleisabschnitten /'((geordnete und n.ich dem Gleisverlauf über Spur- und Sammelleitungen verbundene Schalteinheiten weitergegeben werden und in diesen Kennzeichen erzeugen, die zusammen mit weiteren, über die Sammelleitungen eingegebenen Kennzeichen der Zugfahrt, der Rangierfahrt und der Fahrrichtung die entsprechenden, zum manuellen Einstellen der Fahrstraßen bereits vorhandenen Fahrstraßentastenrelais anschalten, d a d u rc h gekennzeichnet, daß das Kennzeichen für die Zugfahrt (ZGT)bzv.. für die Rangierfahn (RGT)mn dem Kennzeichen für die Fahrrichtung (L bzw. R) verbunden wird und diese vier Ke in/eichetn erbindungen durch entsprechende Kontakte (ZGT-L. ZGT R. R(JT I. und RGTR)]C eine Sammelleitung (L 6. /. 4. /. 5 und /. 3/Steuern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß über die für die Übertragung der Fahrrieliturgs-. Zugfahrt- und Rangierfahnkenn/eichen verwendeten Sammelleitungen (L 3 bis /. h) bei Bedarf Sperr- bzw. Enisperrkennzeichen in die gleichartigen Schaheinheiten (z. B. (7 I und G 2) eingebbar sind, daß in den Schalteinheiten (6" 1 und G 2) je ein bisiabiles Schaltmittel (/. B. Stützrelais Sp 1 b/w. Sp 2) vorgesehen ist. das abhängig \on dem eingegebenen Sperr- oder Entsperrkennzeichen zusammen nut dem in der entsprechenden Schalteinheit (z.B. Gi) durch die Eingabe der betreffenden Gleisnummer(z. B. 1) erzeugten Kennzeichen in eine der beiden Lagen gesteuert wird, und daß von den bistabilen Schaltmitteln (z. B. den Stützrelais .SpI und 5p 2) abhängige Schaltmittel (z.B. die Kontakte 5p 11 bis 5p 14 und 5p 2\ bis Sp 24) in den zu den entsprechenden Fahrstraßentastenrelais (z.B. Z(VIW und ZN2R) führenden Leitungen angeordnet sind.
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DE1928472A1 DE1928472A1 (de) 1970-12-10
DE1928472B2 DE1928472B2 (en) 1975-12-11
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