DE1928472C3 - Schaltungsanordnung zum Einstellen von Fahrstraßen in Eisenbahnsignalanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Einstellen von Fahrstraßen in EisenbahnsignalanlagenInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Zum Bedienen, z. B. zum Einstellen von Fahrstraßen der .Stellwerksanlagen, insbesondere von Spurplanstellwerken,
werden in den Gleisbildtischen angeordnete Drucktasten verwendet, /.um Einstellen einer Fahrstraße
wird hierbei eine Start-Ziel-Tastenbedienung vorgenommen,
wobei die Tasten den entsprechenden Signalen zugeordnet sind. Bei dieser Anordnung sind
den entgegengesetzten Fahrrichtungen getrennte Tasten zugeordnet, jedoch kanu cm und dieselbe Taste
sowohl als Starttaste als auch als Z.ieliaste beim
Einstellen von Fahrstraßen in einer Fahrrichtung dienen. Bei großen .Stellwerksanlagen kann die aul dem
Gleisbildtisch vorgenommene Start-Ziel-Tastenbedie nuns durch die räumlich große Ausdehnung des
Glersbildtisches für den Bedienenden unhandlich sein.
Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, neben
dieser Start-Ziei-Tasienbedienung eine Zehnertasuiuir
vorzusehen, mit der das Einstellen von Fahrstraßen
durch die Einwahl von dem Siaripunkt und dem Zielpunkt zugeordneten Kennzeichen in eine zweiteilige
Speichergruppe erfolgt. Hierbei werden die Siari- und Zielpunkte der Fahrstraßen beispielsweise durch
Nummern gekennzeichnet.
Um die Anzahl der Nummern für die Start- und
Zielpunkte gering zu halten, ist es vorteilhaft, diese
Nummern nicht den betreffenden Signalen, sondern einem Gleisabschnitt zuzuordnen, der die Signale der
verschiedenen Fahrrichtungen einschließt und deren Nummern 111 einer Gleisnuninier /usammenfal.it. Daraus
ergibt sich, daß jede Gleisnummer für beide Fahrrichungen
das Kennzeichen fur den Stan- bzw. Zielpunkt sein"kann. Weiterhin sind jedoch Kriterien erforderlich,
die unterscheiden, ob die in eine .Speichergruppe
eingegebene Fahrstraßenkennung für eine Zugfahn
oder Rangierfahn vorgesehen ist.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung erfolgt die
Fahrstraßeneinstellung eines Spurplanstellwerkes über
eine Zehnertastatur (»Bedienungseinrichiungen fur Dr-Stellwerke mit großen Stellbe/irken« von ). E r η s t.
in der DT-Zeiisehrifi »Signal und Draht«. l%b. Heft i.
S. 31 bis 42). Hierbei werden dreistellige Zahlen in der Reihenfolge Start-Ziel eingetastet. Über eine Bahnhofstaste
kann dann die eingetastete Fahrstraße aus dem Speicher entnommen werden, und zusammen mit dem
Bedienen einer Zugstraßen- oder Rangierstraßentaste werdendann über Kontaktkombinationen Nummernrelais
angeschaltet. Über eine entsprechende Kontaktpyramide',
die in einer auf den jeweiligen Bahnhof zugeschnittenen Schaltungsanordnung ausgeführt ist.
werden dann die betreffenden Tastenrelais in der Stellwerkssehahung beeinflußt.
Die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnung, nämlich für den jeweiligen Bahnhof eine individuelle
Kontaktpvramidenschaltung erstellen zu müssen, werden
in einer vorgeschlagenen Schaltungsanordnung (älteres Patent DT-PS I6 05 4J9) dadurch vermieden,
daß zur Weitergabe der zum Einstellen einer Fahrstraße aus einer Speichergruppe entnommenen Start- und
Zielpunktkennzeichen an die betreffenden, in der .Stellwerkschaltung befindlichen Schaltmittel der gewünschten
Fahrstraße den zu einem Gleisabschnitt mit Start- und Zielkenn/eichen gehörigen Schaltmitteln
zum Auswählen und Einstellen von Fahrstraßen jeweils eine gleichartige Schalteinheit zugeordnet ist, die mit
den anschließenden Schalteinheiten durch dem Gleisverlauf nachgebildete Spurleitungen verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Einsatz selbsttätiger Einrichtungen, wie z. B. elektronischer
Rechengeräte, von diesen zusätzlich zu den Gleisnummcrn bereitgestellten Kennzeichen für Zugfahn,
Rangierfahn und Fahrrichtung den Fahrstraßentastenrelais zuzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine
zweckmäßige Ausgestaltung lsi Gegenstand des Inter
jnspruchs 2.
Fm Ausftihrungsbeisptel der l.rlindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher
erläutert.
in der Zeichnung sind nur die Schaiiurigsieile
dargestellt, die /um Verständnis unbedingt erlurderlich
sind.
Im unteren Teil der Zeichnung sind die Scha'tungstei
Ie /weier Gleisabschnitte wiedergegeben, die /um
nianuellen F.msiellcn der 1 ahrsir.ißen bereits in der
Stellwerkssehaltung vorhanden sind Diese beiden
Gleisabschnitte kennzeichnen einerseits den Ziel- und
Startpunkt eines Fahrweges /wischen den beiden Abschnitten und andererseits dienen sie als /iei- b/w
Startpunkt der vor- b/w. dahimerliegenden Fahrwege.
Für das Hinstellen dieser Fahrstraßen sind lediglich die
Tastrelais ZNXR. RNXR. RPIR. ZPXR^ Z\2R.
RN 2R. RP2R und ZP2R dargestellt, die entsprechend
der gewünschten Fahrstraße, λ [5. fur Zugfahnen "der
Rangierfahnen. über die den entsprechenden Tasten mi
("lieisbild zugeordneten Kontakte Z\I 7 ! R\\I'X.
RPX TX. //'1 7" I. Z.N2 TX. RN2 7 1. RP2 VX und
/P2 TX manuell anschaltbar sind.
Iber die beiden Gleisabschnitte seien I .ihren v\
beiden Richtungen zulässig. So sind beispielsweise *!c:i
einstellbaren Fahrstraßen von reehis räch links d:e ;m
unteren Teil der Zeichnung angedeuteten Signale St- V 2 und .V/i'. N 1 und den Fahrstraßen ν.,η hnks
nach rechts die Signale .SYg. PX und.S/i.'. I'2 /ugeordnei. 3a
Soll eine Fahrstraße /wischen den beiden Gleis.ih
schnitten iiir eine Zugfahrt von dem Signa! Sn:. /1I b's
/um Signal Sig.P2 maruel! eingestcüt werder,, so
werden durch Betatigen der entsprechenden, nicht dargestellten Gieistasten die kontakte /PXl'X und
ZP2TX umgelegt, und ehe 1 asienrel.ns ZP \ R und
ZP2R sprechen an und stellen die gew untrue
Fahrstraße f;;r eine Zugfahri über n:ch: dargestellte
Stromkreise ein.
Sol! diese Fahrstraße über eine Zehne rtastatur
eingestellt werden, so sind zuerst die entsprechenden
Gleisnummern. /. H. 1 i.nd 2. in den GleiMiummernspeicher
einzugeben.
Im oberen Teil der Zeichnung sind diese Zehnertastatur
ZTa und der Gleisnummernspeicher .V/'dargestellt. Wahrend bei der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung
P Ib 05 439.0 die Gleisnunimern in der Reihenfolge
des Stim-Ziel-Punkies der einzustellenden Fahrstraße
eingegeben werden müssen, können ir. der dargestellten Schaltungsanordnung die Gleisnummem
in beliebiger Reihenfolge eingegeben werden. Soll nun die in den Speicher eingegebene Fahrstraße über die
SteMwerksschaltung eingestellt werd-:n. so werden die
Gleisnummern, /. B. 1 und 2. mit dem Beiiitigen einer
Anschalttaste mit dem Kontakt Λ T in eine dem
Speicher nachgeschahete Auswahleiiirichtung. beispielsweise
eine bekannte Koordinatenschaltung, eingegeben und durch diese auf die entsprechenden
Schalteinheiten. z.B. CX und G 2. der betreffenden
Gleisabschnitte weitergegeben. Bei dieser Weitergabe werden beispielsweise in der Auswahlschaltung A die
Kontakte ,Vl und ;V2 geschlossen. Die Auswahlschaltung
ist erforderlich, da bei größeren Anlagen die
Cileisnunimern durch dreistellige Nummern im Speicher erscheinen, so daß maximal tausend verschiedene
Gleisnummernkonibinationen möglich waren. Die ZiI-fern
können beispielsweise durch einen Zwei aus-Funf-C'ode
aus dem SDeicher entnommen und auf 3<) Relais übertragen werden. Diese j() Relais sollen dann aus
maximal tausend Relass jeweils nur ein Relais, beispielsweise über ein koppelfeld, auswählen.
Gleichzeitig mit der Hingabe der Gleisnummern in die
Auswahlschaltung muß durch eine /weite Bedienung die
Fahrtrichtung nach links /. b/w. nach rechts R und die ! ahrsir.i'ienart, /.B. Zugfahrstraße b/w. Rangierfahrstraße.
in die Stellwerksschallung eingegeben werden
Über die Auswahlschaltung Λ werden beispielsweise lur
eire Fahrstraße von Signal Sij PX nach Signal Si^. P2
in den Schalleinheilen G X und G 2 die Relais 71 und
7 2 mit ihren kontakten 7Ml bis Γ16 und Γ21 bis Γ26
erregt und schalten vorbereitend die Stromkreise aller den Gleisabschnitten zugeordneten Tasienrelais an. Die
Auswahl der Fahrrichtung und der Zugari. z.B. einer Zugfahrstraße. wird durch das Betatigen einer entsprechenden
Taste bewirkt, wodurch der kontakt ZdT-R Polen: ial über die Leitung /.4 an die entsprechenden
Fasteurelais ZP 1 R und ZP2R über die kontakte .Sp 14
und TXb bzw. .S"/) 24 und T2b angelegt. Die Tastenrelais
ZP XR und Z.P2R werden in Wirkstellung gebracht und
veranlassen über nicht dargestellte Stromkreise in der Stellwerksschaltung die Linsieliung i\\.-v gewünschten
Fahrstraße.
Sollte die gleiche, durch die Gleisnummern in den
Speicher eingegebene Fahrstraße beispielsweise lur
eine Kangierfahrsiraße in der Fahrnchumg von reehis
nach links gewunschi werden, so mußte mit der
Ά e:tergabe der Gleisnummern in die Siellw erkseinrichtung
gleichzeitig mit dem Betaligen einer Faste der kontakt RCiT-I. umgelegt werden. 1 iber die Leitung /. 5
wurden dann die für die gewünschte Rangiei iahrstraße
erforderlichen lastenreiais RN 1 W und RN 2 R nach
dem Ansprechen der Relais 7 ί und /2 über die
kontakte \-> 1.2 und 7Ί4 b/w. .Sp 22 und /24
ansprechen. Diese beiden F.^tenrelais bewirken in der
■Mi'ilwerksxchalmng das !-anstellen der gewünschten
R.'ingi.-riahrsiruße.
in gleicher Weise können über die Kontakte ZdI-V
:vw. RdTR und die Leitungen Ib bzw. /.J
Zuglahrstraßen von rechts nach links b/w. Rangierfahr
straßen von links nach rechts eingestellt werden.
Sollen Gleise vorübergehend für das !-anstellen von
Fahisiraßen gesperrt werden, so ist in jeder Schalteinheu,
z. B. G X b/w. Ci 2. ein Sperrschalimitiel. z. B. die
Snit/relais 5/' I bzw. .S;>
2 mit ihren Kontakten .S'/> 11 bis
S'/i 14 bzw. Sp 21 bis Sp 24. angeordnet, das das
Anschalten der entsprechenden Tastenreiais verhindert. Die Anschaltung der Sperrschaltmittel kann beispielsweise
über eine weitere Sammelleitung /. 2 geschehen,
indem über den Kontakt SpG Potential an die Sammelleitung angelegt wird und durch Fingabe der
betreffenden Gleisnummer in den Speicher und Weitergabe über die Auswahlschaltung das entsprechende
Relais, z.B. 71 in der Schalleinheil G X. zum Ansprechen gebracht wird und mit seinem Kontakt TX1
den Ansprechstromkreis des Sperr-Relais Sp I durchschaltet.
Das Relais Sp X wechsel! seine Lage und unterbricht mit seinen Kontakten .SpII bis Sp 14 die
Anschaltstromkrcise der zugehörigen Tastenrelais.
In gleicher Weise kann die Kntsperrung der
Sperr^chaltniittel über die Leitung /. I mit dem
Betätigen des Kontaktes l'Spd und der Fingabe der
entsprechenden Gleisnunimer erfolgen.
Das Anschalten der Sperrschaltmittel kann auch ohne eine besondere Sammelleitung erfolgen, wenn zwei der
Sammelleitungen /. 3 bis Vb. die für die Fahrriehtiings-
und Fahrstraßenartenauswahl vorhanden sind, für
diesen /weck durch besondere Schaltmal.inahmcn
mitbenutzt werden.
Diis Prinzip des Hinstellens von I ahrstr.il.icn über
einen Gleisnummernspeieher ist nicht aiii die Hingabe
durch eine Zehnertastatur beschränkt, sondern k;inn auch bei durch selbsttätige I.inrichtimgen. /. B. dun.li
elektronische Rechengeräte D\, gesteuerten Stellwerken angewendet werden.
Die /ur Start- und Ziel-Kenn/eichnung der I ahistra-Ben
verwendeten Gleisnumriiern werden hierbei wiederum
in den Speiehe'· Sp eingegeben, während die
I .ihrrichuingskenn/eichen und die Γ;ιhrMraHeiiiU'!kennzeichen
in einen weiteren Speicher /·' eingegeben werden. Von diesem Speicher aus werden mil der
Weitergabe der CiIe is nummern in die Stell werksei η richtung
die entsprechenden Kenn/eichen liir die !'.ahrrich-HiHL'
und die I ahrslral.ienart parallel /u den entsprechenden
Kontakten iiber die Leitlinien /. ] bi1· /. β in die
Anlage eingegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schahungsanordnung /um Hinstellen von
Fahrstraßen in Eisenbahiisignalanhgen. bei denen
die Auswahl der einzustellenden Fahrstraßen einerseits
durch das Betatigen von in Gleisbildtischen
angeordneten, die Start- und Zelmmkie der
gewünschten Zug- und Rangierfahrstraßen markierenden Tasten, durch die die entsprechenden
Fahrstraßentasienrelais in d'*n Signalen zugeordneten
SclKiltmitteleinheiten anschaltbar sind, und
andererseits durch die Eingabe von jeweils den Anfang und das Ende einer Fahrstraße markieren
den Gleisnummern mittels einer Zehnertastatur und/oder mittels selbsttätiger Einrichtungen, z. B.
elektronischer Rechengeräte. in zweiteilige Speichergruppen eriolgen kann, wobei die zum
Einstellen einer Fahrstraße aus der Speichergruppe entnommenen Gleisnummern an jeweils gleicharti- :to
ge. den Gleisabschnitten /'((geordnete und n.ich dem
Gleisverlauf über Spur- und Sammelleitungen verbundene Schalteinheiten weitergegeben werden
und in diesen Kennzeichen erzeugen, die zusammen mit weiteren, über die Sammelleitungen eingegebenen
Kennzeichen der Zugfahrt, der Rangierfahrt und der Fahrrichtung die entsprechenden, zum manuellen
Einstellen der Fahrstraßen bereits vorhandenen Fahrstraßentastenrelais anschalten, d a d u rc h gekennzeichnet, daß das Kennzeichen für die
Zugfahrt (ZGT)bzv.. für die Rangierfahn (RGT)mn
dem Kennzeichen für die Fahrrichtung (L bzw. R) verbunden wird und diese vier Ke in/eichetn erbindungen
durch entsprechende Kontakte (ZGT-L. ZGT R. R(JT I. und RGTR)]C eine Sammelleitung
(L 6. /. 4. /. 5 und /. 3/Steuern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß über die für die Übertragung der Fahrrieliturgs-. Zugfahrt- und Rangierfahnkenn/eichen
verwendeten Sammelleitungen (L 3 bis
/. h) bei Bedarf Sperr- bzw. Enisperrkennzeichen in
die gleichartigen Schaheinheiten (z. B. (7 I und G 2) eingebbar sind, daß in den Schalteinheiten (6" 1 und
G 2) je ein bisiabiles Schaltmittel (/. B. Stützrelais
Sp 1 b/w. Sp 2) vorgesehen ist. das abhängig \on
dem eingegebenen Sperr- oder Entsperrkennzeichen zusammen nut dem in der entsprechenden
Schalteinheit (z.B. Gi) durch die Eingabe der
betreffenden Gleisnummer(z. B. 1) erzeugten Kennzeichen in eine der beiden Lagen gesteuert wird, und
daß von den bistabilen Schaltmitteln (z. B. den Stützrelais .SpI und 5p 2) abhängige Schaltmittel
(z.B. die Kontakte 5p 11 bis 5p 14 und 5p 2\ bis
Sp 24) in den zu den entsprechenden Fahrstraßentastenrelais (z.B. Z(VIW und ZN2R) führenden
Leitungen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928472 DE1928472C3 (de) | 1969-06-04 | Schaltungsanordnung zum Einstellen von Fahrstraßen in Eisenbahnsignalanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928472 DE1928472C3 (de) | 1969-06-04 | Schaltungsanordnung zum Einstellen von Fahrstraßen in Eisenbahnsignalanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928472A1 DE1928472A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1928472B2 DE1928472B2 (en) | 1975-12-11 |
DE1928472C3 true DE1928472C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
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