DE2444407C2 - Programmierbare Umsetzerschaltung für zweistellige Dezimalzahlen - Google Patents

Programmierbare Umsetzerschaltung für zweistellige Dezimalzahlen

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DE2444407C2
DE2444407C2 DE19742444407 DE2444407A DE2444407C2 DE 2444407 C2 DE2444407 C2 DE 2444407C2 DE 19742444407 DE19742444407 DE 19742444407 DE 2444407 A DE2444407 A DE 2444407A DE 2444407 C2 DE2444407 C2 DE 2444407C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine programmierbare Umsetzerschaltung für zweistellige Dezimalzahlen in eines aus einer Gruppe von Steuerkennzeichen, insbesondere für Steuerschaltungen von Weichen bei spurgebundenen bewegten Gegenständen, die auf Grund einer fest zugeordneten Kennung in jeder Weichensteuerschaltung eines der Steuerkennzeichen auslösen, unter Verwendung einer Ausgabeschaltung mit gesonderten Ausgängen für die Zifferninformationen der beiden Dezimalstellen.
Derartige Schaltungsanordnungen können beispielsweise eingesetzt werden bei Anlagen zur Weichensteuerung von Straßen- und Grubenbahnen vom Fahrzeug aus mit Hilfe von induktiv übertragenen Signalen, die von bei den Weichen vorhandenen Empfangseinrichtungen aufgenommen und ausgewertet werden.
Eine andere denkbare Anwendung der programmierbaren Umsetzerschaltung ist möglich bei Warenverteileranlagen, bei denen auf festen Fahrspuren geführte Behälter ihren Weg auf Grund einer fest eingestellten Kennung selbst steuern.
Aus der deutschen Patentschrift 12 57 256 ist eine mehrkanalige Fernwirkanordnung mit frequenzselektiven Empfangseinrichtungen zur Verwendung bei Weichensteuerschaltungen bei Straßen- oder Grubenbahnen vom Fahrzeug aus beschrieben. Bei diesen Einrichtungen ist auf jeder Straßenbahn eine Sendeeinrichtung vorgesehen, die wahlweise auf verschiedene Steuerfrequenzen einstellbar ist. Auf der anderen Seite befinden sich in der Straßendecke in der Nähe jeder Weiche mehrere auf die Frequenzen abgestimmte Empfangseinrichtungen, die keine eigene Stromversorgung haben. Diese frequenzselektiven Empfangseinrichtungen speisen schließlich Relais, die wiederum Steuerkennzeicn<*n zum Steilen der betreffenden Weiche auslösen. MH Hilfe dieser bekannten Einrichtungen ist es möglieh, die Weichensteuerung vom Fahrzeug aus ohne Zuhilfenahme von Fahrleitungskontakten und/oder besonderen Anweisungen im Hinblink auf die Fahrstromaufnahme vor den Weichen zum Auslosen bestimmter Steuerbefehle in vorteilhafter Weise zu rationalisieren.
ίο Somit kann das Fahrpersonal individuell vor jeder Weiche ein zur Einhaltung des für die betreffende Linie vorgeschriebenen Fahrweges erforderliches Steuerkennzeichen zur Weichenstellung vorgeben und auslösen. Hierzu wird die Fahrzeugsendeeinrichtung bei-
spielsweise auf eine von drei Frequenzen eingestellt.
Durch diese Verfahrensweise können allerdings Betriebsgefährdungen oder mindestens jedoch Betriebsstörungen durch unerwünschte Weichenverstellungen dann eintreten, wenn das Fahrpersonal entweder auf
Grund eines Irrtumes falsche Weichenlagen vorgibt oder zur Unreit noch eine Weichenverstellung vornimmt .
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, ist es zweckmäßiger, an Stelle der direkten Kommandos zur
Weichensteuerung, also links, geradeaus oder rechts, sogenannte Linienkennungen einzuführen, die in den Bahnen fest eingestellt werden und wie bei Vollbahnen unter Zuhilfenahme der jeweiligen Zugnummer einen Selbststellbetrieb ermöglichen. Zu diesem Zweck wird die für eine bestimmte Straßenbahn gültige Linienkennung in Form einer zweistelligen Dezimalzahl umgesetzt nach einem 2 aus 5-Code derart, daß für jede der Ziffern in den beiden Dezimalstellen zwei Frequenzen vorgegeben werden. Die vier Frequenzen können ent-
weder trägerfrequent oder unmittelbar auf die im Gleis angeordneten Empfangseinrichtungen übertragen werden. Nach einer gegebenenfalls erforderlichen Demodulation der empfangenen Signale stehen die der Linienkennung entsprechenden Zifferninformationen in
einer Ausgabeschaltung der Empfangseinrichtung zur Verfügung und werden anschließend in einer besonderen Schaltung in ein Steuerkennzeichen umgesetzt, auf Grund dessen die Weiche in die gewünschte Lage gestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht und übersichtlich programmierbare Umsetzerschaltung anzugeben, die es gestattet, bei den verschiedensten Ziffernkombinationen der beiden Dezimalstellen eines aus einer Gruppe von Steuerkennzeichen, insbesondere aus drei Steuerkennzeichen, auszulösen. Dabei soll der Schalteraufwand für die Programmierbarkeit gering bleiben, auch unter dem Gesichtswinkel, daß beispielsweise bis zu 99 Linienkennungen in einer Empfangsstelle dasselbe Steuerkennzeichen auslösen sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für jedes Steuerkennzeichen ein gesonderter Kreuzschienenverteiler mit je zehn Ein- und Ausgängen vorgesehen ist und daß die Eingänge aller Kreuz-Schienenverteiler mit den Ausgängen für die Zifferninformationen der einen Dezimalstelle verbunden sind und an die Ausgänge jedes Kreuzschienenverteilers eine Gruppe von Verknüpfungsgliedern in Form von UND- oder NAND-Gliedern angeschlossen ist, wobei die Verknüpfungsglieder gruppenweise weiterhin mit den Ausgängen für die Zifferninformationen der anderen Dezimalstelle verbunden sind und die Ausgänge der Verknüpfungäglieder jeder Gruppe zusammenge-
faßt den Ausgang für das jeweilige Steuerkennzeichen bilden.
Mit Hilfe dieser Umsetzerschaltung kann unter Berücksichtigung der zweistelligen Linienkennung der Straßenbahn ein Selbststellbetrieb ohne besonderes Zutun des Bahnfahrers ermöglicht werden. Hierzu werden die Streckenführungen auf Grund der Linienkennungen von Bahnen, die eine bestimmte Weiche passieren sollen, durch entsprechendes Einsetzen von Pro· grammierungssteckern in die Kreuzschienenverteiler für Geradeaus-, Rechts- oder Linksfahrt auf einfache Art und Weise festgelegt
Wenn die Umsetzerschaltung bei einer Weiche im Hinblick auf ein und dieselbe Fahrrichtung für mehr als zehn Bahnen programmiert werden muß, sind keine Schaltungserweiterungen erforderlich, so daß auch in den Fällen nur ein Kreuzschienenverteiler mit je zehn Ein- und Ausgängen pro Fahrrichtung ausreicht
Da erfahrungsgemäß in einer Großstadt nicht alle Straßenbahnen alle Weichen passieren, sind in den Umsetzerschaltungen nicht alle 99 Zuordnungsmöglichkeiten ausgenutzt. So ist es in vorteilhafter Weise möglich, in den Umsetzerschaltungen aller Weichen in übereinstimmender Weise drei Dezimalzahlen unabhängig von irgendwelchen Linienkennungen fest zu programmieren und diesen Dezimalzahlen bestimmte Fahrrichtungen zuzuorden. Auf den Schienenfahrzeugen werden in diesem Zusammenhang besondere Schalter vorgesehen, mit Hilfe derer unter Umgehung der jeweils fest eingestellten Linienkennung eine der genannten Dezimalzahlen vorübergehend eingestellt werden kann. Hierdurch ist es beispielsweise bei Notfällen möglich, daß das Fahrpersonal unter Abweichung von dem für die betreffende Bahn vorgeschriebenen Fahrweg eine andere Fahrrichtung einschlägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Da es für die Erläuterung des Erfindungsgedankens eigentlich gleichgültig ist, auf welchem Gebiet der Technik die programmierbare Umsetzerschaltung angewandt wird, wird beim zu beschreibenen Blockschaltbild davon ausgegangen, daß zu einem beliebigen Zeitpunkt in einer Ausgabeschaltung AG infolge eines Übertragungs- bzw. eines Eingabevorganges eine zweistellige Dezimalzahl vorliegt. Die Ausgabeschaltung AG weist zehn Ausgangsleitungen AGE für Zifferninformationen der Einerdezimalstelle und weiterhin zehn Ausgangsleitungen AGZ für die Zifferninformationen der Zehnerdezimalstelle einer zweistelligen Dezimalzahl auf. Da beim Ausführungsbeispiel angenommen wird, daß die Umsetzerschaltung auf Grund einer zweistelligen Dezimalzahl eines aus einer Anzahl von drei Steuerkennzeichen auslösen soll, je nach eingestellter Programmierung, sind drei Kreuzschienenverteiler KRi, KRl und KR3 mit je zehn Eingängen KRiE, KR2Ebzw. KR3E sowie mit zehn Ausgängen KRiA, KR2A bzw. KRSA vorgesehen. Jedem dieser Kreuzschienenverteiler ist ein Steuerkennzeichen fest zugeordnet, so daß bei Anwendung der Umsetzerschaltung in Steuerschaltungen für Straßenbahnweichen dem Kreuzschienenverteiler KRi beispielsweise das Steuerkennzeichen »links«, dem Kreuzschienenverteiler KR2 das Steuerkennzeichen »geradeaus« und dem Kreuzschienenverteiler KRi das Steuerkennzeichen »rechts« zukommt. Ferner sind drei Gruppen von logischen Schaltungen LGl, LG2 bzw. LG3 mit Ausgängen Ll. 12 bzw. L3 vorgesehen. Diese logischen Schaltungen enthalten beim Ausführangsbeispiel je zehn UND-Glieder mit je zwei Eingängen. .
Jede Gruppe von logischen Schaltungen LGl bzw. LG2 oder LG3 gestattet eine Verknüpfung der Ausgänge KRiA bzw. KR2A i>der KR3A des zugeordneten Kreuzschienenverteilers KRi bzw. KR2 oder KR3 mit den Ausgangsleitungen AGZ für die Zifferninforrnationen der Zehnerdezimalstelle der Ausgabeschaltung AG. Die anderen Ausgangsleitungen AGE für die Zifferninformationen der Einerdezimalstelle sind mit allen Eingängen KRiE, KR2E und KRZE der drei Kreuzschienenverteiler KRi, KR2 und KRl verbunden. Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise der programmierbaren Umsetzerschaltung werden nachstehend an Hand einiger Programmierbeispiele noch näher erläutert
Zunächst soll angenommen werden, daß beim Vorhandensein der Dezimalzahlen 02 in der Ausgabeschaltung AG über den Kreuzschienenverteiler KRi, dessen zugehörige logische Schaltung LGl und schließlich den Ausgang Ll für eine Weichensteuerung das Steuerkennzeichen »links« ausgegeben werden soll. Zu diesem Zweck wird wie schematisch durch einen Kreis KSi beim Kreuzschienenverteiler KRl angedeutet ist, dieser so durch einen Stecker programmiert, daß bei der Zifferninformation 2 der Einerdezimalstelle auf der Leitung AGE2 der Ausgabeschaltung AG auf das UND-Glied LGlO in der logischen Schaltung LGl ein Signal abgegeben wird. Wenn entsprechend der Dezimalzahl 02 auf der Ausgangsleitung AGZO die zugehörige Zifferninformation der Zehnerdezimalstelle ansteht, gibt das UND-Glied LGlO über den Ausgang Ll das gewünschte Steuerkennzeichen »links« aus. Dieses Steuerkennzeichen kann zum Anschalten eines Schützes für einen nicht dargestellten Weichenantrieb verwendet werden.
Die gleichzeitig beim Vorhandensein der Zifferninformation 0 der Zehnerdezimalstelle auf der Ausgangsleitung AGZO mit dem UND-Glied LGlO vorbereiteten anderen UND-Glieder LGlO und LG30 in den logischen Schaltungen LG2 und LG3 werden nicht durchgeschaltet, da das hierfür erforderliche zweite Signal vom jeweils zugehörigen Kreuzschienenverteiler KR2 bzw. KRi auf Grund der nicht vorhandenen Programmierung fehlt.
Wenn bei einem zweiten Beispiel angenommen wird, daß bei der Dezimalzahl 11 über den Ausgang L2 das Steuerkennzeichen »geradeaus« ausgelöst werden soll, wird bei dem Kreuzschienenverteiler KR2 ein Verbindungsstecker gesetzt, wie durch den Kreis KS2 symbolisch angedeutet ist. Wenn nun durch die Ausgabeschaltung AG beim Vorliegen der Dezimalzahl 11 über deren Ausgangsleitung AGEi die für die Einerdezimalstelle vorgesehene Zifferninformation vorhanden ist, wird über den Kreuzschienenverteiler KRl ausschließlich das UND-Glied LG21 in der logischen Schaltung LG2 vorbereitet Bei der zusätzlichen Zifferninformation der Zehnerdezimalstelle auf der Ausgangsleitung AGZl löst das UND-Glied LG21 das gewünschte Steuerkennzeichen »geradeaus« aus. Die gleichzeitig über die Ausgangsleitung AGZl vorbereiteten anderen UND-Glieder LGU und LG31 geben kein Ausgangssignal ab, da auf deren zweiten Eingängen kein Steuersignal vorhanden ist
Beim dritten Beispiel wird angenommen, daß bei der in der Ausgabeschaltung AG vorliegenden Dezimalzahl 24 über den Ausgang LZ das Steuerkennzeichen »rechts« abgegeben werden soll. Zu diesem Zweck
wird beim Kreuzschienenverteiler KR3 ein Verbindungsstecker vorgesehen, wie es durch den Kreis KS3 angedeutet ist. Hierdurch wird die Ausgangsleitung AGEA der Ausgabeschaltung AG über den Kreuzschienenverteiler KR3 durchgeschaltet auf das UND-Glied LG32, das hierdurch bei jeder Zifferninformation 4 der Einerdezimalstelle vorbereitet ist. Beim gleichzeitigen Vorhandensein der Zifferninformation 2 der Zehnerdezimalstelle auf der Ausgangsleitung AGZl gibt das vorbereitete UND-Glied LG32 das gewünschte Steuerkennzeichen »rechts« über den Ausgang 13 an nicht weiter dargestellte Einrichtungen ab. Die gleichzeitig durch die Zifferninformation 2 der Zehnerdezimalstelle vorbereiteten UND-Glieder LG\2 und LG22 geben kein Signal ab, da das jeweils zweite Signal für die UND-Bedingung nicht vorhanden ist.
In den logischen Schaltungen LGi, LGl bzw. LGl können an Stelle der UND-Glieder auch NAND-Glieder vorgesehen werden. Dann ist die für die Ausgabe der gewünschten Steuerkennzeichen erforderliche Verknüpfung ebenfalls gegeben, jedoch sind die dann erzeugten Signale gegenüber denjenigen nach der vorliegenden Darstellung invertiert.
Die programmierbare Umsetzerschaltung kann auch
dahingehend abgeändert werden, daß die drei Kreuzschienenverteiler KRi bis KR3 eingangsseitig nicht mit den Ausgangsleitungen AGE für die Zifferninformationen der Einerdezimalstelle, sondern mit den Ausgangsleitungen AGZ für die Zifferninformationen der Zeh-
nerdezimalstelle verbunden werden. In dem Fall sind die logischen Schaltungen LGl bis LG3 in derselben Art und Weise mit den Kreuzschienenverteilern KRi bis KR3 zu verbinden wie beim Blockschaltbild dargestellt ist, und andererseits mit den Ausgangsleitungen AGE für die Zifferninformationen der Einerdezimalstelle. Diese veränderte Anschlußweise ist beim Programmieren der Kreuzschienenverteiler zu berücksichtigen, da dann unter Umständen die einzelnen Programmierplätze andere Wertigkeiten aufweisen kön-
ao nen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Programmierbare Umsetzerschaltung für zweistellige Dezimalzahlen in eines aus einer Gruppe von Steuerkennzeichen, insbesondere für Steuerschaltungen von Weichen bei spurgebundenen bewegten Gegenständen, die auf Grund einer fest zugeordneten Kennung in jeder Weichensteuerschaltung eines der Steuerkennzeichen auslösten, unter Verwendung einer Ausgabeschaltung mit gesonderten Ausgängen für die Zifferninformationen der beiden Dezimalstellen, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Steuerkennzeichen ein gesonderter Kreuzschienenverteiler (KRi, KR2, KR3) nut je zehn Ein- und Ausgängen (KRiE, KRlE, KR3E bzw. KRiA, KR2A, KR3A) vorgesehen ist und daß die Eingänge (KRiE, KR2E, KR3EJ aller Kreuzschienenverteiler (KRi, KR2, KR3) mit den Ausgängen (AGE) für die Zifferninformationen der einen Dezimalstelle verbunden sind und an die Ausgänge (KRiA, KR2A, KR3A) jedes Kreuzschienenverteilers (KRi, KR2, KR3) eine Gruppe von Verknüpfungsgliedern (LGl, LGl, LG3) in Form von UND- oder NAND-Gliedern angeschlossen ist, wobei die Verknüpfungsgfieder gruppenweise weiterhin mit den Ausgängen (AGZ) für die Zifferninformationen der anderen Dezimalstelle verbunden sind und die Ausgänge der Verknüpfungsglieder jeder Gruppe (LGi, LG2, LGZ) zusammengefaßt den Ausgang (Ll, 12, 13) für das jeweilige Steuerkennzeichen bilden.
DE19742444407 1974-09-17 1974-09-17 Programmierbare Umsetzerschaltung für zweistellige Dezimalzahlen Expired DE2444407C2 (de)

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DE19742444407 DE2444407C2 (de) 1974-09-17 Programmierbare Umsetzerschaltung für zweistellige Dezimalzahlen

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DE2444407B1 DE2444407B1 (de) 1975-06-05
DE2444407A1 DE2444407A1 (de) 1975-06-05
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