DE2044511A1 - Straßenverkehrssignalanlage - Google Patents

Straßenverkehrssignalanlage

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DE2044511A1
DE2044511A1 DE19702044511 DE2044511A DE2044511A1 DE 2044511 A1 DE2044511 A1 DE 2044511A1 DE 19702044511 DE19702044511 DE 19702044511 DE 2044511 A DE2044511 A DE 2044511A DE 2044511 A1 DE2044511 A1 DE 2044511A1
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timer
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sga
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DE19702044511
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Friedrich-Gerhard 8000 München Moißl
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Straßenverkehrssignalaniage Die Erfindung bezielLt blth auf eine Strabenverkehrssignalanlage mit einem Zeitgeber, der selbsttätig einen von mehreren auswählbaren Phasenwechseln an einer Kreuzung entsprechend einer willkürlich getroffenen Auswahl durchführt.
  • Die an einer Kreuzung möglichen unterschiedlichen Phasen können einander immer im gleichen Zyklus folgen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Kreuzung zeitabhängig nach bestimmten Programmen gesteuert wird. Dagegen sind bei verkehrsabhängiger Steuerung der Kreuzung beliebige Phasensprünge denkbar, da Je nach der Verkehrsbelastung jede der möglichen Phasen einstellbar sein soll. Um bei solchen willkürlichen Phasenwechseln die verkehrstechnisch bedingten Minimal-Schutzzeiten einzuhalten, ist ein erheblicher Aufwand an Rangierung sowie logischen Verknüpfungen notwendig. Ein solcher Aufwand konnte bisher aber wirtschaftlich nicht vertreten werden, da die dafür erforderlichen Löt- und Rangierarbeiten zu aufwendig geworden wären. Deshalb mußten verkehrstechnische Nachteile in Kauf genommen werden, die zu einer Verlängerung der Minimal-Schutzzeiten und damit zu Verlustzeiten führten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, entsprechend einfache Rangiermöglichkeiten zu schaffen, die ohne die obigen Nachteile vor allem bei verkehrsabhängig steuerbaren Kreuzungen ohne Einschränkung der Freizügigkeit und abhängig vom Phasenwechsel jeder Signalgruppe diese Einstellung mit minimaler Schutzzeit ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Straßenverkehrssignalanlage mit einem Zeitgeber, der selbsttätig einen von mehreren auswählbaren Phasenwechseln an einer Kreuzung entsprechend einer willkürlich getroffenen Auswahl durchführt, dadurch erreicht, dab jeder selbständige Signalgeber der Kreuzung durch eine der Zahl der Phasenwechsel entsprechende Anzahl logischer Verknüpfungen, vorzugsweise Und-Gatter steuerbar ist, und daß jede dieser logischen Verknüpfungen durch den Zeitgeber und durch zwei Phasenschalter, nämlich einen für die Auswahl der einzuschaltenden und der andere für die auslaufende Phase steuerbar ist. Am Zeitgeber sind demnach alle für einen Phasenwechsel erforderlichen unterschiedlichen Zeiten abgreifbar und durch den Phasenauswahl- und den Phasenauslaufschalt er kann dann jeweils die für Jeden Phasenwechsel eines Signalgebers entsprechende Zeit mit einfachen Mitteln eingestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jeder der drei Eingänge dieser Und-Gatter eines selbstandigen Signalgebers einem besonderen Rangierfeld zugeordnet sein, wobei die ersten Eingänge und die Phasenauswahlschalter, die zweiten Eingänge und die Phasenauslaufschalt er und schließlich die dritten Eingänge und sämtliche Ausgange des Zeitgebers jeweils ein besonderes Rangierfeld bilden können. Es ist auch vorteilhaft, diese Und-Gatter paarweise für jeden Signalgeber vorzusehen und jeweils ein Und-Gatter eines Paares zum Einschalten der Haltlampe und das andere Und-Gatter eines Paares zum Einschalten der Freifahrtlampe des zugehörigen Signalgebers vorzusehen. Weiterhin können aber auch dieHaltlampen aller Signaigeber allein durch den ersten Schritt des Zeitgebers (Ausgang "O") und nur die Freifahrtlampe über entsprechende Und-Gatter anschaltbar sein.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Anlage in Verbindung mit einer vetehrsabhängig steuerbaren Programmauswahleinrichtung, z.B. einem Verkehrsrechner, durch den die Phasenauswahlschalter steuerbar sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen Fig. 1 vier unterschiediiche Verkehrsphasen für eine Einmündung in eine Straße, Fig. 2 eine Matrix für die unterschiedlichen Wechsel dieser vier Verkehrsphasen untereinander und Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Durchfuhrung dieser unterschiedlichen Phasenwechsel.
  • An der Einmündung einer Nebenstraße gemäß Fig.1 in eine Hauptstraße sind die Signaigeber SgA bis SgE aufgestellt, damit denen die Verkehrsflüsse a bis e entsprechend den unterschiedlichen vier Verkehrsphasen Ph1 bis Ph4 gesteuert werden.
  • Wie die Matrix gem. Fig.2 zeigt, gibt es bei vier Phasen Ph1 bis Ph4 für jeden Phasenwechsel drei Übergänge von einer Phase zu den übrigen, wobei für jeden Phasenwechsel unterschiedliche Schutzzeiten von einer Phase auf die andere notwendig sein können. So gibt es von der Phase Ph3 drei Übergange zu den Phasen Phl, Ph2, Ph4, wobei in diesem Fall fur Signalgeber SgA eine Schutzzeit von fünf Sekunden erforderlich ist: Diese Schutzzeit ist aber aus verkehrstechnischen Gründen für alle drei Phasenwechsel gleich, was nicht weiter erläutert zu werden braucht. Dabei sind zur Verhütung von Verkehrsgefährdungen zunachst die freigegebenen Verkehrsflüsse durch die Haltlampen zu sperren, die zu den nunmehr freizugebenden Verkehrsflüssen feindlich sind. Erst dann dürfen die anderen Verkehrsflüsse freigegeben, also die dafür erforderlichen Freifahrtlampen eingeschaltet werden. Zwar werden dazu noch die entsprechenden Ubergangssignale "gelb" bzw. "rot/gelb" gegeben; doch sind diese hier nicht dargestellt, da sie über Zeitglieder mit den Halt- bzw. Freifahrtlampen gekoppelt werden können.
  • Soll also beispielsweise von der Phase Ph3 auf die Phase Ph4 umgeschaltet werden, so müssen gem. Spalte 1, Gruppe 3 in Fig.2 die Signalgeber SgD und SgE im Zeitpunkt "O" ihre Haltlampen einschalten und anschließend können die Signalgeber SgA und SgB nach einer Schutzzeit von neun bzw. zehn Sekunden ihre Freifahrtlampen einschalten.
  • Diese Umschaltung von Phase Ph3 auf Phase Ph1 soll nun anhand der Fig.3 für die Signalgeber SgA un-d SgE näher erläutert werden. Für die in der Schaltung nicht dargestellten Signalgeber SgB bis SgD gelten analoge Überlegungen. Nachdem zunächst die Phase Ph3 angeschaltet sei, befindet sich der Zähler Z auf seinem letzten Schritt (Ausgang "15") und die bistabilen Schalter Sb13 und Sbe sind gesetzt, während alle übrigen dargestellten Schalter in Ruhe sind.
  • Durch Drücken der Taste T1 wird der Phasenwechsel von der Phase Ph3 auf die Phase Ph1 eingeleitet. Der bistabile Schalter Sb1 wird gemeinsam von der Taste T1 und dem Taktgeber Tg gesetzt, nachdem das Und-Gatter Gul von diesem und dem Ausgang "15" des Zählers Z Spannung erhält. Der bistabile Schalter Sbl stößt seinerseits den monostabilen Schalter Sml über das Oder-Gatter Gol und dieser den Zähler Z an. Anschliezend kehrt der monostabile Schalter Sm1 in seine Ruhelage zurück, obwohl er weiterhin vom bistabilen Schalter Sbl Spannung erhält. Der Zähler Z kommt in seine Nullstellung, so daß der Taktgeber Tg ihn über das vorher gesperrte Eingangs- nUnd"-Gatter Gu2 fortzuschalten vermag. Das Eingangs-nUnd"-Gatter Gu2 war nämlich durch den Ausgang "15",auf dem der Zähler Z stehengeblieben war, gesperrt. Stattdessen wird jetzt das Und-Gatter Gul undurchlässig und verhindert damit, daß durch falsches, unzeitgemäßes Betätigen einer der Tasten T1 bis ,4 während des Phasenwechsele sich Fehler einschleichen könnten.
  • Somit steht nun vom bistabilen Schalter Sb1 an den Eingängen "1" der Rangierfelder Rf11 bis Rf15 und vom bistabilen Schalter Sb13 an den Eingangen "3" der Rangierfelder Rf21 bis Rf25 Spannung an. Außerdem gibt der Zähler 2 von seinen 15 Ausgängen "O" bis "14n nacheinander im Abstand von einer Sekunde Spannung an die jeweils 15 Eingänge "C" bis "14" in den Rangierfeldern Rf31 bis Rf35.
  • In den dargestellten Rangierfeldern Rfll, Rf21 und Rf31 für den Signalgeber SgA bzw. Rf15, Rf25 und Rf35 für den Signalgeber SgD sind aber die der Matrix gem. Fig.2 entsprechenden Rangierungen durchgeführt. Damit im Signalgeber SgA bei Ubergang auf die Phase Ph1 bzw. Ph4 die Freifahrtlampe eingeschaltet werden kann, sind die entsprechenden Eingänge "1" und "4" des Rangierfeldes Rf11 an einen Eingang des Und-Gatters Ga6 geschaltet. Damit in S£gnalgeber SgE beim Übergang auf die Phase Ph3 die Freifahrtiampe eingeschaltet werden kann, ist der entsprechende Eingang 7 des Rangierfeldes Rf15 an den Eingang des Und-Gatters Ge6 geschaltet.
  • Durch die Rarigierfelder Rf21 und Rf31 und die zugehörigen Und-Gatter Ga1 usw. können weiterhin die verschiedenen Schutzzeiten fiir den Phasenwechsel, also damit die Zeitpunkte festgelegt werden, zu dem die Freifahrtlampen im Signalgeber SgA einzuschalten sind.
  • Durch das Rangierfeld RfS1 wird dabei die zuletzt eingeschaltete Phase, also bei diesem Rangierfeld Rf21 die Phasen Ph2 und Ph3 und durch den Rangierverteiler Rf31 die vom Zähler Z abgreifbaren Zeitpunkte berücksichtigt. Dementsprechend ist die Freifahrtlampe im Signalgeber SgA bei ;uebergang von der Phase Ph2 zu den Phasen Phl oder Ph4 nach einer Schutzzeit von fünf Sekunden und von einer Phase Ph3 zu den gleichen Phasen Ph1 oder Ph4 nach einer Schutzzeit von neun Sekunden einzuschalten.
  • Die Freifahrtlampe im Signalgeber SgE ist entsprechend der Matrix gem. Fig.2 und gemäß den Rangierfeldern Rf25 bzw. Ruf35 von den Phasen Phl bzw. Ph4 z.ir Phase Ph3 nach einer Schutzzeit von sieben Sekunden und von der Phase Ph2 zu der Phase Ph3 nach einer Schutzzeit von aht Sekunden einzuschalten.
  • Nachdem aber - wie bereits vorher erwähnt - zuletzt die Phase Ph3 eingeschaltet sein sollte, stellt der Zähler Z über den Eingang "O" des Rangierverteilers Rf35 und das Und-Gatter Ge5 den bistabilen Schalter Sbe im Zeitpunkt "O" zurück. Damit fällt das Relais E ab und im Signalgeber SgE leuchtet seine Haltlampe auf.
  • Analog wird auch die Haltlampe im Signalgeber SgD eingeschaltet.
  • Anschließend wird vom Eingang "2" im Rangierverteiler Rf21 und über den Eingang 9 im Rangierverteiler Rf31 vom Zähler Z zur Sekunde neun das Und-Gatter Ga2 durchlässig geschaltet und dieses setzt über das ebenfalls durchlässige Und-Gatter Ga6 den bistabilen Schalter Sba.
  • Dieser bringt über das Relais A die Freiiahrtlampe im Signalgeber SgA. Sinngemaß wird auch de Freifahrtlampe im Signalgeber SgB eingeschaltet.
  • Der Zähler Z wird anschließend bis zu seinem letzten Schritt fortgeschaltet, sperrt mit seinem Ausgang n15" das Eingangs-"Und"-Gatter Gu2 und setzt sich so selbst still. Gleichzeitig stößt er den monostabilen Schalter Sm2 an und dieser schaltet die bistabilen Schalter Sb11 bis Sbl4 entsprechend der Stellung der bistabilen Schalter Sbl bis Sb4, das heißt, daß der bistabile Schalter Sb11 gesetzt und der bistabile Schalter Sb13 gelöscht werden.
  • In der Anlage ist nunmehr auch die Phase Ph1 anstelle der Phase Ph3 eingeschaltet worden.
  • Uber das Verzögerungsglied V wird schließlich vom Ausgang "15" des Zählers Z auch noch das Und-Gatter Gul durchlässig geschaltet und damit kann der Taktgeber Tg den bistabilen Schalter Sb1 zurücksetzen. Die Anlage ist damit für einen neuen Phasenwechsel vorbereitet.
  • Die Auswahl der einzuschaltenden Phase braucht natürlich nicht, wie im Ausführungsbeispiel angenommen, von Hand vom Verkehrspolizisten erfolgen.
  • Sie kann durch jede bekannte Programmauswahleinrichtung z.B. zeit- oder verkehrsabhängig durch Rechner oder ähnliche Einrichtungen erfolgen.
  • 3 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Straßenverkehrssignalanlage mit einem Zeitgeber, der selbsttätig einen von mehreren auswählbaren Phasenwechseln an einer Kreuzung entsprechend einer willkürlich getroffenen Auswahl durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder selbständige Signalgeber (z.B.
    SgA) der Kreuzung durch eine der Zahl der Phasenwechsel entsprechende Anzahl logischer Verknüpfungen, vorzugsweise Und-Gatter (Gal bis Ga6) steuerbar ist, und dab jede dieser logischen Verknüpfungen (Ga1 bis Ga6) durch den Zeitgeber (Tg, Z) und durch zwei Phasenschalter, nämlich einen (Sbl) für die Auswahl der einzuschaltenden und der andere (Sb11) für die auslaufende Phase steuerbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der drei Eingänge dieser Und-Gatter eines selbständigen Signalgebers (z.B. SgA) einem besonderen Rangierfeld (Rf11 bis Rf31) zugeordnet ist, und zwar bilden die ersten Eingänge und die Phasenauswahlschalter (Sb1 bis Sb4) ein erstes Rangierfeld (Rf1l), die zweiten Eingänge und die Phasenauslaufschalter <Sb11 bis Sb14) ein zweites Rangierfeld (Rf21) und die dritten Eingange und sämtliche Ausgänge ("O" bis n15") des Zeitgebers (Tg, Z) ein drittes Rangierfeld (Rf31).
  3. 3o Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Und-Gatter paarweise fur jeden selbständigen Signalgeber (SgA bis SgE) vorgesehen sind wobei Jeweils ein Und-Gatter eines Paares zum Einschalten der Kaltlampen und das andere Und-Gatter dieses Paares zum Einschalten der Freifahrtlampen des zugehörigen Signaigebers (SgA bis SgE) vorgesehen ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltlampen aller Signalgeber (SgA bis SgE) allein durch einen Schritt (Ausgang "0") des Zeitgebers (Tg, Z) und Freifahrtlampen über entsprechende Und-Gatter (Gal usw.) einschaltbar sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltlampen aller Signalgeber (SgA bis SgE) Jeweils auf ein von einem Schritt (Ausgang "On) des Zeitgebers (Tg, Z) durchlässig steuerbares und von jedem der Progrsauswahlschalter sperrbares Und-Gatter (Ga6 bis Ge6) einschaltbar sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch getennzeichnet, daß anstelle von Und-Gattern lit drei Eingängen jeweils Und-Gatter mit zwei Eingängen entsprechend logisch verknüpft vorgesehen sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschalter bistabile Schalter (Sb1, Sb11 usw.) sind, wobei die Phasenauswahlachalter (Sbl bis Sb4) mit einer gegenseitigen Sperre für die Zeit eines Phasenwechseis versehen und die Phzsenauslaufachalter (Sbii, Sb14) über den letzten Schritt des Zeitgebers (Tg, Z) von den Phasenauswahlschaltern (Sb1 bis Sb4) einstellbar sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der normaie Zeitgeber der Straßenverkehrssignalanlage für die Phasenwechsel mit verwendbar ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenauswahlschalter (Sb1 bis Sb4) von einer zum Beispiel zeit- oder verkehrsabhängig steuerbaren Programmauswahleinrichtung, zum Beispiel einem Rechner, steuerbar sind.
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DE2044511B2 DE2044511B2 (de) 1973-10-04
DE2044511C3 DE2044511C3 (de) 1974-05-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437426A1 (de) * 1974-08-02 1976-02-12 Siemens Ag Verkehrsabhaengige signalsteuereinrichtung
EP0021250A1 (de) * 1979-06-22 1981-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Verkehrssignalanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437426A1 (de) * 1974-08-02 1976-02-12 Siemens Ag Verkehrsabhaengige signalsteuereinrichtung
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