DE1928174U - Blechhebezange zum transportieren von blechen, insbesondere blechpaketen. - Google Patents

Blechhebezange zum transportieren von blechen, insbesondere blechpaketen.

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DE1928174U
DE1928174U DESCH38956U DESC038956U DE1928174U DE 1928174 U DE1928174 U DE 1928174U DE SCH38956 U DESCH38956 U DE SCH38956U DE SC038956 U DESC038956 U DE SC038956U DE 1928174 U DE1928174 U DE 1928174U
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P.A. !»81500*1U.S5
ff
PATENTAM W-AI τ Essen, den 2J. Aug. 1965
Dr. Andrejjfeifrjki (24 620/KIe-)
Essen, Kettwig«5tr.36
(Am Hauptbajmhof · Udubvs)
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Wilhelm Scheldt Maschinenfabrik KG. Kettwig / Ruhr
Blechhebezange zum Transportieren von Blechen, insbes. Blechpaketen
Blechzangen zum Transportieren von Blechen, insbes. Blechpaketen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbes. sind solche bekannt mit Zangentraverse und Lasthaken für Hebezeuge sowie von der Zangentraverse getragenen Antriebs- und Betätigungseinrichtungen für eine an die Zangenfcraverse angeschlossene Greifvorrichtung mit parallel zueinander verstellbaren Greifmitteln. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht die Greifvorrichtung aus scherenartigen Hebelanordnungen, die endseitig an die Zangentraverse sowie an die Greifmittel angeordnet sind. Die Greifmittel bestehen in der Regel aus zu Rahmen miteinander verbundenen Zangenarmen, die zur Aufnahme loser oder mit Band versehener Blechpakete dienen und infolge ihrer Parallelverstellung zueinander eine Beschädigung der Bleche
praktisch ausschließen. Derartige Blechhebezangen haben jedoch den Nachteil, daß die scherenartig arbeitenden Hebelanordnungen beim Greifen von Blechen bzw. Blechpaketen geringerer Breite, also beim Arbeiten in kleinen Greifbereichen, eine zusätzliche Höhenverstellung erfahren und dazu an vertikalen Führungsschienen, die an einer weiteren Traverse oberhalb der eigentlichen Blechzange angeordnet sind, geführt werden. Diese bekannte Ausführungsform ist demnach, abgesehen von der komplizierten und weiträumigen Bauweise, insbes. insofern nachteilig, als sie nur für den Einsatz bei großem Kopfraum geeignet ist. Eine andere bekannte Ausführungsform, mit der auch bei beschränktem Kopfraum gearbeitet werden kann, besitzt vor allem den Nachteil, daß die parallel zueinander verstellbaren Greifmittel, die über Zahnstangen und Ritzel motor- oder handbetrieben sind, nicht nahe genug einander zugeführt werden können, da der geringste Abstand der Greifmittel voneinander durch das Aufnahmegehäuse für die Zahnstangen bzw. durch die Länge der Zahnstangen selbst vorgegeben ist. Bei dieser bekannten Blechhebezange werden somit die kleinsten Greifbereiche zu frühzeitig begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blechhebezänge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei einfacher und kompakter Bauweise nicht nur zum Einsatz bei beschränktem Kopfraum geeignet ist, sondern darüber hinaus das Arbeiten in kleinsten Greifbereichen gestattet.
Die Erfindung betrifft eine Blechhebezange zum Transportleren von Blechen, insbes. Blechpaketen, mit Zangentraverse und Lasthaken für Hebezeuge sowie von der Zangentraverse getragenen Antriebs- und Betätigungseinrichtungen für eine an die Zangentraverse angeschlossene Greifvorrichtung mit parallel zueinander verstellbaren Greifmitteln. Die Erfindung besteht darin,
daß die Greifvorrichtung aus an der Zangentraverse geführten, in Traversenlängsrihtung verschiebbaren Kniehebelanordnungen besteht und daran als Greifmittel Zangenklauen beweglich angeschlossen sind. Diese Maßnahme der Erfindung hat zur Folge, daß die Kniehebelanordnungen stets zwischen den Zangenklauen liegen und durch Verschieben in Traversenlängsrichtung die Zangenklauen parallel zueinander auf- oder zuspreizen. Bewegungsvorgänge in Höhe der erfindungsgemäßen Blechzange werden, sofern nicht durch Hebezeuge bedingt, daher vermieden, so daß Kopfraumbeschränkung insoweit unbeachtlich ist, d.h. der Einsatz bei geringer Kopfhöhe mit Vorteil möglich ist. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden beschrieben. So geht ein Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, dahin, daß die Kniehebelanordnungen aus rahmenartigen Hebeln bestehen, die einerseits an in der Zangentraverse in Traversenlängsrichtung geführten Kulissen, andererseits an beidseitig der Zangentraverse vorgesehenen Zangentragebalken mittels Gelenke angeschlossen sind, und die Zangentragebalken die Zangenklauen tragen. Die Kulissen können selbstverständlich auf verschiedene Weise in bzw. an der Zangentraverse geführt sein. So kann beispielsweise die Zangentraverse aus zwei U-Profilträgern gebildet seh, die auf Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen denen die gleichsam als Doppel-T-Träger ausgebildeten Kulissen gleiten. Jedenfalls ist vorgesehen, daß je eine Kulisse von dem ihr zugeordneten Endbereich der Zangentraverse bis in deren mittleren Bereich verschiebbar ist. Stets befinden sich die Kulissen im gleichen Abstand von dem Zangentraversenmittelpunkt, so daß eine Parallelverstellung der Zangentragebalken bzw. der davon getragenen Zangenklauen gewährleistet ist. Die rahmenartige Ausbildung der Hebel ist mit Vorteil deshalb gewählt worden, damit die erfindungsgemäße
Blechzange auch zur Aufnahme hoher Lasten bzw. dicker Bleche geeignet ist. Nach einer weiteren Empfehlung der Erfindung bestehen die Gelenke aus den Kulissen an Ober- und/ oder Unterseite sowie den Zangentragebalken zugeordneten Bolzen und aus in den rahmenartigen Hebeln vorgesehenen entsprechenden Lagerausnehmungen. Auf diese Weise werden besonders einfache und funktionswirksame Gelenke verwirklicht. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die den Zangentragebalken zugeordneten Bolzen in endseitig der Balken angeordnete Anschlagstücke für die dazwischen auf den Zangentragebalken verschiebbaren Zangenklauen befestigt sind. Mit der erfindungsgemäßen Blechhebezange können demnach also nicht nur besonders schmale, sondern auch kurze Bleche bzw. Blechpakete transportiert werden, da die Zangenklauen Je nach Länge der Bleche bzw. der Blechpakete zu verschieben sind. Es genügt daher, zwei Zangenklauen für jeden Zangentragebalken vorzusehen. Vorzugsweise arbeiten die Antriebs- und Betätigungseinrichtungen hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch. So geht eine besondere Empfehlung der Erfindung dahin, daß die Betätigungsvorrichtung aus einer in der Zangentraverse drehbar gelagerten Spindel mit gegenläufigem Gewinde besteht, die in die als Spindelmuttern ausgeführten Kulissen eingreift und deren Antrieb mittels eines über eine Transmission an die Spindel angeschlossenen Elektromotors erfolgt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Blechhebezange sich durch kompakte und einfache Bauweise auszeichnet und darüber hinaus gleichzeitig die die Bleche bzw. Blechpakete greifenden Zangenklauen infolge der in Traversenlängsriehtung verschiebbaren Kniehebelanordnungen auf kleinste
Greifbereiche einstellbar sind. Selbstverständlich kann mit der erfindungsgemäßen Blechzange auch dann gearbeitet werden, wenn große Greifbereiche erforderlich sind. Ferner ist die Blechhebezange erfindungsgemäß auch für den Einsatz bei beschränktem Kopfraum vorteilhaft, da Höhenverstellung der Greifvorrichtung, also der Kniehebelanordnungen, vermieden wird. Im Ergebnis ist festzustellen, daß mit der erfindungsgemäßen Blechhebezange besonders vorteilhaft dann gearbeitet werden kann, wenn Bleche sowie lose oder mit Band versehene Blechpakete verschiedener Abmessungen rasch und sicher transportiert werden sollen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbexspiel darstellenden Zeichnung näher erläutertj es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Blechhebezange ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 mit aufgespreizter Kniehebelanordnung,
Fig. J5 eine stirnseitige Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 mit eingezogener Kniehebelanordnung und verstellten Zangenklauen und
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht auf den Gegenstand nach Fig.
Die in den Figuren dargestellte Blechzange 1 dient zum Transportieren von Blechen, insbes. Blechpaketen und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Zangentraverse 2 mit Lasthaken 3 für Hebezeuge sowie aus Antriebs- und Betätigungseinrichtungen, die von der Zangentraverse 2 getragen werden und für eine an die Zangentraverse 2 angeschlossene Greifvorrichtung mit parallel zueinander verstellbaren Greifmitteln vorgesehen sind. Erfindungsgemäß besteht die Greifvorrichtung aus an der Zangentraverse 2 geführten, in Traversenlängsrichtung verschiebbaren Kniehebelanordnungen 4, an die als Greifmittel Zangenklauen 5 beweglich angeschlossen sind. Die Kniehebelanordnungen 4 bestehen ihrerseits aus rahmenartigen Hebeln 6, die einerseits an in der Zangentraverse 2 in Traversenlängsrichtung geführten Kulissen 7, andererseits an beidseitig der Zangentraverse 2 vorgesehene Zangentragebalken 8 mittels Gelenke 9 angeschlossen sind. Die Zangentragebalken 8 tragen die Zangenklauen 5· Die Gelenke 9 bestehen aus den Kulissen 7 an Ober- und/oder Unterseite sowie den Zangentragebalken 8 zugeordneten Bolzen 10 sowie aus in den rahmenartigen Hebeln, β vorgesehenen entsprechenden Lagerausnehmungen 11. Die den Zangentragebalken zugeordneten Bolzen 10 sind in endseitig der Balken 8 angeordneten Anschlagstücken 12 für die dazwischen auf den Zangentragebalken 8 verschiebbaren Zangenklauen 5 befestigt. Grundsätzlich können die Antriebs- und Betätigungseinrichtungen hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch arbeiten. Eine mechanisch arbeitende und besonders einfache sowie vorteilhafte Betätigungseinrichtung besteht, wie den Fig. zu entnehmen ist, aus einer in der Zangentraverse 2 drehbar gelagerten Spindel 13 mit gegenläufigem Gewinde, wobei die Spindel 13, bzw. die mit dem gegenläufigem Gewinde versehenen Spindelabschnitte, in die als Spindelmuttern
ausgeführten Kulissen 7 eingreifen. Der Antrieb der Spindel 13 erfolgt mittels eines über eine Transmission 14 an die Spindel 13 angeschlossenen Elektromotors 15· Außerdem besteht die Möglichkeit, was nicht gezeigt ist, die Betätigungseinrichtung als doppelt wirkende Zylinderkolbenanordnung auszuführen, deren längenverstellbare Kolben an die Kulissen angreifen. Dadurch sind die Kniehebelanordnungen 4 in Traversenlängsrichtung und die Zangenklauen 5 parallel zur Zangentraverse 2 verstellbar. In diesem Fall wird man vorzugsweise die Antriebseinrichtungen als ölpumpe oder Druckluftaggregat ausführen sowie über Steuerventile an die Zylinderkolbenanordnung anschließen. Außerdem kann Antrieb und Betätigung der Kniehebelanordnungen 4 auf mechanischem Wege auch so erfolgen, daß an den Kulissen 7 längenverstellbare Zahnstangen angreifen, die über Ritzel od.dgl, an einen Elektromotor angeschlossen sind. Diese Ausführungsform ist ebenfalls nicht in den Zeichnungen dargestellt.
Ansprüche ί

Claims (1)

  1. Sehutzansprüehe
    1) Blechhebezange zum Transportieren von Blechen, insb. Blechpaketen, mit Zangentraverse und Lasthaken für Hebezeuge sowie von der Zangentraverse getragenen Arbeits- und Betätigungseinrichtungen für eine an die Zangentraverse angeschlossene Greifvorrichtung mit parallel zueinander verstellbaren Greifmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung aus an der Zangentraverse (2) geführten, in Traversenlangsrichtung verschiebbaren Kniehebelanordnungen (4) besteht, und daran als Greifmittel Zangenklauen (5) beweglich angeschlossen sind.
    2) Blechhebezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnungen (4) aus rahmenartigen Hebeln (6) bestehen, die einerseits an in der Zangentraverse (2) in Traversenlangsrichtung geführten Kulissen (7)j andererseits an beidseitig der Zangentraverse (2) vorgesehenen Zangentragebalken (8) mittels Gelenke (9) angeschlossen sind, und die Zangentragebalken (8) die Zangenklauen (5) tragen.
    5) Blechhebezange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (9) aus den Kulissen (7) an Ober- und/oder Unterseite sowie den Zangentragebalken (8) zugeordneten Bolzen (lo) und aus in den rahmenartigen Hebeln (6) vorgesehenen entsprechenden Lagerausnehmungen (11) bestehen.
    4) Blechhebezange nach den Ansprüchen 1 bis J5> dadurch gekennzeichnet, daß die den Zangentragebalken (8) zugeordneten Bolzen (10) in endseitig der Balken (8) angeordneten Anschlagstücken(12) für die dazwischen auf den Zangentragebalken (8) verschiebbaren Zangenklauen (5) befestigt sind.
    5) Blechhebezange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Betätigungseinrichtungen hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch arbeiten.
    6) Blechhebezange nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einer in der Zangentraverse (2) drehbar gelagerten Spindel (13) mit gegenläufigem Gewinde besteht, die in die als Spindelmuttern ausgeführten Kulissen (7) eingreift und deren Antrieb mittels eines über eine Transmission (14) an die Spindel angeschlossenen Elektromotors (15) erfolgt.
    7) Blechhebezange nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als doppelt wirkende Zylinderkolbenanordnung ausgeführt ist, deren längenverstellbare Kolben an den Kulissen (7) angreifen und dadurch die Kniehebelanordnungen (4) in Traversenlängsrichtung und die Zangenklauen (5) parallel zur Zangentraverse (2) verstellbar sind.
    8) Blechhebezange nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie J, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung als Ölpumpe oder Druckluftaggregat ausgeführt sowie über Steuerventile an die Zylinderkolbenanordnung angeschlossen ist.
    9) BIechhebezange nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus an den Kulissen (7) angreifenden längenverstellbaren Zahnstangen besteht die über Ritzel od.dgl. an einem Elektromotor angeschlossen sind.
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
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