DE1602339C3 - Ziehpresse - Google Patents

Ziehpresse

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DE1602339C3
DE1602339C3 DE19671602339 DE1602339A DE1602339C3 DE 1602339 C3 DE1602339 C3 DE 1602339C3 DE 19671602339 DE19671602339 DE 19671602339 DE 1602339 A DE1602339 A DE 1602339A DE 1602339 C3 DE1602339 C3 DE 1602339C3
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

3 4
traverse und Dom außermittig auf den Dorn arbei- lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
tende Kupplungseinrichtung vorgesehen ist. Aus die- Zeichnung näher erläutert; es zeigt
ser einseitig angreifenden Kupplungseinrichtung re- Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße
sultieren die gleichen ungünstigen Kräfteverhältnisse Ziehpresse,
im Zuge des Ziehvorganges wie bei der vorbeschrie- 5 F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach
benen Ziehpresse. Hinzu kommt, daß auch in diesem Fig. 1,
Fall stets lediglich eine einzige vorgegebene Dom- Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
länge für den Arbeitshub zur Verfugung steht (vgl. Gegenstand nach Fig. 1 und
USA.-Patentschrift 3 136421). Fig.4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine io Gegenstand nach Fig. 1.
Ziehpresse der eingangs beschriebenen Art zu schaf- Die in den Figuren dargestellte Ziehpresse weist fen, die sich in einfacher Weise an unterschiedliche ein liegendes Pressengestell 1 mit einer oder mehre-Längen selbst extrem schwerer Werkstücke anpassen ren festen Ziehtraversen 2 zur Aufnahme von Ziehläßt und bei der dazu eine zentrale, d. h. querkraft- werkzeugen 3 auf, femer eine zugeordnete, auf freie Domtraversenkupplung zwischen Dorntraverse 15 Längsholmen 11 des Pressengestells 1 geführte, ver- bzw. Dom und Antrieb für beide verwirklicht wird, fahrbare Dorntraverse 4 mit einem beiderseits der welche ein Verkanten der Domtraverse und einseiti- Pressenachse an der Domtraverse 4 angreifenden gen Führungsverschleiß ausschließt. Hauptantrieb 5. Der mit der Domtraverse 4 fest ver-
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Zieh- bundene Dorn 6 ist nach Entriegeln der Dorntrapresse nach der Hauptanmeldung dadurch, daß an 20 verse4 von dem Hauptantriebs gegenüber diesem die Domtraverse eine in Pressenlängsachse mittig unabhängig durch einen Hilfsantrieb verfahrbar. Als verlaufende Lochleiste mit einer Mehrzahl von ge- Hauptantriebs sind für die mit diesen verriegelbare reihten Kupplungslöchern angeschlossen ist und der Dorntraverse 4 zwei parallel angeordnete hydrauli-Hauptantrieb eine Kupplungstraverse mit in die sehe Antriebe a, b mit ortsfesten Kolben 26 und aus-Lochleiste einfassenden Kupplungsbolzen aufweist. 25 und einfahrbaren Zylindern 12 vorgesehen. An die — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Dorntraverse 4 ist eine in Pressenlängsachse mittig Folge, daß die Kraftübertragung von dem Hauptan- verlaufende Lochleiste 7 mit einer Mehrzahl von getrieb auf die Domtraverse bzw. den Dom über eine reihten Kupplungslöchern 8 angeschlossen. Der praktisch in Pressenmitte angeordnete Lochleiste er- Hauptantriebs weist ein Kupplungstraverse9 mit in folgt. Dadurch werden bei der erfindungsgemäßen 30 die Lochleiste 7 einfassenden Kupplungsbolzen 10 Ziehpresse orthogonal zur Pressenlängsachse auftre- auf. Im Ausführungsbeispiel besteht die Lochleiste 7 tende Querkräfte sowie daraus resultierende ungün- jeweils aus einem Obergurt 16, einem Untergurt 17 stige Momente vermieden. — Das Ein- und Auskup- und verbindenden seitlichen Stegen 18. Da eine pein, d.h. die Verbindung der Lochleiste mit der Mehrzahl von gereihten Kupplungslöchern8 vorgese-Kupplungstraverse geschieht im Rahmen der Erfin- 35 hen ist, ist die Domtraverse 4 in unterschiedlicher dung einfach so, daß der Kupplungsbolzen mittels Stellung an den Hauptantriebs für den Dom6 aneiner oder mehrerer in der Kupplungstraverse an- kuppelbar, was beispielsweise eine Anpassung der geordneter hydraulischer Antriebe vestellbar ist. In Ziehpresse an unterschiedliche Längen des zu ziediesem Fall sind die Kupplungslöcher in der Lochlei- henden Rohlings!? zuläßt. Der Kupplungsbolzen 10 ste selbstverständlich so angeordnet, daß der vertikal 40 wird dazu mittels zwei besonderer hydraulischer Anverstellbare Kupplungsbolzen in diese Löcher leicht triebe 19, 20, die in der Kupplungstraverse 9 unterein- und ausgefahren werden kann. — Um die Dorn- gebracht sind, in vertikaler Richtung gehoben und traverse mit dem daran befestigten Dom gegenüber gesenkt, wobei die Antriebe 19, 20 an einen Querriedem Hauptantrieb für beide verfahren zu können, ist gel 21 angreifen, der den Kupplungsbolzen 10 trägt, nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, « In Fig.3 ist der Kupplungsbolzen 10 in eingefahredie sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit ner Stellung gezeichnet, die ausgefahrene oder ausgeauszeichnet, die Anordnung so getroffen, daß der kuppelteStellungiststrichpunktiertangedeutetworden. Hilfsantrieb aus an der Lochleiste angeordneten Der Hilfsantrieb für das Verfahren der Dorntra-Zahnstangen oder Ketten sowie in der Kupplungstra- verse4 ist insbesondere in Fig. 3 erkennbar. Er beverse angeordnetem Antriebsmotor gegebenenfalls 50 steht aus an der Lochleiste 7 angeordneten Zahnmit Getriebe besteht, der über ein Ritzel mit den stangen 22 oder Ketten sowie in der Kupplungstra-Zahnstangen oder Ketten kämmt. Ein derartiger verse 9 angeordnetem Antriebsmotor 15 mit Getriebe Hilfsantrieb kann einseitig oder beidseitig der Loch- 23, der über ein Ritzel 24 mit den Zahnstangen 22 leiste vorgesehen sein. oder Ketten kämmt. Der Hauptantriebs für den
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind 55 Dom 6 besteht, wie bereits erwähnt, aus zwei in einer vor allem darin zu sehen, daß eine Ziehpresse ver- Antriebstraverse 25 feststehenden Kolben 26 und wirklicht wird, die sich in besonders einfacher Weise ein- und ausfahrbaren Zylindern 12, die links und an unterschiedliche Längen selbst extrem schwerer rechts wiederum als hydraulische Antriebe α undo Werkstücke anpassen läßt und bei der dazu eine zen- unterschieden sind und an welche die Kupplungstratrale, d.h. querkraftfreie dorntraverse Kupplung 60 verse9 angeschlossen ist. Für die Rückzugsbewegung verwirklicht wird. Dadurch wird verhindet, daß un- des Doms 6 sind besondere Rückzugszylinderkolbengünstige Momente an den Taversenarmen der Dorn- anordnungen 28«, 286 vorgesehen. — Man erkennt traverse aufzunehmen sind. Auch wird jedes Verkan- insbesondere aus der Fig. 3 die Symmetrie der erfinten der Dorntraverse ausgeschlossen und somit ein- dungsgemäßen Anordnung, auch in bezug auf die seitiger Führungsverschleiß vermieden. Darüber hin- 65 Kraftübertragung zwischen Hauptantriebs für den aus wird Verschleiß an den Führungen insgesamt er- Dom 6 bzw. die Domtraverse 4. Ungünstige Moheblich reduziert, mente an den Traversenarmen und Verkantungen
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer der Domtraverse 4 werden dadurch vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Patentansoriiche- Den °rtsfest angeordneten Zylindern ist eine weitere F ' Zylinderkolbenanordnung zugeordnet, deren Kolben
1. Ziehpresse mit liegendem Pressengestell und einen durch die Dorntraverse und den als Außendorn fester Ziehtraverse zur Aufnahme von Ziehwerk- ausgeführten Hauptdorn hindurchgeführten Innenzeugen sowie zugeordneter, auf Längsholmen des 5 dorn trägt. Diese Ziehpresse dient lediglich zur Her-Pressengestelles geführter, verfahrbarer Dorntra- stellung von Rohrsträngen, Hülsen od. dgl. und läßt verse mit einem beiderseits der Pressenachse an auf Grund der Befestigung der Dorntraverse und dader Dorntraverse angreifenden Hauptantrieb, bei mit des Dorns an den Kolben der Zylinderkolbenanwelcher der Dorn nach Entriegeln vom Hauptan- Ordnungen nur eine verhältnismäßig große Baulänge trieb gegenüber diesem unabhängig durch einen io zu, weil das Pressengestell zumindest um die Länge Hilfsantrieb verfahrbar ist, der Dorn fest mit der der einzulegenden Werkstücke länger als der sonst Dorntraverse verbunden ist und als Hauptantrieb erforderliche Arbeitshub des Außendornes bzw. Infür die mit diesem verriegelbare Dorntraverse nendornes gewählt werden muß (vgl. USA.-Patentzwei parallel angeordnete hydraulische Antriebe schrift 2 549 705).
mit ortsfesten Kolben und aus- bzw. einfahrbaren 15 Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind bereits Zylindern vorgesehen sind, nach Hauptanmel- Ziehpressen bzw. Extrusionspressen bekanntgewordung P 16 02338.4-14, dadurch gekenn- den, bei welchen der Dorn eine Relativbewegung zeichnet, daß an die Dorntraverse (4) eine in zum eigentlichen Dornantrieb ausführen kann. — Pressenlängsachse mittig verlaufende Lochleiste Bei einer bekannten Ziehpresse dieser Art ist der (7) mit einer Mehrzahl von gereihten Kupplungs- 20 Dorn mittels eines Hilfsstößels in einem Hauptstößel löchern (8) angeschlossen ist und der Hauptan- geführt und von einer Zylinderkolbenanordnung als trieb (5) eine Kupplungstraverse (9) mit in die Hilfsantrieb angetrieben. Dabei bilden Hilfsstößel Lochleiste (7) einfassendem Kupplungsbolzen und Hauptstößel praktisch auch eine Zylinderkol-(10) aufweist. benanordnung. Auf den Hauptstößel arbeitet ein
2. Ziehpresse nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Kurbeltrieb als Hauptantrieb. Durch diese Anordkennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (10) mit- nung soll im übrigen erreicht werden, daß der Dorn tels einer oder mehrerer in der Kupplungstraverse beim Auftreffen auf das Werkstück mit langsamer (9) angeordneter hydraulischer Antriebe (19, 20) Ziehgeschwindigkeit zu arbeiten beginnt und diese verstellbar ist. erst allmählich auf Höchstgeschwindigkeit gesteigert
3. Ziehpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, 30 wird. Eine derartig aufgebaute Ziehpresse ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb aus in kontruktiver Hinsicht verhältnismäßig kompliziert an der Lochleiste (7) angeordneten Zahnstangen und aufwendig, insbesondere dann nicht zum Einsatz (22) oder Ketten sowie in der Kupplungstraverse geeignet, wenn bei langem Arbeitshub die Übertra-(9) angeordnetem Antriebsmotor (15) gegebenen- gung großer Preßkräfte verlangt wird, wie sie die falls mit Getriebe (23) besteht, der über ein Rit- 35 Formgebung schwerer Werkstücke erfordert. Hinzu zel (24) mit den Zahnstangen (22) oder Ketten kommt, daß der Hilfsstößel in dem Hauptstößel stets kämmt. nur bis in eine einzige und unveränderliche Arbeits-
position vorgefahren werden kann. Folglich stehen
verschiedene Dornlängen für den Arbeitshub in An-
Die Hauptanmeldung P 16 02 338.4-14 betrifft 40 passung an das zu ziehende Werkzeug nicht zur Vereine Ziehpresse mit liegendem Pressengestell und fe- fügung, was wünschenswert ist. Überdies greift zwister Ziehtraverse zur Aufnahme von Ziehwerkzeugen sehen Hauptstößel und Hilfsstößel eine Kupplungssowie zugeordneter, auf Längsholmen des Pressenge- einrichtung aus gesteuerten Verriegelungselementen stells geführter, verfahrbarer Dorntravese mit einem außermittig in bezug auf den Dorn an, so daß insobeiderseits der Pressenachse an der Dorntravese an- 45 weit beim Ziehvorgang Querkräfte und daraus resulgeifenden Hauptantrieb, bei welcher der Dorn nach tierende ungünstige Momente auftreten, die zu einem Entriegeln vom Hauptantrieb gegenüber diesem un- Verkanten des Hilfsstößels in dem Hauptstößel fühabhängig durch einen Hilfsantrieb verfahrbar ist. ren können, zumindest einen frühzeitigen Verschleiß Schutz begehrt ist für die Maßnahmen, daß der Dorn der Führung zwischen beiden Stößeln hervorrufen fest mit der Dorntraverse verbunden ist und als 50 (vgl. bekanntgemachte Patentanmeldung M14174). Hauptantrieb für die mit diesem verriegelbare Dorn- Die gleichen Nachteile treten bei einer bekanntge-
traverse zwei parallel angeodnete hydraulische An- wordenen Extrusionspresse auf, bei welcher in dem triebe mit ortsfesten Kolben und aus- bzw. einfahr- Kolben einer Zylinderkolbenanordnung zum Antrieb baren Zylindern vorgesehen sind. Bei der Ziehpresse der Domtraverse ein weiterer Kolben angeordnet ist, nach der Hauptanmeldung erfolgt die Kupplung zwi- 55 der zum Verfahren des in der Dorntraverse bewegschen dem Hauptantrieb für die Dorntraverse bzw. lieh gelagerten Domes gegenüber der Dorntraverse dem Dom durch Bolzen, die in entsprechende Aus- und unabhängig davon dient. Ein derartiger Dopnehmungen der Domtraverse und von zugeordneten pel-Zylinderkolbenantrieb läßt sich bei langem Ar-Führungsleisten am Hauptantrieb für die Dorntra- beitshub und großen Preßkräften kaum verwirkliverse einfassen. Diese Konstruktion ist in bezug auf 60 chen, weil die Führung des gleichsam teleskopartig die Kraftübertragung zwischen Hauptantrieb und ausgebildeten Haupt- und Hilfsantriebes problema-Domtraverse wegen der zwangläufig auftretenden tisch ist. Das gilt insbesondere unter Berücksichti-Querkräfte und daraus resultierenden ungünstigen gung der Tatsache, daß auch die Domtraverse ledig-Momente verbesserungsbedürftig. lieh an Führungsstangen aufgehängt ist, folglich
Im übrigen ist eine Ziehpresse bekannt, bei wel- 65 keine zusätzliche Abstützung erfährt und daher nur eher die Dorntraverse fest mit den beiden Kolben bedingt zur Stützung des Doppel-Zylinderkolbenanzweier parallel nebeneinander angeordneter Zy- triebes herangezogen werden kann. Diese Nachteile linderkolbenanordnungen jochartig verbunden ist. werden dadurch verstärkt, daß eine zwischen Dorn-
DE19671602339 1967-04-13 1967-04-13 Ziehpresse Expired DE1602339C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent