DE19912448A1 - Transportvorrichtung für schwere Lasten - Google Patents

Transportvorrichtung für schwere Lasten

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Abstract

Die Erfindung sieht eine Transportvorrichtung für schwere Lasten mit einer Hebevorrichtung mit einer Mittenöffnung und einer Greifeinrichtung vor, die abwechselnd in eine Greifstange eingreift, welche einen vergrößerten Abschnitt zum Eingriff aufweist. Stopper greifen in den vergrößerten Abschnitt der Greifstange ein und werden in eine Freigabestellung synchron zur Auf- und Abbewegung des Kolbens der Hebevorrichtung bewegt und kehren aufgrund der Schwerkraft in die Eingriffsstellung zurück. Aufgrund dieses abwechselnden Eingriffs wird die durch die Greifstange gehaltene Last periodisch abgesenkt.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von schweren Lasten wie beispielsweise Tiefbaustrukturen.
Hintergrund der Erfindung Stand der Technik
Zum Heben von schweren Lasten werden Kräne verwendet, aber es ist sehr schwierig, schwere unterirdische Aufbauten sicher durch Kräne zu transportieren.
Der Erfinder dieser Anmeldung hat eine Hebevorrichtung für unterirdische Aufbauten vorgeschlagen, welche eine Hebevorrichtung 1 mit Mittenöffnung, eine untere Greifvor­ richtung 2 und eine obere Greifvorrichtung 3 umfaßt, die an beiden Enden der Hebevor­ richtung 1 mit Mittenöffnung angeordnet sind und sich abwechselnd mit einer Greifstan­ ge 4 im Eingriff befinden, die durch die Mittenöffnung der Hebevorrichtung hindurch­ reicht und aus in Längsrichtung wiederholt angeordneten, sich verjüngenden Führungen 43 und vergrößerten Abschnitten 41 mit Backen 42 zum Eingriff besteht.
Der Verlauf eines Hebevorgangs ist in der Fig. 6 dargestellt.
Wie in der Fig. 6(a) gezeigt ist, ruht die Hebevorrichtung auf einem festen Teil, welches ein Teil eines gerade gebauten Aufbaus oder dessen Stützkonstruktion sein kann, und umfaßt eine Hebevorrichtung 1 mit Mittenöffnung, eine obere Greifvorrichtung 3, die an einem oberen Ende eines Kolbens 12 der Hebevorrichtung befestigt ist, eine untere Greifvorrichtung 2, die am unteren Ende der Hebevorrichtung 1 mit Mittenöffnung ange­ ordnet ist, und eine Greifstange 4 mit vergrößerten Abschnitten 41(A, B, C . . .). Üblicher­ weise werden mehrere identische Hebevorrichtungen 1 mit Mittenöffnung hydraulisch miteinander verbunden, gleichzeitig betrieben und nahe beieinander angeordnet, um die Last anzuheben.
Die Greifeinrichtungen 2, 3 umfassen einen ringförmigen Stopperblock mit einer sich nach innen abfallenden Neigung und Stoppern mit einem sektorförmigen Aufbau, die zusammengesetzt sind, um eine ringförmige Form zu bilden. Zwischen den Stoppern ist eine Feder vorgesehen, um die ringförmige Form korrekt zu bilden.
Eine untere Greifeinrichtung 2 ist unter dem Hebezylinder 11 angeordnet. Eine obere Greifeinrichtung 3, die im wesentlichen identisch zur unteren Greifeinrichtung 2 ist, ist oben auf einem Kolben 12 der Hebevorrichtung befestigt.
Eine Greifstange 4, die durch die Öffnung der Hebevorrichtung 1 hindurchreicht, umfaßt wiederholt angeordnete, sich verjüngende Führungen 43 und vergrößerte Abschnitte 41 mit Haltebacken 42 darunter.
Die Stopper 4 der oberen Greifeinrichtung 3 befinden sich mit einer der Backen der Greifeinrichtung 4 im Eingriff, wodurch die Greifstange 4 an den Stoppern 4 gehalten ist.
Wenn der Kolben 12 durch Zufuhr eines Druckmediums in eine Zylinderkammer 13 ge­ hoben wird, wird die Greifstange 4 angehoben und die Stopper 33 der unteren Greifein­ richtung 3 ermöglichen diese Bewegung, da sich die Stopper 23 in ihrer Freigabestel­ lung befinden und die Seiten der Stopper die Oberfläche des vergrößerten Abschnittes 41(E) der Greifstange kaum berühren.
Wie in der Fig. 6(b) gezeigt ist, lassen die Stopper 23 der unteren Greifeinrichtung 2 den vergrößerten Abschnitt 41(E) der Greifstange 4 passieren, wenn der Kolben 12 der He­ bevorrichtung das obere Ende seines Hubes erreicht, während die Greifstange 4 ange­ hoben wird, verlieren den Kontakt mit dem vergrößerten Kontakt 41(E), kommen ge­ genüber der sich verjüngenden Führung 43 zu liegen und gleiten durch die Schwerkraft an der Neigung 22 des Stopperblocks nach unten, wodurch die untere Greifeinrichtung 2 geschlossen wird und sich die Stopper 23 in ihrer Schließstellung unter der Backe 42 der Greifstange 4 befinden.
Wie in Fig. 6(c) gezeigt ist, wird nunmehr der Kolben 12 der Hebevorrichtung abgesenkt und die Stopper 23 der unteren Greifeinrichtung 2 kommen mit der Backe 42 des ver­ größerten Abschnittes 41(E) in Eingriff. Dann ist die Greifstange 4 durch die Stopper 23 der unteren Greifeinrichtung 2 gehalten. Die Stopper 33 der oberen Greifeinrichtung 3 werden vom Eingriff mit der Backe der Greifstange gelöst und gleiten auf der sich ver­ jüngenden Führung 43 und dem vergrößerten Abschnitt 41(B) nach unten.
Wie schließlich in der Fig. 6(d) gezeigt ist, fallen die Stopper 33 der oberen Greifein­ richtung nach unten unter eine weitere Backe 42, die sich unterhalb der ersten Backe befindet.
Indem dieser Vorgang wiederholt wird, wird die Greifstange 4 um eine Teilung angeho­ ben und folglich die mit der Greifstange 4 verbundene Last ebenfalls angehoben.
Wenn die Greifstangen 4 mit dem unterirdischen Erdreich und die Hebevorrichtungen mit Mittenöffnung auf einem unterirdischen Aufbau plaziert sind, wirkt die Reaktionskraft auf die Tiefbaustruktur, um die Tiefbaustruktur in den Boden zu versenken.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher bei der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, eine Transportvorrichtung für schwere Lasten vorzusehen, welche schwere Lasten alternativ absenken oder heben kann, indem die oben genannte Hebevorrichtung abgeändert wird.
Zum Absenken von schweren Lasten ist eine Eingriff-Freigabe-Vorrichtung vorgesehen, welche automatisch den Eingriff der Stopper in die Backe der Stange freigibt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm des erfindungsgemäßen Absenkvorgangs.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer Greifeinrichtung.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Eingriff-Freigabe-Vorrichtung der unteren Greifeinrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Eingriff-Freigabe-Vorrichtung der oberen Greifeinrichtung.
Fig. 6 zeigt ein Diagramm eines Hebevorgangs einer Hebevorrichtung aus dem Stand der Technik.
GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung gemäß dieser Anmeldung wird entsprechend den beigefügten Zeichnun­ gen erläutert. Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Transportvor­ richtung eine Hebevorrichtung 1 mit einer Mittenöffnung, eine Greifstange 4 mit Backen 42 zum Eingriff, eine obere und eine untere Greifeinrichtung 2, 3 und Eingriffs-Freigabe- Vorrichtungen 5, 6, die mit der Kolbenbewegung nach oben und unten synchronisiert sind.
Der Aufbau der oberen Greifeinrichtung und der Aufbau der unteren Greifeinrichtung sind einander im wesentlichen gleich.
Die Greifeinrichtung 2, 3 umfaßt einen ringförmigen Stopperblock 21 mit einer Öffnung in seiner Mitte, durch die die Greifstange 4 hindurchreicht. Der Stopperblock 21 weist ei­ ne sich verjüngende, innere Neigung 22 auf, an der die Stopper 23 gleitend befestigt sind. Die Stopper 23 weisen einen sektorförmigen Aufbau und einen Eingriffsabschnitt an ihrer Oberseite auf und sind an der Neigung 22 des Stopperblocks 21 befestigt. Die Stopper 23 sind mittels Schraubenfedern, die zwischen den Stoppern angeordnet sind, beabstandet, damit sie eine ringförmige Form bilden und immer nach innen durch die Schwerkraft oder andere Antriebsmittel gezwungen sind und in ihrer Eingriffsstellung bleiben.
Eine untere Eingriffs-Freigabe-Vorrichtung 5 ist als ein Gelenkmechanismus mit einer Zugstange 51 ausgebildet, die sich vom Boden der Hebevorrichtung 1 zur Spitze er­ streckt sowie Gelenkteilen, die schwenkbar mit dem Stopper verbunden sind und um die Hebevorrichtung 1 herum angeordnet sind.
Die Zugstange 51 weist an ihrer Spitze einen Eingriffsflansch 52 auf und das untere En­ de ist mit dem Stopper 23 der unteren Greifeinrichtung 3 derart verbunden, daß die Zugstange durch den Kolben nach oben gezogen wird, die Stopper entlang der Neigung des Stopperblocks nach oben gezogen werden, wodurch die Stopper 23 aus der Ein­ griffsstellung freigegeben werden.
Ein Detail des Gelenkmechanismus ist in der Fig. 3 gezeigt. Das Gelenk umfaßt die Zugstange 51, ein Zugstangenteil 54, das sich von der oberen Greifeinrichtung 3 er­ streckt, die eine Öffnung aufweist, in der die Zugstange 51 aufgenommen ist, ein L-för­ miges Teil 53 und ein Zugteil 54, welches mit dem Stopper 23 schwenkbar verbunden ist. Das L-förmige Teil 53 ist drehbar an einer Stütze 55 befestigt, die mit dem Stopper­ block 21 fest verbunden ist.
Die Länge der Zugstange 51 ist derart bestimmt, daß der obere Flansch 52 sich im Ein­ griff mit dem Zugstangenteil 54 befindet, bevor der Kolben 12 der Hebevorrichtung das Ende seines Hubes erreicht. Wenn der Kolben 12 der Hebevorrichtung angehoben wird, kommt der Flansch 52 mit dem Zugstangenteil 54 in Eingriff und die Zugstange 51 wird nach oben gezogen. Als Ergebnis der Gelenkfunktion zieht das Zugteil 55 die Stopper 23 entlang der Neigung 22 des Stopperblocks 21, wodurch die Stopper 23 ihre Stellung von der Eingriffsstellung in die Freigabestellung ändern.
Der Absenkvorgang dieser Vorrichtung wird insbesondere entsprechend der Zeichnung erläutert.
Angefangen mit der Fig. 2(a) wird die untere Greifeinrichtung 2 geschlossen, um in die Greifstange 4 einzugreifen. Die Stopper 23 der unteren Greifeinrichtung 2 gleiten die Neigung 22 nach unten und werden geschlossen, um mit der Backe 42 der Greifstange des vergrößerten Abschnittes 41(A) in Eingriff zu kommen, und die Stopper 23 halten eine durch die Greifstange 4 getragene Last.
Wie in der Fig. 2(b) gezeigt ist, wird der Kolben 12 der Hebevorrichtung angehoben, dann gleiten die Stopper 33 der oberen Greifeinrichtung 3 entlang des vergrößerten Ab­ schnittes 41(D) und entlang der sich verjüngenden Führung 43 der Greifstange 4 nach oben. Bevor der Kolben 12 der Hebevorrichtung das Ende seines Hubes erreicht, grei­ fen die Stopper 33 in die Backe 42 des vergrößerten Abschnittes 41(E) ein, der sich ei­ ne Teilung oberhalb befindet.
Gleichzeitig greift der Flansch 52 der Zugstange 51 in das Zugstangenteil 54 ein. Weiter wird der Kolben 12 der Hebevorrichtung an das Ende seines Hubes angehoben, die durch die Greifstange 4 getragene Last wird auf die Stopper 33 übertragen und gehal­ ten. Das Zugstangenteil 54 zieht die Zugstange 51 nach oben und der Gelenkmecha­ nismus zieht die Stopper 23 von der Schließstellung in die Freigabestellung, um eine Öffnung in der unteren Greifeinrichtung 2 zu erzeugen.
Wie in der Fig. 2(c) gezeigt ist, wird der Kolben 12 der Hebevorrichtung dann abge­ senkt, die Greifstange 4, die durch die obere Greifeinrichtung 3 gehalten ist, wird eben­ falls abgesenkt, während die unteren Stopper 23 in der Freigabestellung gehalten wer­ den, um dem vergrößerten Abschnitt 41(A) der Greifstange 4, die durch die Öffnung der Greifeinrichtung 2 hindurchreicht, das Absenken zu ermöglichen. Wenn der vergrößerte Abschnitt 41(A) der Greifstange 4 die untere Greifeinrichtung 2 passiert, wird der Eingriff zwischen dem Flansch 52 und dem Zugstangenteil 54 freigegeben, wodurch die Stop­ per 23 aufgrund der Schwerkraft nach innen und unten gleiten und die Greifeinrichtung 2 schließen. Die Stopper 23 berühren dann die Oberfläche des vergrößerten Abschnit­ tes 41(A) und ermöglichen das Absenken der Greifstange 4.
Wie in der Fig. 2(d) gezeigt ist, wird der Kolben 12 der Hebevorrichtung weiter gesenkt, dann kommen die Stopper 23 der unteren Greifeinrichtung 2 mit den Backen 42 in Ein­ griff, bevor der Kolben 12 der Hebevorrichtung das untere Ende seines Hubes erreicht und die Last wird an die untere Greifeinrichtung 2 übertragen. Gleichzeitig kommt der Flansch 62 der Schubstange 61 mit dem Schubteil 64 in Eingriff, dann wird die Schub­ stange 61 nach oben geschoben und der Gelenkmechanismus zieht die Stopper 33 von der Schließstellung in die Freigabestellung, um eine Öffnung in der oberen Greifeinrich­ tung 3 herzustellen und ein Absenken des vergrößerten Abschnittes 41(E) zu ermögli­ chen. Wenn der vergrößerte Abschnitt 41 der Greifstange 4 die obere Greifeinrichtung 3 passiert, dann wird der Eingriff des Schubteiles 64 und der Schubstange 61 freigege­ ben, wodurch die Stopper 33 aufgrund der Schwerkraft nach innen und unten gleiten und die obere Greifeinrichtung 3 schließen.
Dann berühren die Stopper 33 die Oberfläche des vergrößerten Abschnittes 41 und er­ möglichen das Absenken der Greifstange 4.
Durch diesen einen Zyklus des Absenkvorgangs sinkt die Greifstange 4 eine Teilung der Greifstange 4 nach unten und der Vorgang wird wiederholt, um eine gewünschte Weg­ strecke zu erhalten.
Es ist bevorzugt, eine Steuerungseinstellvorrichtung zusammen mit der Eingriffs- Freigabe-Vorrichtung 6 vorzusehen. Die Einstellung der Steuerung wird durch ein Tele­ skopteil oder eine Federvorrichtung erreicht, die zwischen der Zugstange 51 und dem L- förmigen Teil vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung kann nicht nur zum Absenken von schwe­ ren Lasten verwendet werden, sondern auch zum Heben von schweren Lasten nur durch Einschalten oder Ausschalten der Eingriffs-Freigabe-Vorrichtung.
Die Stopper der Greifeinrichtung kehren ohne Antriebskräfte in die Schließstellung zu­ rück, als Folge sind die Betriebs- und Wartungskosten niedrig.

Claims (3)

1. Transportvorrichtung für schwere Lasten mit einer Hebevorrichtung mit einer Mit­ tenöffnung, die Greifeinrichtungen aufweist, die abwechselnd mit einer Greifstange in Eingriff kommen und eine Greif-Freigabe-Vorrichtung, wobei die Greifeinrichtung an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Hebevorrichtung mit der Mit­ tenöffnung angeordnet sind, die Greifeinrichtung einen ringförmigen Stopperblock mit einer Neigung und Stopper aufweist, die gleitend an der Neigung des Stopper­ blocks angeordnet sind, wobei ferner die Freigabevorrichtung mit der Bewegung eines Kolbens der Hebevorrichtung synchronisiert ist und eine Greifstange vorge­ sehen ist, die wiederholt angeordnete, vergrößerte Abschnitte, sich verjüngende Abschnitte und Backen zum Eingriff aufweist, die unterhalb des vergrößerten Ab­ schnittes angeordnet sind.
2. Transportvorrichtung für schwere Lasten nach Anspruch 1, wobei die Stopper der Greifeinrichtung immer zum Schließen der Greifeinrichtung durch Schraubenfe­ dern unter Druck gesetzt sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Freigabevorrichtung ein Gelenkmechanismus ist.
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