DE947734C - Foerderkorb - Google Patents

Foerderkorb

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Publication number
DE947734C
DE947734C DED19299A DED0019299A DE947734C DE 947734 C DE947734 C DE 947734C DE D19299 A DED19299 A DE D19299A DE D0019299 A DED0019299 A DE D0019299A DE 947734 C DE947734 C DE 947734C
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DE
Germany
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cantilever arms
conveyor cage
conveyor
under
working
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Expired
Application number
DED19299A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Karl August Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL DROEGE FA
Original Assignee
KARL DROEGE FA
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Filing date
Publication date
Application filed by KARL DROEGE FA filed Critical KARL DROEGE FA
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Application granted granted Critical
Publication of DE947734C publication Critical patent/DE947734C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/04Mining-hoist cars or cages

Landscapes

  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Förderkorb Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderkorb mit abklappbaren Arbeitsbühnen, der beispielsweise in Blindschächten und Wetterschächten ad. dgl. eingesetzt wird. Förderkörbe mit abklappbaren Arbeitsbühnen dienen vor allem dazu, in den Schächten Reparaturen durchzuführen. Dazu werden die Körbe in der Ebene im Schacht gehalten, in der z. B. eine Reparatur ad. dgl. Arbeiten auszuführen sind. An dieser Stelle im Schacht werden die beidseitig am Förderkorb angebrachten Arbeitsbühnen abgeklappt, die den Schachtquerschnitt ausfüllen und als Arbeitsplattform zu dienen vermögen.
  • Bei bekannten Förderkörben mit abklappbaren Arbeitsbühnen sind die. Arbeitsbühnen am Korb angelenkt und durch Seilzüge, die einerseits am Bühnenrand und andererseits an den Förderkorbwänden über Rollen angreifen, heb- und senkbar. Diese Seilzüge können nachteilig sein, da sie den lichten Raum über der Plattform durch ihre Verspannurig unter Umständen wesentlich einschränken.
  • Die Erfindung betrifft einen Förderkorb mit abklappbaren Arbeitsbühnen; dieser besitzt nach der Erfindung über das Abklapp-Gelenk hinaus verlängerte und beim Abklappen unter den Förderkorbboden greifende Bühnenteile. Durch die Bühnenteile, die unter den Förderkorbboden greifen, verriegeln sich gleichsam die Arbeitsbühnen in abgeklappter Stellung und tragen sich dadurch selbst. Besondere Verspannungen sind nicht mehr erforderlich. Am Förderkorbboden sind nach einer- Weiterbildung der Erfindung mechanische oder 'hydraulische Vorrichtungen zum Auf- und Abklappen der Arbeitsbühnen angebracht.
  • Im allgemeinen wird man diese Vorrichtungen so anbringen, daß sie auf die unter den Förderkorbboden greifenden Bühnenteile Kräfte zum Aufklappen der Bühnen ausüben, während das Abklappen der Bühnen durch die Wirkung der Schwerkraft erfolgen kann oder ebenfalls durch die mechanischen oder hydraulischen Vorrichtungen geschieht. Beispielsweise kann für jedes Bühnenteil eine hydraulische Betätigungs- bzw. Heb- und Senkvorrichtung angebracht sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Bühnenklappen Kragarme an der Innenseite der Arbeitsbühne sowie Druck- und Zugmittel unter den Arbeitsbühnen oder unter dem Boden der Förderkörbe, beispielsweise Hebelgestänge oder Seilzüge, auf, die auf die Kragarme Kräfte zum Auf- und Abklappen der Bühnen durch Schwenkung der Kragarme übertragen. Die Kragarme bilden zusammen mit einer Arbeitsbühne gleichsam eine Wippe, wobei die Kragarme einen Hebelarm der Wippe bilden. Durch Bewegung der Kragarme wird die Arbeitsbühne ein- bzw. ausgeschwenkt. Besonders vorteilhaft sind Bühnenklappen mit Kragarmen an der Innenseite der Arbeitsbühne sowie einem hydraulisch betätigten, einerseits mit denKragarmen verbundenen, andererseits an Teilen. des Förderkorbes sich abstützenden Hebelsystem unter dem Boden des Förderkorbes oder unter der Arbeitsbühne zum Auf- und Abklappen der Bühne. Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, an gegenüberliegenden Seiten eines Förderkorbes auf- und abklappbare Arbeitsbühnen anzulenken mit Kragarmen an der Innenseite, die sich unter dem Boden des Förderkorbes kreuzen sowie auf die sich überkreuzenden Tragarme Traversen gleitend aufzulegen, die in ihrer Höhe z. B. hydraulisch verstellbar sind, und die bei Verstellung durch Verschwenken der Kragarme ein Auf- und Abklappen der Arbeitshühnen bewirken. Dabei können an der Innenseite der einen abklappbaren Arbeitsbühne zangenartig oder gabelartig ausgebildete Kragarme angeordnet sein und andererseits in den Zangen oder Scheren geführte Kragarme an derInnenseite der gegenüberliegenden Arbeitsbühne angebracht sowie auf beide Kragarmarten auf Gleitflächen arbeitende, verstellbare Traversen aufgelegt sein, die zur Einstellung der Arbeitsbühne und zum Auf- und Abklappen derselben dienen. Die z. B. horizontalen Traversen können an ihren Enden Wälzkörper, wie Rollen, besitzen, die sich auf Rollflächen an den Kragarmen abwälzen. Zweckmäßig sind fernerhin Verriegelungsvorrichtungen an den Kragarmen, die vorzugsweise die abgeklappten Arbeitsbühnen festriegeln. Solche Verriegelungen bestehen erfindungsgemäß in einfachster Weise aus Querriegeln, die auf die zangenartigen oder gabelartigen Kragarme aufgelegt und an diesen befestigt oder die. an den einfachen Kragarmen befestigt sind, in diesem Falle sind sie breiter als die Kragarme. Gegen diese Querriegel legen sich die Kragarme zur Verriegelung der Arbeitsbühnen in abgeklappter Stellung gegenseitig an, so daß eine Bewegung der Arbeitsbühnen über die abgeklappteStellung hinaus nicht möglich ist. Der erfindungsgemäße Förderkorb kann als besonderer Korb gebaut sein, der lediglich für Reparaturarbeiten, nicht aber zur Förderung Verwendung findet. Es ist aber andererseits auch möglich, daß er an einem normalen Förderkorb befestigt, z. B. unter diesen angehangen werden kann. Diese Ausführungsform wird man in Hauptschächten bevorzugen; insbesondere in diesem Falle können die Bühnen auch verschiedene Breiten .besitzen, wodurch es möglich ist, den Raum zwischen den Einstrichen zur Durchführung von Reparaturarbeiten abzudecken. Die Bühnen können fernerhin in diesem Falle zur Durchführung des Förderkorbunterseiles des Nachbarkorbes auch geteilt sein. Das Traggestell für die Bühnen ist in diesem Falle etwas schmaler als die Körbe, so daß bei hochgeklappten Bühnen die Korbbreite eingehalten wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind mehrfacher Art. Einmal werden Seilverspannungen über der Arbeitsbühne vermieden und dabei der Arbeitsraum nicht beschränkt; da außerdem die Arbeiter über Seilverspannungen nicht mehr stolpern, wird die Betriebssicherheit erhöht. Andererseits ist derVorgang des Auf- undAbklappens der Arbeitsbühnen erleichtert, da die Kräfte zum Aufklappen oder Abklappen der Arbeitsbühne auf einzelne- Kragarme leichter übertragen werden können als auf eine Anzahl von Seilzügen. Die Vorrichtungen zur Betätigung des Auf- oder Abklappens der Arbeitsbühnen sind unter den Arbeitsbühnen bzw. unter dem Boden des Förderkorbes angebracht; so daß der Raum über der Arbeitsbühne in keiner Weise mehr beengt ist. Im allgemeinen brauchen auch nur Druckkräfte zum Aufklappen der Arbeitsbühnen auf die Kragarme ausgeübt werden, während das Abklappen der Arbeitsbühnen durch Wirkung der Schwerkraft erfolgen kann. Im Gegensatz zu den bekannten Förderkörben mit Seilzügen, bei denen im abgeklappten Zustand die Seilzüge belastet bleiben, können die vorgeschlagenen Vorrichtungen nach dem Abklappen entlastet werden, weil die Arbeitsbühnen sich durch eine besondere Ausbildung der Kragarme in der Arbeitslage verriegeln und dadurch mit Hilfe der Kragarme gegenseitig ab-" stützen können. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung, die nur Ausführungsbeispiele darstellt, ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Förderkorb mit aufgeklappten Arbeitsbühnen, Fig. 2 den gleichen Förderkorb mit teilweise abgeklappten Arbeitsbühnen, Fig. 3 den- Förderkorb mit ganz abgeklappten Arbeitsbühnen, Fig. q. eine Ansicht des Förderkorbes. unter Verwendung von Bühnenklappen mit Kragarmen, die auf der einen Seite als Scheren oder Zangen ausgebildet sind und in denen auf der anderen Seite die Kragarme geführt, und Fi.g. 5 einen unter dem Förderkorb einer Hauptschachtför.derung angehängten Förderkorb nach der Erfindung mit Arbeitsbühnen.
  • Der Tragrahmen i des in den Fig. i bis 3 dargestellten Förderkorbes ist mit einem Förderkorbgerüst2, welches einerseits an den seitlich-en Begrenzungen des Förderkorbes mit Vorrichtungen 3 zur Führung des Förderkorbes mittels der Spurlatten im Schacht ausgerüstet ist und welches außerdem den Boden des Förderkorbes trägt, verbunden. Am Boden ,4 des Förderkorbes sind abklappbare Antriebsbühnen 5, 6 angebracht, welche Kragarme 7, 8 besitzen, die in abgeklappter oder teilweise abgeklappter Stellung der Arbeitsbühnen sich unter dem Förderkorbboden q. überkreuzen, und auf die gleitend eine Traverse g mit Rollen io aufgelegt ist, die hydraulisch nach unten gedrückt werden kann und dabei die Arbeitsbühnen 5, 6 hochklappt. Die Figuren machen deutlich, daß der Raum über der Arbeitsbühne durch keinerlei Verspannungen oder Gestänge eingeschränkt ist. Die Vorrichtung der Erzeugung der Druckkräfte auf die Traverse ist in den Figuren nicht dargestellt. Sie kann aus einem hydraulischen Kolben bestehen. Das Abklappen der Arbeitsbühne 5, 6 erfolgt durch die Wirkung der Schwerkraft.
  • Fig. q. zeigt eine perspektivische Darstellung des Förderkorbes. Der Förderkorb nach Fig. q. besitzt ebenfalls einen Tragrahmen i und ein Förderkorbgerüst 2. Am Förderkorbgerüst und am Tragrahmen sind Führungsstücke 3, die im Schacht die Spurlatte aufnehmen, angeordnet. Wie die Fig.4 deutlich zeigt, bilden die Kragarme 7, 8 einer Arbeitsbühne 5, 6 zangenartige oder scherenartige Hebel, in denen die Kragarme der anderen Arbeitsbühne geführt sind. Über den beiden sich kreuzweise durchdringenden Kragarmen 7, 8 ist ebenfalls eine Traverse 9 angeordnet, welche in der beschriebenen Weise das Aufklappen der Arbeitsbühne durch Herabdrücken der Kragarme nach unten bewirkt.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Der erfindungsgemäße Förderkorb i i mit abklappbaren Arbeitsbühnen 12, 13 ist unter einem normalen Förderkorb einer Hauptschachtförderung angehängt und an diesem durch Schraubenbolzen 15 befestigt. Die abgeklappten Arbeitsbühnen i2, 13 sind verschieden breit, damit der gesamte Schachtquerschnitt zwischen den Einstrichen durch die Arbeitsbühnen abgedeckt werden kann. In der gezeichneten Ausführung ist die Breite der Arbeitsbühnen etwa für die Befestigung unter dem zweiten Korb eines mit vier Körben betriebenen Hauptschachtes eingerichtet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderkorb mit abklappbaren Arbeitsbühnen, gekennzeichnet durch über das Abklappgelenk hinaus verlängerte und beim Abklappen unter den Förderkorbboden (q.) greifende Bühnenteile (7, 8).
  2. 2. Förderkorb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch am' Förderkorbboden (q.) angebrachte mechanische oder hydraulische Vorrichtungen zum Auf- und Abklappen der Arbeitsbühnen (5, 6).
  3. 3. Förderkorb nach den Ansprüchen i und 2. gekennzeichnet durch beim Abklappen der Arbeitsbühne unter den Förderkorb greifende Kragarme (7, 8) sowie Druck- und Zugmittel unter der Arbeitsbühne oder unter dem Boden (q.) des Fördex'korbes, beispielsweise Hebelgestänge oder Seilzüge, die auf die Kragarme Kräfte zum Auf- und/oder Abklappen übertragen. q..
  4. Förderkorb nach den Ansprüchen i bis 3, -gekennzeichnet durch Kragarme (7, 8) an der Arbeitsbühne (5, 6) sowie ein hydraulisch betätigtes Hebelsystem unter dem Boden des Förderkorbes oder unter der Arbeitsbühne zum Auf- und gegebenenfalls zum Abklappen der Bühne.
  5. 5. Förderkorb nach den Ansprüchen i bis .4, gekennzeichnet durch an gegenüberliegenden Seiten eines Förderkorbes angeordnete, auf-und abklappbare Arbeitsbühnen (5, 6) mit Kragarmen (7, 8), die sich unter dem Boden (q.) des Förderkorbes überkreuzen sowie auf die Kragarme (7, 8) gleitend aufgelegte Traversen (9), die in ihrer Höhe z. B. hydraulisch verstellbar sind und die bei Verstellung durch BewegLng der Kragarme (7, 8) ein Auf- und/ oder Abklappen der Arbeitsbühnen (5, 6) bewirken.
  6. 6. Förderkorb nach den Ansprüchen i bis 5, ,gekennzeichnet durch gabelartig ausgebildete Kragarme (7) an der einen abklappbaren Arbeitsbühne (5) und in zwischen den Gabelschenkeln geführte Kragarme (8) an der jeweils gegenüberliegenden Arbeitsbühne (6) sowie verstellbare, z. B. !horizontale, Traversen (9), die durch ihre Verstellung ein Auf- und/oder Abklappen der Arbeitsbühnen ermöglichen.
  7. 7. Förderkorb nach den Ansprüchen i bis 6. gekennzeichnet durch Traversen (9) mit Wälzkörpern (io), die sich auf Wälzflächen an den Kragarmen (7, 8) abwälzen. B. Förderkorb nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Verriegelungsvorrichtungen an Kragarmen, die vorzugsweise die abgeklappten Arbeitsbühnen festriegeln, und durch Kragarme mit Querriegeln, welche die Gabelschenkelscheren der anderen Kragarme übergreifen, sich gegen diese in abgeklappter Stellung anlegen. g. Förderkorb nach den Ansprüchen r bis 8, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Anhängen und Befestigen unter Hauptsclhachtförderkörben (1q.) mit dem freien Querschnitt zwischen den Einstrichen angepaßten Breiten der Arbeitsbühnen (1z, r3).
DED19299A 1954-12-11 1954-12-11 Foerderkorb Expired DE947734C (de)

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