DE1921943C2 - Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines MehrspurkopfesInfo
- Publication number
- DE1921943C2 DE1921943C2 DE1921943A DE1921943A DE1921943C2 DE 1921943 C2 DE1921943 C2 DE 1921943C2 DE 1921943 A DE1921943 A DE 1921943A DE 1921943 A DE1921943 A DE 1921943A DE 1921943 C2 DE1921943 C2 DE 1921943C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic circuit
- base plate
- circuit body
- magnetic
- grooves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/29—Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
Ein Verfahren dieser Art Ist aus der CH-PS 445 144
bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden in die C-fOrmlgen Blöcke ausgehend von den jeweiligen spider
den Arbeitsspalt enthaltenden Oberflächen in Abständen In Querrichtung verlaufende parallele Nuten eingeschnitten, und zwar bevor die beiden C-förmigen Blöcke
zusammengebracht werden. Die Blöcke werden dann unter Zwischenlegen eines die Breite des Arbeitsspalts
bestimmenden Abstandstocks zusammengefügt, wobei sich, grob gesprochen, ein Im Querschnitt rechteckförmlger Körper ergibt, dessen obere Seite von den erwähnten
Nuten durchzogen 1st Diese Nuten werden dann auf einem Teil ihrer Höhe mit einem nlcht-magnetlschen
Material ausgefüllt Anschließend wird abhängig von der
gewünschten Tiefe des Arbeitsspaltes an dieser oberen Seite ein Teil des Körpers abgesägt Danach wird an der
gegenüberliegenden unteren Seite ebenfalls ein Teil abgesägt, und zwar derart, daß von den ehemals C-förmlgen
Blöcken nur noch L-förmlge Abschnitte zurückbleiben,
die In Ihrer zusammengesetzten Form wiederum ein C
ergeben. Anschließend werden die unterhalb den zuerst
gebildeten Nuten gelegenen Teile des zusammengesetzten Körpers entfernt, wodurch voneinander getrennte
Einzelkopfkerne erhalten werden, die nur durch das nicht-magnetische Material In den Nuten zusammengehalten werden. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt
also die Trennung der C-förmlgen Blöcke In Elnzelkopfkernabschnltte Im Bereich des Arbeltsspaltes vor dem
ständige Trennung der Elnzelkupicerne voneinander
nach dem Zusammenfügen der Blöcke vorweggenommen wird Bei diesem Verfahren muß aber beim Zusammenfügen der C-förmlgen Blöcke eine große Sorgfalt
dafür angewandt werden, dab die zwischen den Nuten
stehengebliebenen gegenüberliegenden Abschnitte der
beiden Blöcke exakt aufeinander ausgerichtet werden Eine nicht völlig exakte Ausrichtung beeinträchtigt die
Eigenschaften des herzustellenden Mehrspurkopfes wesentlich Darüher hinaus sind bei dem bekannten
Verfahren eine Reihe von Verfahrensschruten einschließlich des zweimaligen Absägens erforderten, die /u
einem hohen Aufwand bei der Durchfuhrung de* Verfahrens führen.
Aus der US-PS 31 64 682 lsi ein Verfahren zur Herstel
lung eines Mehrspurkopfes bekannt, der aus drei Blök
ken, d. h zwei äußeren C-förmlgen und einem Inneren
X-förmlgen Block zusammengesetzt Ist Dabei sind nur
in den äußeren Blöcken Nuten zur Auftrennung In Einzeikopfkerne vorgesehen, die or dem Zusammenfügen
(K) der Blöcke ausgebildet werden Diese Einzelkopfkerne
haben nach dem Zusammensetzen der Blöcke an deren unterem Ende ein gemeinsames Verblndungs- oder
Grundteil.
Mehrspurköpfen bekannt, eine gesonderte Grundplatte
mit aus mindestens zwei C-förmlgen Blöcken bestehenden Magnetkreiskörpern zu verbinden. Die zur Ausrichtung der Einzelkopfkerne erforderlichen Einschnitte
erfolgen von der den: .\ii?eltsspalt abg^wandten Seite des
Magnetkretskörpers aus, an der sich die Grundplatte befindet, die daher benachbarte Kerne nicht zusammenhält
und keine genaue gegenseitige Ausrichtung der Einzelkopfkerne gewährleistet.
Aus der US-PS 33 02 271 Ist es schließlich bei der Herstellung
eines Mehrspurkopfes bekanni, zwei C-P.um&-
Blöcke unter Anordnung auf einer unmagnetischen, aus Glas bestehenden Grundplatte zusammenzufügen und
dann einschließlich der Grundplatte In die Elnzelkopikerne
zu zerschneiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß mit möglichst wenig Verfahrensschriiten ein Mehrspurkopf herstellbar
Ist, bei dem sowohl die Polstücke jedes Einzelkopfkerns
als auch die Arbeitsspalt aller Elnzelkopfkerne exakt ausgerichtet sind.
. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
der Patentansprüche 1 bzw. 4 gelöst.
Das hier beschriebene Verfahren kommt mit wenigen M Verfahrensschlitten aus. da vor dem Zusammenfügen
der C-fßrmlgen Blöcke in diese keine querverlaufenden
Nuten eingebracht werden. Erst nach dem Zusammenfügen werden durch Entfernen von In Querrichtung verlaufenden
Teilen die Nuten zur Trennung der Einzelkopfkerne in einem einzigen Arbeitsgang bis zur endgültigen
Gestalt gebracht Dabei ist zugleich sichergestellt, daß
nicht nur die Ausrichtung der Arbeltsspalte der Elnzelkopfkerne, sondern vor allem auch ihre Kernhälften
praktisch ohne Toleranz aufeinander ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt In
Flg. I eine perspektivische Ansicht eines Blocks vor
dem Zusammenfügen zur Magnetkreisanordnung;
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht zweier zusammengesetzter
Blöcke, die einen Magnetkreiskörper bilden?
Flg. 3 eine perspektivische Ansicht einer teilweise fertiggestellten
Magnetkopfanordnung;
Flg. 4 eine perspektivische Ansicht eines Mehrspurkopfes;
Flg. 5 eine perspektivische Ansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels eines Menrspurkopfes; und
Flg. 6 eine vergrößerte Seltenansicht der Anordnung
gemäß Fig. 3.
In Flg. 1 Ist ein Block 1 aus magnetischem Werkstofi
dargestellt, der vorzugsweise aus Ferrit oder einer Legierung hoher Permeabilität von Eisen. Silicium und Aluminium
wie ζ B. Alfecon oder einer der Metallegierungen hoher Permeabilität wie Mumetall gebildet Ist. Der
Block 1 besitzt eine vollkommen rechteckige Gestalt In gleicher Länge wie seine l.ängsabmessung erstreckt sich
eine Auskehlung 2. I'm einen Betrag, der ungefähr gleich der Hälfte der Abmessung des für die auszubildenden
Magnetköpfe gewünschten Spaltes Ist, wird die Breite oder Dicke eines Teiles des Blockes 1, die mit A
bezeichnet Ist. geringer gewählt als die mit B bezeichnete
Dicke eines anderen Teiles des Blockes.
Nun werden zwei gleiche Blöcke 1 so nebeneinander gestellt, daß sich Ihre Flächen 4 gegenüberliegen und die
Flächen 5 zwischen den Blöcken einen Spalt definieren In Flg 2 Ist eine sich ergebende Anordnung dargestellt.
In welcher die Blöcke 1 längs der Linie 7 zusammengefügt worden sind und einen Magnetkreiskörper
8 bilden, der eine Längsausnehmung 6 und einen zwischen den Flächen 5 befindlichen, unmagnetisch ausgefüllten
Arbeltsspalt 3 besitzt.
In Flg. 2 Ist ferne eine Grundplatte 11 dargestellt,
deren Querschnitt bzw. Grundriß ungefähr die gleichen Abmessungen besitzen kann wie der Körper 8. UIe
Grundplatte U lsi aus unmagnetischem Werkstoff hergestellt
und besitzt vorzugsweise einen Dehnungskoeffizienten, der im wesentlichen gleich demjenigen ces
Werkstoffs des Körpers 8 Ist. Die Fläche 9 der Unterseiten
des Körpers 8 und die obere Fläche 10 der Grundplatte
U sind eben bis zu einer optischen Oberflächengüte poliert.
Wie In Flg. 3 dargestellt Ist, wird der Körper 8 auf die
Oberseite der Grundplatte 11 gelegt, und die Flächen 9 und 10 werden miteinander verbunden, so daß ein Magnetnreiskörper
12 gebildet wird. Weiche Werkstoffe und Verfahren zum Zusammenfügen der Blöcke 1, zum Ausfüllen
des Spaltes und zur Verbindung mit der Grundplatte 11 benutzt werden, wird für besondere Anwendungsfälle
welter unten näher erläutert werden.
Wie In Fig. 4 dargestellt Ist, sieht man in voneinander
beabstandeten Intervallen eine Reihe von im wesentlichen parallelen Nuten IS vor, die von der oberen Oberfläche
13 bis hinab zur Grundplatte 11 reichen. Als Ergebnis erhält man eine einstückige Mehrkopfanordnung 16, die
vorspringende Elnzelkopfkeme 17, U, 19 und 20 besitzt, welche eine Mehrzahl von Aufnahme- cJer Schreibköpfen
mit vollkommen miteinander fluchtenden, durch genau ausgerichtete Spalte getrennten Polstücken bilden.
Die Breite der Nuten 15 und somit die Dicke eines jeden
Kopfes kann entsprechend einem bestimmten Anwendungsfall gewählt werden. Beispielsweise können In
Rechnerplattenstationen beide Abmessungen in einem typischen Fall U. 127 mm betragen.
In der insoweit beschriebenen Mehrkopfanordnung hat die unmagnetische Grundplatte unter anderem den
Zweck, zu verhindern, daß Signale von einem Kopf zu einem benachbarten Kopfübertragen werden. was allgemein
als „Übersprechen" (cross-talk) bekannt Ist Wenn
jedoch in bestimmten Fällen bei der Aufzeichnung ein Übersprechen In gewissem Ausmaß nicht stört oder
wenn das Übersprechen auf ein Minimuni reduziert Ist.
wie es bei der Hochfrequenzaufzeichnung mit beispielsweise einigen MHz der Fall Ist. kann auf die unn.agnetlsehe
Grundplatte auch verzichtet werden. Dies Ist deshalb
möglich, well der Magnetfluß besonders bei hohen Frequenzen dem kürzesten Magnetpfad folgen wird.
Statt des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann man also gemäß Fig.5 eine Mehrkopfanordnung
21 vorsehen. In der die Grundplatte fortgelassen ist. Der
Magnetkreiskörper bei diesem Ausführungsbeispiel, nämlich der Körper 8. Ist auf die gleiche Welse ausgeführt
wie oben beschrieben wurde. Beim Ausführungsbeispiel gemäß FI g. 5 werden die Eln/elkopfkerne 23
jedoch dadurch ausgebildet, daß man weltgehend parallele
Nuten 22 vorsieht, die sich von der Oberfläche 13 des Körpers 8 nur zum Teil durch den Körper erstrecken. Pie
unter den Nuten 22 liegenden Teile des Körpers 8 dienen fff d'e Anordnung somit als tragendes Grundteil. Als
Ergebnis erhält man eine einstöckige Mehrkopfar.ordnung
21, die vorspringende Kerne besitzt. v.elche eine Mehrzahl von Einzelkopfkernen 23 mit vollkommen miteinander
fluchtefiden. durch genau ausgerichtete Spalte getrennten Polstücken bilden Diese Art von Konstruktion
Ist hinsichtlich der Festigkeit und mechanischen Stabllitit überlegen und außerdem billiger und einfacher
herstellbar.
Im folgenden sollen die Werkstoffe und Verfahren zum Herstellen der In der Zeichnung dargestellten Mehrspurkopf',
naher erläutert werden.
In Flg. 6 Ist eine vergrößerte End- oder Seltenansicht
der Anordnung nach Flg. 3 dargestellt, die Konstruk-
tlonselnzelhelten dieser Anordnung «Igt. Gemäß Flg. 6
wird ein Magnetkreiskörper 8 aus magnetischem Werkstoff
aus gleichartigen Blöcken 1 gebildet. Bei jedem der Blöcke 1 ist mit einem Bindemittel 25 eine Schicht 26 aus
einem unmagnetischen Spaltfüllungsmaterlal an der Flaehe 5 befestigt. Die Spaltfüllungsschicht 26 und die Flächen
4 der Blöcke 1 sind mit Hilfe eines Bindemittels 27
verbunden. Die unmagnetlsehe Grundplatte Il Ist am
Körper 8 mit einem Bindemittel 28 befestigt.
F.s wurde schon erwähnt, daß die den Körper 8
bildenden Blöcke aus einem magnetischen Werkstoff bestehen, der eine niedrige Reluktanz besitzt. Dieser
Werkstoff kann ζ B. ein Flnkrlstallferrlt wie Magneslunizlnkfcrrlt
oder Nlckel/Inkferrlt sein, oder ein polykrlstiilllncs
Ferrit mit ähnlichen Bestandteilen, oder eine
Legierung hoher Permeabilität! wie Alfecon oder Mumetall.
Wenn die Blöcke 1 aus einem der genannten Ferrite bestehen, wird der Körper 8 vorzugsweise auf die folgende
Welse aufgebaut.
;·-; «erje;; zwe! R!öcke ! '.'.!r^c.ehc!! vor: deüeü 'sder
auf seiner Fläche S als Bindemittel 25 eine dünne Glasschicht
besitzt, die Ihrerseits von einer Schicht 26 aus Aluminiumoxid (Al/),) bedeckt Ist Statt dessen können
auch sowohl das Bindemittel 25 als auch ύ'". Schicht 26
aus Glas bestehen Die Blöcke 1 werden so angeordnet.
daß die Flächen 4 einander zugewandt sind, wobei zwischen
die Schichten 26 als Bindemittel 27 eine Schicht aus Glas gebracht wird.
Der Körper 8 wird dann dadurch gebildet, daß man die
Blöcke 1 im Vakuum bei einer Temperatur, ti te niiiidestens
um 10"C höher ist als der Erweichungspunkt des Bindemittels 27, und bei einem Druck von mindestens
141 kg/cm' zusammenschmilzt, was dazu rührt, daß die
als Flußmittel wirkende Glasschicht des Bindemittels 27 in das Ferrit eindiffundiert und einen Molekültranspon.
der Ferritmoleküle vom einen Ferrltblock in den anderen bewirkt. Als Ergebnis erhält man nach der Abkühluni!
eine Verbindung der Ferrit-Flächen 4. die eine Reluktanz
besitzt, welche größenordnungsmäßig gleich der Reluktanz des Ferrits der Biöcke 1 ist.
Da ein ähnlicher Molekültransport zwischen de· Schicht des Bindemittels 27 und der Schicht 26 nicht
stattfindet, entsteht zwischen den Flächen 5 der Blöcke 1 ein Spalt von relativ hoher Reluktanz. Die Grundplatte
11. die vorzugsweise aus einer unmagnettschen Keramik
wie z. B. Aluminiumoxid, Glas oder Steatit besteht, wird
durch das Bindemittel 28 an der Unterseite, d. h. der Fläche 9 des Ferritkörpers 8 befestigt. Das Bindemittel 28
kann ein organischer Leim oder Glas sein. Wenn das Bindemittel 28 Glas ist, wird vorzugsweise das folgende
Verbindungsverfahren gewählt.
Die Fläche 9 its Magnetkreiskörpers 8 und die obere
Fläche 10 der unmagnetischen Grundplatte 11. die zusammengefügt werden sollen, werden eben bis zu einer
optischen Oberflächengüte poliert. Als nächstes wird eine Glasschicht mit einer Dicke von mindestens 500 Angström
auf jeder der aufeinanderpassertden Flächen 9 und
10 niedergeschlagen, und zwar vorzugsweise mittels Hochfrequenzzerstäubung oder chemischer Dampfniederschlagung.
Statt eine Glasschicht auf die Flächen niederzuschlagen, kann man auch zwischen die Flächen 9 und 10 eine
dünne Glasscheibe einfügen. Dann werden der Körper 8 und die Grundplatte 11, die zusammengefügt werden sollen,
in ein Vakuum von 10~2 bis 10"3 Torr gebracht.
wobei die aufeinanderpassenden Flächen 9 und 10 einander zugewandt sind und bei einer Temperatur, die
mindestens um 10° C höher ist als der Erweichungspunkt
des verwentleten Bindemittels 28, normal /ti den aiilelnanderpassendcn
Oberflächen ein Druck von 141 bis 422 kg/cm; angelegt wird Diese Verhältnisse wertlen für
eine Dauer von mindestens 10 Minuten aufrechterhalten.
Als Ergebnis Ist der Körper 8 mit Hilfe des Bindemittels
28 an der Grundplatte 11 befestigt, so daß der In Flg. 3
dargestellte elnstUcklgc Magnctkrelskörper 12 entstanden
Ist.
Für das Bindemittel 28 können verschiedene Glasarten verwendet werden, doch sollte sein Erweichungspunkt
vorzugsweise nicht höher sein als derjenige der für den Aufbau des Körpers 8 verwendeten Bindemittel 25 und
27 und vorzugsweise auch nicht höhei als der Erweichungspunkt der Grundplatte II. wenn diese aus Glas
I1J besteht. Obwohl sich Glasarien mit hohem Erweichungspunkt
mit Erfolg als Bindemittel 28 verwenden Hellen, sind Glasarten mit niedrigerem Erweichungspunkt wie
z. B. Bleiglas zu bevorzugen.
Gemäß einem abgewandelten Auslührtingsbeisplel
2a kann die Grundpi^!'1? H »n« pincm iinm:iunptK>'h<*n
McIiII bestehen, das leicht, fest und nlchtknrrodleiend
Ist. also /. B. aus Aluminium. Titan. Magnesium, rostfreiem
Stahl. Messing. Beryllium oder Berylliumkupfer Wenn die Grundplatte Il aus einem dieser unmagnctl-2ϊ
sehen Metalle besteht, wird als Bindemittel 28 ein organischer
Leim wie z. B. Epoxydkitt zum Zusammenfügen des Körpers 8 und der Platte Il verwendet. Diese Blndunp
ist /war nicht so fest wie die Glashindung, doch reich! -:'.e in den meisten Anwendungsfällen aus. Wenn
to als Bindemittel 28 ein organischer Leim verwendet wird,
werden vorzugsweise vor der Zusammenfügung die ebenen
auleinanderpsssenden Flächen 9 und K) aufgerauht, z. B. mittels einer Sandstrahlbehandlung.
Gemäß weiterer Abwandlungen für den Magnetkreis- ii körper 12, dessen Blöcke 1 wieder aus Ferrit bestehen, ist
die Spaltfüllungsschicht 26 Berylllumkupfer. hartgalvanisiertes Chrom. Siliclummonoxid (SlO) oder Glimmer und
wird durch das Bindemittel 25, das ein organischer Leim wie z. B. Epoxydkitt Ist. mit der Fläche 5 der Blöcke 1
verbunden. Auch für das Bindemittel 27. das zur Bildung des Körpers 8 die Blöcke 1 zusammenfügt, wird ein organischer
Leim wie z. B. Epoxydkitt verwendet. Wenn die Bindemittel 25 und 27 epoxydmaterlal sind, kann auch
die Spaltfüllungsschicht 26 aus Epoxydmaterial bestehen. ■»i Bei den Ausführungsbeispielen, bei denen die Bindemittel
25 und 27 ein organischer Leim sind, kann der Werkstoff der Grundplatte 11 eine unmagnetische Keramik
wie Glas. Aluminiumoxid. Steatit oder ein leichtes. festes, nichtkorrodierendes unmagnetisches Metall wie
z. B. Aluminium. Titan. Magnesium oder rostfreier Stahl. Messing. Beryllium oder Berylllumkupfer sein.
Wenn die Grundplatte 11 aus unmagnetische.. Metall besteht, sollte das Bindemittel 28 vorzugsweise ein organischer
Leim sein, so daß die Verbindungen aus den Bindemitteln
25 und 27 nicht zerstört werden, wenn sie den hohen Temperaturen ausgesetzt werden, die bei der Verwendung
eines Bindemittels 28 aus Glas erforderlich wären.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Blöcke 1 aus einer Legierung hoher Permeabilität wie z. B. Alfecon
oder Mumetall bestehen und die Spaltfüllungsschicht
26 Berylliumkupfer, hartgalvanisiertes Chrom. Siliciumoxid
oder Glimmer ist, während die Bindemittel 25 und
27 ein organischer Leim wie z. B. Epoxydkitt sind. Die
Grundplatte 11 besteht vorzugsweise wieder aus einer unmagnetischen Keramik wie Glas, Aluminiumoxid,
Steatit oder aus einem leichten, festen, nichtkorrodierenden unmagnetischen Metall wie Aluminium, Titan, Ma-
gnesium oder rostfreiem Stahl, Messing, Beryllium oder Berylllumkupfer, und des Bindemittel 28. mit dem sie
mit dem Körper 8 verbunden wird. Ist ein organischer
Leim.
Bei allen oben ar.hand von FIg 6 beschriebenen Ausführungsbelsplelen
wird die endgültige Mehrkopfanordnung 16, wie sie In Flg. 4 dargestellt Ist, dadurch hergestellt,
daß man eine Reihe von F.lnzelkopfkernen 17 bis
20 ausK'det, die von der Grundplatte 11 aufragen. Diese
aufragenden Köpfe werden dadurch ausgebildet. daß man bei beabstandeten Intervallen Abschnitte des Körpers 8
bis hinab zur Grundplatte 11 herausarbeitet, t. B. mittels
einer I)Ui man (schneidscheibe.
Statt dessen können die gewünschten Abschnitte auch durch die Bearbeitung mit einem Laser hoher Fnergie
entfernt werden, der den Werkstoff dort, wo F.lnschniue
entstehen sollen, verdampft Zum Herausschneiden der gewünschten Abschnitte und zum Ausbilden von entweder
der endgültigen Mehrkopfanordnung 16 gemäß lip 4 nder Her Anordnung ?.l ßpr.;iH ΙΊ» S kann m;in
sich auch elektrischer Bcarbeitungsverfahren wie / B
eines Funkenschneidverlahrens oder einer Flektmnenstnihlbearbcltung
bedienen Wenn jedoch ein elektrisches Bearbeitungsverfahren angewandt wird. Ist der
Magnetwerkstoff der Blöcke I vorzugsweise eine elektrisch leitfähige Legierung hoher Permeabilität wie ζ Β.
Alfecon oder Mumetall oder ein ein- oder polykristallines
leitfähige Ferrit
Fs Ist nicht notwendig, daß auch die Bindemittel 25
und 27 und die Schicht 26 elektrisch leitend sind Wenn die Blöcke 1 aus lellfähigem Ferrit bestehen, ist die
Schieb 26 Aluminiumoxid oder Glas, wobei die Bindemittel
25 und 27 aus Glas bestehen Für die Schicht 26 und die Bindemittel 25 und 27 kann hier aber auch ein
organischer Leim wie z. B. Epoxydmaterial verwendet werden. Wenn beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die
Grundplatte 11 In Verbindung mit einem elektrisch leitenden Magnetwerkstoff für den Körper 8 verwendet
wird, sollte diese Grundplatte vorzugsweise aus einem leichten, festen unc. nichtkorrodlerenden unmagnetischen
Metall bestehen, also z. B. aus Aluminium, Titan. Magnesium oder aus rostfreiem Stahl. Messing.
Beryllium oder Bcrylllumkupfer. das mittels eines organischen Leimes als Bindemittel 28 am Körpers befestigt
wird
Wenn die Blöcke 1 entweder aus Alfecon oder Mumetall
bestehen und zum Ausbilden der endgültigen Anordnung elektrische Bcarbellungsverfahren angewandt werden
sollen, ist die Spallfüllungschicht 26 entweder
Berylliumkupfer. Siliciumoxid oder Glimmer, während die Bindemittel 25 und 27 ein organischer Leim sind
Auch hler sollte für den Fall, daß wie bei der Anordnung
gemäß FIg 4 eine Grundplatte 11 benutzt wird, diese aus
einem leichten, festen, nichtkorrodlercnden unmagnetischen
Metall bestehen wie /. B aus Aluminium. Titan. Magnesium oder aus rostfreiem Stahl. Messing.
Beryllium oder Berylliumkupfer, das mit dem Blndemll-IrI
28 ;im Körner 8 befestigt wird
Anschließend an die Herstellung der Anordnung 16 oder 21 werden .Signalübertragungsvorrichtungen in
Gestalt von einer oder mehreren Drahtwlndungen schleifenartig durch die Lilngsausnehmung 6 und um den Kern
eines jeden Kopfes der Anordnung geführt. Zum /wecke eines zusätzlichen baulichen Haltes können die offenen
/wischenräume zwischen den Köpfen unterhalb der Auf-/eichnungsebenc.
d h. der Oberfläche 13. mit einer organischen Vergußmasse ausgefüllt werden.
Fs hat sich herausgestellt, daß die Konstruktion gemäß
der Erfindung in Verbindung mit den beschriebenen Werkstoffen sowohl für den Anwendungsfall einer
berührenden oder Kontaktaul/eichnung als auch einer nicht berührenden Aufnahme geeignet ist. jedoch mit
Ausnahme der Ausführungsbeispiele. bei denen die .Spaltfüllungsschicht 26 aus Glimmer oder Epoxydmaierial
besteht, denn diese Ausführungsbeispiele eignen sich besser für eine nicht berührende Aufnahme.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung ein^ Me!«rspurkopfes,
bei dem unter Bildung einer Innenliegenden Längsausnehmung zwei Im wesentlichen C-förmlge Blöcke
zu einem länglichen Magnetkreiskörper zusammengefügt werden und dieser einen Arbeltsspalt aufweist,
und bei dem nach dem Zusammenfügen durch In Querrichtung verlaufende Nuten des MagnetkreiskGrpers in beabstandeten Intervallen eine Vielzahl von
gegeneinander magnetisch isolierenden Einrelkopfkernen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet,
daB der Magnetkreiskörper (8) an seiner Unterseite (Fläche 9) mit einer unmagnetischen Grundplatte (11) is
verbunden wird, daß die Nuten (15) ausgehend von der Oberfläche (13) des Arbeltsspaltes des Magnetkreiskörpers (8) eingeschnitten werden und bis zu
einer solchen Tiefe gebildet werden, daß die Elnzelkopfkerne (17 bis 20) von der Grundplatte (11) abste-
hen und jeweils um die Längsausnehmung (6) einen
magnetischen Kreis bilden, wobei die Einzeikopfkerne
(17 bis 20) durch die Grundplatte (U) untereinander verbunden bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Magnetkreis^örpers
(8) an der Grundplatte (11) > Ine Fläche (9) des Magnetkreisköipers (8). die nicht die den Arbeltsspalt (3)
enthaltende Oberfläche ist. sowie eine Fläche (10) der Grundplatte (U) jeweils bis zu einer optischen OberflächengOte poliert und die polterten Flächen (9, 10)
unter Zwisc.enfügung eines Bindemittels In eine Stellung gebracht werden In de: sie einander zugewandt
sind, daß die so gebildete Anordnung bei erhöhter
Temperatur In ein Vakuum gebracht wird, und daß In
diesem Vakuum ein Druck auf den Magneikrelskörper (8) und die Grundplatte (IO ausgeübt wird, durch
weichen die polierten Flächen (9, 10) zusammengepreßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Glas enthält, das durch
chemische Dampfniederschlagung oder durch Hochfrequenzzerstäubung in einer Dicke von mindestens
500 Ä auf jeder der polierten Flächen (9, 10) aufgebracht wird; daß tier Magnetkreiskörper (8) und die
Grundplatte (11) In ein Vakuum von mindestens 10 2
Torr bei einer Temperatur, die um mindestens 10"C
höher ist als der Erweichungspunkt des Glasblndemit ■ tels, angeordnet werden; und daß mindestens 10
Minuten lang ein Druck von mindestens 141 kg/cm2 ausgeübt wird.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(22) nur über einen Teil der Dicke des Magnetkreiskörpers (8) bis zu einem den Elnzelkopflcernen (23)
gemeinsamen Grundteil ausgehend von der Oberfläche (13) des Arbeltsspaltes des Magnetkreiskörpers (8)
eingeschnitten werden und bis zu winer solchen Tiefe
gebildet werden, daß die Einzelkopfkerne (23) von dem Grundteil abstehen und jeweils um die Längsausnehmung (6) einen magnetischen Kreis bilden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(15, 22) durch elektrische Bearbeitung oder mit Hilfe eines Lasers eingeschnitten werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72581168A | 1968-05-01 | 1968-05-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921943A1 DE1921943A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1921943C2 true DE1921943C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=24916061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1921943A Expired DE1921943C2 (de) | 1968-05-01 | 1969-04-29 | Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3544982A (de) |
DE (1) | DE1921943C2 (de) |
FR (1) | FR2007590A1 (de) |
GB (1) | GB1266025A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3810245A (en) * | 1971-06-28 | 1974-05-07 | Sony Corp | Single crystal ferrite magnetic head |
US3886025A (en) * | 1972-08-24 | 1975-05-27 | Ibm | Ferrite head |
US4325093A (en) * | 1979-06-04 | 1982-04-13 | Texas Instruments Incorporated | Magnetic head transducer having enhanced signal output and manufacturing method therefor |
US4298899A (en) * | 1979-12-17 | 1981-11-03 | International Business Machines Corporation | Magnetic head assembly with ferrite core |
NL8003518A (nl) * | 1980-06-18 | 1982-01-18 | Philips Nv | Magneetkop, werkwijze voor het vervaardigen van een magneetkop. |
FR2546014B1 (fr) * | 1983-05-11 | 1987-01-16 | Europ Composants Electron | Tete magnetique multi-pistes, procede de fabrication de ladite tete et systeme utilisant celle-ci |
US4745505A (en) * | 1983-07-04 | 1988-05-17 | U.S. Philips Corporation | Magnetic head with a modified gap filler |
JPS61126606A (ja) * | 1984-11-22 | 1986-06-14 | Alps Electric Co Ltd | 垂直磁気記録用磁気ヘツド |
US4686147A (en) * | 1985-02-18 | 1987-08-11 | Hitachi, Ltd. | Magnetic head and method of producing the same |
DE3800568A1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-20 | Kurt Hesse | Fahrspielzeug mit einem elektrischen antriebsmotor |
US4825532A (en) * | 1988-04-13 | 1989-05-02 | Eastman Kodak Company | Method for making a multi-head magnetic head assembly |
US4949208A (en) * | 1988-04-13 | 1990-08-14 | Eastman Kodak Company | Multihead magnetic head assembly having a single piece faceplate of magnetic ferrite |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2763729A (en) * | 1950-11-03 | 1956-09-18 | Armour Res Found | Core structure for magnetic transducer head |
US2785038A (en) * | 1952-06-02 | 1957-03-12 | Rca Corp | Magnetic transducer |
US3024318A (en) * | 1955-10-04 | 1962-03-06 | Philips Corp | Glass gap spacer for magnetic heads |
US3164682A (en) * | 1959-08-20 | 1965-01-05 | Iit Res Inst | Magnetic transducer |
NL112519C (de) * | 1959-09-05 | |||
US3302271A (en) * | 1961-11-22 | 1967-02-07 | Sony Corp | Method of manufacturing a magnetic head assembly |
US3335412A (en) * | 1962-09-17 | 1967-08-08 | Sony Corp | Abrasion resistant magnetic head |
US3353261A (en) * | 1964-12-30 | 1967-11-21 | Ibm | Method of making a multitrack magnetic transducer head |
US3435440A (en) * | 1965-01-04 | 1969-03-25 | Ibm | Null sweeping head |
NL149020B (nl) * | 1965-01-14 | 1976-03-15 | Philips Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een poolschoeneenheid voor een magneetkop, alsmede poolschoeneenheid, vervaardigd volgens deze werkwijze. |
FR1514537A (fr) * | 1966-03-12 | 1968-02-23 | Inst Masz Matematycznych | Procédé permettant d'exécuter des têtes magnétiques en ferrite à pistes multiples et à une ou plusieurs fentes, notamment pour l'enregistrement et la lecture numériques, et tête magnétique exécutée selon ce procédé |
-
1968
- 1968-05-01 US US725811A patent/US3544982A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-04-29 DE DE1921943A patent/DE1921943C2/de not_active Expired
- 1969-04-29 FR FR6913691A patent/FR2007590A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-30 GB GB1266025D patent/GB1266025A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3544982A (en) | 1970-12-01 |
FR2007590A1 (de) | 1970-01-09 |
DE1921943A1 (de) | 1970-02-26 |
GB1266025A (de) | 1972-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1921943C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes | |
DE2231191C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen aus Einkristall-Ferritmaterial | |
DE2142314A1 (de) | Monolithische Kondensatorkomponenten und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2104445A1 (de) | Dunnfilmmagnetkopf | |
DE68923083T2 (de) | Herstellungsverfahren eines aufnahme-/wiedergabekopfes und nach diesem verfahren erhaltener kopf. | |
DE1774321C3 (de) | Verfahren zur Herstellung des Rückspaltes eines Magnetkopfes | |
DE3731283A1 (de) | Schwimmender magnetkopf und herstellungsverfahren dafuer | |
DE1524777B2 (de) | Verfahren zur herstellung von magnetkopfkernteilen bei einer mehrfachkopfanordnung | |
DE2318322C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Magnetkopfanordnung mit zwei in Spurrichtung hintereinander liegenden Magnetkopfeinheiten | |
EP0240769B1 (de) | Steuerscheibe für Bildwiedergabevorrichtungen | |
DE1176199B (de) | Herstellungsverfahren fuer mehrspurige Ferritmagnetkoepfe | |
DE1499819C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mehrfach-Magnetkopfeinheit und danach hergestellte Mehrfach-Magnetkopfeinheit | |
DE2912309A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mehrfach-magnetkopfes | |
DE3634305C2 (de) | ||
AT404658B (de) | Schneidleiste | |
DE3542278C2 (de) | ||
DE2820383C2 (de) | Mehrkanal-Magnetkopf | |
DE2437807A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrkanaltonkoepfen | |
DE2011558C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes mit Doppelspalt pro Spur | |
DE2507557C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mehrspurmagnetkopf en aus Ferrit | |
DE68913279T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ferritmagnetkopfkernes. | |
DE68916869T2 (de) | Herstellungsverfahren eines Aufzeichnungs-Wiedergabemagnetkopfes aus einem magnetischen Substrat. | |
DE2814744C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfrohlings | |
DE3485790T2 (de) | Geraet zum fuellen eines eingekerbten werkstueckes. | |
DE1524777C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnetkopfketntevlen bei »n«i Mehrfachkoptanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |