DE1921943C2 - Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes

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DE1921943C2 DE1921943A DE1921943A DE1921943C2 DE 1921943 C2 DE1921943 C2 DE 1921943C2 DE 1921943 A DE1921943 A DE 1921943A DE 1921943 A DE1921943 A DE 1921943A DE 1921943 C2 DE1921943 C2 DE 1921943C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
Ein Verfahren dieser Art Ist aus der CH-PS 445 144 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden in die C-fOrmlgen Blöcke ausgehend von den jeweiligen spider den Arbeitsspalt enthaltenden Oberflächen in Abständen In Querrichtung verlaufende parallele Nuten eingeschnitten, und zwar bevor die beiden C-förmigen Blöcke zusammengebracht werden. Die Blöcke werden dann unter Zwischenlegen eines die Breite des Arbeitsspalts bestimmenden Abstandstocks zusammengefügt, wobei sich, grob gesprochen, ein Im Querschnitt rechteckförmlger Körper ergibt, dessen obere Seite von den erwähnten Nuten durchzogen 1st Diese Nuten werden dann auf einem Teil ihrer Höhe mit einem nlcht-magnetlschen Material ausgefüllt Anschließend wird abhängig von der gewünschten Tiefe des Arbeitsspaltes an dieser oberen Seite ein Teil des Körpers abgesägt Danach wird an der gegenüberliegenden unteren Seite ebenfalls ein Teil abgesägt, und zwar derart, daß von den ehemals C-förmlgen Blöcken nur noch L-förmlge Abschnitte zurückbleiben, die In Ihrer zusammengesetzten Form wiederum ein C ergeben. Anschließend werden die unterhalb den zuerst gebildeten Nuten gelegenen Teile des zusammengesetzten Körpers entfernt, wodurch voneinander getrennte Einzelkopfkerne erhalten werden, die nur durch das nicht-magnetische Material In den Nuten zusammengehalten werden. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt also die Trennung der C-förmlgen Blöcke In Elnzelkopfkernabschnltte Im Bereich des Arbeltsspaltes vor dem
Zusammenfügen der Blöcke, wahrend letztlich die voll-
ständige Trennung der Elnzelkupicerne voneinander nach dem Zusammenfügen der Blöcke vorweggenommen wird Bei diesem Verfahren muß aber beim Zusammenfügen der C-förmlgen Blöcke eine große Sorgfalt dafür angewandt werden, dab die zwischen den Nuten stehengebliebenen gegenüberliegenden Abschnitte der beiden Blöcke exakt aufeinander ausgerichtet werden Eine nicht völlig exakte Ausrichtung beeinträchtigt die Eigenschaften des herzustellenden Mehrspurkopfes wesentlich Darüher hinaus sind bei dem bekannten Verfahren eine Reihe von Verfahrensschruten einschließlich des zweimaligen Absägens erforderten, die /u einem hohen Aufwand bei der Durchfuhrung de* Verfahrens führen. Aus der US-PS 31 64 682 lsi ein Verfahren zur Herstel lung eines Mehrspurkopfes bekannt, der aus drei Blök ken, d. h zwei äußeren C-förmlgen und einem Inneren X-förmlgen Block zusammengesetzt Ist Dabei sind nur in den äußeren Blöcken Nuten zur Auftrennung In Einzeikopfkerne vorgesehen, die or dem Zusammenfügen
(K) der Blöcke ausgebildet werden Diese Einzelkopfkerne haben nach dem Zusammensetzen der Blöcke an deren unterem Ende ein gemeinsames Verblndungs- oder Grundteil.
Aus der BE-PS 6 95 332 Ist es zum Herstellen von
Mehrspurköpfen bekannt, eine gesonderte Grundplatte mit aus mindestens zwei C-förmlgen Blöcken bestehenden Magnetkreiskörpern zu verbinden. Die zur Ausrichtung der Einzelkopfkerne erforderlichen Einschnitte
erfolgen von der den: .\ii?eltsspalt abg^wandten Seite des Magnetkretskörpers aus, an der sich die Grundplatte befindet, die daher benachbarte Kerne nicht zusammenhält und keine genaue gegenseitige Ausrichtung der Einzelkopfkerne gewährleistet.
Aus der US-PS 33 02 271 Ist es schließlich bei der Herstellung eines Mehrspurkopfes bekanni, zwei C-P.um&- Blöcke unter Anordnung auf einer unmagnetischen, aus Glas bestehenden Grundplatte zusammenzufügen und dann einschließlich der Grundplatte In die Elnzelkopikerne zu zerschneiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit möglichst wenig Verfahrensschriiten ein Mehrspurkopf herstellbar Ist, bei dem sowohl die Polstücke jedes Einzelkopfkerns als auch die Arbeitsspalt aller Elnzelkopfkerne exakt ausgerichtet sind.
. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 4 gelöst.
Das hier beschriebene Verfahren kommt mit wenigen M Verfahrensschlitten aus. da vor dem Zusammenfügen der C-fßrmlgen Blöcke in diese keine querverlaufenden Nuten eingebracht werden. Erst nach dem Zusammenfügen werden durch Entfernen von In Querrichtung verlaufenden Teilen die Nuten zur Trennung der Einzelkopfkerne in einem einzigen Arbeitsgang bis zur endgültigen Gestalt gebracht Dabei ist zugleich sichergestellt, daß nicht nur die Ausrichtung der Arbeltsspalte der Elnzelkopfkerne, sondern vor allem auch ihre Kernhälften praktisch ohne Toleranz aufeinander ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt In
Flg. I eine perspektivische Ansicht eines Blocks vor dem Zusammenfügen zur Magnetkreisanordnung;
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht zweier zusammengesetzter Blöcke, die einen Magnetkreiskörper bilden?
Flg. 3 eine perspektivische Ansicht einer teilweise fertiggestellten Magnetkopfanordnung;
Flg. 4 eine perspektivische Ansicht eines Mehrspurkopfes;
Flg. 5 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Menrspurkopfes; und
Flg. 6 eine vergrößerte Seltenansicht der Anordnung gemäß Fig. 3.
In Flg. 1 Ist ein Block 1 aus magnetischem Werkstofi dargestellt, der vorzugsweise aus Ferrit oder einer Legierung hoher Permeabilität von Eisen. Silicium und Aluminium wie ζ B. Alfecon oder einer der Metallegierungen hoher Permeabilität wie Mumetall gebildet Ist. Der Block 1 besitzt eine vollkommen rechteckige Gestalt In gleicher Länge wie seine l.ängsabmessung erstreckt sich eine Auskehlung 2. I'm einen Betrag, der ungefähr gleich der Hälfte der Abmessung des für die auszubildenden Magnetköpfe gewünschten Spaltes Ist, wird die Breite oder Dicke eines Teiles des Blockes 1, die mit A bezeichnet Ist. geringer gewählt als die mit B bezeichnete Dicke eines anderen Teiles des Blockes.
Nun werden zwei gleiche Blöcke 1 so nebeneinander gestellt, daß sich Ihre Flächen 4 gegenüberliegen und die Flächen 5 zwischen den Blöcken einen Spalt definieren In Flg 2 Ist eine sich ergebende Anordnung dargestellt. In welcher die Blöcke 1 längs der Linie 7 zusammengefügt worden sind und einen Magnetkreiskörper 8 bilden, der eine Längsausnehmung 6 und einen zwischen den Flächen 5 befindlichen, unmagnetisch ausgefüllten Arbeltsspalt 3 besitzt.
In Flg. 2 Ist ferne eine Grundplatte 11 dargestellt, deren Querschnitt bzw. Grundriß ungefähr die gleichen Abmessungen besitzen kann wie der Körper 8. UIe Grundplatte U lsi aus unmagnetischem Werkstoff hergestellt und besitzt vorzugsweise einen Dehnungskoeffizienten, der im wesentlichen gleich demjenigen ces Werkstoffs des Körpers 8 Ist. Die Fläche 9 der Unterseiten des Körpers 8 und die obere Fläche 10 der Grundplatte U sind eben bis zu einer optischen Oberflächengüte poliert.
Wie In Flg. 3 dargestellt Ist, wird der Körper 8 auf die Oberseite der Grundplatte 11 gelegt, und die Flächen 9 und 10 werden miteinander verbunden, so daß ein Magnetnreiskörper 12 gebildet wird. Weiche Werkstoffe und Verfahren zum Zusammenfügen der Blöcke 1, zum Ausfüllen des Spaltes und zur Verbindung mit der Grundplatte 11 benutzt werden, wird für besondere Anwendungsfälle welter unten näher erläutert werden.
Wie In Fig. 4 dargestellt Ist, sieht man in voneinander beabstandeten Intervallen eine Reihe von im wesentlichen parallelen Nuten IS vor, die von der oberen Oberfläche 13 bis hinab zur Grundplatte 11 reichen. Als Ergebnis erhält man eine einstückige Mehrkopfanordnung 16, die vorspringende Elnzelkopfkeme 17, U, 19 und 20 besitzt, welche eine Mehrzahl von Aufnahme- cJer Schreibköpfen mit vollkommen miteinander fluchtenden, durch genau ausgerichtete Spalte getrennten Polstücken bilden. Die Breite der Nuten 15 und somit die Dicke eines jeden Kopfes kann entsprechend einem bestimmten Anwendungsfall gewählt werden. Beispielsweise können In Rechnerplattenstationen beide Abmessungen in einem typischen Fall U. 127 mm betragen.
In der insoweit beschriebenen Mehrkopfanordnung hat die unmagnetische Grundplatte unter anderem den Zweck, zu verhindern, daß Signale von einem Kopf zu einem benachbarten Kopfübertragen werden. was allgemein als „Übersprechen" (cross-talk) bekannt Ist Wenn jedoch in bestimmten Fällen bei der Aufzeichnung ein Übersprechen In gewissem Ausmaß nicht stört oder wenn das Übersprechen auf ein Minimuni reduziert Ist. wie es bei der Hochfrequenzaufzeichnung mit beispielsweise einigen MHz der Fall Ist. kann auf die unn.agnetlsehe Grundplatte auch verzichtet werden. Dies Ist deshalb möglich, well der Magnetfluß besonders bei hohen Frequenzen dem kürzesten Magnetpfad folgen wird.
Statt des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann man also gemäß Fig.5 eine Mehrkopfanordnung 21 vorsehen. In der die Grundplatte fortgelassen ist. Der Magnetkreiskörper bei diesem Ausführungsbeispiel, nämlich der Körper 8. Ist auf die gleiche Welse ausgeführt wie oben beschrieben wurde. Beim Ausführungsbeispiel gemäß FI g. 5 werden die Eln/elkopfkerne 23 jedoch dadurch ausgebildet, daß man weltgehend parallele Nuten 22 vorsieht, die sich von der Oberfläche 13 des Körpers 8 nur zum Teil durch den Körper erstrecken. Pie unter den Nuten 22 liegenden Teile des Körpers 8 dienen fff d'e Anordnung somit als tragendes Grundteil. Als Ergebnis erhält man eine einstöckige Mehrkopfar.ordnung 21, die vorspringende Kerne besitzt. v.elche eine Mehrzahl von Einzelkopfkernen 23 mit vollkommen miteinander fluchtefiden. durch genau ausgerichtete Spalte getrennten Polstücken bilden Diese Art von Konstruktion Ist hinsichtlich der Festigkeit und mechanischen Stabllitit überlegen und außerdem billiger und einfacher herstellbar.
Im folgenden sollen die Werkstoffe und Verfahren zum Herstellen der In der Zeichnung dargestellten Mehrspurkopf', naher erläutert werden.
In Flg. 6 Ist eine vergrößerte End- oder Seltenansicht der Anordnung nach Flg. 3 dargestellt, die Konstruk-
tlonselnzelhelten dieser Anordnung «Igt. Gemäß Flg. 6 wird ein Magnetkreiskörper 8 aus magnetischem Werkstoff aus gleichartigen Blöcken 1 gebildet. Bei jedem der Blöcke 1 ist mit einem Bindemittel 25 eine Schicht 26 aus einem unmagnetischen Spaltfüllungsmaterlal an der Flaehe 5 befestigt. Die Spaltfüllungsschicht 26 und die Flächen 4 der Blöcke 1 sind mit Hilfe eines Bindemittels 27 verbunden. Die unmagnetlsehe Grundplatte Il Ist am Körper 8 mit einem Bindemittel 28 befestigt.
F.s wurde schon erwähnt, daß die den Körper 8 bildenden Blöcke aus einem magnetischen Werkstoff bestehen, der eine niedrige Reluktanz besitzt. Dieser Werkstoff kann ζ B. ein Flnkrlstallferrlt wie Magneslunizlnkfcrrlt oder Nlckel/Inkferrlt sein, oder ein polykrlstiilllncs Ferrit mit ähnlichen Bestandteilen, oder eine Legierung hoher Permeabilität! wie Alfecon oder Mumetall. Wenn die Blöcke 1 aus einem der genannten Ferrite bestehen, wird der Körper 8 vorzugsweise auf die folgende Welse aufgebaut.
;·-; «erje;; zwe! R!öcke ! '.'.!r^c.ehc!! vor: deüeü 'sder auf seiner Fläche S als Bindemittel 25 eine dünne Glasschicht besitzt, die Ihrerseits von einer Schicht 26 aus Aluminiumoxid (Al/),) bedeckt Ist Statt dessen können auch sowohl das Bindemittel 25 als auch ύ'". Schicht 26 aus Glas bestehen Die Blöcke 1 werden so angeordnet. daß die Flächen 4 einander zugewandt sind, wobei zwischen die Schichten 26 als Bindemittel 27 eine Schicht aus Glas gebracht wird.
Der Körper 8 wird dann dadurch gebildet, daß man die Blöcke 1 im Vakuum bei einer Temperatur, ti te niiiidestens um 10"C höher ist als der Erweichungspunkt des Bindemittels 27, und bei einem Druck von mindestens 141 kg/cm' zusammenschmilzt, was dazu rührt, daß die als Flußmittel wirkende Glasschicht des Bindemittels 27 in das Ferrit eindiffundiert und einen Molekültranspon. der Ferritmoleküle vom einen Ferrltblock in den anderen bewirkt. Als Ergebnis erhält man nach der Abkühluni! eine Verbindung der Ferrit-Flächen 4. die eine Reluktanz besitzt, welche größenordnungsmäßig gleich der Reluktanz des Ferrits der Biöcke 1 ist.
Da ein ähnlicher Molekültransport zwischen de· Schicht des Bindemittels 27 und der Schicht 26 nicht stattfindet, entsteht zwischen den Flächen 5 der Blöcke 1 ein Spalt von relativ hoher Reluktanz. Die Grundplatte 11. die vorzugsweise aus einer unmagnettschen Keramik wie z. B. Aluminiumoxid, Glas oder Steatit besteht, wird durch das Bindemittel 28 an der Unterseite, d. h. der Fläche 9 des Ferritkörpers 8 befestigt. Das Bindemittel 28 kann ein organischer Leim oder Glas sein. Wenn das Bindemittel 28 Glas ist, wird vorzugsweise das folgende Verbindungsverfahren gewählt.
Die Fläche 9 its Magnetkreiskörpers 8 und die obere Fläche 10 der unmagnetischen Grundplatte 11. die zusammengefügt werden sollen, werden eben bis zu einer optischen Oberflächengüte poliert. Als nächstes wird eine Glasschicht mit einer Dicke von mindestens 500 Angström auf jeder der aufeinanderpassertden Flächen 9 und 10 niedergeschlagen, und zwar vorzugsweise mittels Hochfrequenzzerstäubung oder chemischer Dampfniederschlagung.
Statt eine Glasschicht auf die Flächen niederzuschlagen, kann man auch zwischen die Flächen 9 und 10 eine dünne Glasscheibe einfügen. Dann werden der Körper 8 und die Grundplatte 11, die zusammengefügt werden sollen, in ein Vakuum von 10~2 bis 10"3 Torr gebracht. wobei die aufeinanderpassenden Flächen 9 und 10 einander zugewandt sind und bei einer Temperatur, die mindestens um 10° C höher ist als der Erweichungspunkt des verwentleten Bindemittels 28, normal /ti den aiilelnanderpassendcn Oberflächen ein Druck von 141 bis 422 kg/cm; angelegt wird Diese Verhältnisse wertlen für eine Dauer von mindestens 10 Minuten aufrechterhalten. Als Ergebnis Ist der Körper 8 mit Hilfe des Bindemittels 28 an der Grundplatte 11 befestigt, so daß der In Flg. 3 dargestellte elnstUcklgc Magnctkrelskörper 12 entstanden Ist.
Für das Bindemittel 28 können verschiedene Glasarten verwendet werden, doch sollte sein Erweichungspunkt vorzugsweise nicht höher sein als derjenige der für den Aufbau des Körpers 8 verwendeten Bindemittel 25 und 27 und vorzugsweise auch nicht höhei als der Erweichungspunkt der Grundplatte II. wenn diese aus Glas I1J besteht. Obwohl sich Glasarien mit hohem Erweichungspunkt mit Erfolg als Bindemittel 28 verwenden Hellen, sind Glasarten mit niedrigerem Erweichungspunkt wie z. B. Bleiglas zu bevorzugen.
Gemäß einem abgewandelten Auslührtingsbeisplel 2a kann die Grundpi^!'1? H »n« pincm iinm:iunptK>'h<*n McIiII bestehen, das leicht, fest und nlchtknrrodleiend Ist. also /. B. aus Aluminium. Titan. Magnesium, rostfreiem Stahl. Messing. Beryllium oder Berylliumkupfer Wenn die Grundplatte Il aus einem dieser unmagnctl-2ϊ sehen Metalle besteht, wird als Bindemittel 28 ein organischer Leim wie z. B. Epoxydkitt zum Zusammenfügen des Körpers 8 und der Platte Il verwendet. Diese Blndunp ist /war nicht so fest wie die Glashindung, doch reich! -:'.e in den meisten Anwendungsfällen aus. Wenn to als Bindemittel 28 ein organischer Leim verwendet wird, werden vorzugsweise vor der Zusammenfügung die ebenen auleinanderpsssenden Flächen 9 und K) aufgerauht, z. B. mittels einer Sandstrahlbehandlung.
Gemäß weiterer Abwandlungen für den Magnetkreis- ii körper 12, dessen Blöcke 1 wieder aus Ferrit bestehen, ist die Spaltfüllungsschicht 26 Berylllumkupfer. hartgalvanisiertes Chrom. Siliclummonoxid (SlO) oder Glimmer und wird durch das Bindemittel 25, das ein organischer Leim wie z. B. Epoxydkitt Ist. mit der Fläche 5 der Blöcke 1 verbunden. Auch für das Bindemittel 27. das zur Bildung des Körpers 8 die Blöcke 1 zusammenfügt, wird ein organischer Leim wie z. B. Epoxydkitt verwendet. Wenn die Bindemittel 25 und 27 epoxydmaterlal sind, kann auch die Spaltfüllungsschicht 26 aus Epoxydmaterial bestehen. ■»i Bei den Ausführungsbeispielen, bei denen die Bindemittel 25 und 27 ein organischer Leim sind, kann der Werkstoff der Grundplatte 11 eine unmagnetische Keramik wie Glas. Aluminiumoxid. Steatit oder ein leichtes. festes, nichtkorrodierendes unmagnetisches Metall wie z. B. Aluminium. Titan. Magnesium oder rostfreier Stahl. Messing. Beryllium oder Berylllumkupfer sein. Wenn die Grundplatte 11 aus unmagnetische.. Metall besteht, sollte das Bindemittel 28 vorzugsweise ein organischer Leim sein, so daß die Verbindungen aus den Bindemitteln 25 und 27 nicht zerstört werden, wenn sie den hohen Temperaturen ausgesetzt werden, die bei der Verwendung eines Bindemittels 28 aus Glas erforderlich wären.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Blöcke 1 aus einer Legierung hoher Permeabilität wie z. B. Alfecon oder Mumetall bestehen und die Spaltfüllungsschicht
26 Berylliumkupfer, hartgalvanisiertes Chrom. Siliciumoxid oder Glimmer ist, während die Bindemittel 25 und
27 ein organischer Leim wie z. B. Epoxydkitt sind. Die Grundplatte 11 besteht vorzugsweise wieder aus einer unmagnetischen Keramik wie Glas, Aluminiumoxid, Steatit oder aus einem leichten, festen, nichtkorrodierenden unmagnetischen Metall wie Aluminium, Titan, Ma-
gnesium oder rostfreiem Stahl, Messing, Beryllium oder Berylllumkupfer, und des Bindemittel 28. mit dem sie mit dem Körper 8 verbunden wird. Ist ein organischer Leim.
Bei allen oben ar.hand von FIg 6 beschriebenen Ausführungsbelsplelen wird die endgültige Mehrkopfanordnung 16, wie sie In Flg. 4 dargestellt Ist, dadurch hergestellt, daß man eine Reihe von F.lnzelkopfkernen 17 bis 20 ausK'det, die von der Grundplatte 11 aufragen. Diese aufragenden Köpfe werden dadurch ausgebildet. daß man bei beabstandeten Intervallen Abschnitte des Körpers 8 bis hinab zur Grundplatte 11 herausarbeitet, t. B. mittels einer I)Ui man (schneidscheibe.
Statt dessen können die gewünschten Abschnitte auch durch die Bearbeitung mit einem Laser hoher Fnergie entfernt werden, der den Werkstoff dort, wo F.lnschniue entstehen sollen, verdampft Zum Herausschneiden der gewünschten Abschnitte und zum Ausbilden von entweder der endgültigen Mehrkopfanordnung 16 gemäß lip 4 nder Her Anordnung ?.l ßpr.;iH ΙΊ» S kann m;in sich auch elektrischer Bcarbeitungsverfahren wie / B eines Funkenschneidverlahrens oder einer Flektmnenstnihlbearbcltung bedienen Wenn jedoch ein elektrisches Bearbeitungsverfahren angewandt wird. Ist der Magnetwerkstoff der Blöcke I vorzugsweise eine elektrisch leitfähige Legierung hoher Permeabilität wie ζ Β. Alfecon oder Mumetall oder ein ein- oder polykristallines leitfähige Ferrit
Fs Ist nicht notwendig, daß auch die Bindemittel 25 und 27 und die Schicht 26 elektrisch leitend sind Wenn die Blöcke 1 aus lellfähigem Ferrit bestehen, ist die Schieb 26 Aluminiumoxid oder Glas, wobei die Bindemittel 25 und 27 aus Glas bestehen Für die Schicht 26 und die Bindemittel 25 und 27 kann hier aber auch ein organischer Leim wie z. B. Epoxydmaterial verwendet werden. Wenn beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die Grundplatte 11 In Verbindung mit einem elektrisch leitenden Magnetwerkstoff für den Körper 8 verwendet wird, sollte diese Grundplatte vorzugsweise aus einem leichten, festen unc. nichtkorrodlerenden unmagnetischen Metall bestehen, also z. B. aus Aluminium, Titan. Magnesium oder aus rostfreiem Stahl. Messing. Beryllium oder Bcrylllumkupfer. das mittels eines organischen Leimes als Bindemittel 28 am Körpers befestigt wird
Wenn die Blöcke 1 entweder aus Alfecon oder Mumetall bestehen und zum Ausbilden der endgültigen Anordnung elektrische Bcarbellungsverfahren angewandt werden sollen, ist die Spallfüllungschicht 26 entweder Berylliumkupfer. Siliciumoxid oder Glimmer, während die Bindemittel 25 und 27 ein organischer Leim sind Auch hler sollte für den Fall, daß wie bei der Anordnung gemäß FIg 4 eine Grundplatte 11 benutzt wird, diese aus einem leichten, festen, nichtkorrodlercnden unmagnetischen Metall bestehen wie /. B aus Aluminium. Titan. Magnesium oder aus rostfreiem Stahl. Messing. Beryllium oder Berylliumkupfer, das mit dem Blndemll-IrI 28 ;im Körner 8 befestigt wird
Anschließend an die Herstellung der Anordnung 16 oder 21 werden .Signalübertragungsvorrichtungen in Gestalt von einer oder mehreren Drahtwlndungen schleifenartig durch die Lilngsausnehmung 6 und um den Kern eines jeden Kopfes der Anordnung geführt. Zum /wecke eines zusätzlichen baulichen Haltes können die offenen /wischenräume zwischen den Köpfen unterhalb der Auf-/eichnungsebenc. d h. der Oberfläche 13. mit einer organischen Vergußmasse ausgefüllt werden.
Fs hat sich herausgestellt, daß die Konstruktion gemäß der Erfindung in Verbindung mit den beschriebenen Werkstoffen sowohl für den Anwendungsfall einer berührenden oder Kontaktaul/eichnung als auch einer nicht berührenden Aufnahme geeignet ist. jedoch mit Ausnahme der Ausführungsbeispiele. bei denen die .Spaltfüllungsschicht 26 aus Glimmer oder Epoxydmaierial besteht, denn diese Ausführungsbeispiele eignen sich besser für eine nicht berührende Aufnahme.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung ein^ Me!«rspurkopfes, bei dem unter Bildung einer Innenliegenden Längsausnehmung zwei Im wesentlichen C-förmlge Blöcke zu einem länglichen Magnetkreiskörper zusammengefügt werden und dieser einen Arbeltsspalt aufweist, und bei dem nach dem Zusammenfügen durch In Querrichtung verlaufende Nuten des MagnetkreiskGrpers in beabstandeten Intervallen eine Vielzahl von gegeneinander magnetisch isolierenden Einrelkopfkernen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daB der Magnetkreiskörper (8) an seiner Unterseite (Fläche 9) mit einer unmagnetischen Grundplatte (11) is verbunden wird, daß die Nuten (15) ausgehend von der Oberfläche (13) des Arbeltsspaltes des Magnetkreiskörpers (8) eingeschnitten werden und bis zu einer solchen Tiefe gebildet werden, daß die Elnzelkopfkerne (17 bis 20) von der Grundplatte (11) abste- hen und jeweils um die Längsausnehmung (6) einen magnetischen Kreis bilden, wobei die Einzeikopfkerne (17 bis 20) durch die Grundplatte (U) untereinander verbunden bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Magnetkreis^örpers (8) an der Grundplatte (11) > Ine Fläche (9) des Magnetkreisköipers (8). die nicht die den Arbeltsspalt (3) enthaltende Oberfläche ist. sowie eine Fläche (10) der Grundplatte (U) jeweils bis zu einer optischen OberflächengOte poliert und die polterten Flächen (9, 10) unter Zwisc.enfügung eines Bindemittels In eine Stellung gebracht werden In de: sie einander zugewandt sind, daß die so gebildete Anordnung bei erhöhter Temperatur In ein Vakuum gebracht wird, und daß In diesem Vakuum ein Druck auf den Magneikrelskörper (8) und die Grundplatte (IO ausgeübt wird, durch weichen die polierten Flächen (9, 10) zusammengepreßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Glas enthält, das durch chemische Dampfniederschlagung oder durch Hochfrequenzzerstäubung in einer Dicke von mindestens 500 Ä auf jeder der polierten Flächen (9, 10) aufgebracht wird; daß tier Magnetkreiskörper (8) und die Grundplatte (11) In ein Vakuum von mindestens 10 2 Torr bei einer Temperatur, die um mindestens 10"C höher ist als der Erweichungspunkt des Glasblndemit ■ tels, angeordnet werden; und daß mindestens 10 Minuten lang ein Druck von mindestens 141 kg/cm2 ausgeübt wird.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (22) nur über einen Teil der Dicke des Magnetkreiskörpers (8) bis zu einem den Elnzelkopflcernen (23) gemeinsamen Grundteil ausgehend von der Oberfläche (13) des Arbeltsspaltes des Magnetkreiskörpers (8) eingeschnitten werden und bis zu winer solchen Tiefe gebildet werden, daß die Einzelkopfkerne (23) von dem Grundteil abstehen und jeweils um die Längsausnehmung (6) einen magnetischen Kreis bilden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15, 22) durch elektrische Bearbeitung oder mit Hilfe eines Lasers eingeschnitten werden.
DE1921943A 1968-05-01 1969-04-29 Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes Expired DE1921943C2 (de)

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