DE3634305C2 - - Google Patents
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- DE3634305C2 DE3634305C2 DE3634305A DE3634305A DE3634305C2 DE 3634305 C2 DE3634305 C2 DE 3634305C2 DE 3634305 A DE3634305 A DE 3634305A DE 3634305 A DE3634305 A DE 3634305A DE 3634305 C2 DE3634305 C2 DE 3634305C2
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- G11B5/187—Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetkopf
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Um eine gute Aufzeichnung auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
mit einer hohen Koerzitivkraft und
eine gute Reproduktion vom Medium zu erzielen, wurde
bereits ein Magnetkopf, ein sogenannter MIG-Kopf (Metall
In Gap - Metall im Spalt), vorgeschlagen, der
zwei Kernhälften aufweist, die jeweils ein magnetisches
Element aus einem Oxid mit hoher magnetischer
Permeabilität sowie einen magnetischen Metallfilm um
fassen, der auf dem oxidischen Magnetkörper abgeschieden
ist und eine Magnetflußdichte mit hoher Sättigung
aufweist.
Von den Magnetköpfen dieses Typs ist ein solcher bekannt,
bei dem in einer Fläche des Kopfes, entlang der ein Medium
gleiten kann (hiernach als Gleitfläche des Mediums
bezeichnet), die Grenze zwischen dem magnetischen Metallfilm
und dem oxidischen magnetischen Material parallel
zum Spalt verläuft. Diese Grenze wirkt jedoch nur
als toter Spalt, so daß auf diese Weise die Eigenschaften
des Kopfes verschlechtert werden.
Ein Magnetkopf, der einen Kernaufbau gemäß Fig. 1 aufweist,
ist beispielsweise in der veröffentlichten japanischen
Patentanmeldung 32 107/1985 (JP G1-1 90 251 A) beschrieben. In Fig. 1
ist mit 1a, 1b ein Magnetblock,
beispielsweise aus Ferrit, bezeichnet. Mit 2a, 2b sind
magnetische Metallfilme aus Sendust, einem amorphen Material,
Permalloy o. ä. auf dem Magnetblock
bezeichnet, wobei zur Aufbringung ein Filmerzeugungsverfahren,
beispielsweise Zerstäuben, Verdampfen o. ä.,
eingesetzt wird. Mit 3a, 3b, 3c, 3d sind nichtmagnetische
Elemente aus Glas o. ä. bezeichnet. Mit 4 ist
ein Wicklungsfenster und mit 5 ein magnetischer Spalt
bezeichnet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Magnetkopf verläuft die
Grenze zwischen dem Magnetblock 1a
oder 1b und dem magnetischen Film 2a oder 2b nicht
parallel zum Magnetspalt, so daß diese Grenze nicht als
Totspalt wirkt. Die beiden Spurbreitenenden des Spaltes
werden durch hochverschleißfeste Ferritelemente abgestützt.
Dadurch werden die Anpassungsfähigkeit des Magnetkopfes
an ein Aufzeichnungsmedium, die Laufeigenschaften
des Kopfes etc. verbessert.
Die Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopfes
macht jedoch einen Schritt erforderlich, bei dem mit
hoher Genauigkeit gearbeitet werden muß. Die Fig.
2a-2i zeigen ein Ausführungsbeispiel in bezug auf die
Herstellschritte des in Fig. 1 gezeigten Kopfes sowie
einen Teil einer Fläche des Kopfes, die nach der Herstellung
die Mediumgleitfläche darstellt.
Wie man aus Fig. 2a entnehmen kann, werden zuerst viele
V-ähnliche Nuten 11 in vorgegebenen Abständen auf einem
Ferritblock 10 ausgebildet. Die Herstellung dieser V-förmigen
Nuten wird mit Hilfe einer Vielzahl von gleich beabstandeten
Schleifsteinen bewerkstelligt. Das Formen
dieser Nuten 11 erfordert eine sehr hohe Genauigkeit.
Der Grund hierfür wird hiernach erläutert. Es wird nunmehr
angenommen, daß in bezug auf die gewünschte Nutentiefe
Schwankungen von etwa 10 µm hergestellt werden,
wie bei 11a in Fig. 2a gezeigt. Diese Fehler in der
Nutentiefe (durch x angegeben) werden zu Fehlern (bei
y angegeben) an den Kanten der Nuten. Wenn beispielsweise
der Winkel zwischen einer Nutenseite und der Fläche,
in der die Nut erzeugt wird, 45° beträgt, gilt x = y
und y = 10 µm.
Auf der Basis der in Fig. 2A gezeigten Einzelheiten
wird ein magnetischer Film 12 aus Sendust o. ä.
auf der Oberfläche des Ferritblocks 10, in der die V-
Nuten 11 ausgebildet sind, hergestellt (Fig. 2B). Dann
wird der magnetische Film abgeschliffen und entfernt,
wobei Oberflächenschleifverfahren o. ä. Anwendung
finden, bis Ferritblockabschnitte freiliegen. Die
V-förmigen Nuten mit den magnetischen Filmen, die
darauf ausgebildet sind, werden dann mit einem nichtmagnetischen
Material, beispielsweise Glas mit einem
hohen Schmelzpunkt, verfüllt (Fig. 2C und 2D).
In entsprechender Weise werden neue V-förmige Nuten 14
jeweils zwischen benachbaren V-förmigen Nuten 11 (Fig. 2E)
ausgebildet. Diese Nuten 14 werden mit einem
nichtmagnetischen Material 15 verfüllt, wonach die hieraus
resultierende Oberfläche dieses Produktes mittels
Oberflächenschleifung geschliffen und ein Block 16 einer
Kernhälfte erhalten wird, wie in Fig. 2F gezeigt. Es
werden zwei solche Kernhälften 16 hergestellt, von denen
eine so bearbeitet wird, daß sie eine Wicklungsnut aufweist.
Diese Kernhälften werden in einer gegenüberliegenden
Lage miteinander verbunden, so daß die magnetischen
Filme 12 einander gegenüberliegen, wobei
sich ein magnetisches Spaltmaterial dazwischen befindet
(Fig. 2G). Dann werden diese miteinander verbundenen
Blöcke entlang der strichpunktierten Linien 17 zertrennt,
um einen Magnetkopfkernchip mit der in Fig. 2H dargestellten
Mediumgleitfläche zu erhalten.
Wenn jedoch Fehler in bezug auf die Tiefe der Nuten 11
auftreten, kann es sein, daß ein Magnetkopfkernchip der
in Fig. 2I gezeigten Art hergestellt wird. Um daher
die Spurbreite eines Kopfes genau steuern zu können,
ist eine Bearbeitungstechnik mit sehr hoher Genauigkeit
erforderlich.
Während das vorstehende Ausführungsbeispiel in bezug
auf den Einfluß von Fehlern, die im Hinblick auf die
Tiefe der Nuten 11, auf der die magnetischen
Filme 12 hergestellt werden, auftreten, beschrieben wurde,
können natürlich auch Fehler bei der Tiefe von V-förmigen
Nuten 14 erzeugt werden, in denen keine magnetischen
Filme ausgebildet werden. Die Fig. 3A-3J
zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Herstellschritte
des Kopfes der Fig. 1 zur Erläuterung der Auswirkungen
von Fehlern in der Tiefe der V-förmigen Nuten
14. Entsprechende Bezugsziffern in den Fig. 3A-3J
und 2A-2I bezeichnen entsprechende Teile.
Wie in Fig. 3a gezeigt, werden zuerst V-förmige Nuten
14 auf dem Ferritblock erzeugt. Mit 14a ist eine V-förmige
Nut bezeichnet, die eine fehlerhafte Tiefe besitzt.
Diese Nuten 14 werden mit einem nichtmagnetischen Material
15, beispielsweise einem Glas mit hohem Schmelzpunkt,
verfüllt (Fig. 3B). Es werden dann V-förmige
Nuten 11 hergestellt, die jeweils zwischen benachbarten
V-förmigen Nuten 14 liegen, mit einem magnetischen
Film 12 beschichtet und einem Oberflächenschleifschritt
unterzogen (Fig. 3C, 3D, 3E). Die mit dem
magnetischen Film bedeckten V-förmigen Nuten 11
werden ebenfalls mit einer Glasschmelze mit hohem Schmelzpunkt
verfüllt, um den Block einer Kernhälfte zu erhalten,
wie in Fig. 3F gezeigt. Zwei solche Kernhälften
werden in gegenüberliegender Lage miteinander verbunden
und entlang der strichpunktierten Linien 17 in Fig. 3G
zertrennt.
Es wird somit ein Kopfkernchip erhalten, wie in Fig. 3H
gezeigt. Wenn Fehler bei der Tiefe der V-förmigen
Nuten 14 vorhanden sind, werden Kopfkernchips der in
den Fig. 3I oder 3J gezeigten Art hergestellt. Bei
dem Kopf, der den Kernaufbau der in Fig. 3I gezeigten
Art besitzt, wird der Magnetfluß in der Nähe des Spaltes
5 im magnetischen Metallfilm 2b gesammelt, die magnetische
Reluktanz erhöht und die elektromagnetische Umwandlungseigenschaft
verschlechtert. Bei dem Kopf, der den Kernaufbau
der Fig. 3J aufweist, wird ein Leckfluß zwischen dem
Ende (durch x angegeben) des Ferritabschnittes 1b, der
sich an der Spur befindet, und des Magnetspaltes 5 oder
des anderen Ferritabschnittes 1a erzeugt, der die Wiedergabeeigenschaften
der magnetischen Aufzeichnung verschlechtert.
Wie vorstehend erläutert, ist eine sehr hohe Genauigkeit
zur Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Magnetkopfes
erforderlich.
Der in Fig. 1 dargestellte Kopf besitzt zwei Kernhälften,
die jeweils aus Ferrit, Sendust und Glas bestehen
und einen unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten
besitzen. Die Schritte des Erhitzens der beiden
montierten Kernhälften auf 600°C und des Abkühlens des
resultierenden Produktes bis auf Normaltemperatur werden
durchgeführt, indem die beiden montierten Kernhälften
durch Verschmelzen des zwischen den Kernhälften vorhandenen
Glases miteinander verbunden werden. Wenn daher
ein dicker Sendust-Film vorhanden ist, sammeln sich Verformungen
infolge von inneren Spannungen in den miteinander
verbundenen Flächen und/oder Grenzflächen an. Wenn
diese inneren Spannungen abgebaut werden, können jedoch
im Ferrit oder Glas Risse auftreten, welche im Extremfall
zu einer Durchtrennung führen können. Somit muß
der Herstellvorgang in bezug auf die Ausbeute stabilisiert
werden.
Man kann nicht behaupten, daß der einen Aufbau gemäß
Fig. 1 aufweisende Magnetkopf für Breitspuraufzeichnungssysteme,
die beispielsweise eine Spurbreite von 60 µm
besitzen, geeignet ist. Der Grund hierfür wird nachfolgend
erläutert. Wenn die Dicke des Sendust-Filmes 2 T
beträgt, beträgt die Länge des Spaltes 2 T, da der Film
2 unter einem Winkel von 45° zum Spalt geneigt ist. Um
somit einen Magnetkopf zu erhalten, der eine gewünschte
Spurbreite von 60 µm und einen Azimuthwinkel von 0° aufweist,
müßte die Filmdicke T 60 µm/2 ≒ 42 µm betragen.
Wenn man eine derartige Filmdicke haben möchte, steigt
naturgemäß die Filmerzeugungszeit an. Ferner kann das
eine Basis darstellende Ferritelement aufgrund von inneren
Spannungen im Film reißen oder, wenn ein solcher
Film ohne Schwierigkeiten geformt wird, können sich die
vorstehend geschilderten Probleme hinsichtlich des Verschmelzens
weiter vergrößern, so daß die Ausbeute an
Zwischenprodukten bis zu dem Magnetkopfchip extrem niedrig
wird.
Ein Magnetkopf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1
ist aus der DE 34 47 700 A1 bekannt. Dieser Veröffentlichung läßt sich
die allgemeine Lehre entnehmen, die magnetischen Filme so anzuordnen,
daß sie spitzwinklig zum Magnetspalt verlaufen. Ein derartiger Stand der
Technik wurde bereits vorstehend in Verbindung mit der veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung 32 107/1985 (JP 61-1 90 251 A) erläutert. Ein wesentlicher
Nachteil besteht auch hierbei darin, daß eine sehr genaue Bearbeitung
bei der Herstellung durchgeführt werden muß, da sich die Tiefe der
ausgebildeten Nuten auf die Spurbreite auswirkt. Derartige fehlerhafte
Ausführungsformen sind beispielsweise in den vorstehend erläuterten
Fig. 2H, 2I und 3I, 3J dargestellt.
In der DE 34 47 700 A1 wird darüber hinaus Stand der Technik gewürdigt,
wie er beispielsweise in Fig. 12 dieser Veröffentlichung dargestellt
ist. Hierbei verlaufen die beiden magnetischen Filme senkrecht zum
Magnetspalt und füllen den gesamten Raum zwischen den zwei nichtmagne
tischen Elementen aus. Nach dieser Lehre wird die Spurbreite durch die
Dicke des magnetischen Filmes bestimmt. Diese Ausführungsform hat offen
sichtlich den Nachteil, daß der Magnetfilm sehr dick gemacht werden muß,
um eine möglichst breite Spur zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf der ange
gebenen Art zu schaffen, der bei einer besonders genauen Herstellungs
möglichkeit und möglichst geringen Dicke der magnetischen Filme eine
möglichst große Spurbreite besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Magnetkopf der angegebenen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetkopf sind die entsprechende
Dicke der magnetischen Filme und die Breite der Spur unabhängig vonein
ander, so daß sich die Spurbreite genau steuern läßt. Bei den ent
sprechenden Herstellschritten bewirken Schwankungen der Nuten oder in
der Tiefe lediglich Längenänderungen der nichtmagnetischen Elemente in
der Bewegungsrichtung des Mediums und üben keine nachteiligen Einflüsse
auf die Eigenschaften des Magnetkopfes aus.
Die Spurbreite kann sehr genau festgelegt werden, da sich der erste
Abschnitt der Grenze zwischen dem Magnetblock und dem magnetischen Film
im wesentlichen senkrecht zum Magnetspalt erstreckt. Da der Magnetfilm
darüber hinaus nur entlang einem der Magnetblöcke verläuft, füllt der
Magnetfilm nicht den gesamten Raum zwischen den beiden nichtmagnetischen
Elementen aus. Somit entspricht die Wachstumsrichtung des magnetischen
Filmes etwa einer mittleren Richtung zwischen dem ersten und zweiten
Grenzabschnitt. Hierdurch kann der Film in einfacher Weise wachsen, so
daß eine Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften des Kopfes
vermieden wird. Wenn sich der Film andererseits entlang beiden nicht
magnetischen Elementen erstrecken würde, würde die Wachstumsrichtung des
Filmes senkrecht zum Magnetspalt verlaufen, wodurch Wachstumschwierig
keiten entstehen würden.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetkopf kann eine Reduktion der
Ausbeute bei der Herstellung aufgrund von Ansammlungen innerer
Spannungen verhindert werden.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlich
ausgebildeten Magnetkopfes;
die Fig. 2A-2I ein Ausführungsbeispiel der Herstellschritte
des in Fig. 1 dargestellten Magnetkopfes;
die Fig. 3A-3J ein anderes Ausführungsbeispiel der Herstellschritte
des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopfes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Magnetkopfes;
die Fig. 5A-5G die Herstellschritte des in Fig. 4 dargestellten
Magnetkopfes;
die Fig. 6 und 7 Ansichten der Gleitflächen für das Medium
von Magnetköpfen unterschiedlicher Ausführungsformen
der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes
einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung;
die Fig. 9A-9F ein Ausführungsbeispiel der Herstellschritte
des in Fig. 8 gezeigten Magnetkopfes;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes
einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung;
die Fig. 11A-11L ein Ausführungsbeispiel der Herstellschritte
des Magnetkopfes der Fig. 10;
die Fig. 12-17 Modifikationen des Magnetkopfes der Fig. 10;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes
einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung;
die Fig. 19A-19G ein Ausführungsbeispiel der Herstellschritte
des in Fig. 18 gezeigten Magnetkopfes;
die Fig. 20 und 21 andere Magnetköpfe, die mit Hilfe eines ähnlichen
Herstellverfahrens wie in Verbindung
mit Fig. 19 beschrieben hergestellt worden
sind;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes
einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung;
die Fig. 23A-23I ein Ausführungsbeispiel der Herstellschritte
des in Fig. 22 gezeigten Magnetkopfes; und
die Fig. 24 und 25 andere Ausführungsbeispiele von Magnetköpfen,
die mit Hilfe eines ähnlichen Verfahrens wie
in Verbindung mit Fig. 23 beschrieben hergestellt
wurden.
Fig. 4 zeigte eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes,
bei dem es sich um eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung handelt. Die Fig. 5A-5G verdeutlichen
die Herstellschritte des in Fig. 4 dargestellten
Magnetkopfes.
In Fig. 4 sind mit den Bezugsziffern 21a, 21b oxidische
Magnetblöcke aus Ferrit o. ä. bezeichnet. Mit 22a, 22b
sind metallische magnetische Filme aus Sendust o. ä. bezeichnet,
mit 23a, 23b, 23c, 23d Elemente aus nichtmagnetischem
Material, mit 24 ein Wicklungsfenster und mit 25
ein Magnetspalt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Magnetkopf sind die
entsprechenden Kontaktbereiche zwischen den oxidischen
Magnetblöcken 21a, 21b und den entsprechenden magnetischen
Filmen 22a, 22b sehr breit. Somit besitzt
der magnetische Fluß einen äußerst glatten Verlauf, so
daß gute elektromagnetische Umwandlungseigenschaften
erhalten werden. Die entsprechende Dicke der magnetischen
Filme 22a, 22b und die Breite der Spur sind
unabhängig voneinander, und die Zeitdauer zur Herstellung
der Filme wird verkürzt. Somit wird die Herstellzeit
verkürzt. Die Ausbeute wird stark erhöht, wie nachfolgend
beschrieben wird.
Die Schritte zur Herstellung des Kopfes der Fig. 4 werden
in Verbindung mit den Fig. 5A-5G erläutert. Wie
in Fig. 5A gezeigt, wird eine Vielzahl von Nuten 31 mit
quadratischem Querschnitt in einen Ferritblock 30 eingeschnitten
und unter Verwendung einer Vielzahl von rotierenden
Schleifsteinen, die in vorgegebenen Abständen angeordnet
sind, poliert. Auf der Oberfläche des Ferritblocks
30, in den die quadratischen Nuten 31 eingeschnitten
sind, wird ein magnetischer Film 32 durch Zerstäuben
o. ä. (Fig. 5B) hergestellt. Die quadratischen
Nuten 31, die sowohl an der Seite als auch am Boden mit
dem magnetischen Film 32 versehen sind, werden
dann mit einer Glasschmelze 33 mit hohem Schmelzpunkt
verfüllt (Fig. 5C).
Es wird dann eine Vielzahl von quadratischen Nuten 34
erzeugt, die jeweils in einem konstanten Abstand zur
benachbarten Nut 31 angeordnet werden (Fig. 5D). Diese
quadratischen Nuten 34 werden ebenfalls mit geschmolzenem
nichtmagnetischen Material, wie beispielsweise Glas
mit hohem Schmelzpunkt, verfüllt und durch Oberflächenpolieren
abgeschliffen, so daß ein Block 36 einer Kernhälfte
erhalten wird, wie in Fig. 5E gezeigt. Es werden
zwei solcher Blöcke 36 hergestellt, und es wird in einem
der Halbblöcke eine Wickelnut 37 erzeugt, wie in Fig. 5F
dargestellt. Ein magnetisches Spaltmaterial wird in
der gewünschten Dicke auf die Verbindungsfläche des Halbblockes
36 nahe der Gleitfläche für das Medium aufgebracht.
Der andere Block wird dann gegenüber dem zuerst
erwähnten Block angeordnet, wie in Fig. 5G gezeigt,
und diese Kernhälften werden unter Verwendung eines Bindemittels,
beispielsweise Glas mit niedrigem Schmelzpunkt,
miteinander verbunden. Danach werden diese miteinander
verbundenen Blöcke entlang den strichpunktierten
Linien A, A′ zertrennt, so daß der in Fig. 4 gezeigte
Magnetkopfkernchip erhalten wird.
Bei den beschriebenen Herstellschritten bewirken Schwankungen
der quadratischen Nuten 31 oder in der Tiefe der
Nuten 31 lediglich Längenänderungen der bekannten Elemente
aus magnetischem Material 23a, 23b, 23c, 23d in
der Bewegungsrichtung 27 des Mediums und üben keine nachteiligen
Einflüsse auf die Eigenschaften des Magnetkopfes
aus.
Die entsprechenden Grenzen zwischen den magnetischen
Filmen 22a, 22b und den entsprechenden Magnet
blöcken 21a, 21b verlaufen wie im Patentanspruch 1 angegeben, und
die entsprechenden Kontaktbereiche zwischen den magnetischen
Filmen 22a, 22b und den entsprechenden
Magnetblöcken 21a, 21b sind sehr breit. Somit wird kein
magnetischer Leckfluß erzeugt, der bewirkt, daß diese
Grenzflächen als Totspalte wirken, und es erfolgt keine
wesentliche Beeinflussung der elektromagnetischen Umwandlungseigenschaften.
Die Fig. 6 und 7 sind Ansichten der Gleitflächen für
das Medium von Magnetköpfen gemäß anderen Ausführungsfor
men. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen
gleiche Teile in den Fig. 6, 7 und 4. Bei dem
Magnetkopf der Fig. 6 sind die Endabschnitte der nichtmagnetischen
Elemente 23a, 23b, 23c und 23d vom Magnetspalt
25 entfernt schräg ausgebildet, so daß ein glatter
magnetischer Fluß und im Vergleich zum Magnetkopf der
Fig. 4 verbesserte elektromagnetische Umwandlungseigenschaften
erreicht werden. Der Kopf der Fig. 6 kann hergestellt
werden, indem anstelle der entsprechenden Nuten
31 und 34 mit quadratischen Böden, die in den Fig. 5A
und 5D gezeigt sind, Nuten mit V-förmigen Böden erzeugt
werden.
Der Kopf der Fig. 7 besitzt magnetische Filme
22a und 22b, die Abschnitte enthalten, die sich auf der
gleichen Seite erstrecken. Dieser Aufbau wird erreicht,
indem die mit den magnetischen Filmen beschichteten
quadratischen Nuten 31 der Blöcke 36a und 36b für
die Kernhälften der Fig. 5G gegenüberliegend angeordnet
werden.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes
gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In den Fig. 8 und 4 bezeichnen gleiche Bezugsziffern
gleiche Teile. Die Fig. 9A-9F zeigen die
Herstellschritte des in Fig. 8 dargestellten Kopfes.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Kopf besitzen die entsprechenden
Flächenabschnitte der Magnetblöcke 21a, 21b
parallel zum Magnetspalt 25 an den entsprechenden Grenzen
zwischen den magnetischen Filmen 22a, 22b und
den Magnetblöcken 21a, 21b, wie in Fig. 4 gezeigt, V-
förmige Nuten in Abständen von etwa 5 µm, um auf diese
Weise nachteilige Beeinflussungen der Grenzflächen auf
die elektromagnetischen Umwandlungseigenschaften zu reduzieren.
Die in den Fig. 9A-9F dargestellten Herstellschritte
entsprechen denen der Fig. 2A-2G, mit Ausnahme
des Schrittes der Herstellung der V-förmigen Nuten 39
in Abständen von etwa 5 µm auf den Flächen der Magnet
blöcke, auf denen die quadratischen Nuten erzeugt worden
sind, und zwar unter Verwendung eines Schleifsteines
(verstellbare Säge). Es wird daher auf eine ins Detail
gehende Beschreibung verzichtet. Der Schritt des
Verfüllens der quadratischen Nuten 34 mit nichtmagnetischem
Material 35 wird jedoch nach Herstellung der Wickelnut
37 und Aufbringung des magnetischen Spaltmateriales
38 durchgeführt.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau
eines Magnetkopfes einer weiteren Ausführungsform
zeigt. Entsprechende Bezugsziffern bezeichnen
entsprechende Teile in den Fig. 10 und 4,
wobei auf eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet
wird. Der in Fig. 10 dargestellte Kopf wird
erhalten, indem entsprechende Abschnitte der Grenzen
zwischen den magnetischen Filmen 22a, 22b und
dem Magnetblock 21a, 21b nicht parallel zum Spalt
geführt werden.
Natürlich ist dies auf den gleichen Grund zurückzuführen
wie bei dem Kopf der Fig. 8.
Die Fig. 11A-11L zeigen die Herstellschritte des
Magnetkopfes der Fig. 10. Diese Herstellschritte werden
als nächstes beschrieben. Am Ferritblock 30 wird
in vorgegebenen Abständen eine Vielzahl von dreieckförmigen
Nuten 40 ausgebildet. Es wird des weiteren eine
Vielzahl von quadratischen Nuten 31a erzeugt, wobei jede
benachbart zu einem geringfügig geneigten Bodenabschnitt
einer jeden Dreiecksnut 40 angeordnet wird.
Diese Nuten werden mit einem magnetischen Film
32 (Fig. 11B und 11C) abgedeckt. Die Nuten werden
ferner mit einem geschmolzenen nichtmagnetischen Material
33 verfüllt, und die resultierende Oberfläche wird
dann durch Oberflächenschleifen poliert (Fig. 11D
und 11E). Dann wird eine Vielzahl von quadratischen Nuten
34a jeweils benachbart zu einem vertikalen Seitenabschnitt
einer jeden Dreiecksnut erzeugt. Diese Nuten
34a werden mit einem geschmolzenen nichtmagnetischen
Material verfüllt, um den Block 36c einer Kernhälfte
zu erhalten (Fig. 11L).
Wie in den Fig. 11G-11K gezeigt, wird nunmehr eine
Vielzahl von quadratischen Nuten 31b in einem anderen
Magnetblock ausgebildet, wobei jede dieser Nuten am
tiefsten Abschnitt einer jeden Dreiecksnut 40 angeordnet
wird. Diese Nuten 31b werden dann mit einem magnetischen
Film beschichtet und schließlich mit einem
nichtmagnetischen Material verfüllt. Es wird eine
Vielzahl von quadratischen Nuten 34b ausgebildet, die
jeweils einen weniger geneigten Bodenabschnitt einer
jeden Dreiecksnut 40 überlappen. Diese Nuten 34b werden
dann mit einem nichtmagnetischen Material verfüllt, so
daß der Block 36d für die andere Kernhälfte erhalten
wird. Es versteht sich, daß unmittelbar vor der Füllung
der quadratischen Nuten 34b mit dem nichtmagnetischen
Material eine Wickelnut 37 im Block 36d der Kernhälfte
ausgebildet und daß das magnetische Spaltmaterial
38 in der gewünschten Dicke vorgesehen wird.
Diese Blöcke 36c und 36d für die Kernhälften werden in
gegenüberliegender Lage miteinander verbunden, wie in
Fig. 11L gezeigt, wonach das entstandene Produkt entlang
der gestrichelten Linien A, A′ zertrennt wird, um
einen Magnetkopfkernchip zu erhalten, wie in Fig. 10
gezeigt. Mit diesem Kopf werden ebenfalls nachteilige
Beeinflussungen reduziert, die die jeweiligen Grenzflächen
zwischen den magnetischen Filmen 22a, 22b
und den Magnetkörpern 21a, 21b auf die elektromagnetischen
Umwandlungseigenschaften des Kernchips ausüben.
Natürlich ist die Ausbeute ebenfalls sehr hoch,
wie bei dem in Fig. 4 gezeigten Kopf.
Die Fig. 12-17 zeigen Modifikationen des in Fig. 10
dargestellten Magnetkopfes. Diese Modifikationen umfassen
jeweils aneinandergefügte Blöcke von Kernhälften,
die in Fig. 11L mit 36c und 36d bezeichnet sind.
Es versteht sich, daß die Formen der Elemente aus dem
nichtmagnetischen Material nicht auf die der vorstehenden
Ausführungsformen begrenzt sind. Wenn diese Elemente
im wesentlichen senkrecht zum Magnetspalt angeordnet
sind, entsteht ein Effekt, der dem vorstehend beschriebenen
Effekt zur Verbesserung der Ausbeute entspricht.
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die Fig. 19A-19G zeigen ein Ausführungsbeispiel
der Herstellschritte des in Fig. 18 dargestellten
Magnetkopfes. Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen
entsprechende Teile der Fig. 18, 19A-19G und der
Fig. 4, 5A-5G.
Der in Fig. 18 dargestellte Magnetkopf umfaßt einen metallischen
magnetischen Film, der am Wicklungsfenster 24 im
Magnetblock ausgebildet ist und sich vom in Fig. 4 gezeigten
Magnetkopf unterscheidet. Wie bei dem in den
Fig. 19A und 19B dargestellten Herstellverfahren wird
eine Wicklungsnut 37 in dem mit einer Vielzahl von Nuten
31 in vorgegebenen Abständen versehenen Magnetblock 30
ausgebildet. Ein magnetischer Film 32 wird auf
der Fläche des Magnetblocks 30 erzeugt, in dem die Nuten
30 und die Wicklungsnut 37 ausgebildet sind, wie
in Fig. 19C gezeigt. Die Herstellschritte der Fig.
19D-19G entsprechen denen der Fig. 5, so daß auf eine
ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet wird.
Bei dem in Fig. 18 gezeigten Magnetkopf ist der Kontaktbereich
zwischen dem Magnetblock 30 und dem magnetischen
Film 32 größer als bei dem Magnetkopf der
Fig. 5, so daß die elektromagnetischen Eigenschaften
weiter verbessert werden. Da andererseits die Anhäufung
von inneren Spannungen ansteigt, sollte der magnetische
Film so dünn wie möglich ausgebildet sein.
Die Fig. 20, 21 zeigen die Gleitflächen für das Medium
von anderen Magnetköpfen, die durch ein entsprechendes
Herstellverfahren wie in Fig. 19 dargestellt
hergestellt werden können. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen
gleiche Teile in den Fig. 20, 21 und 18. Bei dem
Kopf der Fig. 20 sind die Endabschnitte des magnetischen
Filmes 22a, 22b vom Magnetspalt 25 entfernt
allmählich verdünnt, so daß ein glatter magnetischer
Fluß und im Vergleich zum Kopf der Fig. 18 verbesserte
elektromagnetische Umwandlungseigenschaften erzielt werden.
Der Kopf der Fig. 20 kann hergestellt werden, indem
die Form der Nuten 31 geringfügig verändert wird, beispielsweise
durch Neigen der Zerstäubungsrichtung eines
magnetischen Metalles zur Ausbildung des magnetischen
Filmes relativ zur Richtung, in der sich
die Nuten 31 erstrecken.
Der Kopf der Fig. 21 besitzt Verlängerungen der magnetischen
Filme 22a, 22b auf der gleichen Seite.
Dieser Kopf wird erhalten, indem Blöcke 36a und 36b
von Kernhälften gemäß Fig. 5G aneinandergefügt werden,
so daß die quadratischen Nuten 31, die bei diesen Blöcken
mit magnetischen Filmen abgedeckt sind, gegenüberliegend
angeordnet werden.
Fig. 22 zeigt einen Magnetkopf gemäß einer weiteren
Ausführungsform. In den Fig. 23A-23I
ist ein Ausführungsbeispiel der Herstellschritte
des in Fig. 22 dargestellten Magnetkopfes gezeigt.
Bei dem Kopf der Fig. 22 verlaufen die Abschnitte der
entsprechenden Grenzen zwischen den magnetischen
Filmen 22a, 22b und den Magnetblöcken 21a, 21b des
Kopfes 18 nicht parallel zum Magnetspalt, während die
entsprechenden Abschnitte der Grenzen im Kopf der Fig. 18
parallel zum Magnetspalt der Fig. 18 verlaufen.
Hierdurch wird bei der erstgenannten Ausführungsform
im Vergleich zu der letztgenannten Ausführungsform der
Effekt eines Leckageflusses, der durch die Grenzflächen
zwischen den magnetischen Filmen 22a, 22b und den
Magnetblöcken 21a, 21b erzeugt wird, auf die elektromagnetischen
Umwandlungseigenschaften des Kopfes weiter
reduziert.
Die Fig. 24 und 25 zeigen die Gleitflächen der Köpfe
für das Medium, die durch entsprechende Herstellschritte
wie in Fig. 23 gezeigt erhalten wurden. Gleiche Bezugsziffern
bezeichnen gleiche Teile in den Fig. 24, 25
und 18. Bei dem Kopf der Fig. 24 besitzen die magnetischen
Filme 22a, 22b Abschnitte, die sich mit zunehmender
Entfernung vom Magnetspalt 25 verdünnen oder
allmählich verdünnen, wie dies beim Kopf der Fig. 20
der Fall ist. Der Kopf der Fig. 25 umfaßt Magnetblöcke
21a und 21b, deren Enden benachbart zum Magnetspalt
angeordnet sind.
Claims (9)
1. Magnetkopf mit
- (a) zwei Magnetblöcken, die jeweils aus einem ersten magnetischen Material bestehen;
- (b) zwei magnetischen Filmen, die jeweils auf einem der beiden Magnetblöcke angeordnet sind und jeweils aus einem zweiten magnetischen Material be stehen, das im Vergleich zu dem ersten magnetischen Material eine magne tische Flußdichte hoher Sättigung und eine niedrige magnetische Perme abilität aufweist;
- (c) wobei die beiden magnetischen Filme zwischen sich einen Magnetspalt bilden; und
- (d) zwei nichtmagnetische Elemente, von denen jeweils eines benachbart zu einem Ende des Magnetspaltes in einer Oberfläche des Kopfes, entlang dem ein Medium gleitet, angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich einer der beiden magnetischen Filme (22a, 22b) zwischen dem Magnet spalt (25) und entlang nur einem der beiden nichtmagnetischen Elemente (23a-d) in der Oberfläche des Kopfes, entlang der das Medium gleitet, erstreckt und daß
die Grenze zwischen einem der Magnetblöcke (21a, 21b) und dem einen magnetischen Film (22a, 22b) einen ersten Abschnitt, der sich entlang dem einen der nichtmagnetischen Elemente (23a-d) erstreckt und im wesentlichen senkrecht zum Magnetspalt (25) verläuft, und einen zweiten Ab schnitt umfaßt, der sich entlang dem magnetischen Spalt (25) in der Ober fläche des Kopfes, entlang der das Medium gleitet, erstreckt.
sich einer der beiden magnetischen Filme (22a, 22b) zwischen dem Magnet spalt (25) und entlang nur einem der beiden nichtmagnetischen Elemente (23a-d) in der Oberfläche des Kopfes, entlang der das Medium gleitet, erstreckt und daß
die Grenze zwischen einem der Magnetblöcke (21a, 21b) und dem einen magnetischen Film (22a, 22b) einen ersten Abschnitt, der sich entlang dem einen der nichtmagnetischen Elemente (23a-d) erstreckt und im wesentlichen senkrecht zum Magnetspalt (25) verläuft, und einen zweiten Ab schnitt umfaßt, der sich entlang dem magnetischen Spalt (25) in der Ober fläche des Kopfes, entlang der das Medium gleitet, erstreckt.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ab
schnitt der Grenze parallel zum Magnetspalt (25) in der Oberfläche des
Kopfes, entlang der das Medium gleitet, verläuft.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ab
schnitt der Grenze einen Bereich umfaßt, der sich nicht parallel zum
Magnetspalt (25) in der Oberfläche des Kopfes, entlang der das Medium
gleitet, erstreckt.
4. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ab
schnitt der Grenze ein Muster umfaßt, das sich unter einem vorgegebenen
Abstand in der Oberfläche des Kopfes, entlang dem das Medium gleitet, wiederholt.
5. Magnetkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt der Grenze parallel zur Grenze zwischen einem
der nichtmagnetischen Elemente (23a-d) und einem der magnetischen Filme
(22a, 22b) in der Oberfläche des Kopfes, entlang der das Medium gleitet,
verläuft.
6. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste
Abschnitt der Grenze zwischen einem der nichtmagnetischen
Elemente (23a-d) und einem der magnetischen Filme (22a, 22b) annähert,
wenn er sich vom Magnetspalt (25) in der Oberfläche des Kopfes, entlang der
das Medium gleitet, wegerstreckt.
7. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
andere magnetische Film (22a, 22b) zwischen dem anderen Magnetblock
(21a, 21b) und dem anderen nichtmagnetischen Element (23a-d) und aus der
Grenze zwischen dem anderen Magnetblock (21a, 21b) und dem einen
nichtmagnetischen Element (23a-d) in der Oberfläche des Kopfes, entlang
der das Medium gleitet, heraus erstreckt.
8. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
andere magnetische Film (22a, 22b) zwischen dem anderen Magnetblock
(21a, 21b) und dem anderen nichtmagnetischen Element (23a-d) und aus der
Grenze zwischen dem anderen Magnetblock (21a, 21b) und dem anderen
nichtmagnetischen Element (23a-d) in der Oberfläche des Kopfes, entlang
der das Medium gleitet, heraus erstreckt.
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---|---|
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