DE1921943A1 - Magnetische Mehrkopfwandleranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Magnetische Mehrkopfwandleranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1921943A1
DE1921943A1 DE19691921943 DE1921943A DE1921943A1 DE 1921943 A1 DE1921943 A1 DE 1921943A1 DE 19691921943 DE19691921943 DE 19691921943 DE 1921943 A DE1921943 A DE 1921943A DE 1921943 A1 DE1921943 A1 DE 1921943A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
magnetic circuit
circuit parts
gap
base part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691921943
Other languages
English (en)
Other versions
DE1921943C2 (de
Inventor
Hanak Joseph John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE1921943A1 publication Critical patent/DE1921943A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1921943C2 publication Critical patent/DE1921943C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

ROA 60011
U.S.. Serial No.725,811
Filed May 1,1968
Radio Corporation of America, New York, N.Y., USA
Magnetische Mehrkopfwandleranordnung und Verfahren zu ihrer Herateilung.
Die "Erfindung betrifft eine magnetische Mehrkopfwandleranordnung sowie ein Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Mehrkopfwandlera durch Ausbilden eines Magnetkreiskörpers, der in einer seiner Oberflächen einen Längsspalt enthält.
Obwohl die Erfindung, die einen Magnetwandler von besonders einfacher Konstruktion schafft, besonders für ein Plattenaufnahmegerät geeignet ist, ist sie prinzipiell allgemein in der magnetischen Aufzeichnungstechnik anwendbar.
Ein Verfahren zum Herstellen eines Magnetwandlers und insbesondere eines magnetischen Mehrkopfwandlers durch Ausbilden eines Magnetkreiskörpers, der in einer seiner Oberflächen einen Längsspalt enthält, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in Querrichtung verlaufende ausgewählte Teile des Magnetkreiskörpers an der den Längsspalt enthaltenden Oberfläche in beabstandeten Intervallen längs des Körpers aus diesem entfernt und somit eine Mehrzahl von Magnetkernen, die am entgegengesetzten Ende zu der den Spalt enthaltenden Oberfläche körperlich miteinander verbunden sind, derart gebildet werden, daß die einzelnen Spalte der Magnetkerne'weitgehend magnetisch voneinander isoliert sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Teilstücks;:,, das bei einem ,Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Kombination von Teilstücken, die einen Teil einer Magnetkopfanordnung bilden; Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer teilweise fertig-
0Ό980»/147β
gestellten Magnetkopfanordnung;
Fig.4· eine perspektivische Ansicht einer Hehrspur-Magnet- . kopfanordnung;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Mehrkopfanordnung gemäß der Erfindung; und
Fig.6 eine vergrößerte Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig.3.
In Fig.1 ist ein Block 1 aus magnetischem Werkstoff dargestellt, der vorzugsweise aus Ferrit oder einer Legierung hoher Permeabilität von -bisen, Silicium und Aluminium wie z.B. Alfecon oder einer der Metallegierungen hoher Permeabilität wie Mumetall gebildet ist. Der Block 1 besitzt eine vollkommen rechteckige Gestalt. In gleicher Länge wie seine Längsabmessung erstreckt sich eine Auskehlung 2. Um einen Betrag, der ungefähr gleich der Hälfte der Abmessung des für die auszubildenden Magnetknopfe gewünschten Spaltes ist, wird die Breite oder Dicke eines· Teiles des Blockes 1, die mit Ä bezeichnet ist, geringer gewählt als die mit B bezeichnete Dicke eines anderen Teiles des Blockes.
Nun werden zwei gleiche Blöcke 1 so nebeneinander gestellt, daß sich ihre Flächen 4- gegenüberliegen und die Flächen 5 zwischen den Blöcken einen Spalt definieren. In Fig.2 ist eine sich ergebende Anordnung dargestellt, in welcher die Blöcke 1 längs der Linie 7 zusammengefügt worden sind und ein Hauptstück oder einen Körper 8 bilden, der eine Längsausnehmung 6 und einen zwischen den Flächen 5 befindlichen, unmagnetisch ausgefüllten Spalt 3 besitzt.
In Fig.2 ist ferner eine Grundplatte 11 dargestellt, deren Querschnitt bzw. Grundriß ungefähr die gleichen Abmessungen besitzen kann wie der Körper 8. Die Grundplatte 11 ist aus unmagnetischem Werkstoff hergestellt und besitzt vorzugsweise ei··-' nen Dehnungskoeffizienten, der im wesentlichen gleich demjenigen des Werkstoffs des Körpers 8 ist. Die Fläche 9 der Unterseite des Körpers 8 und die obere Oberfläche 10 der Grundplatte 11 . sind eben bis zu einer optischen Oberflächengüte poliert.
Wie in #ig.3 dargestellt ist, wird der Körper 8 auf die Oberseite der Grundplatte 11 gelegt, und die Flächen 9 und 10 werden miteinander verbunden, so daß ein Magnetkreiskörper 12 , gebildet wird. Welche Werkstoffe und Verfahren zum Zusammenfügen
009809/1476 '
der Blöcke 1, zum Ausfüllen des Spaltes und zur Verbindung mit der Grundplatte 11 benutzt werden, wird für besondere Anwendungs! fälle weiter unten näher erläutert werden.
Wie in Fig.4 dargestellt ist,, sieht man in voneinander beabstandeten Intervallen eine Reihe von im wesentlichen parallelen Aussparungen I5 vor, die von der oberen Oberfläche I3 bis hinab zur Grundplatte 11 reichen. Als Ergebnis erhält man eine einstückige Mehrkopfanordnung 16, die vorspringende Kerne 17> 18t 19 und 20 besitzt, welche eine Mehrzahl von Aufnahme- oder Schreibköpfen mit vollkommen miteinander fluchtenden, durch genau ausgerichtete Spalte getrennten Polstücken bilden. Di^ Breite der Aussparungen I5 und somit die Dicke eines jeden Kopfes kann entsprechend einem bestimmten Anwendungsfall gewählt werden. Beispielsweise können in kechnerplattenstationen beide Abmessungen in einem typischen Fall 0,127 mm betragen.
In der insoweit beschriebenen Kehrkopfanordnung hat die unmagnetische Grundplatte unter anderem den Zweck, zu verhindern, daß Signale von einem Kopf zu einem benachbarten Kopf übertragen werden, was allgemein als "Nebensprechen" (crosstalk) bekannt ist. wenn jedoch in bestimmten Fällen bei der Aufzeichnung ein Nebensprechen in gewissem Ausmaß nicht stört oder wenn das Nebensprechen auf ein Minimum reduziert ist, wie es büi der Hochfrequenzaufzeichnung mit beispielsweise einigen Megahertz der Fall ist, kann auf die unmagnetische Grundplatte auch verzichtet werden. Dies ist doshalb möglich, weil der Hagnetfluß besonders bei hohen Frequenzen dem kürzesten Magnetpfad folgen wird.
Statt des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels ^ann man also L;emäß Fig. 5 eine Kehrkopf anordnung 21 vorsehen, in der die Grundplatte fortgelassen ist. Das Hagnetkreishauptteil bei diesem Ausführungsbeispiel, nämlich der Körper 8, ist auf die gleiche Weise ausgeführt wie oben beschriebe.; v/urde. Beim Ausführungsbeispiel emäß Fig.5 werden die Köpfe 23 jedoch dadurch ausgebildet, daß man weitgehend parallele Aussparungen 22 vorsieht., die sich von der Oberfläche I3 des Körpers 8 nur zum -eil durch den Körper erstrecken. Die unter den Aussparungen 22 liegenden -i-'eile des Körpers 8 dienen für die Anordnung somit als Hückhalt oder ^ragteil. Als Ergebnis erhält man eine
009809/1476,. BAD 011IIGtMAL
einstückige Mehrkopfanordnung 21, die vorspringende Kerne besitzt, welche eine Mehrzahl von Schreibköpfen 25 mit vollkommen miteinander fluchtenden, durch genau ausgerichtete Spalte getrennten Polafcücken bilden. Diese Art von Konstruktion ist hinsichtlich der Festigkeit und mechanischen Stabilität überlegen und außerdem-billiger und einfacher herstellbar.
Im folgenden sollen die Werkstoffe und Verfahren zum Herstellen der in der Zeichnung dargestellten Mehrspurköpfe näher erläutert werden.
In Fig.6 ist eine vergrößerte End— oder Seitenansicht der Anordnung nach Fig.3, d.h. des Magnetkreiskörpers 12 dargestellt, * die Konstruktionseinzelheiten dieser Anordung zeigt. Gemäß Fig.6 wird ein Hauptstück oder Körper 8 aus magnetischem Werkstoff aus gleichartigen Blöcken 1 gebildet. Bei Jedem der Blök— ke 1 ist mittels eines Bindemittels 25 eine Schicht 26 aus einem unmagnetischen Spaltfüllungsmaterial an der Fläche 5 befestigt. Die Spaltfüllungsschicht 26 und die Flächen 4 der Blöcke 1 sind mittels eines Bindemittels 27 verbunden. Die unmagnetische Grundplatte 11 ist am Körper 8, mittels eines Bindemittels 28 befestigt.
Es wurde schon erwähnt, daß die den Körper 8 bildenden Blöcke aus einem magnetischen Werkstoff bestehen, der eine niedrige Reluktanz besitzt. Dieser Werkstoff kann z.B. ein Einkristallferrit wie Magnesiumzinkferrit oder Nickelzinkferrit ) sein, oder ein tolykristallines Ferrit mit ähnlichen Bestandteilen, oder eine Legierung hoher Permeabilität wie ÜLlfecon oder Mumetgll. Wenn die Blöcke 1 aus einem der genannten Ferrite bestehen, wird der Körper 8 vorzugsweise auf die folgende .V/eise aufgebaut. ·
Es werden zwei Blöcke 1 vorgesehen, von denen geder auf seiner Fläche 5 als Bindemittel 25 eine dünne Glasschicht besitzt, die ihrerseits von einer Schicht 26 aus Aluminiumoxyd (Al20,)bedeckt ist. Statt dessen können auch sowohl das Bindemittel 25 als auch die Schicht 26 aus Glas bestehen. Die Blöcke 1 werden so angeordnet, daß die Flächen 4 einander zugewandt sind, wobei zwischen die Schichten 26 als Bindemittel 27 eine Schicht aus Glas gebracht wird.
Der Körper 8 wird dann dadurch gebildet, daß man die
009809/U76
Blöcke 1 im "Vakuum bei einer Temperatur, die mindestens um 1O0G hoher ist als der Erweichungspunkt des Glasbindemittels 27, und bei einem Druck-von mindestens 141 kg/cm (2ooo pounds per square inch)zusammenschmilzt, was dazu führt, daß die als Flußmittel wirkende Glasschicht des Bindemittels 27 in das Ferrit eindiffundiert und einen Molekültransport der Ferritmoleküle vom einen Ferritblock in den anderen bewirkt. Als Ergebnis erhält man nach der Abkühlung eine Verbindung der Ferritflächen 4, die eine Reluktanz besitzt, welche größenordnungsmäßig gleich der Reluktanz des Ferrits der Blöcke 1 ist.
Da ein ähnlicher Molekültransport zwischen der Schicht des Bindemittels 27 und der Schicht 26 nicht stattfindet, entsteht zwiachen den Flächen 5 der Blöicke 1 ein Spalt von relativ hoher Reluktanz. Die Grundplatte 11, die vorzugsweise aus einer unmagnetischen Keramik wie z.B. Aluminiumoxyd, Glas oder Steatit besteht, wird durch das Bindemittel 28 an der Unterseitenfläche
9 des Ferritkörpers 8 befestigt. Das. Bindemittel 28 lcann ein organischer Leim oder Glas sein. Wenn das Bindemittel 28 Glas ist, wird vorzugsweise das folgende Verbindungsverfahren gewählt.
Die Fläche 9 des Ferritkörpers 8 und die obere Oberfläche
10 der unmagnetischen Grundplatte 11, die zusammengefügt werden sollen, werden eben bis zu einer optischen Oberflächengüte poliert. Als nächstes wird eine Glasschicht mit einer Dicke von mindestens 500 Angström auf jeder der aufeinanderpassenden Flächen 9 und 10 niedergeschlagen, und zwar vorzugsweise mittels Hochfrequenzzerstäubung oder chemischer Dampfniederschlagung.
Statt eine Glasschicht auf die Flächen niederzuschlagen, kann man auch zwischen die Flächen 9 und 10 eine dünne Glasscheibe einfügen. Dann werden der Körper 8 und die Grundplatte
—2 11, die zusammengefügt werden sollen, in ein Vakuum von 10 bis 10""·5 'Dorr gebracht, wobei die aufeinanderpassenden Flächen 9 und 10 einander zugewandt sind und wobei bei einer Temperatur, die mindestens um 100O höher ist als der Erweichungspunkt des verwendeten Glasbindemittels 28, normal zu den aufeinanderpassenden Oberflächen ein Druck von 141 bis 422 kg/cm angelegt wird. Diese Verhältnisse werden für eine Dauer von mindesten» 10 Minuten aufrechterhalten. Als Ergebnis ist der Ferritkörper 8 mittels
009809/1476
des Glasbindemittels 28 an der Grundplatte 11 befestigt, so daß der in Fig.3 dargestellte einstückige Magnetkreiskörper 12 ent- ·' standen ist.
Für das Bindemittel 28 können verschiedene Glasarten verwendet werden, doch sollte sein Erweichungspunkt vorzugsweise nicht höher sein als derjenige der für den Aufbau des Körpers 8 verwendeten Glasbindemittel 25 und 27 und vorzugsweise auch nicht höher als der Erweichungspunkt der Grundplatte 11, wenn diese aus Glas besteht. Obwohl sich Glasarten mit hohem Erweichungspunkt wie z.B. Pyrex mit Erfolg als Bindemittel 28 verwenden ließen, sind Glasarten mit niedrigerem Erweichungspunkt wie z.B. Bleiglas zu bevorzugen.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann die Anordnung, d.h. der Körper 12, aus dem Körper 8 und der Grundplatte 11 auf die gleiche Weise aufgebaut sein, wie soeben erläutert wurde. Statt dessen kann jedoch die Grundplatte 11 aus einem unmagnetischen Metall bestehen, das leicht, fest und nichtkorrodierend ist, also z.B. aus Aluminium, 'iitan, Magnesium, rostfreiem Stahl, Messing, Beryllium oder Eerylliumkupfer.. Wenn die Grundplatte 11 aus einem dieser unmagnetischen Metalle besteht, wird als Bindemittel 28 ein organischer Leim wie z.B. Epoxydkitt zum Zusammenfügen des Körpers 8 und der Platte 11 verwendet. Diese Bindung ist zwar nicht so fest wie die Glasbindung, doch reicht sie in den meisten Anwendungsfällen aus. Wenn als Bindemittel 28 ein organischer Leim verwendet wird, werden vorzugsweise vor der Zusammenfügung die ebenen aufeinanderpassenden Flächen 9 und 10 aufgerauht, z.B. mittels einer Sandstrahlbehandlung.
Gemäß weiterer Abwandlungen für die Anordnung des Magnetkreiskörpers 12, wobei die Blocke 1 wieder aus Ferrit bestehen, ist die Spaltfüllungsschicht 26 Berylliumkupfer, hartgalvanisiertes Chrom, Siliciummonoxid (SiO) oder Glimmer und wird durch das Bindemittel 25, das ein organischer Leim wie z.B. Epoxyd— kitt ist, mit der Fläche 5 der Blöcke 1 verbunden. Auch für das Bindemittel 27, das zur Bildung des Körpers 8 die Blöcke 1 zusammenfügt, wird ein organischer Leim wie z.B. Epoxydkitt verwendet. Wenn die Bindemittel 25 und 27 Epoxydmaterial sind, kann auch die Spaltfüllungsschicht 26 aus Epoxydmaterial bestehen.
009809/ U76 '
Bei den Ausführungsbeispielen, bei denen die Bindemittel 25 und 27 ein organischer Leim sind, kann der Werkstoff der * Grundplatte 11 eine unmagnetische Keramik wie Glas, Aluminiumoxyd, Steatit oder ein leichtes, festes, nichtkorrodierendes unmagnetisches Metall wie z.B. Aluminium, '^itan, Magnesium, rostfreier Stahl, Messing, Beryllium oder Berylliumkupfer sein. Wenn die Grundplatte 11 aus unmagnetischem Metall besteht, sollte das Bindemittel 28 vorzugsweise ein organischer Leim sein, so daß' die Verbindungen aus den Bindemitteln 25 und 27 nicht zerstört werden, wenn sie. den hohen 'Temperaturen ausgesetzt werden, die bei der Verwendung eines Glasbindemittels 28 erforderlich wären.
Eine weitere Möglichkeit für die Anordnung des Körpers 12 besteht darin, daß die Blöcke 1 aus einer Legierung hoher Permeabilität wie z.B. Alfecon oder Mumetall bestehen und die Spaltfüllungsschicht 26 Berylliumkupfer, hartgalv/anisiertes' Chrom, Siliciumoxid oder Glimmer ist, während die Bindemittel 25 und 27 ein organischer Leim wie z.-t>. Epoxydkitt sind.. Die Grundplatte 11 besteht vorzugsweise wieder aus einer unmagnetischen Keramik wie Glas, Aluminiumoxyd, Steatit oder aus einem leichten, festen, nichtkorrodierenden unmagnetischen Metall wie Aluminium, Sitan, Magnesium, rostfreiem Stahl, Messing, Beryllium oder Berylliumkupfer, und das Bindemittel 28, mit dem sie mit dem Körper 8 verbunden wird, ist ein organischer Leim.
Bei allen oben anhand von Fig.6 beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die endgültige Mehrkopfanordnung 16, wie sie in Fig.M- dargestellt ist, dadurch hergestellt, daß man eine Reihe von Magnetköpfen oder -kernen 17 bis 20 ausbildet, die von der Grundplatte 11 aufragen. Diese aufragenden Köpfe werden dadurch ausgebildet, daßman bei beabständeten Intervallen Abschnitte des Körpers 8 bis hinab zur Grundplatte 11 herausarbeitet, z.^. mittels, einer Diamantschneidscheibe.
..Statt dessen können die gewünschten Abschnitte auch durch die.. Bearbeitung mit einem Laser hoher Energie entfernt werden, der den Werkstoff dort, wo Einschnitte entstehen sollen, verdampft» Zum Herausschneiden der gewünschten Abschnitte und zum "Ausbilden von entweder der endgültigen Mehrkopf anordnung 16 gemaßFig.4- oder der Anordnung 21 gemäß Fig.5 kann man sich auch
'0 09809/U76.
elektrischer Bearbeitungsverfahren wie z.B.. eines Funkenschneidverfahrens oder einer Elektronenstrahlbearbeitung bedienen. Wenn jedoch ein elektrisches Bearbeitungsverfahren angewandt wird, ist der Magnetwerkstoff der Blöcke 1 vorzugsweise eine elektrisch leitfähig Legierung hoher Permeabilität wie z.B., Alfecon oder Mumetall oder ein ein- oder polikristallines leitfähiges Ferrit.
Es ist nicht notwendig, daß auch die Bestandteile 25» 26 und 27 elektrisch leitend sind. Wenn die Blöcke 1 aus leitfähigem Ferrit bestehen, ist die Spaltfüllungsschicht 26 Aluminiumoxyd oder Glas, wobei die Bindemittel 25 und 27 aus Glas bestehen. Für die Spaltfüllungsschicht 26 und die Bindemittel 25 27 kann hier aber auch ein organischer Leim wie z.B.. Epoxydmaterial verwendet werden. Wenn beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 die Grundplatte 11 in Verbindung mit einem elektrisch leitenden Magnetwerkstoff für den Körper 8 verwendet wird, sollte diese Grundplatte vorzugsweise aus einem leichten, festen und nichtkorrodierenden unmagnetischen Metall bestehen, also z.ß.aus ' Aluminium, Titan, Magnesium, rostfreiem Stahl, Messing, Beryllium oder Berylliumkupfer, das mittels eines, organischen Leimes als Bindemittel 28 wie z.B.. leitfähigem Epoxydmaterial am Körper 8 befestigt wird·
Wenn die Blöcke 1 entweder aus AIfecon oder Mumetall bestehen und zum Ausbilden der endgültigen Anordnung elektrische Bearbeitungsverfahren angewandt werden sollen, ißt die Spaltfüllungsschicht 26 entweder Berylliumkupfer, Siliciumoxyd oder Glimmer, während die Bindemittel 25 und 27 ein organischer Leim sind. Auch hier sollte für den Fall, daß wie bei der Anordnung oder dem Körper 12 gemäß Fig.A- eine Grundplatte 11 benutzt wird,
diese aus einem leichten, festen, nichtkorrodierenden unmagne— tischen Metall bestehen wie z.B.. aus Aluminium, i'itsn, Magnesium, rostfreiem Stahl, Messing, Beryllium oder Ber^lliumkupfer, das mittels des Bindemittels 28, bei dem es sich beispielsweise um leitfähiges Epoxydmaterial handelt, am Körper 8 befestigt wird.
Anschließend an die Herstellung der Anordnungen 16 oder 21 werden Signalübertragungsvorrichtungen in Gestalt von einer oder mehreren Drahtwindungen schleifenartig durch die Längsausr· nehmung 6 und um den Kern eines jeden Kopfes der Anordnung
009809/147 8
geführt. Zum Zwecke eines, zusätzlichen baulichen Haltes können die offenen Zwischenräume zwischen den Köpfen unterhalb der Aufzeichnungsebene, d.h. der Fläche 13» mxt einer organischen Vergußmasse ausgefüllt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß die Konstruktion gemäß der Erfindung in Verbindung mit den beschriebenen Werkstoffen sowohl für den Anwendungsfall einer berührenden oder Kontaktaufzeichnung als auch einer nicht berührenden Aufnahme geeignet ist, jedoch mit Ausnahme der Ausführungsbeispiele, bei denen die Spaltfüllungsschicht 26 aus Glimmer oder Epoxydmaterial besteht, denn diese AusfuhrungsbeispBle eignen sich besser für eine nicht berührende Aufnahme.
00 9 809/14 7

Claims (11)

Batent'JLiche
1.) Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Mehr-' kopfwandlers durch Ausbilden eines Magnetkreiskörpers, der in einer seiner Oberflächen einen Längsspalt enthält, dadurch gekennzei dinet, daß ein oder mehrere in Querrichtung verlaufende ausgewählte Teile (15) des Magnetkreiskörpers (12) an der den Längsspalt (3) enthaltenden Oberfläche in beabstandeten Intervallen längs des Körpers aus diesem entfernt und somit eine Mehrzahl von Magnetkernen (17, 18, 19» 20), die am entgegengesetzten Ende zu der den Spalt enthaltenden Oberfläche körperlich miteinander verbunden sind, derart gebildet werden, daß die einzelnen Spalte der Magnetkerne weitgehend magnetisch voneinander isoliert sind.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreiskörper aus einem Hauptstück (8) aus magnetischem Werkstoff besteht, und daß die in Querrichtung verlaufenden Teile (22) nur einen Teil der Dicke des Hauptstückes umfassen (Fig.5), so daß der verbleibende Restteil des Hauptstücks eine starre Anordnung aus den Magnetkernen bildet.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreiskörper (12) ein Hauptstück (8) aus magnetischem Werkstoff und ein unmagnetisches Grundteil (11) aufweist, welches am Hauptstück befestigt wird, bevor die quer verlaufenden Teile entfernt werden.
4.) Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Teile (15» 22) durch ein elektrisches Bearbeitungsvrerfahren oder durch Bearbeitung mit einem Laser entfernt werden.
5·) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Hauptstücks (8) am Grundteil (11) eine !fläche (9) des. Haupt Stücks, die nicht die den Spalt enthaltende Oberfläche ist, sowie eine Fläche (10) des Grundteils jeweils bis zu einer optischen Oberflächengüte poliert und die polierten Flächen unter Zwischenfügung eines Bindemittels in eine Stellung gelegt werden, in der sie einander zugewandt sind, daß die so
009809/1476. ' ' '
■"■■ τ» ··
gebildete Anordnung bei erhöhter Temperatur in ein Vakuum gebracht wird, und daß in diesem Vakuum ein Druck auf das Hauptstück und das Grundteil ausgeübt wird, durch welchen die polier ten Flächen zusammengepreßt werden.
6.) Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Glas enthält, das durch chemische Dampfniederschlagung oder durch Hochfrequenzzerstäubung in einer Dicke von mindestens 500 Angström auf jede der polierten Flächen (9» 10) aufgebracht wird;, daß das Haupt ε tück und das Grundteil in ein Vakuum von mindestens 10 Torr bei einer temperatur, die um mindestens 10 G hoher ist als der Erweichungspunkt des Glasbindemittels, angeordnet werden; und daß mindestens 10 Minuten
ρ lang ein Druck von mindestens 141 kg/cm ausgeübt wird.
7·) Magnetische Mehrkopfwandleranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eitie Mehrzahl von C-förmigen Magnetkreisteilen , die eine relativ niedrige Reluktanz besitzen, paarweise so angeordnet sind, daß jedes dieser, Paare einen Magnetkern (1?, 18, 19, 20) mit einander gegenüberliegenden, getrennten Polstücken, zwischen denen sich ein magnetischer Spalt (3) befindet, bildet; daß eine Schicht (26) aus unmagnetischem Material^ deren Dicke sich nach einer gewünschten Spaltbreite richtet, mittels eines Bindemittels (25) zwischen den Polstücken an die Magnetkreisteile angeheftet ist, so daß ein Spalt mit relativ hoher Reluktanz gebildet ist; daß ein Bindemittel die übrigen, einander berührenden Flächen (4) der Magnetkreisteile derart zusammenfügt, daß ein Körper (8) gebildet ist, in welchem die Grenzebene zwischen diesen übrigen Flächen eine Reluktanz aufweist, die etwa gleich der relativ niedrigen Reluktanz der Magnetkreisteile ist; daß zwischen benachbarten Magnetkernen sich mindestens eine Aussparung wenigstens teilweise durch diesen Körper erstreckt; und daß eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, welche die Paare der zusammengefügten Magnetkreisteile in dem gewünschten Abstand voneinander starr trägt.
8.) Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreisteile Ferritwerkstoff enthalten, und daß das
009809/ "1476
zusammenfügende Bindemittel eine Bindung umfaßt, die aus einer Konstellation von transportierten Ferritmolekülen an den übrigen", einander berührenden Flächen (4-) der Magnetkreisteile besteht.
9·) Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Polstück durch ein Glasbindemittel eine Alnminiumoxydschicht angeheftet ist, und daß die Magnetkreisteile ein--'-schließlich des Aluminiumoxyds durch ein Glasbindemittel (2$) zusammengeheftet sind.
10.) Anordnung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, * daß der Körper (8) eine Legierung aus Eisen, Silicium und Aluminium enthält, daß sich eine Berylliumküpferschicht (26) im Spalt (5) befindet, und daß die Magnetkreisteile durch einen organischen Leim (27) zusammengefügt sind.
11.) Anordnung nach einem der Ansprüche 7 his 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreisteile mit einem Binde-. mittel (28) aus Glas oder organischem Leim auf einem unmagnetischen Grundteil (11) befestigt sind, und daß das Grundteil aus einem Wer&Btoff besteht, dessen thermischer Dehnungskoeffiisient etwa gleich demjenigen der Magnetkreisteile ist.
12·) Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ) daß das Grundteil. (11) aus unmagnetischem Keramikmaterial. besteht·
13·) Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreisteile Ferritmaterial enthalten.
14·) Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreisteile aus AÜfecor^bestehen, daß sich ein Berylliumkupferwerkstoff im Spalt (3) befindet, und daß die Magnetkreisteile mittels eines Bindemittels aus organischem Leim aneinander und am Grundteil· (11) befestigt sind.
009809/ U76
DE1921943A 1968-05-01 1969-04-29 Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes Expired DE1921943C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72581168A 1968-05-01 1968-05-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1921943A1 true DE1921943A1 (de) 1970-02-26
DE1921943C2 DE1921943C2 (de) 1983-01-13

Family

ID=24916061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1921943A Expired DE1921943C2 (de) 1968-05-01 1969-04-29 Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurkopfes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3544982A (de)
DE (1) DE1921943C2 (de)
FR (1) FR2007590A1 (de)
GB (1) GB1266025A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231191A1 (de) * 1971-06-28 1973-01-18 Sony Corp Einkristall-ferritmagnetkopf
FR2546014A1 (fr) * 1983-05-11 1984-11-16 Europ Composants Electron Tete magnetique multi-pistes, procede de fabrication de ladite tete et systeme utilisant celle-ci
DE3800568A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-20 Kurt Hesse Fahrspielzeug mit einem elektrischen antriebsmotor

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3886025A (en) * 1972-08-24 1975-05-27 Ibm Ferrite head
US4325093A (en) * 1979-06-04 1982-04-13 Texas Instruments Incorporated Magnetic head transducer having enhanced signal output and manufacturing method therefor
US4298899A (en) * 1979-12-17 1981-11-03 International Business Machines Corporation Magnetic head assembly with ferrite core
NL8003518A (nl) * 1980-06-18 1982-01-18 Philips Nv Magneetkop, werkwijze voor het vervaardigen van een magneetkop.
US4745505A (en) * 1983-07-04 1988-05-17 U.S. Philips Corporation Magnetic head with a modified gap filler
JPS61126606A (ja) * 1984-11-22 1986-06-14 Alps Electric Co Ltd 垂直磁気記録用磁気ヘツド
US4686147A (en) * 1985-02-18 1987-08-11 Hitachi, Ltd. Magnetic head and method of producing the same
US4825532A (en) * 1988-04-13 1989-05-02 Eastman Kodak Company Method for making a multi-head magnetic head assembly
US4949208A (en) * 1988-04-13 1990-08-14 Eastman Kodak Company Multihead magnetic head assembly having a single piece faceplate of magnetic ferrite

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3164682A (en) * 1959-08-20 1965-01-05 Iit Res Inst Magnetic transducer
US3302271A (en) * 1961-11-22 1967-02-07 Sony Corp Method of manufacturing a magnetic head assembly
BE695332A (de) * 1966-03-12 1967-08-14
CH445144A (de) * 1965-01-14 1967-10-15 Philips Nv Verfahren zur Herstellung einer Polschuheinheit für einen Magnettonkopf

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2763729A (en) * 1950-11-03 1956-09-18 Armour Res Found Core structure for magnetic transducer head
US2785038A (en) * 1952-06-02 1957-03-12 Rca Corp Magnetic transducer
US3024318A (en) * 1955-10-04 1962-03-06 Philips Corp Glass gap spacer for magnetic heads
NL112519C (de) * 1959-09-05
US3335412A (en) * 1962-09-17 1967-08-08 Sony Corp Abrasion resistant magnetic head
US3353261A (en) * 1964-12-30 1967-11-21 Ibm Method of making a multitrack magnetic transducer head
US3435440A (en) * 1965-01-04 1969-03-25 Ibm Null sweeping head

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3164682A (en) * 1959-08-20 1965-01-05 Iit Res Inst Magnetic transducer
US3302271A (en) * 1961-11-22 1967-02-07 Sony Corp Method of manufacturing a magnetic head assembly
CH445144A (de) * 1965-01-14 1967-10-15 Philips Nv Verfahren zur Herstellung einer Polschuheinheit für einen Magnettonkopf
BE695332A (de) * 1966-03-12 1967-08-14

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231191A1 (de) * 1971-06-28 1973-01-18 Sony Corp Einkristall-ferritmagnetkopf
FR2546014A1 (fr) * 1983-05-11 1984-11-16 Europ Composants Electron Tete magnetique multi-pistes, procede de fabrication de ladite tete et systeme utilisant celle-ci
DE3800568A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-20 Kurt Hesse Fahrspielzeug mit einem elektrischen antriebsmotor

Also Published As

Publication number Publication date
FR2007590A1 (de) 1970-01-09
US3544982A (en) 1970-12-01
DE1921943C2 (de) 1983-01-13
GB1266025A (de) 1972-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043637C2 (de)
AT394117B (de) Magnetwandlerkopf
DE1921943A1 (de) Magnetische Mehrkopfwandleranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE68923083T2 (de) Herstellungsverfahren eines aufnahme-/wiedergabekopfes und nach diesem verfahren erhaltener kopf.
DE2104445A1 (de) Dunnfilmmagnetkopf
DE1774321C3 (de) Verfahren zur Herstellung des Rückspaltes eines Magnetkopfes
DE3731283C2 (de)
DE3331254C2 (de)
DE2328485C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Polstückeinheit für einen Magnetkopf
DE3741413C2 (de)
DE1524777B2 (de) Verfahren zur herstellung von magnetkopfkernteilen bei einer mehrfachkopfanordnung
DE1499819C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mehrfach-Magnetkopfeinheit und danach hergestellte Mehrfach-Magnetkopfeinheit
DE1176199B (de) Herstellungsverfahren fuer mehrspurige Ferritmagnetkoepfe
DE2130865C3 (de)
DE2912309A1 (de) Verfahren zum herstellen eines mehrfach-magnetkopfes
DE2318322B2 (de)
DE3634305C2 (de)
DE3715677A1 (de) Zusammengesetzter magnetkopf
DE68917507T2 (de) Schwebender Magnetkopf und Herstellungsverfahren.
DE69110720T2 (de) Kerngleitstück für steifen Magnetplattenantrieb und Herstellungsverfahren.
DE3542278C2 (de)
DE2814744C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfrohlings
DE2507557C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Mehrspurmagnetkopf en aus Ferrit
DE68916869T2 (de) Herstellungsverfahren eines Aufzeichnungs-Wiedergabemagnetkopfes aus einem magnetischen Substrat.
DE2223612C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes aus gesintertem, oxydischen ferromagnetischem Material

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee