DE2437807A1 - Verfahren zur herstellung von mehrkanaltonkoepfen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mehrkanaltonkoepfen

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DE2437807A1
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Application number
DE2437807A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Muraoka
Michinori Narui
Keiji Sugiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49021Magnetic recording reproducing transducer [e.g., tape head, core, etc.]
    • Y10T29/49032Fabricating head structure or component thereof
    • Y10T29/49055Fabricating head structure or component thereof with bond/laminating preformed parts, at least two magnetic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

5 Köto » Friesenstraße 84 - Telefon 21 41 95
fern Hohenzollernrfnp)
6.8.1974 IG/Rö P-1-12681 E (1-2814)
Pioneer Electronic Corporation
Uo. 4-1, 1-chome, Meguro, Meguro-ku, Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von Mehrkanaltonköpfen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mehrkanaltonköpfen, wobei Kernteilpaare des Tonkopfes in der Spaltebene mit Abstand zueinander angeordnet sowie quer dazu eine Abschirmplatte eingebracht wird, unter Verwendung von Kern- ; haltern.
Tonköpfe für mehrere Kanäle bzw. für mehrere Tonspuren sind an sich bekannt, wobei durch ein Paar von Kernelementen und eine zwischen jedem der Kerne vorhandene Abschirmplatte jeweils ein Kern gebildet wird. Jeder der Kerne wird in eine Kerbe eingesetzt, welche jeweils in einem Kernhalter vorhanden < ist (je Kernhalter ein Paar von oberen und ein Paar von unteren ■ Kerben bzw. kerb enf or mi gen Nuten bzw. Vertiefungen). Die \ Kerne werden mit den Kernhaltern auf vorbestimmte Abstände vereinigt. Das bekannte Verfahren ist zwar insofern vorteilhaft, als der relative Abstand zwisohen Kernteilen, die sich jeweils an einer Seite von der Absohirmplatte befinden, mit ! Hilfe der Kernhalter leicht überwacht werden kann. Das Ver-
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fahren ist jedoch insofern nachteilig, als bei einer derartigen Positionierung die Kernhalter sehr genau maschinell hergestellt sein müssen, so daß das Verfahren durch die erhöhten Kosten dieses Verfahrensschrittes heraufgesetzt werden. Ha ferner eine komplizierte und exakte Ausführungsform erforderlich ist, ist die Anzahl der Werkstoffe, die für Kernhalter verwendet werden kann, beschränkt. Im allgemeinen verhält es sich so, daß ein Werkstoff, der zwar leicht zu bearbeiten ist, wenig Widerstand gegen Verschleiß zeigt, so daß in dieser Hinsicht beachtliche Unterschiede in diesen Eigenschaften auftreten können. Dementsprechend kann die Lebensdauer des mag— netischen Tonkopfes wesentlich herabgesetzt werden, da alt dem Band bzw. seinem Werkstoff eine rauhe Kontaktberührung vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zur Herstellung von Mehrkanaltonköpfen die relative Stellnag bzw. den Abstand zwischen den Kernteilen genau einhalten «et können und hierbei von den Kernhaltern insoweit unabhängig zu werden und in Verbindung hiermit die vorstehenden Nachteile zu vermeiden.
Während die Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektiviaeiie Ansicht eines bekannten magnetischen !Eonbandkopfes zeigt, wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der übrigem Zeiohnung dargestellt und im nachfolgenden näher erläutert· Hierbei zeigern
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Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht
mit Darstellung der wesentlichen Teile des magneti- j sehen Tonkopfes, um den erfindungsgemäßen Tonkopf i zusammenzusetzen und ;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt eines vergrößerten Teiles hiervon.
Bei der bekannten Aueführungeform werden Kernteile 11 a, 11 b, die den Kern 11 bilden, paarweise zusammengefügt, unter Verwendung einer Absohirmplatte 12, wobei die Vereinigung unter Verwendung von Kerben, Nuten odgl. 14 in jedem der Kernhalter 13 a, 13 b ZUStandekommt. Es werden zwei Kernhalter verwendet« Kernhalter 13 a, 13 b werden mit den Kernteilen in vorbestimmten Abstand gebracht. Wenn auch die relative Stellung zwischen den Kernelementen 11 a, 11 b mit Hilfe der Kernhalter 13 a und 13 b überwacht werden kann, wird die Maeohinel-1· Herstellung bsw. Anfertigung der Kernhalter wegen ihrer besonderen Form teuer.
Bei der erfindungs gemäß en Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird ein erster Kern 1 aus einem Paar von Kernteilen 1 a und 1 b gebildet, während der zweite Kern 2 aus einem anderen Paar von Ker&teilen 2 a bzw. 2 b gebildet wird. Jedes der Kernteile 1 a und 1 b hat eine Gestalt, derart, daß sie durch •inen Schnitt durch den Kern 1 längs: einer ebenen Fläohe gewönne* werden, in der die Spaltfläche gebildet ist. Eins den Spalt bildende bzw. bestimmende Schicht 3 wird durch
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Niederschlagen oder Abspritzen auf den zugehörigen Spaltoberflächen gewonnen, so daß der Spalt durch gegenüberliegende, einen kleinen Abstand bestimmende Flächen gebildet ist. Wenn nunmehr Kernteile 1 a und 1 b einander gegenüberliegen, wird ein Spalt gebildet, dessen vorbestimmte Breite durch beide den Spalt bildende Flächen gegeben ist, so daß der Kern 1 mit der auf ihm befindlichen Wicklung 4 gebildet ist. Die anderen Kernteile 2 a und 2 b haben im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie Kernteile 1 a und 1 b, so daß gleiche Teile hiervon durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet sind und eine weitere Erläuterung dieser Teile insofern entfällt.
Gemäß erfindungsgemäßem Verfahren werden Kernteile 1 a und 2 a, die zueinander benachbart sind, am Kernhalter 5 a fixiert bzw. befestigt, während die verbleibenden Kernteile 1 b und 2 b am Kernhalter 5 b fixiert bzw. befestigt werden. Kernhalter 5 a, der unterschiedlich zu den handelsüblichen in Magnettonköpfen verwendeten Kernhaltern ist, hat die Gestalt einer Platte mit einer flachen Oberfläche. Dieser Kernhalter ist fest mit Kernteilen 1 a und 2 a mit Hilfe eines Adhäsionsbzw. Klebemittels an den den Spalt bildenden Flächen gegenüberliegenden Stellen bzw. Flächen verbunden, so daß eine erste Kerneinheit gebildet ist. Hierbei sind Kernteile 1 a und 1 b so angeordnet, daß jede den Spalt bildende Oberfläche in der gleichen Ebene angeordnet bzw. ausgerichtet sind, unter Verwendung einer optischen planparalellen Platte odgl. Der Abstand zwischen den Kernteilen 1 a und 2 b wird genau einge-
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stellt bzw. überwacht unter Verwendung einer .Dicken -lehre odgl., um eine Übereinstimmung im Abstand zwischen den Kernteilen sicherzustellen. Die zweite Kerneinheit wird durch die Kernteile 1 b, 2 b und dem Kernhalter 5 b in gleicher Weise wie vorstehend angegeben, hergestellt. Die erste und zweite derart hergestellte Kerneinheit werden so angeordnet, daß die den Spalt bildenden Oberflächen der Kernteile 1 a und 1 b und die Kernteile 2 a und 2 b jeweils einander gegenüberliegend zu liegen a«. kommen, und werden unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges gehalten. Dann wird in die zwischen jedem der Kerne 1 und 2 vorhandenen Spalte ein Bindemittel eingefüllt. Das Bindemittel enthält ein Adhäsionsmittel bzw. einen Kleber, vorzugsweise aus Kunstharz, wobei jedoch sphärische bzw. kugelartige Par.tikelchen gleichmäßig im Klebemittel verteilt sind. Die Partikelchen können aus einem Metalloxid wie Aluminiumoxid oder einem Oxid auf Siliziumbasis bestehen oder aus einem Werkstoff, der ausgezeichnete mechanische Festigkeit hat, wie Glas. Hierbei wird der maximale Durchmesser der Partikel gleich oder etwas geringer als die Hälfte der Differenz sein, gebildet aus dem Abstand zwischen den Kernen 1 und 2 und der Dicke der Absohirmplatte 6 im Spalt. Wenn z. B. ein Zweikanalmagnettonkopf eines Kassettentonbandgerätes als Beispiel genommen wird, kann der Abstand zwischen Kernen 1 und 2 etwa 0,3 mm betragen und der Abstand zwischen jedem der Kerne 1, 2 und der Abschirmplatte 6 ist etwa 0,05 mm, wenn die Dicke der Abschirmplatte 6 etwa 0,2 mm ist. Dementsprechend haben die Partikel in diesem lalle einen maximalen
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Durchmesser von etwa 0,05 - 0,04 mm.
Die Abschirmplatte 6 wird zwischen Kerne 1 und 2 eingesetzt, nachdem das Bindemittel zwischen diese eingefüllt wurde. Wenn die vorstehende Bedingung hinsichtlich der Partikeldurchmesser befriedigt ist, steht jedes der Partikel in dem Bindemittel in Berührung mit jeweils den Kernen 1 und 2 als auch der Abschirmplatte 6, so daß die Abschirmplatte 6 bequem und leicht infolge Abrollens entlang der Partikelchen in den Kern eindringt und darüber hinaus in überwachter Weise bzw. unter Führung zwischen die Kerne 1 und 2 zu stehen kommt. Dies ist in Pig. 3 erläutert, wo Partikelchen 7 im Binder sohematisch dargestellt sind. Nachdem überschüssiges Bindemittel in dieser Stellung entfernt wird und durch entsprechende Einwirkung das Bindemittel zum Erstarren gebracht ist, erhält man eine feste Verbindung bzw. Verankerung zwischen den Kernteilen 1 a, 1 b, 2a, 2b und der Abschirmplatte 6.
Erfindungsgemäß können somit Kernteile in vorbestimmte Stellung mit Hilfe einer optischen Lehre, planparalellen Papp-Platte oder einer Dicken-Lehre gebracht werden, ohne daß man auf andere Abmessungen bzw. Parameter Rücksicht zu nehmen braucht, und es können hinsichtlich der Spaltgenauigkeit höhere Anforderungen leichter erfüllt werden aber auch hinsichtlich des Abstandes zwischen jedem Kern. Ferner ist vorteilhaft, daß die Überwachung dieser Abstände unabhängig von der Ausbildung der Kernhalter erfolgen kann, und die Kernhalter werden außerdem
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billigpr, und man spart Material ein.
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Claims (1)

  1. 6.8.1974 IG/Rö P-1-12681 E (P-2814)
    Pioneer Electronic Corporation
    Pat entans prü ehe
    U\JVerfahren zur Herstellung von Mehrkanal-Tonköpfen, wobei Kernteilepaare des Tonkopfes in der Spaltebene mit Abstand zueinander angeordnet sowie quer dazu eine Abschirmplatte angebracht wird, unter Verwendung von Kernhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jede Spaltfläche der Kernteile mit gleicher Bezifferung wie die zugehörige Kanalbenennungsziffer (eins bzw. zwei) in gleicher Ebene angeordnet bzw» fluchtend zueinander ausgerichtet wird, daß diese Kernteile insbesondere mit dem Rücken an den Kernhalter fixiert werden, derart, daß ihre Abstände zueinander unveränderlich sind und eine erste Kerneinheit gebildet ist, danach Kernteile zu einer entsprechend gleichen zweiten Kerneinheit zusammengefügt werden, die erste und die zweite Kerneinheit in vorbestimmte Stellung zueinander gebracht wird, die Abstandssg#lte zwischen jedem Kernteil mit einem Bindemittel ausgefüllt und danach die Abschirmplatte eingefügt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einfüllen des Bindemittels in die Spalte des Kernes dem
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    Bindemittel Partikelchen mit sphärischer oder kugelförmiger Oberfläche zugesetzt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere die Größe des Spaltes bestimmende Schichten durch Klebemittel-Niederschlag oder Aufspritzen auf die den Spalt bildende Flächen aufgebracht werden.
    4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile mit den Kernhaltern lediglich entlang einer zugehörigen übene verbunden werden.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der Partikel gleich dem Abstand zwischen der Abschirmplatte (6) und dem zugehörigen Kerntgil ist.
    6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kernhalter jeweils die !Form
    ebenen
    einer/Platte (5 a, 5 b) haben. -
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DE2437807A 1973-08-07 1974-08-06 Verfahren zur herstellung von mehrkanaltonkoepfen Pending DE2437807A1 (de)

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