DE1920026U - Vorrichtung zum einfuehren eines textilstuckes in eine mangel. - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren eines textilstuckes in eine mangel.

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DE1920026U DE1963K0044390 DEK0044390U DE1920026U DE 1920026 U DE1920026 U DE 1920026U DE 1963K0044390 DE1963K0044390 DE 1963K0044390 DE K0044390 U DEK0044390 U DE K0044390U DE 1920026 U DE1920026 U DE 1920026U
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DR. FR.TZ WALTER RA. 2/1 093*25. 5. 65,
DIPL.-INQ. ERNICKE
PATENTANWÄLTE 89 AUQSBURQ
Ulrichsplatz 12 * Telefon £7815 und 28844
Datum: 25. Mai 1965 Akte: 117-116 ern/mw
K 44 39O/8d Gm
Firma Kleindienst & Co., Augsburg
Vorrichtung zum Einführen eines Textilstücke^ in eine Mangel
Die Neuerung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Einführen eines Textilstückes in eine Mangel mit einer den Textilstückrand einspannenden Klemmeinrichtung, die das Textilstück auf ein zur Mangel führendes Transportband ablegt.
Bei Mangeln alter Bauart war es üblich, das Textilstück, insbesondere ein Wäschestück, von Hand auszubreiten, Falten glatt zu streichen und das vordere Ende in das erste Walzenpaar der Mangel einzulegen. Solange Wäschestücke
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kleineren Formates, wie z. B. Hand- und Wischtücher, gemangelt werden sollen, bestand kein Problem, diese Wäschestücke zügig vorzubereiten und einzugeben. Bei Wäschestücken größeren Formates wurde es jedoch notwendig, mindestens zwei Bedienungspersonen mit der Ausspannung und Einführung der Wäschestücke zu betrauen, weil es beim Mangeln besonders darauf ankommt, die Wäschestücke in voller Breite faltenfrei in die Mangel einzuführen.
Die auf größere Arbeitsleistung und höhere Wirtschaftlichkeit abzielende technische Weiterentwicklung mußte sich demgemäß zur Aufgäbe stellen, die Mangelgeschwindigkeit zu erhöhen und die Zeit für das Einführen des Wäschestückes möglicnst zu verkürzen. Um dieser Aufgabe einigermaßen gerecht zu werden, sind sogenannte Mangeleinlaßmaschinen konstruiert worden, deren Aufgabe darin besteht, das Wäschestück faltenfrei quer auszuspannen und den vorderen Rand des Wäschestückes in die Mangel automatisch einzuführen. Zunächst hatte man die Idee, die beiden Ecken des Wäschestückes an der Einführseite in je eine Klammer einzuspannen und die Klammern quer zur Einführrichtung auseinanderzubewegen. Sobald die Klammern ihre Endstellung erreicht haben, schwenken Schwingen, an denen die Klammern gelagert sind, inEinlaßrichtung zur Mangel hin und übergeben das eingespannte Wäschestück einem Förderband. Eine solche Vorrichtung weist mehrere Mangel auf. Zunächst ist durch die mechanische Querspannung des vorderen Wäschestückarandes die Gefahr gegeben, daß das
Wäschestück mehr als notwendig quer gespannt wird, was dazu fuhrt, daß das gemangelte Wäschestück nicht mehr die ursprüngliche rechtwinkelige Form aufweist, Der gemangelte Rand an der Vorder- und Rückseite des Wäschestückes verläuft vielmehr entlang einer geschwungenen Linie zwischen den Ecken des Wäschestückes. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man vorgeschlagen, wenigstens eine der beiden querverlaufenden Klammern federnd zu gestalten, so daß die Querspannung des Wäschestückes nicht .mehr in dem Ausmaße erfolgen kann, wie bei ungefederten Klammern. Es hat sich aber dennoch in der -Praxis gezeigt, daß solche Klammern das Wäschestück über das normale Maß hinaus quer beanspruchen, so daß Formatabweichungen der gemangelten Ware unvermeidlich sind.
Eine andere Schwierigkeit der bekannten Mangeleinlaßmaschinen besteht darin, daß die Übergabe des ein- und quergespannten Wäschestückrandes auf das Transportband der iuangelvorrichtung nicht exakt genug erfolgt. Weil die Wäschestücke lediglich an ihren Ecken eingespannt sind, werden naturgemäß diese Ecken während des Einführvorganges zwangläufig in die Mangel eingeführt, während der ungespannte mittlere Bereich des Wäschestückes zurück bleibt, was ebenfalls zum Mangeln nicht mehr rechteckiger Wäschestücke führt. Auch das Öffnen und Übergeben der Klammern bereitet Schwierigkeiten. Sobald die eine Klammer nur um Bruchteile später öffnet als die andere Klammer, erfolgt eine Verzerrung des eingelegten Wäschestückes, wodurch
Schrägmangelung. eintritt. Außerdem tritt häufig der Fall auf, daß der eingeführte Rand des Wäs.chestückes aufsteht und beim Mangeln umgefaltet wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten bekannter Mangeleinlaßmaschinen zu beseitigen, also schlechthin eine Einlaßvorrichtung zu konstruieren, die störungsfrei arbeitet und zu einwandfrei gemangelter Ware führt. Darüberhinaus soll die Neuerung ein leichtes Einlegen und schnelles Einziehen des Wäschestückes in die Mangel ermöglichen.
Lösung dieses Problems geht die Neuerung von einer über die ganze Breite des Textilstückes reichenden Klemmeinrichtung und einem zur Mangel führenden Förderband aus, auf welches das Fördergut abzulegen ist. Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß die Klemmeinrichtung sich an einer taktweise rotierend umlaufenden Anordnung befindet, an die sich etwa tangential das Förderband anschließt. Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn zwei Klemmeinrichtungen um etwa 180° versetzt auf einem um eine horizontale Achse umlaufenden Trägerbau angeordnet sind. Dann befindet sich die eine Klemmeinrichtung in der Einspannstellung und die andere Einrichtung in der Übergabestellung an das Förderband. Auf diese Weise kann die Zeit für das Einlegen des Wäschestückes und das Einführen auf das Transportband wesentlich verkürzt werden.
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Mit Hilfe der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird das Textilstück an einer oberhalb des Transportbandes gelegenen Stelle in die Klemmeinrichtung eingespannt und letztere um eine horizontale Achse taktweise soweit abwärts verschwenkt w bis das eingespannte Textilstückende'auf dem Transportband aufliegt, woraufhin die Klemmeinrichtung während der Schwenkbewegung geöffnet und der freiwerdende eingespannte Textilstückrand während des letzten Schwenkweges auf dem Transportband ausgestreift wird.
Die Neuerung geht also davon aus, daß das einzulegende Wäschestück über seine gesamte Randlänge hinweg eingespannt wird. Diese Einspannung kann manuell oder mit Hilfe einer besonderen Querspannvorrichtung auch halb automatisch vorgenommen werden, woraufhin das Einlassen im Rotationswege erfolgt.
Man kann dabei mit Vorteil den nicht eingespannten Bereich des Textilstückes mittels rückläufig rotierender Walzen, beispielsweise Bürstenwalzen, faltenfrei streichen, wobei die Walzen eine schräg nach außen gerichtete Streifbewegung auf beide Oberflächen des Textilstückes ausüben.
Zum Einlegen des Randes eine.s Textilstückes in eine Klemmeinrichtung einer Mangeleinlaßvorrichtung wird man zweckmäßigerweise die eine Ecke des einzuspannenden Randes manuell
halten und die andere Ecke in eine innerhalb der geöffneten Klemmeinrichtung querbewegliche Klammer einspannen, woraufhin die Klammer bis zu einer Endstellung bewegt, alsdann geöffnet und nunmehr die Klemmeinrichtung geschlossen wird. Eine gestaltete Vorrichtung läßt sich bei verschiedenen Arten von Mangeleinlaßvorrichtungen anwenden, so daß sie nicht auf die rotierende Einlaßbewegung beschränkt ist.
Es wurde erkannt, daß die Überspannung des einzulassenden Wäschestückes in Querrichtung dann vermieden werden kann, wenn die eine Ecke des Wäschestückes mit den Fingern manuell gehalten wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß man mit den Fingern der automatischen Bewegung der anderen Hammer ohne weiteres nachgeben kann, so daß in jedem Falle die gewünschte richtige Querspannung des Wäschestückes erzielbar ist. Mit der Kombination der über die gesamte Breite des Wäschestückes verlaufenden Klemmeinrichtung einerseits und der einzigen innerhalb der geöffneten Klemmeinrichtung querbeweglichen Klammer andererseits ist die Möglichkeit eines winkelgerechten und rationellen Einlassens gegeben.
Im Rahmen weiterer Ausgestaltungen der Neuerung erweist es sich als zweckmäßig, daß die rotierende Anordnung je Klemmeinrichtung eine antreibbare Transportrolle als Gegendruckrolle für das Förderband sowie eine Glattstreifwalze,
beispielsweise Bürstenwalze, aufweist. Alle diese Einrichtungen können vorzugsweise in dieser Reihenfolge auf dem Rand von drehstarr miteinander verbundenen Trägerscheiben angeordnet sein.
Barüberhinaus erweist es sich als zweckmäßig, daß die Klemmeinrichtung eine schwenkbar angeordnete Klemmschiene aufweist, die über einem Kipphebel von einer Kurvenbahn gesteuert werden kann. Diese Kurvenbahn kann koaxial zur Trägerscheibe angeordnet und beispielsweise mittels eines pneumatischen Zylinders um einen Teilbereich hin und schwenkbar ausgebildet werden. Es läuft also im Gegensatz zu den üblichen Kurvengetrieben der Schwenkhebel um die im wesentlichen ortsfest bleibende Kurvenscheibe herum, die durch ihren Antrieb lediglich dann um einen Teilbereich geschwenkt wird, wenn die Klemmeinrichtung geschlossen oder geöffnet werden soll. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht im Rahmen eines Ausführungsbeispieles darin, daß im tangentialen Bereich der ßewegungsbahn der Klemmeinrichtung eine schwenkbar angeordnete Auflage für das einzuführende Textilstück angeordnet ist. Diese Auflage kann beispielsweise aus einem geschwungen ausgebildeten Auflageblech bestehen, über das das Wäschestück gezogen wird, wenn es vom Förderband der Einlaßmaschine sowie der Gegendruckrolle erfaßt worden ist. In diesem Bereiche der Auflage kann im Sinne der Neuerung darüberhinaus eine weitere Glattstreifwalze angeordnet sein, die von unten her rückläufig auf das Textilstück einwirkt.
Solche Glattstreifwalzen weisen vorzugsweise von der Mitte nach beiden Seiten zu schraubenlinienförmig angeordnete Bürstenlageiu auf. Durch eine solche-Anordnung der Bürsten oder ähnlich wirkender Mittel wird erreicht, daß das Wäschestück nicht nur in der Einlaßrichtung glattgestreift sondern auch nach den Seiten zu behandelt wird, so daß sich gebildete Falten nach dem Rande zu glattstreifen lassen.
Schließlich erweist es sich als zweckmäßig, im Bereiche der Klemmeinrichtung eine Glattstreifvorrichtung für den eingespannten und freigegebenen Textilstückrand vorzusehen, beispielsweise in Form eines mit der Klemmeinrichtung rotierenden Filzstreifens. Dadurch wird die Wirkung erzielt, daß das freigegebene Textilstückende durch den Filzstreifen während der letzten Rotationsbewegung des Trägers auf das Förderband niedergestrichen wird, wodurch die Gefahr vermieden ist, daß der Rand aufsteht und beim Einlaß in die Mangel nach rückwärts umgefaltet wird.
Um das einzuführende Textilstück in Querrichtung genügend ausbreiten zu können, geht die Neuerung im Rahmen eines Ausführungsbeispieles von einer Klemmeinrichtung für den Textilstückrand und einer Klammeranordnung für die Querspannung des Randes aus, wobei das Wesen der Neuerung durch die Anordnung einer einzigen, innerhalb der geöffneten Klemmeinrichtung beweglichen Klammer gekennzeichnet ist, die entlang der Klemmeinrichtung bewegbar und am jenseitigen
Ende abschwenkbar geführt ist. In dieser Klammer wird das eine Ende des einzuspannenden Textilstückrandes eingelegt, während die andere Ecke von den Fingern der Bedienungsperson gehalten wird. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung wird das Textilstück einwandfrei quergespannt, ohne daß eine Überspannung eintritt. Man kann den ausgespannten Rand sich selbst überlassen und eine Vorrichtung zum Schließen der Klemmeinrichtung betätigen, ohne daß die Gefahr eines Verzuges eintritt. Eine solche Vorrichtung ist unabhängig von der rotierenden Anordnung der geschilderten Klemmeinrichtung. Die Neuerung bezieht sich vielmehr auch auf die Anwendung dieser einzigen Klammer bei einer an sich bekannten Mangeleinlaßvorrichtung, deren Klemmeinrichtung an einer Schwinge angeordnet ist, die das eingespannte Textilstück auf einem Förderband absetzt.
Diese und weitere Merkmale der Neuerung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise .dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer rotierenden Klemmeinrichtungsanordnung,
Fig. 2: eine schematische Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3: eine schematische Draufsicht der Klemmeinrichtung in Pfeilrichtung χ gemäß Fig. 1 mit einer querbeweglichen Klammer.
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In Fig. 1 ist im Rahmen eines Ausführungsbeispieles eine Einlaßvorrichtung dargestellt, bei der zwei Klemme^richtungen 2,3 bzw. 2', 3' auf einem rotierenden Träger 6 vorgesehen sind. Mit 1 ist das Wäschestück bezeichnet, dessen vorderer Rand 1' zwischen die Klemmschienen 2,3 einzuspannen ist, die ihrerseits je einen Belag 4,5 aufweisen können, der eine reibungsverstärkende Wirkung besitzt. Die Trägeranordnung 6, an der sich die eine Klemmleiste 2 als festes Teil befindet, ist um die Achse 7 schwenkbar. Die Aufgabe dieser Vorrichtung besteht darin, das zwischen den Klemmschienen 2,3 eingespannte Ende 1' des Wäschestückes 1 auf ein Förderband 8 abzulegen, das mit Hilfe der Walze 9 antreibbar ist und die Aufgabe besitzt, das darauf abgelegte Wäschestück 1 in eine nicht dargestellte Mangel einzuführen. Zu diesem Zweck befindet sich am Träger 6 je Klemmeinrichtung 2,3 eine weitere Transportwalze 10, die beim Verschwenken der Trägeranordnung 6 in Berührungskontakt zur Transportwalze kommt, um dadurch ein Transportwalzenpaar 9,10 zu bilden. Diese einzelne Walze 10 ist in einem Lager 11 bei 12 drehbar gelagert. Sie braucht nicht gesondert angetrieben zu werden, da ihre Drehbewegung durch Friktion mit Hilfe des Förderbandes 8 erfolgt.
Außerdem sind am Träger 6 beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegende Glattstreifwalzen 13 vorgesehen, die bei 14 gelagert und durch Riemen- oder Kettentriebe
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zwangläufig angetrieben sind. Vorzugsweise bestehen diese Glattstreifwalzen 13 aus Bürstenwalzen oder, wie es Fig. 2 zeigt, aus je zwei hintereinander angeordneten Biirstenwalzen 13, 13', von denen die eine Walze 13 eine Bürstenanordnung mit Rechtsdrall und die Walze 13' eine Bürstenanordnung mit Linksdrall aufweist. Durch den Antrieb 15 wird die Bürstenwalze 13, welche die jeweils untere Stellung einnimmt, rückläufig, zur Einführbewegung des Wäschestückes 1lf bewegt. Ihre Bürsten wirken auf die Oberfläche des Wäschestückes 1" ein, spannen es gewissermaßen nach rückwärts und streichen nach schräg auswärts die eventuell vorhandenen Falten aus. Selbstverständlich kann im Rahmen der Neuerung auch jede andere Glattstreifeinrichtung anstelle, der Bürstenwalzen 13 angewendet werden, welche mindestens die gleiche Wirkung wie die Bürstenwalze aufweist.
Die eine Klemmschiene 3 bzw. 3' der beiden Klemmeinrichtungen ist über den Hebel 16 schwenkbar im Punkte 17 gelagert. Ein weiterer Hebelteil 18 trägt eine Kurvenrolle 19, die während der Schwenkbewegung des Trägers 6 auf einer Kurvenscheibe abrollt, welche im wesentlichen ortsfest angeordnet ist. Diese Kurvenscheibe 20 weist zwei kreisförmige Kurvenbahnen mit unterschiedlichen Durchmessern sowie einen schrägen Anstieg 24 und einen ebensolchen Abstieg 24' auf. Sie dient dazu, das Schließen der beweglichen Klemmschiene 3 bzw. 3' in Abhängigkeit von der Stellung der Klemmeinrichtung 2,3
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durchzuführen, Im -imager 22 greift die Kolbenstange 23 eines Zylinders 21 an, der die Aufgabe hat, die Kurvenscheibe 20 zu bestimmten Zeiten um einen Teilbereich hin und her zu schwenken. Mit 25 sind jeweils der -beginn bzw. das Ende des An- und Aufstieges 24, 24' der Kurvenbahn bezeichnet.
Im tangentialen Bereich der Trägeranordnung 6 befindet sich beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine Auflage 26 mit einer darin gelagerten weiteren Bürstenwalze 27, die von unten her auf das einzuführende Textilstück- 1,2' einwirken. Beide Gegenstände 26, 27 können mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung auf- und abgeschwenkt werden, beispielsweise soweit, daß sie die Stellungen 26', 27' einnehmen.
Schließlich ist im Bereiche der Klemmeinrichtung 2,3 bei ihrer Einspannstellung eine Klammeranordnung dargestellt, welche die Aufgabe hat, den Rand 1' des Textilstückes 1 in Querrichtung glatt zu streifen, bevor die Klemmschienen 2,3 schließen. Diese Klammeranordnung besteht aus einer Klammer 29, 30, von der der Klammerteil 29 über eine Führung 31 mit einem Antriebszylinder 32 verbunden ist, der entlang der Führungsstangen 33 quer zur Einlaßrichtung bewegbar ist. Wie auch Fig. 3 zeigt, ist diese Klammeranordnung 29 bis 31 an einem Schlitten 42 befestigt und bei 41 drehbar gelagert. Die Führung 33 ist ortsfest an der Einlaßmaschine angeordnet,
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so daß sie an der Schwenkbewegung des Trägers 6 nicht teilnimmt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist schematisch die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 gezeigt. Mit ist die Lagerwand der Einlaßmaschine bezeichnet. In ihr ist die Trägeranordnung 6 drehbar gelagert und durch ein nicht dargestelltes Getriebe angetrieben. Innerhalb der Trägeranordnung 6 ist die Welle 40 geführt, von der die Ketten- oder Seiltriebe 15 von den Antriebsrädern 37, 38 auf die Abtriebsräder 39 der Bürstenwalzen 13, 13' führen.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung sowie des neueruagsgemäßen Verfahrens ist die folgende:
Der vordere Rand 1' des zu mangelnden Textilstückes 1 wird mit dem einen Eck zwischen die Klammer 29, 30 eingeführt und durch eine besondere, nicht dargestellte Steuerung darin festgespannt. Das andere Eck dieses Textilstückrandes V wird manuell festgehalten. Die Klammer 29,30 befindet sich dabei in der Stellung 42' gemäß Fig. 3, also beispielsweise an der rechten Seite der Einlaßmaschine. Beispielsweise durch eine Folgesteuerung wird der Schlitten 42, an dem die Klammer 29, 30 gelagert ist, auf die andere Seite der Einlaßmaschine hinüberbewegt, wodurch das Textilstück quer zur Mnlaßrichtung gespannt wird. Der Grad der Quer-
spannung ist durch die manuelle Halterung des einen Eckes des Textilstückes 1 variierbar. Sobald die Klammer 29, 50 das andere Ende der Klemmeinrichtung 2,3 erreicht hat, öffnet sich diese und schwenkt in die in Fig. 3 ausgezeichnete Stellung aus. Der Rand 1' des T^xtilstückes 1 befindet sich demgemäß frei zwischen den Klemmschienen 2,3 der Klemmeinrichtung. Zufolge der Belege 4,5 kann sich dieser eingeführte Rand nicht verschieben.
Die Kurvenrolle 20 befindet sich in diesem Augenblick in der strichpunktiert dargestellten Stellung, bei der also die Kurvenrolle 19 auf dem kreisförmigen Teil der Kurvenbahn mit kleinerem Durchmesser aufliegt. Nunmehr wird die Kolbenstange 23 in den Kolben 21 hineinbewegt, wodurch die Kurvenscheibe 20 eine Schwenkbewegung in Uhrzeigerrichtung durchführt. Die Kurvenrolle 19 kommt auf den Aufstieg 24 und schließt dadurch die Klemmeinrichtung 2,3, wodurch der Rand 1' des Textilstückes 1 festgespannt wird. Wenn dieser Bewegungsabschnitt beendet ist, wird die Trägeranordnung 6 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Klemmeinrichtung 2,3 in die Stellung der Klemmeinrichtung 2', 3' gelangt. Während dieser Schwenkbewegung befindet sich die Glattstreifwalze 27 mit der Auflage 26 in der gestrichelten Stellung 26',27'. Die Klemmeinrichtung 2,3 kann demgemäß die sonst in die Bewegungsbahn hineinragende Glattstreifwalze 27 ungehindert passieren. Während dieser Schwenkbe-
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wegung des Trägers 6 rollt die Kurvenscheibe 19 auf dem kreisförmigen Teil der Kurvenbahn mit größerem Durchmesser ab, bis sie in den Abstieg 24' gelangt. Dadurch wird die bewegliche Klemmschiene 3 bzw. 3' geöffnet und das freie Ende 1' des nunmehr die Stellung !''.einnehmenden Textilstückes wird freigegeben. Die Trägerahordnung 6 schwenkt jedoch noch einen Teilbereich weiter, wodurch die Glattstreifeinrichtung 28 bzw. 28' in die Lage -versetzt wird, das freigegebene Ende 1' des Textilstückes 1f1 auf dem Förderband 8 glattzustreifen. Im letzten Teil der Schwenkbewegung kommt die Transportwalze 10 in Eingriff mit der anderen Transportwalze 9, so daß nunmehr ein geregelter Vorschub des aufgelegten Textilstückes 1'' zwischen den Transportwalzenpaaren 9,10 erfolgen kann. Kurz vorher ist die Glattstreifwalze 27 wieder in die ausgezeichnete Stellung hochgeschwenkt worden. Sie besitzt ebenso wie die Glattstreifwalze 13 eine rückläufige Drehbewegung, bezogen auf die Vorschubbewegung des Textilstückes 1". Die Rotation beider Walzen 13, 27 hat die Wirkung, daß das Textilstück 1'' während seines Vorschubes leicht nach rückwärts gespannt wird und daß die eventuell im Textilstück vorhandenen Falten seitlich ausgestreift werden.
Die Kurvenbahn 20 wird nunmehr durch die Antriebsvorrichtung·21 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegt, wodurch die Kurvenrolle 19 der oberen Klemmeinrichtung in ihre untere Lage gelangt und. die Klemmeinrichtung geöffnet ist, daß die rückwärts Schwenkbewegung der Kurvenscheibe 20 nicht
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zu einem Auflaufen der Kurvenrolle 19 an dem Anstieg 24' führt.! Der Winkelbereich der Kurvenbahn mit größerem Radius ist also in jedem Falle kleiner als 180°. Sobald die Klammer 2,3 wieder in die Spannstellung gelangt ist, wird die •Klammer 29, 30 wieder in die ursprüngliche Stellung 42' zuriickbewegt, so daß ein neues Textilstück 1 eingelegt werden kann, während noch das vorher eingeführte Textilstück 1lf sich
• im Durchlauf befinden kann.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß mit Hilfe einer auf engstem Raum angeordneten fiinlaßvorrichtung sämtliche geschilderten Schwierigkeiten beseitigt werden können und die Zeit des fiinlegens eines 'l'extilstückes auf ein Minimum beschränkt werden kann. Die Neuerung beschränkt sich indes nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So ist es beispielsweise möglich, die Klammeranordnung 29 bis 31 nebst ihrer Verfahrensweise bei jeder anderen Mangeleinlaßvorrichtung anzuwenden, ohne daß ein rotierender Träger 6 vorgesehen zu sein braucht. Solche Einlaßvorrichtungen sind durch zahlreiche vorveröffentlichte Druckschriften.bekannt, so daß ihre zeichnerische Darstellung entbehrlich erscheint. In jedem Falle erweist es sich als besonders zweckmäßig, daß die eine Ecke des l'extilstückes manuell zu halten und die andere Ecke durch eine einzige querbewegliche Klammer auszuspannen. Hierzu ist es allerdings in Kombination erforderlich, eine besondere Klemmeinrichtung vorzusehen, die das Textilstück
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an seinem Rand über die ganze Breite einspannt. Es ist aber ohne weiteres möglich, die Klemmeinrichtung beispielsweise auf einer Schwinge anzuordnen, wobei allerdings in Kauf genommen werden muß, daß mit dem Rücklauf der Schwinge so lange gewartet werden muß, bis das Textilstück in die Mangel eingelassen worden ist.
,Schutzansprüche;

Claims (12)

DR. FRITZ WALTER R A. 2 71 093*25.5,65 DIPL.-INQ. ERNICKE PATENTANWÄLTE 89 AUQSBURQ Ulrichsplatz 12 Telefon 27815 und 28844 Datum: 25. Mai 1965 Akte: 117-116 ern/mw K 44 390/8d Gm Kleindienst & Co. 8chutzansprüche
1) Vorrichtung zum Einführen eines Textllstückes in eine Mangel mit'als einer den Textilstückrand einspannenden Klemmeinrichtung und einem zur Mangel führenden Förderband, auf welches das Textilstück abzulegen ist, dadurch g-ekennze ichnet , daßdie Klemmeinrichtung über die ganze Breite des Textilstückes reicht und sich an einer taktweise rotierend umlaufenden Anordnung befindet, an die sich etwa tangential das Förderband anschließt.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmeinrichtungen um etwa 180° versetzt auf einem um eine horizontale Achse umlaufenden Trägerpaar angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Anordnung je eine Klemmeinrichtung eine antreibbare Transportrolle
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als (iegendruckrolle für das Förderband sowie eine Glattstreifwalze, beispielsweise Bürstenwalze, aufweist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennze ichnet , daßdie Klemmeinrichtung, Transportrolle und Glattströifwalze in dieser Reihenfolge auf dem Rand von drehstarr miteinander verbundenen Träger-r scheiben angeordnet sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß.die Klemmeinrichtung eine schwenkbar angeordnete Klemmschiene aufweist, die über einen Kipphebel von einer Kurvenbahn gesteuert ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurvenbahn koaxial zur Trägerscheibe angeordnet und beispielsweise mittels eines pneumatischen Zylinders um einen Teilbereich hin- und herschwenkbar ausgebildet ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im tangentialen Bereich der Bewegungsbahn der Klemmeinrichtung eine schwenkbar angeordnete Auflage für das einzuführende Textilstück angeordnet ist.
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8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Auflage eine weitere Glattstreifwalze angeordnet ist, die von unten her rückläufig auf das Textilstück einwirkt.
9) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet ,'daß die Glattstreifwalzen von der Mitte nach beiden Seiten zu schraubenlinienförmig angeordnete Bürstenlagen aufweisen.
10) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e kennze ichnet , daß im Bereiche der Klemmeinrichtung eine Glattstreifvorrichtung für den eingespannten und freigegebenen Textilstückrand, beispielsweise in Form eines mit der Klemmeinrichtung rotierender Filzstreifens, angeordnet ist.
11) Vorrichtung zum Einlegen des Randes eines Textilstückes in eine Klemmeinrichtung einer Mangeleinlaßvorrichtung, bestehend aus einer Klemmeinrichtung für den Textilstückrand und einer Klammeranordnung für die Querspannung des Randes, gekennzeichnet durch die Anordnung einer einzigen, innerhalb der geöffneten Klemmeinrichtung beweglichen Klammer, die entlang der Klemmeinrichtung bewegbar und am jenseitigen Ende abschwenkbar geführt ist.
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12) Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Anwendung der einzigen Klammer bei
einer an sich bekannten Mangeleinlaßvorrichtung, deren Klemmeinrichtung an einer Schwinge angeordnet ist, die das eingespannte Textilstück auf einem Förderband absetzt.
Dr. F. Walter und Dipl. Ing. Ernicke Patentanwälte
DE1963K0044390 1963-04-23 1963-04-23 Vorrichtung zum einfuehren eines textilstuckes in eine mangel. Expired DE1920026U (de)

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