DE181698C - - Google Patents

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DE181698C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.- JVl 181698 -KLASSE 546. GRUPPE
in BUDAPEST.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. September 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Vorziehen und Einlegen des ■ Fadens für Maschinen zum Befestigen von Aufreißfäden in Briefumschlägen und ähnliehen Papierumhüllungen.
Die neue Vorrichtung ist auf den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht,
Fig. 2 die Draufsicht und
ίο Fig. 3 die Hinteransicht der Maschine.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Vorder- und Seitenansicht der Fadeneinlegvorrichtung in der Stellung, in der der Faden in den Briefumschlag eingelegt wird, während in den
Fig. 6 und 7 die Vorder- und Seitenansicht derselben Vorrichtung in offener Lage ersichtlich ist.
In den Fig. 8 bis 15 sind Einzelansichten dargestellt.
Am Tisch 1 ist auf Ständern 2 eine Führungsschiene 3 befestigt, auf der ein Schlitten 4 in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Der Antrieb des Schlittens 4 erfolgt mittels der Kurbelstange 21 von der Welle 20, die mit einer Handkurbel 19 oder von einem Vorgelege mittels Riemens und Riemenscheibe oder sonstiger Übersetzung angetrieben wird. Die Ausbildung der Schiene 3 ist aus den Fig. 8 bis 10 und die des Schlittens 4 aus den Fig. 11 bis 14 zu ersehen.
Am Schlitten 4 ist um Zapfen 24, 25 (Fig. 1) eine Stange 5 und auf dieser eine Stange 6 drehbar gelagert. An der unteren Stange 5 sind zwei Backen 8 und 10 und an der oberen Stange 6 zwei Backen 7 und 9 in der Längsrichtung verstellbar befestigt. Diese Backen ergreifen den Faden 55 (Fig. 2), führen ihn zum Briefumschlag und legen ihn in diesen ein.
Um dies durchzuführen, ist folgende Vorrichtung vorgesehen:
Eine Feder 17 ist bestrebt, die Stange 5 derart zu drehen, daß die Backen 8, 10 in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage gelangen. Die Stange 6 ist ebenfalls mit einer Feder 18 belastet, die bestrebt ist, die Stange 6 derart zu drehen, daß die Backen 7, 9 auf die Backen 8, 10 aufliegen (Fig. 5 und 7).
Durch die Federn wird die Stange 5 gegen die Führung 14 gedrückt, unter die ein an der Stange 5 befestigter Stift 11 greift. Die Führung 14 ist gleitend am Schlitten 4 befestigt (Fig. 3) und besitzt einen Ausschlag 22, der durch Anschlagen an Anschlagschrauben 23, 39, die an der Schiene 3 befestigt sind, die Bewegung der Führung 14 begrenzt.
Auf der Stange 5 sitzt noch ein anderer Stift 13, der unter eine Führung 16 greift, die ebenfalls entgegen der Feder 17 zum Heben der Backen dient. Diese Führung 16 ist an einer Gleitschiene 26 (Fig. 2, 5 und 15) befestigt, die in der Mitte zu einem Gehäuse 41 ausgebildet ist und in zwei Längsschlitzen
27 des Schlittens 4 (Fig. 2 und ii) gleitet.
Unter den Schlitzen 27 ist in der Schiene 26 (Fig. 8) eine ebenfalls mit 27 bezeichnete Nut vorgesehen, die, wie weiter unten beschrieben, die Bewegung der Gleitschiene 26 begrenzt.
Innerhalb des Gehäuses 41 (Fig. 15) ist
eine Kupplung vorgesehen, die die Schiene 26 zeitweise mit dem Schlitten 4 verbindet.
Diese Kupplung ist folgendermaßen ausgebildet:
Zwischen den zwei Schlitzen 27 des Schlittens 4 enthält letzterer eine mit Flanschen 43 versehene Öffnung, in der ein Ring 45 (Fig. 15) liegt. An den Flanschen 43 der genannten Bohrung ist eine Hülse 40 befestigt, in der eine Feder 44 angeordnet ist, die den Ring 45 nach unten drückt. Der Ring 45 ist in eine Hülse 46 eingeschraubt, deren obere Bohrung 48 mit einer Bohrung 47 des Gehäuses 41 zusammentrifft. Eine in die Hülse 46 eingelegte Feder 49 stützt sich auf den Ring 45 und drückt einen Bolzen 50 nach aufwärts so, daß letzterer in die Bohrung 47 einschnappt, falls der Ring 45 entgegen der Federwirkung nach aufwärts gedrückt wird. Letzteres erfolgt durch eine abgeschrägte Fläche 51 (Fig. 10 und 15), die in einer Ausnehmung 53 der Schiene 3 vorgesehen ist und mittels einer Schraubenspindel 54 verstellt werden kann (Fig. 15). Entsprechend der Fläche 51 ist auch der Ring 45 abgeschrägt, so daß letzterer beim Anschlagen an die Fläche 51 nach oben verschoben wird.
An der Schiene 26 ist noch eine zweite Führung 15 befestigt, die, wie weiter unten beschrieben, mit einem an der Stange 6 befestigten Stift 12 zusammen arbeitet. Schließlich ist mit der Schiene 26 noch eine Feder 42 (Fig. 2 und 3) derart verbunden, daß letztere bei der Bewegung der Schiene 26 in dem Pfeil 52 entgegengesetzter Richtung (Fig. 2 und 15) gespannt wird.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist die beschriebene Vorrichtung in einer Lage gezeichnet, bevor sie in der Richtung des Pfeiles 52 ihren Weg gänzlich zurückgelegt hat. Ist dies erfolgt, so liegt der Stift 11 unter dem tiefsten Teil der Führung 14, da letztere durch Anstoßen des Anschlages 22 an die Schraube 39 zum Stehen gebracht wird, bevor noch der Schlitten in seine äußerste Lage anlangte. Infolgedessen werden die Stange 5 entgegen der Federwirkung 17 gedreht und die Backen 8, 10 bis zum Faden 55 gehoben.
Gleichzeitig mit der Führung 14 wird auch die Gleitschiene 26 samt den Führungen 15, 16 auf unten beschriebene Art zum Stillstand gebracht, so daß die Führung 15 den Stift 12 freigibt und dadurch die Backen 7 und 9 infolge der Federwirkung 18 auf die Backen 8, 10 niederfallen und den Faden 55 ergreifen.
In dieser Lage, d. h. wenn der Schlitten 4 und die Backen 7, 8, 9 und 10 in diese äußerste Lage angelangt sind, sitzt der Bolzen 50 (Fig. 15) in der Bohrung 47, da der Ring 45 auf der Schiene 3 aufliegt und infolgedessen die Schiene 26 mit dem Schlitten 4 verbunden ist. Wird durch Drehen der Welle 20 der Schlitten in entgegengesetzter Richtung bewegt, so nimmt er die Führung 14 und die an der Schiene 26 angeordneten Führungen 15, 16 mit. Die geschlossenen Backen halten den von der Spule ^2 kommenden und durch Leitösen 34 und Leitrolle 33 geführten Faden fest und führen ihn den Briefumschlägen zu, wobei dafür Sorge getragen werden muß, daß der Faden in den Bug des Umschlages eingelegt wird, d. h. daß die Backen, sobald sie den Faden über den Briefumschlag gebracht haben, nach unten verdreht werden. Dies erfolgt dadurch, daß die Führung 14 durch die Schraube 23 zum Stehen gebracht wird, daher der Stift 11 bei Weiterbewegung des Schlittens die Führung 14 verläßt und die Feder 17 die Backen nach unten bewegt (Fig. 4 und 5).
Wie bereits erwähnt, spannt die Schiene 26 bei der Bewegung entgegen der Pfeilrichtung 52 eine Feder 42, die, sobald die Backen den Faden eingelegt haben, die Schiene 26 in der Richtung des Pfeiles zurückzieht, da in dieser Lage der Ring 45 (Fig. 15) über der Ausnehmung 53 anlangt und der Bolzen 50 · infolge der Wirkung der Feder 44 die Schiene 26 freigibt. Durch diese Bewegung der Schiene 26 schieben sich die Führungen 15, 16 auf die Stifte 12, 13 auf und verdrehen die Stange 5, 6 nach aufwärts, so daß die Backen den Faden freilassen und die aus Fig. 7 ersichtliche Lage annehmen. Hierauf beginnt auch der Schlitten 4 seine Rückbewegung in der Richtung des Pfeiles 52, wobei infolge der Wirkung der Feder 42 das Gehäuse 41 sich mit seiner rechten Wand (Fig. 15) an die Hülse 40 anlegt.
Die Schiene 26 ist noch mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Stift versehen, der durch den Schlitz 27 des Schlittens hindurch in die Nut 27 der Schiene 3 ragt. Sobald dieser Stift an das Ende der Nut 27 anlangt, bleibt die Schiene 26 samt den Führungen 15, 16 stehen, dadurch werden die Stifte 12, 13 freigegeben und infolgedessen schließen sich die Backen und ergreifen den Faden.
In dieser Lage werden die Backen, wie bereits beschrieben, durch die Führung 14, Stift 11 und Federn 17, 18 gehalten.
Bevor die Schiene 26 zum Stehen gebracht wird, drückt die schräge Fläche 51 (Fig. 15) den Ring 45 nach oben und spannt die Feder 49. Infolgedessen schnappt der BoI-
zen 50, sobald er unter die Bohrung 47 gelangt, in diese, so daß die ganze Vorrichtung wieder in der Anfangsstellung ist und zur Bewegung in der Richtung entgegengesetzt dem Pfeil 52 fertig steht.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Vorziehen und Einlegen des Fadens für Maschinen zum Befestigen von Aufreißfäden in Briefumschlägen und ähnlichen Papierumhüllungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung des Fadens dienenden zwei Paar Backen (7 und 9, 8 und 10) an auf einem Schlitten (4) parallel nebeneinander drehbar gelagerten Stangen (5 und 6) befestigt sind, die unter Einwirkung von Federn (17 und 18) und Führungen (11, 12, 13) derart gegeneinander gedreht werden, daß die Backen in entsprechenden Zeitpunkten geschlossen, gesenkt und gehoben werden.
2. Vorrichtung nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (4) eine Führung (14) gleitend angeordnet ist, die, durch den Schlitten mitgenommen, in ihrer Bewegung durch Anschläge (23, 39) derart begrenzt wird, daß sie mit Hilfe eines an der Stange (5) befestigten Stiftes (n) die Stange samt der an ihr befestigten unteren Backen (8, 10) entgegen der Federwirkung (17) bei der einen Endstellung des Schlittens in der zum Ergreifen des Fadens nötigen Lage hält, bei der anderen Endstellung des Schlittens jedoch den Stift (il) freigibt, so daß die Backen infolge der Federwirkung in die zum Einlegen des Fadens nötige Lage niederfallen.
3. Vorrichtung nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen und Heben der Backen (7, 8, 9, 10) nach Einlegen des Fadens an einer am Schlitten (4) gleitenden Schiene (26), die durch eine Mitnehmervorrichtung bei der Bewegung des Schlittens (4) in der Richtung des zugeführten Fadens mitgenommen wird und hierbei eine Feder (42) spannt, nach Beendigung dieser Bewegung hingegen frei wird und durch die Feder (42), noch bevor der Schlitten zurückgeht, zurückgeschnellt wird, Führungen (15, 16) angeordnet sind, die mittels an den Stangen (5, 6) befestigter Stifte (12, 13) nach Einlegen des Fadens die Backen (7,8, 9,10) öffnen und heben, wobei die Gleitschiene (26) durch einen Anschlag zum Stehen gebracht wird, so daß die oberen Backen (7, 9) infolge der Wirkung von Federn (18) auf die Backen (8, 10) niederfallen und den Faden ergreifen.
4. Mitnehmer für die Gleitschiene der Vorrichtung nach Patent-Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer am Schlitten (4) befestigten Hülse (40) ein durch eine Feder (44) nach abwärts gedrückter, an einer Seite abgeschrägter Ring (45) angeordnet ist, der einen durch eine Feder (49) nach oben gedrückten Bolzen (50) trägt, der, sobald der Ring (45) durch eine in einer Aussparung (53) der festen Führung (3) des Schlittens gegebenenfalls einstellbar angeordnete Anstoßfläche (51) gehoben wird, in eine öffnung (47) der Gleitschiene (26) eingreift.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT181698D Expired DE181698C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910024C (de) * 1952-01-29 1954-04-26 Werner Kepper Anordnung an Briefumschlagmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910024C (de) * 1952-01-29 1954-04-26 Werner Kepper Anordnung an Briefumschlagmaschinen

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