DE647947C - Einwickelvorrichtung fuer prismatische oder aehnlich geformte Gegenstaende - Google Patents

Einwickelvorrichtung fuer prismatische oder aehnlich geformte Gegenstaende

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DE647947C
DE647947C DEJ52185D DEJ0052185D DE647947C DE 647947 C DE647947 C DE 647947C DE J52185 D DEJ52185 D DE J52185D DE J0052185 D DEJ0052185 D DE J0052185D DE 647947 C DE647947 C DE 647947C
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DE
Germany
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folding
lever
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channel
wrapped
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Application number
DEJ52185D
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English (en)
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/18Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
    • B65B11/20Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/22Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Einwickelvorrichtung für prismatische oder ähnlich geformte Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Einwickeln von prismatischen oder ähnlichen Gegenständen, z. B. Zuckerstücken, Tabletten, Seife usw. Beim Einwickeln solcher Gegenstände wird gewöhnlich ein Hüllblatt schlauchförmig um den Gegenstand gelegt, worauf die Enden des Hüllblattes auf die Stirnseiten gefaltet werden.
  • Es ist bei solchen Vorrichtungen bekannt, die einzuwickelnden Gegenstände unter Mitnahme eines Hüllblattes in die Kammer einer rotierenden Trommel oder eines drehbaren Falthebels einzuschieben, aus der die Gegenstände dann in eine Kammer einer anderen Trommel oder eines Hebels geschoben werden. Dabei wird das Hüllblatt um die Gegenstände herumgelegt. Zum Falten der Stirnseiten werden bei diesen Vorrichtungen mehrere besonders angetriebene Falter verwendet. Die Verwendung besonders angetriebener Falter macht einen Stillstand der Gegenstände beim Falten erforderlich und beeinträchtigt dadurch die Arbeitsleistung.
  • Man hat auch vorgeschlagen, die Gegenstände zwecks Bildung einer schlauchförmigen Umhüllung in eine Kammer einer Trommel einzuführen und dann erst nach einer Drehung der Trommel um i8o°, d. h. bei der Abgabe an die zweite Trommel, die Stirnfaltung zu bilden. Da während der Drehung der ersten Trommel um i8o° die schlauchförmige'Hülle an den Stirnseiten noch offen ist, so besteht die Gefahr, daß die einzelnen nebeneinander geschichteten Gegenstände, wie Würfelzucker, Tabletten o. dgl., umfallen, da sie seitlich nicht gestützt sind, so daß die Maschine verschmutzt und der Betrieb gestört wird. Die bei diesen Vorrichtungen vorgeschlagenen schwingenden Falter zum Einschlagen der Stirnseiten lassen keine große Geschwindigkeit zu. Die Falter müssen nach dem Falten noch eine gewisse Zeit stehenbleiben, damit die Faltung in ihrer Lage verbleibt. Es besteht sonst die Gefahr, daß die Faltung beim Zurückschwingen des Falters mit zurückgenommen wird oder infolge der Spannung des Materials der Hülle zurückspringt, weil kein anderes Mittel zum Festhalten der Faltung vorhanden ist.
  • Gemäß der Erfindung dient zum Einführen und schlauchförmigen Umhüllen der Gegenstände eine Vorrichtung, die sich dadurch kennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als Schwinghebel ausgebildete Tragkörper, in dessen Kammer der schlauchförmig umhüllte Gegenstand eingeschoben wird, mit Faltern versehen ist, die an einer der die Kammerwände bildenden Greiferbacken fest angeordnet sind und beim Ausschwenken des Schwinghebels eine seitliche Stirnfaltung des vorher in einen Faltkanal geförderten Gegenstandes umlegen, während der Schwinghebel den in ihm eingehüllten Gegenstand in den Faltkanal einschiebt.
  • Die Einwickelvorrichtung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß der Schwinghebel sowohl um einen Zapfen geschwenkt als auch mit diesem in Richtung der Kammerwände bewegt werden kann, um den in den Faltkanal eingeschobenen Gegenstand freizugeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfin @. dang ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der für (leih. Einwickelvorgang in Betracht kommendef-@ Einrichtung.
  • Abb. 2 zeigt in Perspektive die einzelnen Vorgänge beim Einwickeln.
  • Abb. 3 ist eine Teilansicht der Papiervorzieh- und -abschneide orrichtung, Abb..l ein Grundriß davon.
  • Abb. 5 zeigt das Einschieben des Gegenstandes in die Kammer des Falthebels unter Mitnahme des Hüllblattes. In Abb.6 ist der Falthebel- nach links ausgeschwungen und dein anderen Falthebel gegenübergestellt worden. In Abb. 7 und 8 erfolgt das Ausschieben des schlauchförmig umhüllten Gegenstandes aus der Kammer des einen in die gegenüberliegende Kammer des anderen Faltgiebels.
  • Abb. 9 zeigt eine Vorderansicht des unteren Falthebels beim Einschieben der unteren Stirnfalten beider Stirnseiten.
  • Abb. io zeigt das Einführen des umhüllten Gegenstandes in den Faltkanal, Abb. i i einen Grundriß nach Abb. io. Abb. i.: ist eine Ansicht gegen den aufrecht stehenden Bürstenkanal von links gesehen.
  • Abb. 13 zeigt einen Teil der Falt- und Beleimvorrichtung und den Faltkanal in Seitenansicht.
  • Das in Abb. i dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Seitenansicht einer Einwickelinaschine. Das Einwickelpapier i wird von einer Rolle 2 abgezogen und über die Rollen 3, d. und 5 und über einen Tisch 8 einer Schneidvorrichtung 9, io zugeführt. Die Rolle S sitzt an einem Hebel 6, der durch die Feder 7 aufwärts gezogen wird, so daß die Rolle 5 federnd gegen die über die Rolle .1 geführte Papierbahn i gedrückt wird. Das von der Papierbahn i abgeschnittene Hüllblatt wird dann von den angetriebenen Vorziehwalzen 15, 16 und den an dem Hebel 14 sitzenden Gegenrollen 11, 12 bis vor die Zelle i8 des Falthebels i9 gebracht (Abb. 3). Die Gegenrollen i 1, 12 sind an einem auf dem Zapfen 13 gelenkig sitzenden Hebel 14. vorgesehen, der an einem Arm 17 angeordnet ist.
  • Das vor der Kammer 18 des Falthebels i9 (Abb.3) befindliche Hüllblatt 2o wird nun bei dein mit Hilfe des Stempels 2z erfolgenden Hochschieben des Gegenstandes 21 mit in die Kammer gebracht und in bekannter Weise U-förmig um den Gegenstand herumgelegt (Abb.5). Der Antrieb des Stempels 22 erfolgt durch Auf- und Abwärtsbewegen der Stange 62 (Abb. i), die von dem Hebel 61 aus bewegt wird. In Abb. a entspricht die bei 2o dargestellte Stellung der Lage des #1füllblattes in Abb. 5. Der eingefiihrte Ge-,geristand wird dabei durch eine federnde 'Backe oder Wand 23 gehalten. Bei dein nun eifolgenden Ausschwingen (ges Faltgiebels i9 nach links wird das lange, nach unten gerichtete Ende des Hüllblattes beim Vorbeibewegen an der Faltschiene 2.a. in die waagerechte Lage umgelegt (:Ibb.6).
  • Nachdem der Faltliebcl i9 bis in seine äußerste linke Lage bewegt worden ist (Abb. 6), wird der Gegenstand 21 (.'Xbb. 7) mittels des Schiebers 25 aus der Kammer des Falthebels i9 in die Kammer des gegenüberliegenden Falthebels .26 geschoben tilid dabei der letzte Teil des Hüllblattes an der Kante der Faltschiene 24 unigelegt. Als Gegenhalter dient dabei ein Arin 2;, der im gleichen Sinne wie der Schieber z5 auf und ab bewegt wird. Der Gegenhalter =>7 sitzt an einer auf und ab bewegten Schieile 28, deren Kulisse 3o bei 29 geführt ist (Ab). i).
  • Sobald der schlauchförmig umhüllte Gegenstand vollständig in die Kammer des Falthebels 26 eingeschoben «-or(_len ist (Abb.8), bewegt sich der Gegenhalter 2; etwas «-eiter abwärts, und der Schieber 25 geht «-ieder hoch. Der Gegenstand wird durch Klemniung von den Kalnnnerwänden gehalten. Der Falthebel i9 schwenkt t=: ieder in seine Anfangsstellung nach rechts. Beim Einschieben des Gegenstandes in die Kammer des unteren Faltliebens 26 wird auch gleichzeitig die untere Faltung an den Stirnseiten finit umgefaltet. Abb. 7 tttid 8 zeigen den hierzu verwendeten, an einem federnden Blechstreifen 31 sitzenden Falter 3=. Abb. 9 zeigt in Seitenansicht je eignen solchen Falter 31.32 an jeder Stirnseite der Packung und die Pakkung finit den teilweise eingefalteten Stirnseiten. Der Faltgiebel z6 * ist tun den Bolzen 34 schwenkbar gelagert, der an dem um die Achse 36 schwingenden Hebel 35 angeordnet ist (Abb. i). Auf diese Weise kann der Falthebel durch entsprechende Steuermittel außer der Schwingbewegung auch noch eine auf und ab gerichtete Bewegung vorzugsweise in Richtung der Seitenwände der Kammer ausführen. Die eine Backe 37 der Kammer des Falthebels 26 ist beweglich angeordnet, so daß sie sich in bekannt: r Weise der Größe der Gegenstände etwas anpassen kann. An der Außenseite trägt diese Backe einen Faltklotz 38, der zum Einschlagen der einen Stirnseitenfaltung dient.
  • Sobald das Hüllblatt U-förmig um den Gegenstand gelegt und auch die untere Faltung an beiden Stirnseiten eingeschlagen worden ist (Abb. t und 8), erfolgt eine Scliwcnkttng cles Falthebels a6 nach links in die in den Abb. i und io dargestellte Stellung. Dabei wird nicht nur der in der Kammer befindliche Gegenstand auf die untere Schiene 4o des Faltkanals abgesetzt; sondern der an der beweglichen Backe 37 angeordnete Faltklotz 38 legt gleichzeitig die rechte Faltung der Stirnseite der zuvor in den Faltkanal eingeschobenen Packung um, wie auch aus Abb. ii und 2 zu entnehmen ist. Außerdem werden die übrigen Packungen, die schon vorher eingeschoben worden sind, in dem waagerechten Faltkanal weiterbefördert. Um das Herausfallen des letzten Gegenstandes 21 aus dem waagerechten Faltkanal zu verhindern, ist ein um den Bolzen 42 schwenkbarer Winkelhebel 43 vorgesehen, der sich mit seinem hakenförmigen Ende vor den letzten Gegenstand legt, wobei letzterer von oben noch durch einen federnden Klotz 46 gehalten wird (Abb. io und i i). Sobald der Gegenstand auf diese Weise von dem entsprechend gesteuerten Hebel 43 gehalten wird, senkt sich der Falthebel 26 durch Ausschwenken des Hebels 35 (Abb. i), so daß_sich der Falthebel mit seiner Kammer von dem eingewickelten Gegenstand abzieht. Der Falthebel gelangt in die in Abb. 13 dargestellte Lage, worauf er unter gleichzeitiger Schwenkung nach rechts um die Achse 34 auch noch angehoben wird und so eine durch den Pfeil A in Abb. 13 angedeutete Bewegung ausführt, bis er wieder die Stellung gemäß Abb. 6 erreicht hat und die Arbeit von neuem beginnt.
  • In Abb. io und ii sind zu beiden Seiten des Faltkanals zwei Faltschienen 50, 51 vorgesehen, an denen sich die Faltlappen der linken Seite der beiden Stirnseiten umlegen, wenn .der Strang der eingehüllten Gegenstände durch den Faltkanal geschoben wird. Das Weiterschieben und Falten erfolgt zugleich mit dem Absetzen des eingehüllten Gegenstandes 21 auf die Bodenschienen des Faltkanals und mit dem Einschlagen der rechten Stirnseitenfaltung durch den Faltklotz 38 der nachgiebigen Backe 37. Diese Faltvorgänge sind aus den drei Darstellungen auf der linken Seite der Abb. 2 zu erkennen.
  • Das Umfalten der bisher noch nicht umgelegten obersten Faltlappen erfolgt, nachdem diese Lappen an der Lehnrolle 55 beleimt worden sind, mit Hilfe des aufwärts bewegten Schiebers 53, der jeweils einen Gegenstand am Ende des Faltkanals aufwärts in den Bürstenkanal 54, 54 schiebt, wobei sich diese Lappen auf die Stirnseiten der Packung umlegen und beim Durchgang durch den Bürstenkanal fest und glatt angedrückt «erden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einwickelvorrichtung für prismatische oder ähnlich geformte Gegenstände, wie Zuckerstücke o. dgl., bei der die einzuwickelnden Gegenstände nacheinander in mehrere mit Kammern verseheneTragkörper eingeführt und durch Schwenken derselben mit einem Hüllblatt schlauchförmig umhüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als Schwinghebel (26) ausgebildete Tragkörper, in dessen Kammer der schlauchförmige umhüllte Gegenstand eingeschoben wird, mit Faltern (38) versehen ist, die an einer der die Kammerwände bildenden Greiferbacken (37) fest angeordnet sind und beim Ausschwenken des Falthebels (26) eine seitliche Stirnfaltung des vorher in einem Faltkanal geförderten Gegenstandes umlegen, während der Falthebel (26) den in ihm eingehüllten Gegenstand in den Faltkanal einschiebt.
  2. 2. Einwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Falthebel (26) sowohl um einen Zapfen (34) geschwenkt als _ auch mit diesem in Richtung der Kammerwände bewegt werden kann, um den in den Faltkanal eingeschobenen Gegenstand freizugeben.
DEJ52185D 1935-04-24 1935-04-24 Einwickelvorrichtung fuer prismatische oder aehnlich geformte Gegenstaende Expired DE647947C (de)

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DE (1) DE647947C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953687C (de) * 1944-02-26 1956-12-06 Rose Brothers Ltd Einwickelmaschine zum Herstellen von blockfoermigen Packungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953687C (de) * 1944-02-26 1956-12-06 Rose Brothers Ltd Einwickelmaschine zum Herstellen von blockfoermigen Packungen

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