DE1782076U - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufrollen von stoffbahnen, insbesondere von papierbahnen, polyaethylen-folien od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen aufrollen von stoffbahnen, insbesondere von papierbahnen, polyaethylen-folien od. dgl.

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DE1782076U
DE1782076U DEG16257U DEG0016257U DE1782076U DE 1782076 U DE1782076 U DE 1782076U DE G16257 U DEG16257 U DE G16257U DE G0016257 U DEG0016257 U DE G0016257U DE 1782076 U DE1782076 U DE 1782076U
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DE
Germany
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winding tube
web
support roller
full
support
Prior art date
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DEG16257U
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Gartemann & Hollmann Export Un
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Gartemann & Hollmann Export Un
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H19/2253The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being displaced during the winding operation
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    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/418Changing web roll
    • B65H2301/4181Core or mandrel supply

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • 7/5
    G 16 257/55e Gm
    Gartemann & Hollmann Export-und Finanzierungs-G. m. b. H.
    Bielefeld, Detmolder Str. 248
    =======================================================
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufrollen von Stoffbahnen, insbes. von Papierbahnen, Polyäthylen-Folien oder dergl.
  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufrollen von Stoffbahnen, insbes. von Papierbahnen, Polyäthylen-Folien o. dgl., bei welcher im Bereich einer mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetriebenen Tragwalze zwei Wickelhülsen gelagert sind, von denen die zweite, noch leere Hülse mit der Stoffbahn in Berührung gebracht wird, während sich die Stoffbahn noch auf die volle erste Hülse aufwickelt.
  • Die bekannten Aufrollvorrichtungen dieser Art werden wegen der stets gleichbleibenden Wickelgeschwindigkeit allgemein bevorzugt, haben aber den Nachteil, daß das Abtrennen der Stoffbahn zwischen der vollen Wickelhülse und der neu zugeführten leeren Wickelhülse während des Laufes erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Diese Schwierigkeiten sind nach der Neuerung dadurch behoben, daß die Stoffbahn nach dem Ankleben an die umlaufende leere Wickelhülse durch Unterbrechung des Antriebes der vollen Wickelhülse zwischen den beiden Hülsen von der Tragwalze abgehoben und gegen eine in gewissem Abstand von der Tragwalze angeordnete Trennvorriöhtung bewegt wird, die die Bahn zwischen der vollen Wickelhülse und der zugeführten neuen Wickelhülse trennt. Diese Trennvorrichtung wird vorzugsweise durch einen beheizten Draht oder Stab gebildet und beim Umschwenken der in gabelartigen Schwenkarmen geführten neuen Wickelhülse in die Aufwiokelstellung aus dem Schwenkbereich dieser Hülse herausbewegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung eine Seitenansicht der Aufrollvorriohtung.
  • Die im Maschinengestell 7 ortsfest und drehbar gelagerte Tragwalze 1 wird in bekannter Weise mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Richtung A angetrieben. Auf dieser Walze 1 liegt die Stoffbahnrolle 2, die auf eine Spindel oder Hülse 3 aufgewickelt ist. Die Stoffbahn 8 wird dabei in üblicher Weise mittels einer Leitwalze 9 über den oberen Teil des Tragwalzenmantels zugeführt.
  • Die Wickelhülse 3 wird in beiderseitigen Nuten 6 des Maschinengestelles 7 geführt. Im unteren Teil dieser Nuten 6 liegenden Gleitstücke 18, die durch Stangen 17 und Zapfen 16 mit Hebeln 15 gelenkig verbunden sind, welche auf einer Welle 14 festsitzen, auf der außerdem ein Zahnsegment 13 befestigt ist, das mit einem Zahnrad 12 in Eingriff steht, welches mit einer Handkurbel 10 auf einer gemeinsamen Achse 11 befestigt ist. Diese Anordnung bewirkt beim Drehen der Handkurbel in einer Richtung eine Längsverschiebung der Gleitstücke 18 in den Nuten 6 nach oben und damit ein Abheben der Stoffbahnrolle 2 von der Tragwalze 1 sowie ein Ablegen derselben in die Mulden 19 des Maschinengestelles 7, von wo sie von Hand abgenommen werden kann.
  • Im Augenblick des Abhebens der Stoffbahnrolle 2 von der Tragwalze 1 muß das Ankleben der Stoffbahn 8 an die leere Wickelhülse 5 sowie das Abtrennen der Bahn 8 erfolgt sein. Zu diesem Zweck wurde die leere Wickelhülse 5 vor dem Einlegen ihrer Spindel 4 in die Gabeln 24 der Schwenkhebel 25 mit Klebeband umwickelt und zwar so, daß die Klebefläche nach außen liegt. Die Spindel 4 ruht dabei zunächst auf Stützhebeln 23, welche eine Berührung der Wickelhülse 5 mit der Papierbahn 8 verhindern. Die Stützhebel 23 sind auf einer Welle 21 befestigt, auf welcher außerdem noch ein Hebel 22 festsitzt, der durch einen mit der Handkurbel 10 verbundenen Nocken 20 in der in der Zeichnung dargestellten Lage gehalten wird. Bei Beginn der Drehung der Kurbel 10 gibt der Nocken 20 den Hebel 22 frei, so daß dieser nach unten abfällt.
  • Dadurch fallen auch die Stützhebel 23 nach unten ab, so daß sich die Wiokelhülse 5 bis auf die Tragwalze 1 absenkt und mit der über diese geführten Stoffbahn 8 in Berührung kommt.
  • Diese Berührung erfolgt schon vor dem Abheben der Stoffbahnrolle 2 von der Tragwalze 1. Es werden als sowohl die Rolle 2 als auch die Wickelhülse 5 von der Tragwalze 1 angetrieben, so daß sich die Stoffbahn 8 zunächst weiter auf die Rolle 2 aufwickelt. Da die Stoffbahn 8 straff auf der Tragwalze 1 aufliegt, kann sie noch nicht an dem auf der Wickelhülse 5 angebrachten Klebestreifen festkleben. Wird nun nach dem Aufsetzen der Wickelhülse 5 die Kurbel 10 weitergedreht und dadurch die Stoffbahnrolle 2 in der be-
    sohriebenen Weise von der Tragwalze 1 abgehoben, so hört der
    Antrieb der Rolle 2 auf und in der Stoffbahn 8 bildet sich hinter der Wickelhülse 5 eine Schlaufe, denn jetzt wirkt letztere zusammen mit der Tragwalze 1 als Vorzugsorgan. Da nun die Stoffbahn 8 hinter der Wickelhülse 5 nicht mehr straff gespannt ist, klebt sie an dieser fest und wird hinter dieser zu einer Schlaufe nach oben gezogen. An dieser Stelle ist ein elektrisch beheizter Stab 27 oder eine andere geeignete Trennvorrichtung angeordnet, mit der die angehobene Stoffbahn in Berührung kommt und getrennt wird. Die Bahn kann sich nun weiter auf die Hülse 5 aufwickeln, während die volle Stoffbahnrolle 2 mit ihrer Spindel 3 in die Mulden 19 abgelegt wird.
  • Anschließend wird die Wickelhülse 5 mit ihrer Spindel 4 während des Laufes der Tragwalze 1 durch Schwanken der Hebel 25 in die Lage gebracht, die vorher von der Spindel 3 eingenommen wurde. Bei dieser Schwenkbewegung wird gleichzeitig der Heizstab 26 in die in der Zeichnung strichpunktierte Lage geschwenkt, da er durch Schubstange 29 mit den Hebeln 25 gekuppelt ist. Vorher wurde die Handkurbel 10 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgedreht, so daß die in den Nuten 6 angeordneten Gleitstücke 18 wieder die in der Zeichnung dargestellte Lage einnahmen und sich nun unter der Wiokelspindel 4 befinden. Während des weiteren Arbeitsablaufes steigt die Wickelspindel 4 mit zunehmenden Bollendurohmesser in den Nuten 6 hoch und gleitet dabei aus den Gabeln 24 des Schwenkhebel 25 heraus, so daß letztere zum Einlegen einer neuen Wiokelspindel in ihre in der Zeichnung dargestellte ursprUngliche Lage gebracht werden können. Gleichzeitig wird dabei die Trennvorrichtung 27 in ihre Wirklage zurückgeschwenkt

Claims (5)

  1. S c hu t z an 9 p r u e h e
    1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufrollen von Stoffbahnen, insbes. von Papierbahnen, Polyäthylen-Folien od. dgl., bei welcher im Bereich einer mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetriebenen Tragwalze zwei Wiokelhülsen gelagert sind, von denen die zweite leere Hülse mit der Stoffbahn in Berührung gebracht wird, während sich die Stoffbahn noch auf die volle erste Hülse aufwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (8) nach dem Ankleben an die umlaufende leere Wickelhülse (5) durch Unterbrechung des Antriebs der vollen Stoffbahnrolle (2) von der Tragwalze (1) abgehoben und gegen eine im gewissen Abstand von der Tragwalze (1) befindliche Trennvorriohtung (27) bewegt wird, die die Bahn (8) zwischen der vollen Stoffbahnrolle (2) und der leeren Wickelhülse (5) trennt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung durch einen beheizten Draht oder Stab (27) gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorriohtung (27) beim Umschwenken der die leere Wickelhülse (5) tragenden gabelartigen Schwenkarme (24, 25) in die Aufwiokelstellung (Nuten 6) aus dem Schwenkbereich der Hülse (5) herausbewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trennvorrichtung bildende Stab (27) an zwei schwenkbar gelagerten Hebeln (28) befestigt ist, die durch mindestens eine Schubstange (29) mit den Schwenkarmen (25) der Wickelhülse (5) gekuppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der in der Aufnahmestellung befindlichen Schwenkarmgabeln (24) Stützhebel (23) für die Wiokelspindel (4) vorgesehen sind, die mit der Abhebevorrichtung (10 bis 18) für die volle Wickelhülse (3) derart gekuppelt sind, daß sie kurz vor dem Abheben der vollen Stoffbahnrolle (3) nach unten abfallen, so daß die leere Wickelhülse (5) mit der über die Tragwalze (1) geführten Stoffbahn (8) in Berührung kommt. 6* Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhebel (23) auf einer Welle (21) befestigt sind, auf der noch ein weiterer Hebel (22) befestigt ist, welcher durch einen am Betätigungsorgan (10) der Abhebevorrichtung (10 bis 18) vorgesehenen Nocken (20) in der Stützlage gehalten wird.
DEG16257U 1957-08-31 1957-08-31 Vorrichtung zum kontinuierlichen aufrollen von stoffbahnen, insbesondere von papierbahnen, polyaethylen-folien od. dgl. Expired DE1782076U (de)

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DE1782076U true DE1782076U (de) 1959-01-29

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DEG16257U Expired DE1782076U (de) 1957-08-31 1957-08-31 Vorrichtung zum kontinuierlichen aufrollen von stoffbahnen, insbesondere von papierbahnen, polyaethylen-folien od. dgl.

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DE (1) DE1782076U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137916B (de) * 1960-02-18 1962-10-11 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von aus Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Druckmaschinen, kommenden Bahnen aus Papier od. dgl.
DE1172921B (de) * 1961-02-02 1964-06-25 Brieden & Co Maschf K Vorrichtung zum Rollenwechsel und Querschneiden von Folienbahnen bei Verwendung von Oberflaechenwicklern
DE1247248B (de) * 1961-05-31 1967-08-17 Hueck & Bueren K G Auseinanderwickelmaschine fuer Rollenwickel (Mutterrolle) mit einer zweilagigen Aluminiumfolienbahn

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137916B (de) * 1960-02-18 1962-10-11 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von aus Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Druckmaschinen, kommenden Bahnen aus Papier od. dgl.
DE1172921B (de) * 1961-02-02 1964-06-25 Brieden & Co Maschf K Vorrichtung zum Rollenwechsel und Querschneiden von Folienbahnen bei Verwendung von Oberflaechenwicklern
DE1247248B (de) * 1961-05-31 1967-08-17 Hueck & Bueren K G Auseinanderwickelmaschine fuer Rollenwickel (Mutterrolle) mit einer zweilagigen Aluminiumfolienbahn

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