DE1918638A1 - Verschluss fuer Armbaender - Google Patents

Verschluss fuer Armbaender

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DE1918638A1
DE1918638A1 DE19691918638 DE1918638A DE1918638A1 DE 1918638 A1 DE1918638 A1 DE 1918638A1 DE 19691918638 DE19691918638 DE 19691918638 DE 1918638 A DE1918638 A DE 1918638A DE 1918638 A1 DE1918638 A1 DE 1918638A1
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DE
Germany
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inner sleeve
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longitudinal
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locking lugs
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DE19691918638
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Helwig Bartholomae
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2042Fasteners provided with a turnable clamping lever
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2076Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends

Landscapes

  • Buckles (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • V e r s c h l u ß f ü r A r m b ä n d e r Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Armbänder, Uhrarmbänder u. dgl., welcher zugleich mit einer Vorrichtung zum Andern seiner Länge und damit der \eite des Armbandes od. dgl. versehen ist.
  • Die erfindung strebt eine besonders flache Bauart des Verschlusses an, so daß sich derselbe gut in die moderne dünne Form der Armbänder einfügt. Dabei soll die Verkürzung des Verschlusses nur durch Zusammenschieben der Verschlußhälften erfolgen. Nur zum Verlängern oder Lösen des Verschlusses soll ein Betätigen von Hand erforderlich sein.
  • Gemäß der Erfindung weist der Verschluß die folgenden ifferkmale auf: Zwei in Längsrichtung ineinander geführte, einen flachen, rechteckigen Querschnitt aufweisende Hülsen, die in ihren Längsseitenwänden, bei der Außenhülse eine Reihe Paare, bei der Innenhülse ein Paar rechteckige Durchbrechungen haben und aus den Durchbrechungen der Innenhülse beim gegenseitigen Verschieben der Hülsen und Indeckungskommen der beiderseitigen Durchbrechungen rückwarts gerichtete Sperrnasen unter Federwirkung in die Durchbrechungen der Außenhülse eintreten.
  • Dabei haben in der Innenhülse befindliche Teile: zwei die Sperrnasen aufweisende Doppelhebel und zwischen denselben liegend eine Spreizfeder und ein huslöseglied die gleiche, die lichte Höhe der Innenhülse nur tu ein Bewegungsspiel unterschreitende Stärke und sind dadurch zwischen Decke und Boden der Innenhülse zwangsläufig gefürt und wirken ausschließlich mit 'i'eilen ihrer Kanten aufeinander ein. Die Doppelhebel liegen an den Innenseiten der Längswände der Innenhülse illit stusnpfwinklig zueinander angeordneten Längsseiten bzw. mit dem zwischen denselben befindlichen Knickpunkt als Gelenkstelle an und weisen bei den Vorderenden ihrer sauberen Längsseiten die Sperrnasen auf. In den Winkeln zwischen aen Innenseite der Doppelhebel und davon nach eirts abstenenden Vorderendansätzen ist eine V-förmige Spreizfeder mit hakenförmigen Schenkelenden unter Spannung eingesetzt. Die Doppelhebel treten ait bei cen hinterenden ihrer Innenlängsseiten vorgesehenen Auslösenocken in längsseit liche Einbuchtungen eines zwischen innen liegenden Auslösegliedes ein, welche vor den locken vor- und auswärts gerichtete Schrägkanten besitzt. Das Auslöseglied ist bei seine unter ende ;nit einer aufwärts ragenden Griffrast versehen, zu deren Durchtritt in den Hinterenden der Decken der beiden Hülse Ausschnitte vorgesehen sind0 Beim Einschieben des inneren Hülsengliedes in das äußere werden die aus den Längsseiten des Innengliedes durch dessen Durchbrechungen tretende Sperrnasen durch Anlaufen ihrer schrägen Rücken an den Endkanten der Längswände des Aurengliedes zunächst in das Innenglied zurückgedrängt, springen aber nach Erreichen gegenüberliegender Längswanddurchbrecnungen des Außengliedes in diese unter Wirkung der Spreizfeder ein. Auf die gleiche eise kann das Innenglied von einem zum anderen Durchbrechungspaar des Außengliedes gebracht und in dieses eingerastet werden, wodurch eine Verkürzung der Gesamtlänge des Verschlusses und daniit des Armbandes erzielt wird. Zur Verlängerung des Verschlusses und Vergößerung der Weite des Armbandes wird das Auslöseglied an seiner Fingerrast nach rückwärts gezogen. Es wird dadurch mit seinen Schrägkanten zwischen die Auslösenasen der Doppelhebel gezogen und dieselben um den Knickpunkt ihrer Außenseiten mit ihrem hinteren Hebelarm nach augen und mit ihrem vorderen Hebelarm nach innen geschwenkt und damit die Sperrnasen aus dem Eingriff mit den Durchbrechungen der Außenhülse gezogen. Alsdann kann die Vorrichtung mit den Sperrnasen in ein weiter zurück befindliche Durchbrechungspaar in Eingriff gebracht und damit der Verschluß verlängert und die Weite des Armbandes vergröt3ert oder auch die beiden Verschluß teile ganz voneinander gelöst und das Armband geöffnet werden0 Da die mechanischen Verschlußteile, die Doppelhebel, die Spreizfeder und das Auslöseglied alle die gleiche Stärke haben und in dem zwischen Boden und Decke des Innengliedes bestehenden flachen Hohlraum alle nebeneinander liegen und ausschließlich mit benachbarten Kanten zusammenwirken, hat der Verschluß eine sehr geringe Höhe und paßt gut in ein flaches Armband.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Armbandverschlusses in drei Abbildungen daroestellt, welche zeigen: Abb. 1 eine Längaseitenansicht, Abb. 2 einen senkrechten Längsschnitt, Abb. 3 eine Draufaicht bei abgenommenen Hülsendecken.
  • Der Verschluß weist zwei in Längsrichtung ineinander gefürte,flache Hülsen 1, 2 von rechteckigem Hohlquerschnitt auf (Abb. 1 und 2), die an ihren rückwärtigen Enden mit den Enden A,3 eines Armbandes verbunden, z. B. verlötet oder durch eine Querverstiftung gelenkig vereint sind. Die Außenhülse 1 besitzt auf die Länge ihrer Längsseitenwände 1' verteilt eine Anzahl, z. B.
  • drei gegenüber befindliche Durchbrechungen 3 (Abb. 1 und 3), während die Innenhülse 2 nur nalie ihrem vorderen Ende je eine rechteckige Durchbrechung 4 in ihren beiden Längsseitenwänden 2' besitzt. Innerhalb des Innengliedes 2 liegen entlang den Innenseiten seiner Längswände 22 symetrisch gestaltete Doppelhebel 5 (Abb. 3) mit stumpfwinklig zueinander anseoraneten äußeren LängE-seitenhälften 6, 7 gegenüber bzw. mit den zwischen denselben vorhandenen Knickstellen als Gelenkstellen 8 an. Vom Vorderende der Hebellängsseiten 7 erstrecken sich rückivärts sperrend gericntete Sperrnasen 9 nach außen. Von den Vorderenden der-inneren Langsseiten 10 der Doppelhebel 5 erstreckeii ich annähernd rechtecRige Ansätze 11 gegeneinander. Eine V-förmige Spreizfeder 12 erstredkt sich mit hakenförmig zurückgebogenen Enden 12' ihrer Schenkel 12'' in die Winkel zwischen den Innenseiten 10 und den Ansätzen 11 der Doppelhebel 5.
  • Die Feder 12 bewirkt, daß die Doppelhebel 5 mit ihren Längsseitenteilen 7 um die Gelenkstelle 8 an die Innenseite der Innenglied-Längswände geschwenkt werden (Abbo 3) und die Sperrnasen 9 durch die Durchbrechungen 4 der Innengliedlangswände 2' in eines der davor liegenden Paare Durchbrechungen 3 der Außenglied-Längswände 1' einspringen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Längswanddurchbrechungen 4 des Innengliedes 2 etwas rückwärts von dessen Vorderende angeordnet sind, weil man dadurch zunächst den glatten, vorderen Teil des Innengliedes 2 ohne Widerstand in das offene Ende des Außengliedes 1 einschieben kann. Dann erst kommen die schrägen Rücken 9' der Sperrnasen 9 mit den Hinterkanten der Außengliedlängswände 12 in Anschlag und werden gegen Wirkung der Spreizfeder 12 nach einwärts zurückgedrängt, bis sie nach Erreichen des ersten Paares Längswanddurchbrechungen 3 des Außengliedes 1 in diese unter Wirkung der Spreizfeder 12 einspringen. Dasselbe tritt ein, wenn bei weiterem Einschieben des Innengliedes 2 in das Außenglied 1 ein weiteres Paar Durchbrechungen 3 desselben init den Durchbrechungen 4 des Innengliedes 2 zur Deckung gelangen. Auf diese Weise kann Schritt um Schritt die Länge des Verschlusses verkürzt bzw die Weite des damit versehenen Armbandes verringert werden0 Bei den Hinterenden der Innenseiten 10 der Doppelhebel 5 weisen dieselben nach innen vorspringende gerundete Auslösenocken 13 auf, welche sich an einem zwischen den hinteren Hälften der Doppelhebel 5 liegenden Auslöseglied 14 in läng8-seitliche Ausnehmungen 14' desselben erstrecken, welche vor den Nocken 13 schräg nach vorn und außen gerichtete Kanten 14'' aufweisen. Am rückwärtigen Ende des Auslösegliedes 14 ist ein Griff ansatz 14t" auf- und hakenförmig abwärts gebogen, zu dessen Durchtritt an den Hinterenden der Decken 1 " und 2'" der beiden Hülsen 1, 2 Ausnehmungen 15', 15'' vorgesehen sind.
  • Wird das Auslöseglied 14 an dem Griffansatz 14''' nach rückwärts gezogen, so gleiten seine Schrägkanten 14'' auf die Auslösenocken 13 der Doppelhebel 5 auf und schwenken dieselben um die Gelenkstelle 8 mit ihrem hinteren Hebelarm nach augen und mit ihrem vorderen Hebelarm nach innen und nehmen dadurch die Sperrnasen 9 aus dem Eingriff mit dem davor liegenden Paar Durchbrechungen 3 der Außengliedlängswände 1 zurück.
  • Darauf kann die innere Hülse 2 zurückgezogen werden, entweder unter Freibage des Auslösegliedes 14 und der Sperrvorrichtung zwecks Einspringenlassen der Sperrnasen 9 in ein anderes Paar der Durchbrechungen 3 der Außenhülse 1 und Ändern der Länge des Verschlusses und breite des Armbandes oder unter Zurückgezogenhalten des Auslösegliedes 14 zwecks gänzlichen Herausziehens der Innenhülse 2 und Lösen der Verschlusses und Öffnen des Armbandes.

Claims (3)

Patentansprüche;
1., Verschluß für Armbänder, Uhrarmbänder u. dgl., gekennzeichnet durch zwei in Längsricfltung ineinander geführte, einen.
flachen, rechteckigen Querschnitt aufweisende ffülsen (1, 2), die in ihren Längsseitenwanden (1', 2'), bei der Außenhülse (1) eine Reihe Paare, bei der Innenhülse (2) ein Paar rechteckige Durchbrechungen (3 bzw. 4) haben und aus den Durchbrechungen (4) der Innenhülse (2) beim gegenseitigen Verschieben der Hülsen (-1, 2) und Indeckungskommen der beiderseitigen Durchbrechungen (3, 4) in die Durchbrechungen (3) der Außenhülse (1) von innen rückwärts gerichtete Sperrnasen (9) unter Federwirkung eintreten.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch geiennzeichnet, daß in der Innenhülse (2) befindliche 2 eile: Zwei die Sperrnasen (3) aufweisende Doppelhebel () i7d, zwischen denselben liegend, eine Spreizfeder (12) und ein Auslöseglied (14) die gleiche, die lichte nöhe der Innenhülse (2) nur uin ein Bewegungsspiel unterscheidende Stärke haben, dadurcn zwangsläufig zwischen Decke (2'') und Boden (2''') der Innenhülse (2) geführt sind und ausschließlich mit Teilen ihrer Kanten zusammenwirken.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhebel (5) an den Innenseiten der Längswände (2') der Innenhülse (2) mit stumpfwinklig zueinander angeordneten äußeren Längsseiten (6, 7) bzw. mit der zwischen liegendeninickstelle als Gelenkstelle (8) anliegen und bei den Vorderenden des Längsseitenteiles (7) die Sperrnasen.(9) aufweisen, 40 Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Winkeln zwischen dem Vorderende der inneren Längssei ten (io) der Doppelhebel (5) und davon nach einwärts abstehenden Ansätzen (11) eine V-förmige Spreizfeder (12) mit ihren hakenförmig zurückgebogenen Schenkelenden (12') unter Spannung eingesetzt isto 50 Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhebel (5) mit bei den hinteren Enden ihrer inneren Längsseiten (io) vorgesehene Auslösenocken (13) in längsseitliche Einbuchtungen (14') eines zwischen ihnen liegenden Auslösegliedes (14) eintreten, welches vor den Nocken (13) vor- und auswärts gerichtete Schrägkanten besitzt.
6. Verschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnct, daß das Auslöseglied (14) bei seine Hinterende eine senkrecht auf- und nieder abgebogene Griffrast (14" ') besitzt, zu dessen Durchtritt nach oben be' den Hinterenden der Decken (1'' und 2'') der beiden Hülsen (1,2) Ausschnitte (15', 15'') vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
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