DE3725685A1 - Schieber fuer ein schneidmesser, insbesondere fuer ein ab- und/oder zuschneidemesser - Google Patents

Schieber fuer ein schneidmesser, insbesondere fuer ein ab- und/oder zuschneidemesser

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DE3725685A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidmesser, ins­ besondere ein Ab- und/oder Zuschneidemesser, und zwar be­ trifft die vorliegende Erfindung im einzelnen Verbesse­ rungen in bzw. an einem selbstarretierenden Schieber, der bei bzw. in einem Schneidmesser vom schrittweise ver­ schiebbaren Typ anwendbar ist.
Aus dem Stande der Technik ist ein Schieber für ein Scheid­ messer vom schrittweise verschiebbaren Typ an sich bekannt, und zwar beispielsweise von der Art, wie er in der für die öffentliche Inspektion offengelegten japanischen Patentver­ öffentlichung Nr. 1 36 075/1958 beschrieben ist.
Dieser Schiebertyp umfaßt einen Schieberhauptkörper, der einen Verbindungsvorsprung hat, welcher mit einer Schneid­ klinge verbindbar und zusammen mit dieser Schneidklinge in einen Halter einfügbar ist, so daß er eine Längsbewegung darin ermöglicht; sowie einen elastischen Anschlag, der in dem Schieberhauptkörper vorgesehen und in der Lage ist, mit einer von mehreren Anschlagvertiefungen in Eingriff zu treten, die in dem Halter ausgebildet sind; einen Schieber­ knopf bzw. -griff, der in dem Schieberhauptkörper vorge­ sehen ist, so daß er dadurch eine Längsbewegung darin aus­ führen kann, wobei dieser Schieberknopf bzw. -griff in eine neutrale Position sowie in eine Vorwärts- und Rückwärts­ bewegungsposition, zwischen denen sich die neutrale Position befindet, einstellbar ist; einen Arretierungsvorsprung, der in dem Schieberknopf bzw. -griff vorgesehen ist und bewirkt, daß der elastische Anschlag in Eingriff mit den im Halter ausgebildeten Anschlagvertiefungen bleibt, wenn der Knopf bzw. Griff in der neutralen Position ist, und der die vorstehend erwähnte Hemmung ausschaltet, wenn der Knopf bzw. Griff in der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsposition ist; und eine Feder, die zwischen dem Schieberhauptkörper und dem Schieberknopf bzw. -griff vorgesehen ist und die den Schieberknopf bzw. -griff zwangsweise in der neutralen Position hält.
Jedoch hat der vorstehend erwähnte Schieber eine Schwierig­ keit, d.h., der Schieber hat einen sogenannten Zweischritt­ mechanismus, bei dem der Knopf bzw. Griff durch die Feder in die neutrale Position gebracht wird, so daß der Schieber gegenüber dem Halter arretiert wird, während der Arretierungs­ vorsprung den elastischen Anschlag an einer Bewegung hindert; infolgedessen ist der Aufbau kompliziert, und es sind keine zuverlässigen Funktionen zu erwarten, ohne daß zunächst die Genauigkeit der Anordnung verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere im Hinblick auf die oben beschriebene Schwierigkeit entwickelt. Es ist daher insbesondere Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schieber für ein Schneidmesser zur Verfügung zu stellen, das einen einfachen Aufbau hat und zuverlässig funktioniert, und zwar insbesondere ohne die Notwendigkeit des Verbesserns der Genauigkeit der Anordnung und/oder der Zusammenbau­ genauigkeit funktioniert.
Die erfindungsgemäßen Mittel zum Lösen der obigen Schwierig­ keit sowie anderer Schwierigkeiten sind folgende:
Ein Schieber gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Schieberhauptkörper, einen elastischen Anschlag, einen Schieberknopf bzw. -griff und einen Freigabevorsprung. Der Schieberhauptkörper weist einen Verbindungsvorsprung auf, der mit einer Schneid- bzw. Messerklinge verbindbar und zusammen mit der Schneid- bzw. Messerklinge in einen Halter einfügbar ist, so daß dadurch eine Längsbewegung darin ermöglicht wird.
Der elastische Anschlag, der in oder an dem Schieberhaupt­ körper vorgesehen ist, weist eine vorwärts geneigte ela­ stische Lasche und eine rückwärts geneigte elastische Lasche auf, deren freie Enden je mit einem von zwei gesonderten Anschlägen, insbesondere mit einer von zwei gesonderten Anschlagvertiefungen, die in oder an dem Halter ausgebildet sind, in Eingriff treten, so daß sie verhindern, daß sich der Schieberhauptkörper in Längsrichtung gegenüber bzw. re­ lativ zu dem Halter bewegt.
Der Schieberknopf bzw. -griff ist in oder an dem Schieber­ hauptkörper vorgesehen, und zwar derart, daß er darin oder daran längsbeweglich ist und in die neutrale Position sowie in die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsposition, zwischen welchen sich die neutrale Position befindet, einstellbar ist.
Der Freigabevorsprung ist in oder an dem Schieberknopf bzw. -griff vorgesehen, und wenn der Schieberknopf bzw. -griff in der neutralen Position ist, dann ermöglicht es der Frei­ gabevorsprung beiden elastischen Laschen des elastischen Anschlags in Eingriff mit den im oder am Halter ausgebildeten Anschlägen, insbesondere Anschlagvertiefungen, zu treten, und wenn der Schieberknopf bzw. -griff in der Vorwärtsbe­ wegungsposition ist, dann bringt der Freigabevorsprung die vorwärts geneigte elastische Lasche des elastischen Anschlags außer Eingriff mit dem im oder am Halter ausgebildeten je­ weiligen Anschlag, insbesondere der im oder am Halter ausge­ bildeten jeweiligen Anschlagvertiefung, und wenn der Schie­ berknopf bzw. -griff in der Rückwärtsbewegungsposition ist, dann bringt der Freigabeanschlag nur die rückwärts geneigte ela­ stische Lasche des elastischen Anschlags außer Eingriff mit dem im oder am Halter ausgebildeten jeweiligen Anschlag, insbesondere mit der im oder am Halter ausgebildeten jewei­ ligen Anschlagvertiefung.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Schiebers ist folgende:
Die vorwärts geneigte elastische Lasche und die rückwärts geneigte elastische Lasche des elastischen Anschlags, deren freie Enden mit zwei gesonderten Anschlägen, insbe­ sondere Anschlagvertiefungen, die in oder an dem Halter ausgebildet sind, durch Elastizität in Eingriff sind, ver­ hindern, daß sich der Schieberhauptkörper gegenüber dem Halter nach vorwärts bzw. rückwärts bewegen kann, so daß sie auf diese Weise eine Selbstarretierung des Schiebers gegenüber dem Halter bewirken.
Jetzt bzw. in diesem Zustand, in dem keine äußeren Kräfte auf den Schieberknopf bzw. -griff einwirken gelassen werden, wird der Freigabevorsprung durch die Elastizität der vorwärts geneigten und der rückwärts geneigten elastischen Lasche des elastischen Anschlags in die neutrale Position gebracht, und dadurch wird auch bewirkt, daß der Schieber­ knopf bzw. -griff in die neutrale Position gebracht wird.
Der Schieberknopf bzw. -griff, der sich in der neutralen Position befindet, bewegt sich in die Vorwärtsbewegungs­ position, wenn er durch eine äußere Kraft, wie beispiels­ weise durch einen Druck oder Zug mittels des Daumens des Benutzers, im Sinne einer Vorwärtsbewegung beaufschlagt wird, wodurch es dem Freigabevorsprung ermöglicht wird, nur die vorwärts geneigte elastische Lasche des elasti­ schen Anschlags außer Eingriff mit dem Anschlag, insbe­ sondere der Anschlagvertiefung, zu bringen, der bzw. die in oder an dem Halter ausgebildet ist.
Danach bewegen sich der Schieberknopf bzw. -griff und der Schieberhauptkörper beide zusammen nach vorwärts, und zwar mittels des Freigabevorsprungs (der, nachdem er sich zu­ nächst relativ zu dem Schieberhauptkörper bewegt hat, nun die im Sinne der Vorwärtsbewegung von außen einwirkende Kraft auf den Schieberhauptkörper überträgt), so daß es auf diese Weise ermöglicht wird, daß sich die Schneid­ klinge bzw. das Schneidmesser auch nach vorwärts bewegt.
Jetzt bzw. bei dieser Vorwärtsbewegung des Schieberhaupt­ körpers kommt es dazu, daß die rückwärts geneigte elasti­ sche Lasche des elastischen Anschlags wiederholt mit den im oder am Halter ausgebildeten Anschlägen, insbesondere Anschlagvertiefungen, außer Eingriff und in Eingriff tritt, so daß es ermöglicht wird, daß sich der Schieber schritt­ weise bewegt.
Wenn die äußere Kraft, beispielsweise der Druck oder Zug des Daumens des Benutzers, von dem Schieberknopf bzw. -griff weggenommen wird, hört die Bewegung des Schiebers in der Vorwärtsrichtung auf, wodurch die vorwärts geneigte elastische Lasche des elastischen Anschlags in Anlage bzw. Eingriff mit einem Anschlag, insbesondere einer Anschlag­ vertiefung, der bzw. die in oder an dem Halter ausgebildet ist, kommen kann und wodurch der Knopf bzw. Griff mittels des Freigabevorsprungs von der vorwärts geneigten elasti­ schen Lasche zwangsweise in die neutrale Position zurück­ gebracht wird.
Umgekehrt wird der Schieberknopf bzw. -griff, der sich in der neutralen Position befindet, durch eine im Sinne einer Rückwärtsbewegung wirkenden äußeren Kraft, beispielsweise mittels des Daumens des Benutzers, in die Rückwärtsbewegungs­ position bewegt, was zur Folge hat, daß es der Freigabevor­ sprung nur der rückwärts geneigten elastischen Lasche des elastischen Anschlags ermöglicht, außer Eingriff mit dem jeweiligen Anschlag, insbesondere der jeweiligen Anschlag­ vertiefung, zu treten, der bzw. die in oder an dem Halter ausgebildet ist.
Danach (wenn also der Schieberknopf bzw. -griff in die Rückwärtsbewegungsposition bewegt worden sind und die im Sinne einer Rückwärtsbewegung wirkende äußere Kraft wei­ terhin einwirkt) bewegen sich der Schieberknopf bzw. -griff und der Schieberhauptkörper beide zusammen nach rückwärts, und zwar mittels des Freigabevorsprungs (der die nach rück­ wärts wirkende Kraft auf den Schieberhauptkörper überträgt), so daß es auf diese Weise ermöglicht wird, daß sich die Schneidklinge bzw. das Schneidmesser auch nach rückwärts be­ wegen.
Jetzt bzw. während dieser Rückwärtsbewegung kommt es zu einem wiederholten Außereingrifftreten und Ineingrifftreten der vorwärts geneigten elastischen Lasche des elastischen Anschlags mit Anschlägen, insbesondere Anschlagvertiefungen, die in oder an dem Halter ausgebildet sind, so daß eine schrittweise Bewegung des Schiebers ermöglicht wird.
Die vorstehenden sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger, besonders be­ vorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher er­ läutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Hauptteils eines bei einem Schneidmesser verwendeten Schiebers gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung, wobei aus Dar­ stellungsgründen Teile weggeschnitten sind, und wobei der Schieber zusammen mit einer damit verbundenen Messer- bzw. Schneidklinge in einen Halter eingefügt ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schieber mit Messer- bzw. Schneidklinge und Halter nach Fig. 1;
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht des Schiebers mit Messer- bzw. Schneidklinge und Halter nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Vertikalschnitt-Seitenansicht bzw. einen Querschnitt des Schiebers mit Messer- bzw. Schneidklinge und Halter nach den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, welche die Vorwärtsbewegung des Schiebers veranschaulicht;
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Schieber gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Hauptteils des Schiebers der Fig. 6, und zwar teilweise im Vertikalschnitt;
Fig. 8 eine Vertikalschnitt-Seitenansicht des Schiebers nach den Fig. 6 und 7;
Fig. 9 eine Vorderansicht des Hauptteils des Schiebers gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei aus Darstellungsgründen Teile weggeschnit­ ten sind;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des in seine Einzelteile auseinandergezogenen Schiebers gemäß der Aus­ führungsform nach den Fig. 1 bis 5, wobei der Schieber­ knopf bzw. -griff zweimal dargestellt ist, nämlich einmal schräg von vorn und einmal schräg von hinten gesehen; und
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines im Querschnitt C-förmigen elastischen Anschlags, dessen Querschnittsform diejenige eines Dreiecks mit abgeschnittener Spitze bzw. einer Öffnung an der Oberseite ist, das ins­ besondere ein gleichschenkeliges Dreieck sein kann, bei dem die eine Dreiecksspitze abgeschnitten ist und die dadurch verkürzten beiden Schenkel vorzugsweise die gleiche Länge haben.
Es sei zunächst die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 und 10 in näheren Einzelheiten beschrieben, und zwar ist Fig. 1 eine Vorderansicht des Hauptteils eines Schiebers, der auf bzw. in einem Schneidmesser gemäß einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei aus Darstellungsgründen Teile weggeschnitten sind, während Fig. 2 eine Aufsicht des Schiebers und Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht des Schiebers ist, wobei ferner Fig. 4 eine Vertikal­ schnitt-Seitenansicht des Schiebers ist, während Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht ist, welche die Vorwärtsbe­ wegung des Schiebers veranschaulicht; schließlich ist Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile des Schiebers, wobei der Schieberknopf einmal seitlich von vorne und einmal seitlich von hinten dargestellt ist.
Die Hauptteile des Schiebers 1 umfassen den Schieberhaupt­ körper 2, den elastischen Anschlag 3, den Schieberknopf bzw. -griff 4 und den Freigabevorsprung 5. Der Schieber­ hauptkörper 2 weist einen Verbindungsvorsprung 6 auf, der eine Verbindung mit dem Schneidmesser 40 bilden kann, und wird zusammen mit dem Schneidmesser 40 in den Halter 30 eingefügt, so daß er auf diese Weise eine Längsbewegung darin ausführen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Schieberhaupt­ körper 2 eine rechteckige Grundplatte 7, wobei der Verbin­ dungsvorsprung 6 auf der vorwärtigen vorderen Oberfläche dieser Grundplatte 7 vorsteht, während der Vorsprung 8 rück­ wärtig von dem Vorsprung 6 auf der vorderen Oberfläche der Grundplatte 7 vorsteht. Führungsnuten 9 und 10 sind entlang der Längsrichtung auf der Oberseite bzw. der Unterseite des Vorsprungs 8 eingeschnitten, ausgespart oder in sonstiger Weise vorgesehen. Ein Hohlraum 11 ist durch Aussparen, Einformen, Aushöhlen o.dgl. so vorgesehen, daß er von der oberen Führungsnut 9 zum Inneren bzw. in das Innere des Vorsprungs 8 geht. Weiter sind sich in Längsrichtung er­ streckende langgestreckte Löcher 12 und 13 in dem Vorsprung 8 bzw. in der Grundplatte 7 perforiert bzw. als Durchgangs­ löcher ausgebildet und gegenüberliegend angeordnet (siehe insbesondere Fig. 10). Schließlich sind Stiftlöcher 14 und 15 unterhalb dieser langgestreckten Löcher 12 und 13 in dem Vorsprung 8 bzw. in der Grundplatte 7 positioniert und per­ foriert bzw. als Durchgangslöcher ausgebildet.
Weiter wird der Schieberhauptkörper 2 dadurch mit dem Schneidmesser 40 verbunden, daß sein Verbindungsvorsprung 6 in ein Loch 41 eingefügt wird, welches in dem Schneid­ messer 40 vorgesehen ist, und dann wird der Schieberhaupt­ körper 2 in den Halter 30 eingefügt, der einen ungefähr C-förmigen Querschnitt hat (siehe insbesondere Fig. 4, wo das C des Querschnitts spiegelverkehrt zu sehen ist und woraus ersichtlich ist, daß es sich hierbei vorzugs­ weise um einen "flachgedrückten" C-förmigen Querschnitt mit im wesentlichen geraden Querschnittsabschnitten bzw. -schenkeln und gerundeten Ecken handelt). Das Einfügen des Schieberhauptkörpers 2 in den Halter 30 erfolgt in einer solchen Weise, daß das untere Ende der oberen Vorderwand 31 des Halters 30 und das obere Ende der unteren Vorder­ wand 32 desselben in der oberen Führungsnut 9 bzw. in der unteren Führungsnut 10, die sich auf bzw. an dem Schie­ berhauptkörper 2 befinden, aufgenommen werden, so daß der Schieber 1 in Längsrichtung auf bzw. in dem Halter 30 glei­ ten kann bzw. verschiebbar ist (siehe insbesondere Fig. 4, welche die Anordnung der beiden Vorderwände 31 und 32, die die freien Enden des C bilden, in den Führungsnuten 9 und 10 veranschaulicht).
Der elastische Anschlag 3, der in dem Schieberhauptkörper 2 vorgesehen ist, weist eine nach vorwärts schräg ver­ laufende elastische Lasche 16 und eine nach rückwärts schräg verlaufende elastische Lasche 17 auf bzw. einen schräg nach vorwärts verlaufenden elastischen Schenkel 16 und einen schräg nach rückwärts verlaufenden elasti­ schen Schenkel 17, und die freien Enden dieser Laschen bzw. Schenkel stehen je im Eingriff mit je einer von zwei gesonderten bzw. getrennten Anschlagvertiefungen 33, die in dem Halter 30 ausgebildet sind, so daß sie es verhindern, daß sich der Schieberhauptkörper 2 in Längsrichtung relativ zu dem Halter 3 bewegt (sofern er nicht durch Einwirkung auf den Schiebergriff 4, relativ zu dem Halter verschoben wird). In der vorliegenden Ausführungsform sind diese Anschlagver­ tiefungen 33, wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, in dem, bezogen auf die Fig. 1 und 5, oberen freien Rand des C-förmigen Profils vorgesehen bzw. im freien Rand der oberen Vorderwand 31.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der elastische Anschlag 3 aus einer angenähert V-förmigen Torsionsdrahtfeder ausge­ bildet, welche die schräg nach vorwärts verlaufende elasti­ sche Lasche 16 bzw. den schräg nach vorwärts verlaufenden elastischen Schenkel 16 hat, sowie die schräg nach rückwärts verlaufende elastische Lasche 17 bzw. den schräg nach rück­ wärts verlaufenden elastischen Schenkel 17, und einen ge­ wickelten Teil 18, der die Laschen bzw. Schenkel 16 und 17 ver­ bindet, wobei die freien Enden 16 a und 17 a horizontal gebogen sind (siehe insbesondere Fig. 2 und Fig. 10, wo die senkrecht zur Längsrichtung der Laschen bzw. Schenkel 16 und 17 umge­ bogenen freien Enden 16 a und 17 a sichtbar sind, welche parallel zur Schraubfederachse des gewickelten Teils 18 verlaufen). In der dargestellten Ausführungsform ist also das Anschlagteil 3 vorzugsweise eine Schraubenfeder, deren Schraubenfederteil den gewickelten Teil 18 bildet, wobei die sich bevorzugt tangential vom gewickelten Teil 18 aus erstreckenden Feder­ enden die Laschen bzw. Schenkel 16 und 17 bilden die jeden rechtwinklig zu der Lasche bzw. dem Schenkel und parallel zur Schraubenfederachse verlaufenden, umgebogenen Endteil 16 a bzw. 17 a haben.
Weiter wird der elastische Anschlag 3 in dem Hohlraum 11 des Schieberhauptkörpers 2 installiert bzw. eingesetzt und dadurch befestigt, daß man den Stift 20 in das Stiftloch 14, den gewickelten Teil 18 und das Stiftloch 15 einfügt. Vor­ zugsweise ist der Stift 20 so bemessen, daß er in den Stift­ löchern 14 und 15 im Preß- bzw. Klemmsitz sitzt, so daß er nur durch Anwendung einer gewissenen Mindestdruckkraft in seiner Axialrichtung aus den Stiftlöchern 13 und 14 ent­ fernt werden kann.
Die freien Enden 16 a und 17 a von jeder Lasche 16 und 17 bzw. von jedem Schenkel 16 und 17 des elastischen Anschlags 3 treten je in Eingriff mit den erwähnten beiden gesonderten Anschlagver­ tiefungen 33, die in regelmäßigen Abständen auf dem unteren Ende der oberen Vorderwand 31 des Halters 30 ausgebildet sind.
Der Schieberknopf bzw. -griff 4 wird in dem Schieberhaupt­ körper 2 vorgesehen, und er kann eine Längsbewegung darin ausführen, und zwar kann er von einer neutralen Position sowie zu einer vorwärtigen und rückwärtigen Bewegungspo­ sition, zwischen denen sich die neutrale Position befindet, bewegt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Schiebergriff 4 ein Plattenteil 21, das ungefähr die gleiche Abmessung bzw. ungefähr den gleichen Umriß wie der Vorsprung 8 hat, der an dem Schieberhauptkörper 2 vorgesehen ist, und eine untere Wand 22, die sich von der Unterseite des Platten­ teils 21 nach der Rückseite zu erstreckt (welche in Fig. 10 ganz links zu sehen ist).
Weiterhin wird der Schiebergriff 4 von der Vorderseite des Vorsprungs 8, der an dem Schieberhauptkörper 2 vorgesehen ist, überlagert, insbesondere auf diese Vorderseite aufge­ steckt, so daß seine Bewegung in Längsrichtung möglich ist.
An dem Schiebergriff 4 ist der Freigabevorsprung 5 vorge­ sehen, und dieser ermöglicht es, daß beide elastische Laschen bzw. Schenkel 16 und 17 des elastischen Anschlags 3 in Eingriff mit den im Halter 30 ausgebildeten Anschlag­ vertiefungen treten können, wenn sich der Schiebergriff 4 in der neutralen Position befindet, und der Freigabevorsprung 5 bringt nur den nach vorwärts schräg verlaufenden elasti­ schen Schenkel 16 des elastischen Anschlags 3 außer Eingriff mit der in dem Halter 30 ausgebildeten jeweiligen Anschlag­ vertiefung 33, wenn sich der Schiebergriff in der vorwär­ tigen Bewegungsposition befindet, und weiterhin bringt der Freigabevorsprung 5 auch nur den schräg nach rückwärts ver­ laufenden elastischen Schenkel 17 des elastischen Anschlags 3 außer Eingriff mit der im Halter 30 ausgebildeten jewei­ ligen Anschlagsvertiefung 33, wenn sich der Schiebergriff 3 in der rückwärtigen Bewegungsposition befindet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Freigabevor­ sprung 5 eine vorstehende Platte 23, die auf der rückwär­ tigen Seite des Schiebergriffs 4 vorsteht und lose in die langgestreckten Löcher 12 und 13 eingefügt wird, welche in dem Schieberhauptkörper 2 ausgebildet sind, und außerdem umfaßt der Freigabevorsprung 5 einen Anschlagvorsprung 24, der von der Mitte des vorderen Teils der vorstehenden Platte 23 vorsteht (siehe insbesondere Fig. 10, links).
Die in Längsrichtung verlaufende Länge der vorstehenden Platte 23 ist kürzer als diejenige der langgestreckten Löcher 12 und 13, und sie ist außerdem kürzer als der Ab­ stand zwischen den freien Enden der schräg nach vorwärts bzw. rückwärts verlaufenden elastischen Schenkel 16 und 17 des elastischen Anschlags 3, so daß der Freigabevorsprung 5 in der Position zwischen den elastischen Schenkeln bzw. Laschen 16 und 17 angeordnet werden kann.
Der Anschlagvorsprung 24 auf dem Freigabevorsprung 5 steht stets mit einem Teil des schräg nach vorwärts verlaufenden elastischen Schenkels 16 des elastischen Anschlags 3 in Eingriff, so daß er verhindert, daß der Schiebergriff 4 von dem Schieberhauptkörper 2 entfernt wird bzw. sich von demselben löst.
Da die Bewegung des Freigabevorsprungs 5 in Längsrichtung in den langgestreckten Löchern 12 und 13, die sich im Schieberhauptkörper 2 befinden, beschränkt ist, dient der Freigabevorsprung 5, der an dem Schiebergriff 4 angebracht ist, weiterhin als ein Anschlag, welcher es ermöglicht, den Schiebergriff 4 in Längsrichtung innerhalb eines be­ schränkten Bereichs relativ zu dem Schieberhauptkörper 2 zu bewegen, so daß es auf diese Weise möglich ist, daß der Schieberknopf die neutrale Position, die vorwärtige Bewegungsposition oder die rückwärtige Bewegungsposition einnimmt.
Es sei nun eine in nähere Einzelheiten gehende Beschrei­ bung der Funktion der vorliegenden Erfindung nachstehend gegeben:
Die Fig. 1 bis 4 zeigen, daß der Schieber 1 selbstverriegelt ist, wobei er relativ zu dem Halter 30 in einer jeweiligen vorbestimmten Position bleibt. Jetzt wird der Schieberknopf 4 in der neutralen Position angeordnet, und das freie Ende 16 a bzw. 17 a von jedem der elastischen Schenkel 16 und 17 des elastischen Anschlags 3 tritt mit zwei gesonderten bzw. im Abstand von­ einander befindlichen Anschlagvertiefungen 33 in Eingriff, die in dem Halter 30 ausgebildet sind.
Der Freigabevorsprung 5 wird durch die Elastizität der freien Enden von beiden elastischen Schenkeln 16 und 17 zwischen diesen freien Enden positioniert, wobei es beiden elastischen Schenkeln 16 und 17 ermöglicht wird, mit den Anschlagvertiefungen 33 in Eingriff zu treten bzw. zu sein. In diesem Zustand wird der Schieberhauptkörper 2, selbst wenn er durch Vorwärtsziehen der Schneidklinge 40 nach vorwärts gezogen wird, daran gehindert, sich nach vorwärts zu bewegen, weil der schräg nach vorwärts verlaufende elastische Schenkel 16 mit einer Anschlagvertiefung 33 in Eingriff ist, die auf diese Weise, wie es war, als ein Halt dient.
Umgekehrt wird auch der Schieberhauptkörper 2, selbst wenn er durch Rückwärtsdrücken der Schneidklinge 40 mit einem im Sinne einer Rückwärtsbewegung wirkenden Druck beauf­ schlagt wird, daran gehindert, sich nach rückwärts zu be­ wegen, weil der schräg nach rückwärts verlaufende elasti­ sche Schenkel 17 auch mit einer Anschlagvertiefung 33 in Eingriff ist, die auf diese Weise, wie es war, als ein Halt dient.
Daher sind das Schneidmesser 40 bzw. die Schneidklinge 40 und der Schieber 1, selbst wenn eine äußere Kraft angewandt wird, selbstverriegelt am Halter 30, so daß sie in der Längsrichtung unbeweglich bzw. stillstehend bleiben.
Um es dem Schieber 1 zu ermöglichen, sich gegenüber dem Halter 30 nach vorwärts zu bewegen, wird der Schiebergriff 4, der sich in der neutralen Position befindet, zwangsweise, z.B. durch Druck, dazu gebracht, sich nach vorwärts zu bewegen, beispielsweise durch Auflegen des Daumens auf denselben und Ausüben eines entsprechenden Drucks bzw. einer entsprechenden Verschiebungskraft nach vorwärts zu.
Auf diese Weise wird der Schieber 1 in die vorwärtige Bewegungsposition bzw., wie diese besser genannt wird, in die Vorwärtsbewegungsposition gebracht und der Freigabe­ anschlag bringt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, allein den schräg nach vorwärts verlaufenden elastischen Schenkel 16 des elastischen Anschlags 3 außer Eingriff mit der in dem Halter 30 ausgebildeten Anschlagvertiefung 33, in der sich der elastische Schenkel 16 gerade befindet.
Danach berührt der Freigabevorsprung 5 die vorwärtige Seite der langgestreckten Löcher 12 und 13, die in dem Schieberhauptkörper 2 ausgebildet sind, wodurch sich der Schieberhauptkörepr 2 und der Schiebergriff 4 beide in einer vorwärtigen Richtung bewegen und damit bewirken, daß sich die Schneidklinge 40, die mit dem am Schieberhaupt­ körper 2 vorgesehenen Verbindungsvorsprung 6 verbunden ist, nach vorwärts bewegt (da die auf den Schiebergriff 4 wir­ kende, nach vorwärts gerichtete Kraft, z.B. des Daumens des Benutzers, nun über dem Schieberhauptkörper 2 auf die Schneidklinge 40 wirkt).
Jetzt kommt es zu einem wiederholten Ineingrifftreten und Außereingrifftreten des schräg nach rückwärts verlaufenden elastischen Schenkels 17 des elastischen Anschlags 3 mit den jeweiligen Anschlagvertiefungen 33, die in dem Halter 30 ausgebildet sind, so daß sich dadurch der Schieber 1 schrittweise (nach vorwärts) bewegen kann.
Wenn der Daumen des Benutzers bzw. die durch diesen Daumen ausgeübte Kraft von dem Schiebergriff 4 weggenommen wird, wird die Vorwärtsbewegung des Schiebers 1 gestoppt, und der schräg nach vorwärts verlaufende elastische Schenkel 16 des elastischen Anschlags 3 tritt, wie in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigt ist, wieder mit einer in dem Halter 30 aus­ gebildeten Anschlagsvertiefung 33 in Eingriff, während die Elastizität des schräg nach vorwärts verlaufenden elasti­ schen Schenkels 16 den Freigabevorsprung 5 und infolge­ dessen den daran angebrachten Schiebergriff 4 nach rück­ wärts drückt, so daß dadurch der Schiebergriff 4 zurück in die neutrale Position gedrückt wird.
Um es dem Schieber 1 zu ermöglichen, sich gegenüber dem Halter 30 nach rückwärts zu bewegen, wird der in der neutralen Position befindliche Schiebergriff 4, dadurch, daß der Daumen des Benutzers darauf gelegt und eine ent­ sprechende nach rückwärts gerichtete Kraft damit ausgeübt wird, zwangsweise nach rückwärts bewegt.
Auf diese Weise wird der Schieber 1 in die rückwärtige Be­ wegungsposition, oder, wie diese Position besser genannt wird, in die Rückwärtsbewegungsposition gebracht, und der Freigabevorsprung 5 bringt allein den schräg nach rückwärts verlaufenden elastischen Schenkel 17 des elastischen An­ schlags 3 außer Eingriff mit der in dem Halter 30 ausge­ bildeten Anschlagvertiefung 33, mit welcher sich der Schen­ kel 17 gerade in Eingriff befindet.
Danach bewegen sich der Schiebergriff 4 und der Schieber­ hauptkörper 2 des Freigabevorsprungs 5 zusammen nach rück­ wärts, so daß sich infolgedessen die Schneidklinge 40 nach rückwärts bewegen kann bzw. bewegt.
Jetzt kommt es zu einem wiederholten Ineingrifftreten und Außereingrifftreten des schräg nach vorwärts verlaufenden elastischen Schenkels 16 des elastischen Anschlags 3 mit Anschlagvertiefungen 33, die in dem Halter 30 ausgebildet sind, so daß sich der Schieber 1 schrittweise bewegen kann bzw. bewegt.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfaßt der Haupt­ körper 2 den Verbindungsvorsprung 6, die Grundplatte 7, den Vorsprung 8, die Führungsnuten 9 und 10, den Hohlraum 11, die langgestreckten Löcher 12 und 13 sowie die Stift­ löcher 14 und 15. Jedoch ist der Aufbau keineswegs nur auf den der vorliegenden Ausführungsform beschränkt. Wie z.B. in Fig. 6 bis Fig. 8 gezeigt ist, kann der in dem Vorsprung 8 ausgebildete Hohlraum 11 auf der oberen Seite und der vorderen Seite offen sein, und das langgestreckte Loch braucht nur in der Grundplatte 7 vorgesehen zu sein, und weiter kann der Stift 20 an der Grundplatte 7 angebracht sein (er kann beispielsweise, wie Fig. 8 zeigt, damit einstückig ausgebildet sein), so daß auf diese Weise die Stiftlöcher 14 und 15 unnötig werden. Gemäß der vorliegen­ den Ausführungsform ist der elastische Anschlag 3 aus einer angenähert V-förmigen Torosionsdrahtfeder hergestellt, jedoch ist dieses Teil keineswegs nur auf eine V-förmige Torosionsdrahtfeder beschränkt. Der elastische Anschlag 3 kann z.B. eine ungefähr γ-förmige Torosionsdrahtfeder sein, wie sie in Fig. 6 bis Fig. 8 gezeigt ist, oder eine ange­ nähert V-förmige Platten- bzw. Blattfeder, die aus Feder­ stahl oder synthetischem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist. Es sei hier darauf hin­ gewiesen, daß der elastische Anschlag 3, welcher in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, auch als V-förmige Torosions­ drahtfeder, bei welcher sich die Federwicklung an der Außen­ seite der Spitze des V bzw. außerhalb des Umrisses der Schenkel des V befindet, charakterisiert werden kann, wo­ hingegen sich die Federwicklung bei dem elastischen An­ schlag 3 nach den Fig. 1 bis 5 und 10 auf der Innenseite der Spitze des V bzw. zwischen den beiden Schenkeln des V befindet.
Gemäß den vorliegenden Ausführungsformen sind der schräg nach vorwärts verlaufende elastische Schenkel 16 und der schräg nach rückwärts verlaufende elastische Schenkel 17 (zusammen mit dem gewickelten Teil 18) aus einem integralen Stück ausgebildet, welches insgesamt den elastischen Anschlag 3 bildet. Jedoch können beide elastische Schenkel bzw. Laschen 16 und 17 z.B. voneinander getrennt bzw. gesondert voneinander ausgebildet sein. Gemäß den vorliegenden Aus­ führungsformen hat der elastische Anschlag 3 eine ange­ näherte V-Form, wobei sich die schräg nach vorwärts ver­ laufende elastische Lasche 16 in der vorwärtigen Position und die schräg nach rückwärts verlaufende elastische Lasche 17 in der rückwärtigen Position befinden. Jedoch kann der elastische Anschlag 3 z.B. eine angenäherte C-Form haben (beispielsweise eine dreieckige Form, die eine Öffnung an ihrer Oberseite hat), wobei sich die schräg nach vor­ wärts verlaufende elastische Lasche 16 in der rückwärtigen Position und die schräg nach rückwärts verlaufende elasti­ sche Lasche 17 in der vorwärtigen Position befinden, wie Fig. 11 zeigt.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der elastische Anschlag 3 mit dem Stift 20 an dem Hauptkörper 2 ange­ bracht; jedoch kann der elastische Anschlag 3 auch in an­ derer Weise, z.B. mit einer Schraube oder durch Einfügen in den Schieberhauptkörper, befestigt sein. Wenn das Bau­ material für den elastischen Anschlag 3 dasselbe wie das­ jenige für den Schieberhauptkörper 2 ist, kann der elasti­ sche Anschlag 3 ein integraler Teil des Schieberhauptkör­ pers 2, insbesondere einstückig mit dem Schieberhaupt­ körper 2, sein.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der elastische Anschlag 3 so aufgebaut bzw. geformt, daß jeweils ein Teil des schräg nach vorwärts verlaufenden elastischen Schenkels 16 und des schräg nach rückwärts verlaufenden elastischen Schenkels 17 den Freigabevorsprung 5 direkt berührt; jedoch kann im oder am schräg nach vorwärts verlaufenden elasti­ schen Anschlag 16 (bzw. in oder an der Lasche 16) und in oder an den schräg nach rückwärts verlaufenden elasti­ schen Schenkel 17 (bzw. in oder an der Lasche 17) ein Teil zum ausschließlichen Berühren des Freigabevorsprungs 5 vorgesehen sein, bzw. ein Teil, das ausschließlich zum Berühren des Freigabevorsprungs 5 vorgesehen ist.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfaßt der Schieber­ knopf bzw. -griff 4 das Plattenteil 21 und die untere Wand 22; jedoch kann der Hauptkörper 2, wie in Fig. 6 bis Fig. 8 gezeigt ist, z.B. das Plattenteil 21 und Vorsprünge 25 auf dem oberen und unteren Teil auf der rückwärtigen Seite des Plattenteils 21 umfassen, und die oberen und unteren Vorsprünge 25 können auf dem oberen und unteren Teil des Vorsprungs 8 des Schieberhauptkörpers positioniert und überlagert sein, so daß dadurch verhindert wird, daß sich der Schieberhauptkörper 2 und der Schieberknopf bzw. -griff vertikal relativ zueinander bewegen, während es ermöglicht wird, daß sich der Schieberknopf bzw. -griff in Längsrichtung relativ zu dem Schieberhauptkörper 2 bewegen kann.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Freigabe­ vorsprung 5 eine einstückige Struktur, die auf dem Schieber­ knopf bzw. -griff 4 vorsteht; jedoch kann der Freigabevor­ sprung 5 z.B. ein zweistückiger Aufbau sein, wobei jedes dieser Stücke bzw. Teile gesondert im bzw. am vorderen bzw. rückwärtigen Teil des Schieberknopfs bzw. -griffs vor­ gesehen ist.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Freigabe­ vorsprung 5 in einer besonderen Weise positioniert, näm­ lich zwischen dem schräg nach vorwärts verlaufenden elasti­ schen Schenkel 16 und dem schräg nach rückwärts verlaufen­ den elastischen Schenkel 17, weil der elastische Anschlag 3 eine angenäherte V-Form hat; wenn jedoch der elastische Anschlag 3 z.B. eine angenäherte C-Form hat (ein Dreieck, das eine Öffnung an seiner Oberseite hat), dann können zwei Stücke bzw. Teile des Freigabevorsprungs 5 vorgesehen sein, und zwar kann eines an der Vorderseite des schräg nach rückwärts verlaufenden elastischen Schenkels 17 und das andere an der Rückseite des schräg nach vorwärts verlaufenden elastischen Schenkels 16 positioniert sein (siehe Fig. 11).
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform dient der Freigabe­ vorsprung 5 als ein Anschlag, welcher verhindert, daß sich der Schieberknopf bzw. -griff 4 in Längsrichtung gegenüber dem Schieberhauptkörper 2 bewegt, da die Bewegung des Freigabevorsprungs 5 in Längsrichtung relativ zu dem Schieberhauptkörper 2 durch die langgestreckten Löcher 12 und 13 im Schieberhauptkörper 2 begrenzt ist; jedoch kann ein solcher Mechanismus oder irgendein anderer geeig­ neter Mechanismus als Anschlag zum Verhindern der Bewegung in Längsrichtung z.B. an einer anderen Stelle vorgesehen sein.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Freigabe­ vorsprung 5 mit dem Anschlagvorsprung 24 versehen, welcher mit dem schräg nach vorwärts verlaufenden elastischen Schenkel 16 des elastischen Anschlags 3 in Eingriff tritt, um zu verhindern, daß der Schieberknopf bzw. -griff von dem Schieberhauptkörper 2 entfernt wird bzw. daß sich der Schieberknopf bzw. -griff 4 von dem Schieberhauptkörper 2 unbeabsichtigt löst; jedoch kann ein solcher oder ein anderer Mechanismus, der ein Entfernen bzw. unbeabsichtigtes Lösen verhindert, z.B. an einer anderen Stelle vorgesehen sein.
Es seien nun Vorteile der Erfindung erläutert:
Wie durch die obige Beschreibung klar zum Ausdruck kommt, hat der Schieber gemäß der vorliegenden Erfindung insbe­ sondere die folgenden Vorteile gegenüber Schiebern nach dem Stand der Technik:
  • 1) Der Schieber umfaßt den Schieberhauptkörper, den elastischen Anschlag, den Schieberknopf bzw. -griff und den Freigabevorsprung, und er ist, genauer gesagt, so auf­ gebaut, daß der schräg nach vorwärts verlaufende elasti­ sche Schenkel (oder diese Lasche) und der schräg nach rück­ wärts verlaufende elastische Schenkel (bzw. diese Lasche) des elastischen Anschlags mit zwei gesonderten, in dem Halter ausgebildeten Anschlagvertiefungen in Eingriff tritt, so daß sie es direkt verhindern, daß sich der Schieberhauptkörper in Längsrichtung gegenüber dem Halter bewegt. Der Schieber kann daher in seinem Aufbau einfach ausgebildet sein und glatt, sanft und stoßfrei sowie ein­ wandfrei funktionieren, ohne daß die Notwendigkeit be­ steht, die Genauigkeit der Anordnung zu verbessern.
  • 2) Der Schieber ist so aufgebaut, daß der Freigabevor­ sprung und der Schieberknopf bzw. -griff durch Ausnutzung der Elastizität des elastischen Anschlags in die neutrale Position gebracht werden; daher ist im Gegensatz zum Stande der Technik kein Federteil zum Rückführen des Schieber­ knopfs bzw. -griffs in die neutrale Position notwendig, so daß auf diese Weise die Anzahl der Teile minimalisiert wird.
  • 3) Der Schieber ist so aufgebaut, daß der schräg nach vorwärts verlaufende elastische Schenkel (oder diese Lasche) und der schräg nach rückwärts verlaufende elasti­ sche Schenkel (oder diese Lasche) des elastischen Anschlags mit zwei im Abstand voneinander positionierten Anschlag­ vertiefungen in Eingriff treten, die in dem Halter ausge­ bildet sind, so daß sie auf diese Weise den Schieberhaupt­ körper relativ zu dem Halter fest zurückhalten bzw. sicher arretieren und daher die Stabilität des Schiebers verbessern.
  • 4) Der einfache Aufbau des Schiebers vermindert die Kosten bzw. Herstellungskosten und erleichtert den Zusammen­ bauvorgang.

Claims (18)

1. Schieber für ein Schneidmesser, insbesondere für ein Ab- und/oder Zuschneidemesser, umfassend einen Schieberhaupt­ körper, der einen Verbindungsvorsprung hat, welcher mit einer Schneidklinge in Eingriff bringbar und zusammen mit der Schneid­ klinge in einen Halter zur Längsbewegung in demselben einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) weiterhin folgendes umfaßt:
einen elastischen Anschlag (3), der in oder an dem Schieber­ hauptkörper (2) vorgesehen ist und eine vorwärts geneigte ela­ stische Lasche (16) und eine rückwärts geneigte elastische Lasche (17) hat, deren jeweilige freien Enden jeweils im Ein­ griff mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen, insbesondere Anschlagvertiefungen (31), aus einer Mehrzahl von Anschlägen, insbesondere Anschlagvertiefungen (33), sind, welche in oder an dem Halter (30) ausgebildet sind, so daß sie eine Längsbewegung des Schieberhauptkörpers (2) relativ zu dem Halter (30) verhindern;
einen Schieberknopf bzw. -griff (4), der auf oder an dem Schieberhauptkörper (2) vorgesehen und längsbewegbar ist, so daß er eine Position aus den Positionen: neutrale Position, Vorwärtsbewegungsposition und Rückwärtsbewegungsposition, einnehmen kann, wobei sich die neutrale Position zwischen der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsposition befindet; und
einen Freigabevorsprung (5), der an dem Schieberknopf bzw. -griff (4) angebracht ist und es beiden elastischen Laschen (16, 17) des elastischen Anschlags (3) ermöglicht, in Eingriff mit den auf oder an dem Halter (30) ausgebil­ deten Anschlägen, insbesondere Anschlagsvertiefungen (33), zu treten, wenn sich der Schieberknopf bzw. -griff (4) in der neutralen Position befindet, während er es allein der vorwärts geneigten elastischen Lasche (16) des ela­ stischen Anschlags (3) ermöglicht, außer Eingriff mit dem je­ weiligen, auf oder an dem Halter (30) ausgebildeten Anschlag, insbesondere der jeweiligen Anschlagsvertiefung (33), zu treten, wenn sich der Schieberknopf bzw. -griff (4) in der Vorwärtsbewegungsposition befindet, und der es weiter allein der rückwärts geneigten elastischen Lasche (17) des elastischen Anschlags (3) ermöglicht, mit dem jeweiligen Anschlag, insbesondere der jeweiligen Anschlagvertiefung (33), außer Eingriff zu treten, wenn sich der Schieber­ knopf bzw. -griff (4) in der Rückwärtsbewegungsposition befindet.
2. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (3) aus einer angenähert V-förmigen Torsionsdraht­ feder ausgebildet ist.
3. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (3) aus einer im wesentlichen γ-förmigen Torsions­ drahtfeder ausgebildet ist.
4. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (3) aus einer angenähert V-förmigen Platten- bzw. Blattfeder ausgebildet ist.
5. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwärts geneigte elastische Lasche (16) und die rückwärts geneigte elastische Lasche (17) aus einem integralen Stück bzw. einstückig miteinander sind.
6. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwärts geneigte elastische Lasche (16) und die rückwärts geneigte elastische Lasche (17) des elastischen Anschlags (3) ge­ sonderte Stücke bzw. Teile sind.
7. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (3) von einer angenäherten V-Form ist, wobei die vorwärts geneigte elastische Lasche (16) in der vorwärtigen Position und die rückwärts geneigte Lasche (17) in der rück­ wärtigen Position angeordnet ist.
8. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (3) eine angenäherte C-Form hat, insbesondere eine Dreieckform, die eine Öffnung an ihrem oberen Ende hat bzw. die Form eines Dreiecks mit abgeschnittener Spitze besitzt, wobei die vorwärts geneigte elastische Lasche (16) in der rückwärtigen Position und die rückwärts geneigte elastische Lasche (17) in der vorwärtigen Position angeordnet ist.
9. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (3) mittels eines Stifts (20) auf oder an dem Schieberhauptkörper (2) angebracht ist.
10. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (3) an dem Hauptkörper (2) mittels wenigstens einer Schraube befestigt ist.
11. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (3) durch Einfügen in den Schieberhauptkörper (2) befestigt ist, insbesondere formschlüssig in dem Schieberhauptkörper (2) verrastet ist.
12. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (3) aus dem gleichen Baumaterial wie der Schieber­ hauptkörper (2) ausgebildet und ein integraler Teil des­ selben, insbesondere einstückig mit demselben, ist.
13. Schieber für ein Schneidmesser nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil sowohl der vorwärts geneigten elastischen Lasche (16) als auch der rückwärts geneigten elastischen Lasche (17) des elastischen Anschlags (3) einen bzw. den Freigabevorsprung (5) direkt berührt.
14. Schieber für ein Schneidmesser nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß in oder an der vorwärts geneigten elastischen Lasche (16) und in oder an der rückwärts geneigten elasti­ schen Lasche (17) des elastischen Anschlags (3) ein Teil für das ausschließliche Berühren des Freigabevorsprungs (5) vorgesehen ist.
15. Schieber für ein Schneidmesser nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabe­ vorsprung (5) aus einer einstückigen bzw. -teiligen Struktur ist, die von dem Schieberknopf bzw. -griff (4) vorsteht.
16. Schieber für ein Schneidmesser nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Freigabevorsprung (5) aus einer zweistücki­ gen bzw. -teiligen Struktur ist, wobei ein Stück bzw. Teil von dem vorderen Teil des Schieberknopfs bzw. -griffs (4) vorsteht, während das andere Stück bzw. Teil von dem rück­ wärtigen Teil des Schieberknopfs bzw. -griffs (4) vorsteht.
17. Schieber für ein Schneidmesser nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabe­ vorsprung (5) zwischen der vorwärts geneigten elastischen Lasche (16) und der rückwärts geneigten elastischen Lasche (17) des elastischen Anschlags (3), der von angenäherter V-Form ist, positioniert ist.
18. Schieber für ein Schneidmesser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Stücke bzw. Teile des Freigabevorsprungs (5) vor der rück­ wärts geneigten elastischen Lasche (17) und das andere Stück bzw. Teil hinter der vorwärts geneigten elastischen Lasche (16) des elastischen Anschlags (3), welcher eine angenäherte C-Form hat, insbesondere eine Dreiecksform, die eine Öffnung an ihrer Oberseite besitzt bzw. insbe­ sondere die Form eines Dreiecks mit abgeschnittener Spitze hat, positioniert ist.
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