DE2639031A1 - Verbindungseinrichtung zum loesbaren verbinden eines ersten gegenstandes mit einem zweiten - Google Patents
Verbindungseinrichtung zum loesbaren verbinden eines ersten gegenstandes mit einem zweitenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
- A62B18/084—Means for fastening gas-masks to heads or helmets
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Description
D-8OOO MÜNCHEN φ
Maximilianstrasse 43
H-PH 114
Postacheckkonto München Nr. 253 71-8Q9
Deutsch· Bank München Nr. 46/29 228 BLZ 7ΟΟ7ΟΟ1Ο
Carleton Controls Corporation, Jamison Road,
East Aurora, New" York 14052, U.S.A.
Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden eines ersten Gegenstandes mit einem zweiten »
Die Erfindung bezieht sich.iauf eine Verbindungseinrichtung zum
lösbaren Verbinden eines ersten Gegenstandes mit einem zweiten. Sie ist insbesondere dafür gedacht, die Sauerstoff maske eines
Piloten einstellbar mit dem Pilotenhelm zu verbinden.
Während des 2.Weltkrieges haben die Militärpiloten üblicherweise
eine den Elefantenrüssel ähnliche Säuerst off maske benutzt, die im
allgemeinen mit Hilfe von Bändern und Schnallen mit dem Helm verbunden
waren. Diese Art von Verbindungseinrichtung zwischen dem Helm und der Maske waren schwierig zu handhaben, vor allem schwierig
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während des Fluges einzustellen, "besonders dann »wenn der Pilot
Handschuhe trug.
Tor kurzem wurde ein neues Säuerst of f-Versorgungssyst em entwickelt,
"bei welchem die Sauerstoffleitung an der Rückseite in den Pilotenhelm
geführt ist und mit der enen Seite der Sauerstoffmaske strömungsverbunden ist. Der Hauptvorteil dieser verbesserten Maske
und dieses Helmes liegt in der Verminderung des Drehmoments, das bei der bereits erwähnten elefantenrüsselähnlichen Maske aufgrund
des Gewichts dieser Maske auf den Kopf des Piloten wirkte. Dieser Paktor hat oft zu einer frühzeitigen Ermüdung des Piloten geführt.
Weitere Details dieser verbesserten Maske und des Helmes können den
Seiten 22 ff. der Zeitschrift "Safe Journal", Prühgahrsheft 1974-entnommen
werden. Diese Zeitschrift wird von der Survival and Plight Equipment Association herausgegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht einstellbare Verbindungseinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit Hilfe welcher zwei Gegenstände sowohl auf einfache und sichere Weise miteinander verbunden als auch wieder
voneinander gelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit einer
Durchtrittsöffnung versehenes Gehäuse vorhanden ist, das mit dem einen Gegenstand verbunden ist und ein in die Durchtrittsöffnung
beweglich hineingedrängtes Zahnglied aufweist, daß weiterhin ein mit dem anderen Gegenstand verbundenes Einsatzstück vorgesehen ist,
das nach Wunsch in die Durchtrittsöffnung einführbar ist und das zum Verhindern des unbeabsichtigten Herausziehens des Eins at ζ Stückes
aus der Durchtrittsöffnung mit einem, mit dem Zahnglied in Eingriff bringbaren Zahnriegel versehen ist, welches Einsatzstück zumindest
eine mit dem Zahnriegel verbundene erste Auf lauf fläche aufweist
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und weiterhin ein Auslöseteil umfaßt, das relativ zum Zahnriegel verfahrbar angeordnet ist und eine Betätigungsfläche sowie wenigstens
eine zweite Auflauffläche besitzt, die in Eingriff bringbar
ist mit der ersten Auflauffläche und dabei so gegenüber dem
Zahnriegel relativ verschiebbar ist, daß die Betätigungsfläche
über die Zähne des Zähnriegels hinausragt und daß beide Gegenstände
durch selektives Einsetzen des Einsatzstückes in die Durchtrittsöffnung des Gehäuses miteinander verbindbar sind, wobei das Zahnglied in Eingriff gerät mit dem Zahnriegel, welche Gegenstände
wiederum voneinander gelöst werden können durch relatives Verschieben
des Auslöseteils zu dem Zahnriegel, um so mit Hilfe der Betätigungsfläche das Zahnglied außer Eingriff zu bringen von dem Zahnriegel
und das Herausziehen des Einsatz Stückes zu ermöglichen. .
Die erfindungsgemäße Verbindungeinrichtung ist einfach aufgebaut. Der Bedienende kann den ersten mit dem zweiten Gegenstand einfach
durch Einführen des Einsat ζ Stückes in die Durchtrittsöffnung verbinden.
Der Zahnriegel wird auf diese Veise in Eingriff gebracht
mit dem sich selbsttätig zustellenden Zahnglied. Zum Lösen der beiden Gegenstände genügt^es, den Auslöseteil relativ zum Zahnriegel zu verschieben, um so mit Hilfe der Betätigungsfläche
den Zahnriegel außer Eingriff mit dem Zahnglied zu bringen und
dann das Einsatzstück aus der Durchtrittsöffnung herauszuziehen.
Dabei genügt es, wenn das Gehäuse auf geeignete Weise mit dem
einen Gegenstand und das Einsatzstück mit dem anderen Gegenstand
verbunden oder daran-befestigt ist. Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung ist insbesondere gut dafür geeignet, um lösbar eine
Sauerstoff maske an einem Pilotenhelm anzubringen. Der Pilot hat während des Fluges die Möglichkeit, auf einfache Weise die Maske
zu justieren. . ·
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Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
einer Zeichnung "beschrieben. Es zeigt:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der rechten Vorderseite
eines Pilotenhelms zusammen mit einer Maske, wobei eine erste Ausführungsform der Erfindung zum lösbaren
Verbinden der rechten Seite der Maske mit der. rechten Seite des Helmes gezeigt ist.
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der linken Vorderseite des
in Fig.1 gezeigten Pilotenhelms und der Maske, wobei eine zweite bevorzugte- Ausführungsform der Erfindung
gezeigt ist, die zum lösbaren Verbinden der linken Seite der Maske mit der linken Seite des--Helmes dient.
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in Fig.1 gezeigten Ausführungsform, bei welcher'..'ein Einsatzstück
kurz vor dem Einschub in ein· Gehäuse gezeigt ist.
Fig.4 eine Schnittzeichnung durch ein Gehäuse gemäß der
Linie 4-. & in Fig.3,
Fig.5 ein Längsschnitt durch ein Gehäuse gemäß der Linie 5-5
in Fig.3,
Fig.6 eine Seitenansicht eines Ankerteils gemäß der Linie
6ν-"·6 in Fig. 3,
Fig.7 eine Schnittansicht durch das Ankerteil gemäß der
Linie $-7 in Fig.3,
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-ν
Pig. 8 ein horizont alec Schnitt durch das
am Helm "befestigte Ankerteil gemäß der Linie
8 -8 - in Fig.6,
Pig. 9 eine Schnitt ansicht durch das Ankerteil gemäß
Linie .9;- 9'; in Pig.6, -
Pig.10 eine perspektivische Explosionsansicht des in Pig.3
gezeigten Einsat ζ Stückes zusammen mit dem Grundteil,
dem Sperrteil und dem Auslöseteil, :
Pig.11 eine Seitenansicht des zusammen montierten Einsatzstückes
von Pig.3,
Pig.12 einen Horizontalschnitt durch das Einsatzstück gemäß
der Linie' 12- la in Pig.11,
Pig.13 ein Horizontalschnitt durch das Einsatzstück gemäß
der Linie .13>. 13" in Pig.11
Pig.14 einen Horizontalschnitt durch das Einsatzstück,
ähnlich wie in Pig.13, jedoch mit einem relativ dazu verschobenen Auslöseteil,
Pig.15 einen Vertikal schnitt durch das Einsatzstück gemäß
der Linie :T5r--15 in Pig. 11,
Pig. 1(5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
zweiten Ausführungsform von Pig.2,
Pig.17 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Gehäuses
gemäß der Linie .17 .-17 '; in Pig.16 und
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Pig.18 eine Rückansicht des EinsatzStückes gemäß der
Linie \ /I8--.18-.'.:. in Fig.16.
Es wird darauf hingewiesen, daß in der gesamten Beschreibung
bei beiden Ausführungsbeispielen gleiche -^eile gleiche Bezugszeichen
haben, diejenigen 'des zweiten Beispieles sind jedoch mit einem Anstrich
versehen·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Terbindungseinrichtung
zum lösbaren "Verbinden eines ersten Gegenstandes mit einem zweiten. In IFig.1 der Zeichnung ist eine erste Ausführungsform 20 der Erfindung gezeigt. Sie dient zum lösbaren Befestigen
der rechten Seite eines ersten Gegenstandes, nämlich einer Sauerstoffmaske
M mit der rechten Seite eines zweiten Gegenstandes, nämlich mit einem Pilotenhelm H.
In Fig.2 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungsform 20' der
Erfindung gezeigt. Sie dient zum .lösbaren Verbinden der linken
Seite der Maske M mit der linken Seite des Helmes H. Obwohl die beiden Ausführungsformen in Verbindung mit einem Pilotenhelm und
der dazugehörigen Haske beschrieben werden, wird darauf hingewiesen,
daß die vorliegende Erfindung von allgemeiner Nützlichkeit ist und aus diesem Grunde allgemein zum lösbaren Verbinden eines ersten
Gegenstandes mit einem zweiten dienen kann.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Beschreibung sei erwähnt,
daß die Ausdrücke "Vorderseite" oder "vorwärts", "Rückseite" oder "rückwärts", "links", "rechts", "Innenseite" oder "innen"
und "Außenseite" oder "außen" sich auf den Kopf des Piloten und seine Maske beziehen.
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In den lig.i und 3 bis 15, besonders in. der Figur 3 ist die
erste Ausführungsform 20 gezeigt. Sie besitzt ein Ankerteil 21,
ein umhülltes Seil 22, ein Einsatzstück 23 und ein Gehäuse 24.
Wie den Fig.3 und 6 bis 8 entnommen werden kann, weist das Ankerteil
21 ein an der rechten Seite der Maske befestigbares Sockelteil 25
und einen davon abnehmbaren Deckel 26 auf. In den I"ig-6 und 9 ist
gezeigt, daß das Sockelteil einstückig gefertigt ist und eine sich in vertikaler Hichtung länglich erstreckende Form mit einem
wesentlichen X-förmigen Querschnitt hat. Ein Schenkel 28 erstreckt
sich im wesentlüien parallel zu der Maske, während ein anderer
Schenkel 29 vom rückwärtigen Ende des Schenkels 28 nach außen ragt.
Der Schenkel 28 ist, wie Pig.9 entnommen werden kann, mit zwei,
in vertikaler Kiehtung mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen
27 versehen, durch welche Jeweils eine Schraube 30 hindurchgeführt
und in eine Gewindebohrung 31 eingeschraubt werden kann, die sich
in einer an der Innenseite der Maske angeordnete Gegenplatte 32
befindet. Jede.'der beiden Schrauben 30 kann so fest angezogen werden,
daß der Soekelteil 25 und die Gegenplatte fest aneinandergedrückt werden, wodurch dazwischen ein Teil der Maske zusammengedrückt wird.
Der Schenkel 28 ist darüberhinaus, wie in den Fig.6 und 8 zu sehen
ist, mit einer weiteren Bohrung 33 zu versehen, die ißr die Aufnahme
einer Schraube 34- gedacht ist. Diese kann in eine am Deckel 26
vorhandene Gewindebohrung 35 eingeschraubt werden, wobei ihr Eppf
in Anlage an eine Senkvertiefung einer in der Gegenplatte 32 vorhandenen Bohrung 36 kommt. Die Schraube 34 dient dazu, um den
Deckel 26 sicher an den Sockelteil 25 zu befestigen. Der Deckel 26 besitzt eine in vertikaler Sichtung längliche Form mit einem
im wesentlichen I»-förmigen Querschnitt, der, wie Fig. 9 entnommen
werden kann, in Anpassung an die Form des Sockelteiles gestaltet
ist.
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In den Pig-6 und 7 ist zu sehen, daß der Schenkel 28 eine
Vielzahl von in vertikaler Richtung voneinander abständlichen konkaven Vertiefungen 38 aufweist und der nach außen weisende
Schenkel 29 eine entsprechende-Anzahl von horizontalen Seilnuten
39 "besitzt, von denen jede jeweils mit einer Vertiefung 38 in
Verbindung steht. In ähnlicher Weise sind an der Innenseite des Deckels 26 in der gleichen Anzahl konkave Vertiefungen 40 vorgesehen
(E1Ig.7) ί ton denen jede zusammen mit einer Vertiefung 38
eine Kugelfassung 41 "bildet, deren Zweck später erklärt wird.
In den Pig.3» 6, 7 und 12 ist gezeigt, daß das Seil 22 ein zentrales
flexibles Zugglied 42 aufweist, das von einer Plastikhülle
43 umgeben ist. Es "besitzt zwei Kugeln 44 und 45, die jeweils an
dem vorderen und hinteren Ende des Seils 42 "befestigt sind. Die vordere Kugel 45 ist so "bemessen, daß sie in der Kugelfassung 41
des Ankerteils sicher gehalten werden kann, wobei das Seil durch eine in den Pig.6 und 7 gezeigte Seilnut 39 geführt ist.
Ifen Pig.3 und 10 kann entnommen werden, daß das Einsatzstück 23
ein G-rundfceil 46, ein Sperrteil 48 und ein Auslöseteil 49, sowie
eine Schraube 50 umfaßt.
In den Pig.10, 11,13 und 15 ist gezeigt, daß das Grundteil 46
einstückig mit horizontaler LängserStreckung und im wesentlichen
rechteckig geformt ist und dabei in seinem mittleren Bereich einen nach außen offenen, C-förmigen Querschnitt aufweist. Dieser
ist in Pig. 15 gezeigt. Das GrundteLl 46 besitzt eine vertikale in Längsrichtung sich erstreckende Innenwand 51 und sich ebenfalls
in Längsrichtung erstreckende obere und untere Wände 52 und 531
die in horizontaler Richtung von den oberen bzw. unteren Rand der Innenwand 51 nach außen ragen und jeweils über ihre ganze Länge
mit einem nach innen gebogenen oberen und unteren vertikalen Plansch 54 und 55 enden. An dem rückwärtigen Ende besitzt die Innenwand 51»
die sich über die obere und untere Wand 52 und 53 hinaus erstreckt
eine nach rückwärts abgerundete Hase 56 (Pig.10). Diese besitzt
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eine horizontale Bohrung 58, die zur Aufnahme des Schaf tab schnitt es
einer in Pig· 1-2 gezeigten Schraube 50 dient. An dem vorderen Ende
sind die Wände. 51·»52 und 53 zu. einem sich quer erstreckenden massiven
Block zusammengefaßt, der eine nach rückwärts gerichtete konvexe
Hase 59 aufweist. Die Hase trennt eine vertikal·'nach innen und vorwärts geneigte Haltefläche 60 von einer vertikalen nach außen
und rückwärts geneigten Auflauffläche 61. Beide Flächen sind in Fig.13 gezeigt. Der massive Block ist darüberhinaus mit einer
zentralen, sich in Längsrichtung ;' erstreckenden Seilnut 62 versehen,
die sich von der Vorderseite 63 "bis zur Hase 59 erstreckt. Die Hut 62 ist zur Aufnahme eines Teiles des Seiles 22 gedacht.
Das Sperrteil 48 ist deutlich in Fig.10 gezeigt. Es ist einstückig
und horizontal-länglich geformt und besitzt im wesentlichen einen
T-förmigen Querschnitt. Weiterhin weist es ein Basisteil 64 und
ein Schenkelteil 65 auf, der horizontal davon nach außen absteht..:.'
Den Fig. 12 und 13 ist zu entnehmen, daß das Sperrteil 4-8 eine vertikale
innere Fläche 66 aufweist, die in Anlage kommen kann mit
der nach außen gerichteten Fläche der Innenwand 51 des Grundteils
46. Das Sperrteil besitzt weiterhin einen rückwärtigen, vertikalen
ebenen Abschnitt 68 und einen vorwärts gezahnten Riegel 69· Eine rückwärtige Endfläche umfaßt eine abgerundete vertikale Hase 70,
sowie eine nach außen und vorwärts geneigte ebene Fläche 71· Eine vordere Endfläche 72 erstreckt sich einwärts von dem einen
Ende des Riegels 69- Diese setzt sich fort mit einer nach innen und vorwärts geneigten Grenzfläche 73, die nach innen die Verbindung
herstellt zu der Innenfläche 66 und in Eingriff bringbar ist mit der Haltefläche 60. In Fig. 10 ist gut zu erkennen,daß
der nach außen sich erstreckende Schenkelteil 65 mit einer horizontalen
oberen und unteren Fläche 74- "und 75 jeweils versehen ist, die
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sich von der äußeren Kante nach innen erstrecken, um sich mit einem P aar von oberen und unteren, nach außen gerichteten vertikalen
Bordflächen zu vereinigen. Diese stellen die nach außen gerichteten Oberflächen des Basisteiles 64 dar. Jede dieser Bordflächen
umfaßt, wie in Fig. 10 gezeigt ist, eine in Längsrichtung sich erstreckende Fläche 76, eine nach innen und vorne geneigte
Sperrf lache 781 eine nach außen und vorwärts gene igte Auf lauf fläche
79 5 eine sich in Längsrichtung erstreckende Fläche 80, eine nach innen und vorwärts geneigte Sperrfläche 81 und eine nach außen
und vorwärts geneigte Auf lauf fläche 82, die an die rückwärtige Oberfläche des Sperrteiles anschließt. Darüberhinaus besitzt das.-Sperrteil
48 eine Vielzahl von in Längsrichtung voneinander in
Abstand angeordneten Vertiefungen 83» die für die Aufnahme von Kugeln vorgesehen sind. Diese Vertiefungen ragen in das Sperrteil
48 von der Innenfläche 66 hinein. Aus Fig. 12 ist zu erkennen,daß eine in Längsrichtung liegende Seilnut 84 jede der Vertiefungen
83 miteinander verbindet und sich bis zur Vorderseite des Sperrteiles
48 erstreckt. Dies ist auch aus Fig.10 zu erkennen. Das Sperrteil 48 ist im Bereich seines rückwärtigen Endes mit
einer Gewindebohrung 85 versehen, die mit der Bohrung 58 des Grundteils
fluchtend angeordnet werden kann. Wenn die Bohrungen 58 und 85 miteinander fluchten, kann die Schraube 50 durch die Bohrung
58 hindurchgeführt werden, um sie mit dem Sperrteil in Eingriff zu bringen und das Sperrteil 48 in seiner Lage auf dem Grundteil
46 (Fig.12) zu befestigen.
In Fig.12 ist gezeigt, daß jeder der Zähne des Zahnriegels 69 eine
quergerichtete vertikale Vorderflanke und eine vertikale, nach außen und vorwärts geneigte Rückflanke besitzt.
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In Fig.10 ist das Auslöseteil 49 gezeigt. Es ist.einstückig hergestellt
,und, in Draufsicht gesehen, im wesentlichen L-förmig
gestaltet. Es besitzt einen nach außen ragenden Handgriff 86 mit
einer aufgerauhten Fläche 88 an seiner Rückseite. Weiterhin weist
er ein Paar von in länglicher Richtung sich erstreckenden vertikal abständlich zueinander angeordneten Schenkeln 89 auf, von denen einer
oben und einer unten angeordnet ist. Mg.10 ist zu entnehmen, daß
jeder der Schenkel 89 eine nach außen gerichtete vertikale Betätigungsfläche 90 besitzt, sowie in Längsrichtung ausgerichtete, vertikale
Innenflächen aufweist, die mit den nach außen gerichteten Bordflächen
des Sperrteiles 48 zusammenwirken. Die nach innen gerichtete Innenfläche jedes Schenkels 89 timfaßt eine in Längsrichtung angeordnete
ebene Fläche 91» eine nach einwärts und vorne geneigte
Stopf lache 92, eine nach außen und vorwärts geneigte Auflauffläche
93, eine in Längsrichtung ausgerichtete Fläche 94, eine nach innen und vorwärts geneigte Stopf lache 95 und eine nach vorwärts
und außen geneigte Auf lauf fläche 96. Die Auf lauf flächen 93 und 96 sind so gestaltet, daß verschieblich in Anlage geraten
können mit den Auf lauf flächen 79 und 82 des Sperrteils, vorausgesetzt
daß das Einsatzstück eingeführt ist, wie es z.B. in Fig.13
gezeigt ist. In dieser Stellung. sind die Stopf lachen 92 und 95
in Anlage an die Sperrflächen 78 und 81, um so Bine weitere
Bewegung . ■ des Auslöseteiles relativ zum Sperrteil zu verhindern.
Fig. 10 ist zu entnehmen j daß der obere Schenkel 89 des Auslöseteils
weiterhin eine in Längsrichtung sich erstreckende, nach außen
gerichtete ebene vertikale obere Fläche 98 aufweist, die über die
obere Fläche 99 des Schenkels hinausragt. In ähnlicher Weise besitzt
der untere Schenkel 89 eine nach außen gerichtete, sich in Längsrichtung
erstreckende ebene vertikale untere Fläche, die nach unten über die untere Fläche des unteren Schenkels hinausragt. Diese
Anordnung ist nicht gezeigt. Wie den Fig.13 und 14 entnommen werden
kann, kann jede Fläche 98 in Anlage gebracht werden mit den nach
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innen gerichteten Oberflächen 100 der Flansche 54 und 55-Diese
Berührung findet statt,·, wenn das Auslöseteil auf dem Grund- und Sperrteil nach Torwarts bewegt wird.
Betrachtet man sich die Fig.3 und 10 bis 15 zusammen, so erkennt
man, daß das Einsatzstück 23 zusammemmontiert werden kann, indem zuerst die rückwärtige Kugel 44 des Seiles 22 in einer der Vertiefungen
83 (Fig. 12) angeordnet wird, wobei das Seil in die Seilnuten 84 und 62 eingeführt werden muß. Danach kann das Auslöseteil so auf dem Sperrteil angeordnet werden, daß die Auflaufflächen
93 und 96 die Auf lauf flächen 79 und 82 berühren. Diese beiden Teile können sodann nach vorwärts in das Grundteil
46 eingeführt werden und ihrer zusammenmontierten Stellung mit Hilfe"der in die Gewindebohrung 85 .eingeschraubten Schraube 50
festgehalten werden.
In diesem zusammen montierten Zustand sind das Sperrteil 48 und das Grundteil 46 durch die Schraube 50 und die miteinander in
Anlage befindlichen Flächen 60 und 73 fest miteinander verbunden. Das Auslöseteil 49 dagegen kann begrenzt relativ zu dem miteinander
verbundenen Grundteil und Sperrteil bewegt werden. Eine nach rückwärts gerichtete Relativbewegung des Auslöseteiles 49 wird durch
die körperliche Berührung der Stopf lachen 92 und 95 mxt den Sperrflächen
78 und 81 begrenzt. Eine nach vorwärts gerichtete Relativbewegung des Auslöseteils führt zu einem Aufgleiten bzw. zu einer
Verschiebebewegung zwischen den Auf lauf flächen 93 »96 und den Auflaufflächen
79, 82, 61. Die Wirkung dieser relativen Verschiebebewegung liegt darin, daß sich die Betätigungsflächen des Auslöseteils
nach außen über die Zähne des Zahnriegels 69 hinausbewegen, wie dies in Fig.14 gezeigt ist. Schaut man von der Seite auf die
Zähne des Sperriegels 69, so ragen diese Zähne über das Ausloseteil
hinaus, soweit das Auslöseteil sich in.seiner in Fig.13 gezeigten
rückwärtigen Position befindet. Diese Zähne sind jedoch verdeckt, wenn die Schenkel 89»89 relativ zum Grundteil nach vorne
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verschoben und infolgedessen nach außen bewegt sind, wie dies in Pig.14 gezeigt ist.
In den Fig.3 "bis 5 ist gezeigt, daß das Gehäuse 24 eine äußere
vertikale Fläche 101, eine innere vertikale Fläche 102, eine quergerichtete vertikale Frontseite 103 und eine dieser gegenüberliegende
rückwärtige Endseite 104 aufweist. Weiterhin besitzt sie nach innen und vorwärts geneigte vertikale Flächen 105, eine obere
horizontale Fläche 106 im Bereich des rückwärtigen Endes, und eine nach unten und vorne geneigte ebene Fläche 108, sowie eine in
Längsrichtung, sich erstreckende horizontale Bodenfläche 109·
Das Gehäuse 24· ist mit einer Aussparung versehen, die von einer U-förmigen Fläche 110 begrenzt ist. Diese erstreckt sich von dem
rückwärtigen Ende des Gehäuses nach vorne in den Innenbereich des Gehäuses. Das Gehäuse besitzt weiterhin eine Vielzahl von Bohrungen
111,durch die nicht gezeigte Befestigungselemente hindurchgeführt werden können zum Anbringen des Gehäuses an den Helm.
Darüberhinaus besitzt das Gehäuse eine allgemein mit 112 bezeichnete
Durchtrittsöffnung, die im wesentlichen eine rechteckige Gestalt aufweist und das Einsatzstück 23 im Zuge einer Verschiebebewegung
aufnehmen kann. .
Die Durchtrittsöffnung 112 weist eine obere Öffnungswand 113 auf,
die der oberen Wand 52 des Grundteils zugewandt ist. Weiterhin
besitzt sie eine untere Öffnungswand 114, die der unteren Wand 53 des Grundteils zugewendet ist. Darüberhinaus besitzt sie eine
auf die Innenwand 51 hingerichtete innere Öffnungswand 115 und
eine äußere Öffnungswand 116, die dem Zahnriegel' 69 des Sperrteils
48 gegenüber angeordnet ist. "Das Gehäuse ist darüberhinaus mit einem rechtwinkligen, erhöhten Kragenrand 118 ausgestattet,
der von der äußeren Fläche 101 nach außen ragt und in sich einen rechteckigen Durchgang 119 bildet, der mit der Durchtrittsöffnung
112 in Verbindung steht und eine nach außen gerichtete obere und untere Schulterfläche 120,120 (Fig.4) aufweist.
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Den Fig.4- und 5 ist gut zu entnehmen, daß ein rechteckiger Kolben
121 vorgesehen ist, der in dem Doirchgang 119 sowohl nach innen
als auch nach außen verschieblich gelagert ist- Das offene äußere Ende des Kragenfandes 118 ist geschlossen durch einen geeignet
gestalteten Deckel 122, der an seiner Innenseite zwei voneinander mit Abstand angeordnete, nach innen ragende zylindrische Höker
123 aufweist. Diese Höker sind jeweils von dem einen Ende einer
Spiralfeder 124 umschlungen, deren inneren Enden in zwei zylindrischen
Vertiefungen 125 des Kolbens gehalten sind.
Der Kolben 121 weist darüberhinaus an seiner Innenseite ein Zahnglied
126 auf, das nach der Art einer Sperrklinke in Eingriff bringbar ist mit dem Zahnriegel 69- Die Federn 124- sind so
zwischen dem Gehäusedeckel und dem Kolben eingespannt, daß sie den Kolben zusamen mit dem Zahnglied 126 in die Durchtrittsöffnung
112 hineindrängen und ihn so bei in der Eintrittsöffnung 112 befindlichem Einsatzstück in· Eingriff bringen mit dem Zahnriegel 69-Fig.4-ist
zu entnehmen, daß die einwärts gerichtete Bewegung des Kolbens 121 durch den Kontakt von nach innen gerichteten oberen und
unteren Kolbenflächen mit den nach außen gerichteten Schultern begrenzt ist.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Erfindungseinrichtung wird zuerst das Ankerteil 21 mit dem ersten Gegenstand, im vorliegenden
Fall mit der Maske M verbunden, während das Gehäuse 24- an den anderen Gegenstand, hier an den Helm H befestigt wird.
Der Bedienende kann anschließend den Deckel 26 entfernen und die
vordere Kugel 4-5 des Seiles in jede gewünschte Vertiefung 38 einführen.
Danach kann der Deckel 26 wiederum auf dem Grundteil angeordnet werden, so daß die Kugel 4-5 in der gewünschten Kugelfassung 4-1
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gehalten ist.
Soweit notwendig, kann nunmehr der Bedienende das Einsatzstück 23
auseinandernehmen, um die rückwärtige Kugel 44- in die gewünschte
Vertiefung 83 einzuführen, um auf diese Weise eine Grobanpassung der Seillänge zu erreichen. .
Hach diesen anfänglichen Justierungen braucht der Bedienende
lediglich das Einsatzstück in das Gehäuse bzw. die Durchtrittsöffnung 11.2 einführen. Das Zahnglied 126 des Kolbens 121 kommt
auf diese Veise in Eingriff mit dem Zahnriegel 69- Da die rückwärtigen
Flächen jedes Zahnes des Riegels nach vorne und auswärts geneigt sind und die rückwärtigen Flächen der Sperrklinke dementsprechend
gestaltet sind, kann das Einsatzstück 23 de nach Wunsch
in die Gehäusedurchtrittsoffnung 112 eingeführt werden, um auf
diese Weise noch eine Feinjustierung der Seillänge zu erreichen. Die Bedienungsperson kann das Einsatzstück 23 in die Durchtrittsöffnung
soweit) als gewünscht einführen, ohne daß-es . ;"... .'wieder
herausgezogen werden kann, es sei denn, daß die miteinander in
Eingriff stehenden Zähne des Riegels und des Zahngliedes außer Eingriff gebracht würden. .
Die Bedienungsperson kann das Einsatzstück 23 dadurch^-wieder aus
der Durchtrittsöffnung 112 entfernen, indem sie das Auslöseteil
relativ zum Grundteil und Sperrteil nach vorne schiebt, wie dies
in Fig.14 gezeigt ist. Die Wirkung dieses Kachvorneschiebene besteht
darin, daß die Betätigungsflächen 90 auch außen über die Zähne
des Zahnriegels 69 hinausbewegt werden uns so in Anlage an die Zähne des Zahngliedes 121 geraten, wodurch sich der Kolben in
seinen Durchgang 119 zurückzieht und das Zahnglied den Zahnriegel
freigibt, wodurch das Einsatzstück aus dem Gehäuse herausgezogen
werden kann.
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Im Folgenden soll auf das in den Pig.2 und 15 "bis 17 gezeigte
zweite Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden. Es wurde bereits eingangs ausgeführt, daß das zweite Ausführungsbeispiel
20' dazu verwendet werden kann, um einen ersten Gegenstand lösbar
mit einem zweiten zu verbinden. Im vorliegenden Falle dient es dazu, um die linke Seite einer Masse H mit der linken Seite eines
Helmes Il zu verbinden, wie dies in Fig.2 gezeigt ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel 20' ist im wesentlichen ähnlich
aufgebaut wie das ersifee Ausführungsbeispiel und besitzt ein dem Ankerteil 21 entsprechendes Ankerteil 21', ein Sockelteil 25'»
das an der linken Seite der Maske angebracht werden kann, sowie einen abnehmbaren Deckel 26', ein Seil 22', ein Einsatzstück 23',
ein Grundteil 46', ein Sperrteil 48', ein Auslöseteil 49', ein
Gehäuse 24', eine Durchtrittsöffnung 112'.
Die wesentlichen körperlichen Unterschiede zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten liegen in der äußeren Gestaltung
des Grundteiles 46' und des Gehäuses 24'. Diese Unterschiede sind in zusätzlichen Ausrüstungen zu sehen, die, wie
nachstehend erläutert werden wird, eine zusätzliche elektrische und strömungstechnische Verbindung zwischen der Maske und den
Helm herstellen sollen.
Den Fig. 16 und 18 ist zu entnehmen, daß das Grundteil 46' zusätzlich
mit dem Ansatz 129' versehen ist, der von der Oberfläche nach oben wegragt und dafür gedacht ist, einen Rohrabschnitt 13Q
zu tragen. Der offene vordere Randbereich dieses Rohrabschnittes ist mit einem -!Ri^ngwulst I31' versehen, der das freie Ende einer
Sauerstoffversorgungsleitung 132'aufnehmen kann. An dem anderen
freien Endbereich besitzt der Rohrabschnitt eine Ringnut, in der
ein O-Ring 133' anordbar ist. Darüberhinaus ist ein S drei Litzen
umfassendes elektrisches Kabel 134 gezeigt, das au.idem Grundteil
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hinführt und dort an drei voneinander entfernt angeordneten, in Pig.18 gezeigten Anschlußklemmen 135' endet.
Betrachtet man die Pig. 16 und 17, so erkennt man, daß das Gehäuse
24' ein Knie 136'aufweist, das mit Hilfe seines nach vorne offenen
Endbereichs den rückwärtigen Endbereich des Rohrabschnittes 130' verschÄlich aufnehmen kann. Das obere freie Ende des Knies 136'
kann mit einer geeigneten, nicht gezeigten Sauerstoffversorgungsleitung verbunden werden. Darüberhinaus be sit "zt das Gehäuse 24*
drei voneinander entfernt innerhalb der Durchtrittsöffnung 112' angeordnete Änschlußzungen 1381 , an denen ein Kab'el 139' angeschlossen
ist.
Das Einsatzstück 23' kann auf ähnliche Weise in die Durchtrittsöffnung
112 eingeführt werden, um die linke Seite der Maske mit der linken Seite des Helmes lösbar zu verbinden. Dabei ist es jedoch
notwendig, den rückwärtigen Endbereich des Rohrabschnitt es 13O1 in
den vorderen Endbereich des Knies 136 einzuführen, um die Pluid-Strömungsverbindung
mit der Maske herzustellen. Die Anschlußklemmen 135' werden dabei mit den Anschlußzungen 138' verbunden, um auch eine
elektrische Verbindung zwischen dem Helm und der Maske zu erzielen.
Diese elektrische Verbindung kann vorzugsweise für ein in der Maske angeordnetes Mikrofon verwendet wa?den.
Anonsten funktioniert die zweite Ausführungsform 20' in der gleichen
Weise wie die erste Ausführungsform 20, um die linke Seite der Maske mit der linken Seite des Helmes lösbar zu verbinden.
Demgemäß sind beide Ausführungsformen 20 und 20* der ■erfindungsgemäßen
Verbindungseinrichtung im allgemeinen dazu geeignet, einen ersten Gegenstand mit einem zweiten lösbar zu verbinden, insbesondere
709824/067
natürlich eine Sauer st off maske mit einem Pilotenhelm. Besonders
bei der zuletzt genannt en Anwendung eröffnet jede der beschriebenen
Ausführungsformen der Erfindung die Möglichkeit, sowohl die vertikal Justierung durch die variable Anordnung der vorderen Kugel in
irgendeiner der vorhandenen Passungen zu ermöglichen, als auch die Justierung in Längsrichtung sicherzustellen. Diese kann grob
durch das Einordnen der rückwärtigen Kugel in eine der Vertiefungen geschehen... Die Feingustierung wird durch die Einschubtiefe bestimmt,
mit welcher das Einsatzstück in die Durchtrittsöffnung eingeführt wird. Eine weitere gelenkige Justierung erfolgt aufgrund der
Flexibilität des Seiles.
Es ist klar, daß die Kombination des Gehäuses und des Einsat ζ Stückes
allgemein Verwendung ; .finden kann, unabhängig von der beschriebenen
Anwendung des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels. In dieser vereinfachten Form, könnte das Gehäuse an einem ersten Gegenstand
befestigt oder daran montiarb sein, während das Einsatzstück an
einem zweiten befestigt oder daran montiert sein könnte. Bei der Betätigung ergibt sich das gleiche Zusammenwirken der beiden
Teile wie vorstehend beschrieben. Obwohl die hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele ein Gehäuse umfassen, das speziell
für die Anordnung an den Helm gestaltet ist, ist es klar, daß diese spezielle Form nicht für die übrigen Anwendungsfälle vorge-'sehen
werden rniiß. Bei der Ausbildung des Kolbens kann z.B. das
Zahnglied an einer Blattfeder angeordnet sein.
Die verschiedenen Teile der beiden Ausf ührungsf ormen 20, 20' wurden
vorstehend als einstückige Teile beschrieben. Diese können aus einem geeigneten Kunst st off material, wie z.B. Polykarbonat-Kunststoff
bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die verschiedenen Teile aus anderen Werkstoffen, z.B. Metallen, herzustellen. Das Ankerteil-kann
beispielsweise einstückig mit der Maske geformt sein.
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Claims (13)
- Patent ansprücheΛ.) Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden eines ersten Gegenstandes- mit einem zweiten, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit einer Durchtrittsöffnung (112) versehenes Gehäuse (24) vorhanden ist, das mit dem einen Gegenstand (H) verbunden ist und ein in die Durchtrittsöffnung beweglich hineingedrängtes Zahnglied (126) aufweist, daß weiterhin ein mit dem anderen Gegenstand (M) verbundenes Einsatzstück (23D vorgesehen ist, das nach Wunsch in die Durchtrittsöffnung (112) einführbar ist und das zum Verhindern des unbeabsichtigten Herausziehens des Einsatzstücks aus der Durchtrittsöffnung mit einem, mit dem Zahnglied (126) in Eingriff bringbaren Zahnriegel (69) versehen ist, welches Einsatzstück (23) zumindest eine mit dem Zahnriegel (69) verbundene erste Auf lauf fläche (79 »82) aufweist und weiterhin ein Auslöseteil (49) umfaßt, das relativ zum Zahnriegel verfahrbar angeordnet ist und eine Betätigungsfläche (90), sowie wenigstens eine zweite Auflauffläche (93i96) besitzt, die in Eingriff bringbar ist mit der ersten Auflauffläche (79*82) und dabei so gegenüber dem Zahnriegel (69) relativ verschiebbar ist, daß die BetätigungsfJLäche über die Zähne des Zahnriegels hinausragt und daß beide Gegenstände (H,M) durch selektives Einsetzen des Einsatzstücks (23) in die Durchtrittsöffnung (112) des Gehäuses miteinander verbindbar sind, wobei das Zahnglied (126) in Eingriff gerät mit dem Zahnriegel (69), welche Gegenstände wiederum voneinander gelöst werden können durch relatives Verschiebendes Auslöseteils (49) zu dem Zahnriegel, um so mit Hilfe der Betätigungsfläche das Zahnglied (126)7*3824/0676ORIGINAL INSPECTEDaußer Eingriff zu bringen von dem Zahnriegel (69') und das Herausziehen des Eins at ζ Stückes zu ermöglichen.
- 2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (24) mit einem mit der Durchtrittsöffnung (112) verbundenen Durchgang (119) versehen ist, indem ein mit dem Zahnglied (126) bestückter Kolben (121) in Richtung auf die Durchtrittsöffnung und von ihr weg verschieblieh gelagert ist, wobei zumindest eine zwischen Gehäuse (24) und Kolben (121) eingespannte Feder (124) zum Hineindrängen des Kolbens in Sichtung auf die Durchtrittsöffnung vorhanden ist.
- 3. "Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Einsatzstück (23) ein Grundteil (46) und ein damit verbundenes Sperrteil (48) aufweist, gegenüber welchen; das Auslöseteil (49) relativ verfahrbar gelagert ist.
- 4. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet ,■daß das Sperrteil (48) mit der ersten Aufrauffläche (79,82) versehen ist.
- 5- Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrteil (48) mit dem anderen der beiden Gegenstände (M,H) wirkungsverbunden ist.709824/0676
- 6. Verbindungseinrichtung nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Einsatzstück (23) mindestens zwei erste Auflaufflachen(61, ,,79?82) aufweist, von denen wenigstens eine am Sperrteil (48) und die andere (61) am Grundteil (46) angeordnet ist.
- 7· Verbindungseiiirichtung nach wenigstens einem., der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Einsatzstück (23) eine entsprechende Anzahl von mit den ersten Auflaufflächen in Eingriff bringbaren zweiten Auflaufflächen (93,96)aufweist.
- 8. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 5 dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne des Zahnriegels als Ratsche und die Zähne des Zahnglieds als damit zusammenwirkende Sperrklinke ausgebildet sind, um so das Einschieben des Einsatzstückes in die Durchtrittsöffnung um ein vorbestimmtes Maß zu ermöglichen, aber um das Herausziehen des Einsat ζ Stückes von der Durchtrittsöffnung zu verhindern.
- 9- Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit einer Vielzahl von Vertiefungen (38) versehenes Ankerteil (21) vorgesehen ist, dessen Vertiefungen "abständlich zueinander angeordnet sind und für die Aufnahme von Kugeln dienen, daß weiterhin ein mit seinem einen Ende am Einsatzstück befestigtes Zugglied vorhanden ist, das an seinem anderen Ende eine Kugel aufweist, die am Ankerteil nach Belieben in. einer der Vertiefungen (38) angeordnet werden kann.
- 10.Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis% dadurch gekennzeichnet , daß das . Einsatzstück (23) mit einer Vielzahl von einander abständlich7Q9824/0 676angeordneten Vertiefungen (83) für die Aufnahme von Kugeln versehen ist, daß weiterhin ein mit seinem einen Ende mit einem anderenuGegenstand befestigtes Zugglied vorgesehen ist, das an seinem anderen Ende eine Eugel aufweist, die in jede der am Einsatzstück vorhandenen Vertiefungen (83) angeordnet werden kann.
- 11. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (23) ein Grundteil (46) und ein Sperrteil (48) aufweist, wobei die Vertiefungen (83) am Sperrteil (48) vorgesehen sind.
- 12. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gegenstand eine Maske und der zweite Gegenstand ein Helm ist, wobei das Gehäuse einen Abschnitt einer Sauerstoff-Versorgungsleitung (1361) und das Einsatzstück (23') einen weiteren Abschnitt einer Sauerstoff-Versorgungsleitung (130') umfaßt, wobei der zweite Abschnitt mit dem ersten verbindbar ist, wenn das Einsatzstück in die Durchtrittsöffnung (1121) eingeführt wird.
- 13. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (24) zumindest einen elektrischen Anschluß (138') und das Einsatzstück zumindest einen weiteren Anschluß umfaßt, wobei diese Anschlüsse miteinander in Eingriff geraten und einen elektrischen Stromkreis schließen, sobald das Einsatzstück (23') in die Durchtrittsöffnung (112') eingeführt ist.709824/0676
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