DE1915723U - Schleppergezogene erntemaschine, insbesondere kreiselzettwender. - Google Patents

Schleppergezogene erntemaschine, insbesondere kreiselzettwender.

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DE1915723U DE1964F0025243 DEF0025243U DE1915723U DE 1915723 U DE1915723 U DE 1915723U DE 1964F0025243 DE1964F0025243 DE 1964F0025243 DE F0025243 U DEF0025243 U DE F0025243U DE 1915723 U DE1915723 U DE 1915723U
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25 243Λ5Ο Gbm - Fella-Werke GmbH, Feucht
Schleppergezogene Erntemaschine, insbesondere Kreiselzettwender
Die Neuerung betrifft eine schleppergezogene Erntemaschine mit mindestens zwei an einem Querträger angeordneten Zinkenkreiseinj die seitlich, insbesondere radial zur Zinkenradnabe abstehende Zinkenarme aufweisen, insbesondere einen Kreiselzettwender.
Derartige Erntemaschinen weisen zu einem rationellen Arbeitseinsatz in der Kegel eine über die Schlepperfahrspur beidseitig hinausragende Arbeitsbreite auf. Da diese Arbeitsbreite bei gewissen Maschinengrößen die in den Straßenverkehrsvorschriften vorgeschriebene Maximalbreite eines Straßenfahrzeuges übersteigt, wurden die bekannten Erntemaschinen bisher zum Transport in einer rechtwinklig zur Arbeitsfahrtrichtung weisenden Stellung hinter den Schlepper gehängt, in der ihre wirksame Breite kleiner ist· und den Straßenverkehrsvorschriften entspricht. Hier-
zu sind jedoch, gesonderte Vorrichtungen an der Maschine erforderlich, um eine doppelte Anhängemöglichkeit der Erntemaschine und eine lahrmöglichkeit in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Sichtungen zu ermöglichen.
Es ist weiterhin bekannt, zur Verringerung der wirksamen Breite beispielsweise eines Kreiselzettwenders in Transportstellung den Querträger aus aneinandergelenkten Teilträgern zusammenzusetzen, die in ArbeitssteLlung zur Bildung eines starren Querträgers geradlinig ausgerichtet sind, zur Transport st ellung jedoch in eine Winkelstellung zueinander überführt werden, in der die wirksame Gesamtbreite der Maschine kleiner ist und den Straßenverkehrsvorschriften entspricht. Da jedoch bei diesen Maschinen die Antriebselemente der Zinkehkreisel mit den Teilträgern gegeneinander abgewinkelt werden müssen, sind aufwendige Gelenkkonstruktionen sowohl bei den Querträgern als auch bei den Antriebselementen erforderlich. Diese Gelenkkonstruktionen geben im rauhen Landwirtschaftsbetrieb gelegentlich zu Störungen Anlaß und erfordern eine besonders sorgfältige, nicht immer gewährleistete Wartung. Zudem leidet unter diesen Gelenkkonstruktionen die Starrheit der Maschine. Diesen Nachteil vermeidet der Gegenstand der Neuerung.
Die Erntemaschine ist gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zinkenarm eines oder "beider äußerer Zinkenkreisel aus seiner Arbeitsstellung herausnehmbar ausgebildet ist. Diese Maßnahme findet insbesondere bei solchen Erntemaschinen Anwendung, deren Querträger in Arbeitsstellung nicht über die nach den Straßenverkehrsvorschriften zulässige Maximalbreite hinausragt, bei denen die äußeren Zinkenkreisel bzw. deren Zinkenarme diese Voraussetzung jedoch nicht erfüllen. Neuerungsgemäß kann bei diesen Erntemaschinen durch ein Herausnehmen der seitlich den Querträger überstehenden Zinkenarme aus ihrer Arbeitsstellung die wirksame Breite auf das Maß der Länge des Querträgers reduziert werden, wodurch sich eine Umstellung der gesamten Maschine oder eine Umstellung von Teilen des Querträgers in eine gesonderte Transportstellung erübrigt. Die daraus resultierenden Vorteile liegen insbesondere in einer erheblichen Einsparung von technischem Aufwand zur Gewährleistung einer den Straßenverkehrsvorschriften entsprechenden Transportbreite. Außerdem erleichtert die Neuerung die zur Vorbereitung der Maschine für den Transport erforderlichen Handreichungen erheblich.
Gemäß einer Ausführungsform des !Teuerung sgegenstandes sind die Zinkenarme von der Habe des innen zugeordneten Zinkenkreisels abnehmbar ausgebildet. Ein weiteres Ausführung sbeispiel des Heuerungsgegenstandes sieht vor, die Zinkenarme gegenüber der Habe des Zinkenkreisels aus ihrer lOrmalstellung herausschwenkbar zu befestigen.
Schließlich sind gemäß weiterer feuerung alle Zinkenarme durch mindestens eine U-förmige Strebe miteinander verbunden, deren freie Schenkel die Drehachse der Zinkenkreisel formschlüssig umfassen und die herausnehmbar zwischen den die Nabe des Zinkenkreisels bildenden Tellern befestigt ist.
Weitere neuerungswesentliche Einzelheiten der verschiedenen Lösungswege werden anhand von in den figuren dargestellten Ausführungsbeispielen besehrieben und näher erläutert. Es zeigen:
Figur Λ die Seitenansicht eines der beiden äußeren Zinkenkreisel eines Kreiselzettwenders mit einem abnehmbaren Zinkenarm,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Zinkenkreisel gemäß Figur 1,
Figur 3 die Seitenansicht einer am Kr eis el ze ttwender "befestigten Halterung mit in die Halterung eingesteckten Zinkenarmen,
Figur 4- eine Teilansicht der Halterung entsprechend Pfeil IV:. in Figur 3,
Figur 5 <3-ie Seitenansicht der Nahe eines Zinkenkreisels mit einem in der Rotationsehene des Zinkenkreisels ausschwenkbaren Zinkenarm,
Figur 6 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil YI in Figur 5 auf die Habe,
Figur 7 <iie Seitenansicht der Nabe eines Zinkerikreis eis mit einem Schnellverschluß zur Arretierung des ausschwenkbaren Zinkenarmes in Hormalstellung,
Figur 8 eine Draufsicht entsprechend Pfeil YIII in Figur 7 stuf die Zinkenradnabe,
Figur 9 cLie Seitenansicht der Habe eines Zinkenkreisels, von der alle. Zinkenarme gemeinsam lösbar ausgebildet sind,
Figur 10 eine Draufsicht entsprechend Pfeil X auf die Zinkenradnabe in Figur 9·
An einem Querträger 1 sind quer zur Schlepperfahrtrichtung '2. insgesamt mit $ bezeichnete Zinkenkreisel neben-
einander angeordnet, die in Arbeitsstellung einzeln angetrieben um eine im wesentlichen senkrecht stehende Drehachse 4 rotieren. Hierbei wird der Drehantrieb über innerhalb des Querträgers 1 gelagerte Wellen (nicht gezeigt) und Kegelradgetriebe auf die .Antrieb swell en 5 eines jeden Zinkenkreisels 3 übertragen. Jeder der Zinkenkreisel 2 weist zwischen flanschartig an bzw. auf den Antriebswellen 5 befestigten Tellern 6,7 befestigte Zinkenarme 8 auf, die radial zur Drehachse 4 des Zinkenkreisels stehen und endseitig mit lederzinken 9 versehen sind. Bei den im Bereich der beiden Enden des Querträgers 1 angeordneten Zinkenkreiseln $ ist mindestens ein Zinkenarm 8 aus seiner Arbeitsstellung herausnehmbar. Ein solcher Zinkenarm ist in ligur 1 mit 10 bezeichnet. Dieser Zinkenarm 10 ist von der Fabe (Teller 6,7) des Zinkenkreisels 5 abnehmbar ausgebildet. Er ist dabei zwischen den Tellern 6,7 in eine im wesentlichen radial abstehende Hülse 11 eingeschoben und in dieser lösbar verriegelt. Diese Verriegelung des Zinkenarmes 10 innerhalb der Hülse 11 kann beispielsweise durch mindestens einen die Hülse und den eingeschobenen Zinkenarm 10 durchgreifenden Stecker (nicht gezeigt) gesichert sein. Zur besseren Aufnahme der auf den Zinkenarm 10 über die 3?ederzinken
9 einwirkenden Drehbeanspruchung ist die Hülse 11 endseitig mit einer flanschartig angeordneten, Bohrungen aufweisenden Scheibe 12 verselm, in die in Verriegelungsstellung Stifte 13 hineinragen, welche ihrerseits _":an
einer flanschartig am rückwärtigen οEnde des Zinkenarmes 10 angeordneten Scheibe 14 befestigt sind. Der Zinkenarm 10 durchgreift mit einem rückseitig an ihm befestigten Bolzen 15 die Hülse 11 und ist durch einen die Teller 6,7 und das freie Ende 16 durchgreifenden Stecker 17 undreh- und unverschiebbar an der durch die Teller 6,7 gebildeten Zinkenradnabe befestigt. Der Stecker 17 ist durch einen den freien Steckerschenkel übergreifenden Sicherungshaken 18 gegen ein Lockern gesichert. Der Sicherungshaken 18 liegt unter einer beispielsweise von einer Druckfeder 19 aufgebrachten VorSpannkraft auf dem freien Steckerschenkel auf.
Weil bei einem Kreiselzettwender die Zinkenarme 8 benachbart zueinander angeordneter Zinkenkreisel 3 mit einer gegerseitigen Phasenverschiebung von etwa 45° umlaufen, wobei sich die Rotationsebenen der Zinkenkreisel 3 überschneiden und weil Kreiselzettwender mit einer geraden Anzahl von Zinkenkreiseln geliefert werden, überstehen zwei Zinkenarme 8 des,einen äußeren
Zinkenkreisels 3 cLen Querträger 1, wenn ein Zinkenarm des anderen äußeren Zinkenkreisels 3 parallel zum Querträger ausgerichtet ist. Dies trifft dann zu, wenn die Zinkenkreisel $ mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Zinkenarmen 8 ausgestattet sind. Für die insgesamt drei in dieser Stellung den Querträger 1 an seinen "beiden Enden überstehenden und dementsprechend abnehmbar von der Nabe ausgebildeten Zinkenarme 10 ist am Querträger 1 beispielsweise im Bereich des Hauptgetriebekastens 20 eine Halterung 21 befestigt. Die Halterung 21 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Lochschienen 22 mit vertikalen Bohrungen zum Durchstecken der Zinkenarme 10 bzw. der rückseitig an diesen befestigten Bolzen 15» Hierbei liegen die Zinkenarme 10 mit. den Scheiben 14 auf der oberen Iiochschiene 22 auf. Unterhalb der Loohschienen 22 überstehen die Zinkenarme 10 bzw. die Bolzen 15 die Halterung 21 so weit, daß sie mit ihrem freien Ende 16 in die Rotationsebene der Zinkenarme 10 mindestens eines Zinkenkreisels hineinragen. Da alle Zinkenkreisel 3 eines Kreiseiζettwenders antriebsmäßig miteinander gekuppelt sind, ist hierdurch in der Transportstellung bei in die Halterung 21 eingesteckten Zinkenarmen 10 keine Drehung der Zinkenkreisel
t> möglich, die zu einer erneuten Vergrößerung der wirksamen Breite der Maschine in Transportstellung führen würde, was ja gerade "vermieden werden soll.
Bei den in den Figuren 5 bis 8 in Vergrößerung teilweise dargestellten Zinkenkreiseln '$ ist mindestens ein Zinkenarm 10' gegenüber der durch die Teller 6,7 gebildeten Zinkenradnabe ausschwenkbar angeordnet. Diese Schwenkbewegung findet beispielsweise innerhalb der Rotationsebene der Zinkenarme 8 bzw. 10· des jeweiligen Zinkenkreisels 3 statt; sie kann jedoch ebenso in einer anderen Ebene, z.B. in einer vertikalen, vorgenommen werden. Der Zinkenarm 10' besteht aus zwei Armteilen 23,24-, die durch ein vertikales Scharniergelenk 25 endseitig aneinander angelenkt sind. Das Scharniergelenk 25 ist im Bereich der !Teller 6,7 der Habe des Zinkenkreisels 3 angeordnet. Der an dem freien Armteil 24- befestigte Scharnierteil trägt einen nach außen weisenden Schenkel 26 mit einer endseitigen Bohrung 27, die in Ausschwenkstellung des Zinkenarmes mit einer in der Habe angebrachten Bohrung 28 fluchtet. In Ausschwenkstellung (nicht gezeigt) wird daher das freie Armteil 24 mittels eines diese Bohrung 28 durch-
greifenden Steckers 29 arretiert. Das Scharniergelenk 25 wird in Arbeitsstellung des Zinkenarmes 10* verriegelt. Die Verriegelung erfolgt durch einen Stecker 50. Als Stecker 30 kann der Scharnierbolzen des Scharniergelenkes 25 verwendet werden, der dann rückseitig unter dem Einfluß einer Druckfeder 31 in die mit Bezug auf den Zinkenarm 10' untere Stellung seiner Verschiebungsmöglichkeit zurückgezogen wird und mit seinem oberen freien Ende in einer Biegung über den Zinkenarm 10' hinüber und in an den "beiden Armteilen 23,24 angebrachte, miteinander fluchtende Bohrungen bei 32 eingeführt wird. Wenn die Bohrung 28 den gleichen Abstand vom Scharnier 25 aufweist wie die bei 32 angeordneten Bohrungen, so kann der Stecker 30 sowohl zur Arretierung des Armteiles 24 in Arbeitsstellung als auch zur Arretierung in Ruhestellung verwendet werden. Bei dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die gegenseitige Arretierung der Armteile 23,24 des Zinkenarmes 10' durch einen die beiden flanschartigen Scheiben 12,14 maulartig übergreifenden Schnellverschluß 33. Dieser Schnellversohluß besteht aus einem waagebalkenartig gelagerten Hebel 34-j der an seinem dem Maul 35 angewandten Ende unter dem Einfluß einer Druckfeder 36 steht, die den Hebel jeweils in Schließstellung zurückdrängt.
Zum Ausschwenken des Rahmenteiles 24 in die Ruhestellung wird der Hebel 34 entgegen der Druckkraft der leder nach unten gedrückt, wodurch das Maul 35 die "beiden flanschartigen Scheiben 12,14- der Armteile 23,24- frei gibt.
Bei dem in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Zinkenarme 8 durch mindestens eine U-förmige Strebe 37 miteinander verbunden, deren freie Schenkel 38,39 die Antriebswelle 5 des Zinkenkreisels umfaßt und die seitlich herausnehmbar zwischen den die Nabe des Zinkenkreis&s bildenden Tellern 6,7 befestigt ist. Insbesondere sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei in 3?orm eines U geschnittene llacheisen 4-0,4-1 vorgesehen, zwischen denen die Zinkenarme 8 derart befestigt sindj daß die Öffnung des U in einen Zwischenraum zwischen zwei Zinkenarmen 8 einmündet. Die zwischen den Flacheisen 4-0,4-1 befestigten Zinkenarme 8 werden zwischen die Teller 6,7 derart eingeschoben, daß die freien U-Schenkel 38,39 der !lacheisen 4-0,4-1 formschlüssig die Antriebswelle 5 umfassen, bei deren Drehung die Zinkenarme 8 somit ebenfalls in eine Drehung versetzt werden. Die Antriebswelle 5 ist insbesondere als Yierkantrohr ausgebildet, von dem sich drei Kanten in flächenförmige Berührung an die drei Innenseiten der KLacheisen 4-0,41 anlegen.
Die lösbare Verbindung zwischen Zinkenkreiselnabe (Teller 6,7) iind den zu einer Einheit zusammengefaßten Zinkenarmen 8 ist durch einen die Teller 6,7 und die llacheisen 40, 41 sowie insbesondere zwei der Zinkenarme 8 durchgreifende Doppelstecker 43 gebildet. Der Doppelstecker 43 ist durch einen unter dem Einfluß einer Bückstellkraft (Druckfeder 44) auf ihm aufliegenden Bügel 45 in Yerriegelungsstellung gesichert. Zum Lösen des Doppelsteckers 43 wird der Bügel 45 angehoben, so daß die an ihm angeordnete Klaue 46 das Joch des Doppelsteckers 43 frei gibt. Danach wird der Bügel um einen Winkelbetrag gedreht, so daß die Klaue 46 außerhalb des Joches des Doppelsteckers 43 liegt. Danach können der Doppelstecker leicht herausgezogen und die Zinkenräder gemeinsam in Pfeilrichtung 47 herausgezogen werden.

Claims (22)

  1. RA. 150 727*24.3.65
    - 13 Schutzansprüche:
    1· Schleppergezogene Erntemaschine mit mindestens zwei an einem Querträger angeordneten, seitlich anstehende Zinkenarme aufweisenden Zinkenkreiseln, insbesondere Kreiselzettwender, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zinkenarm (8,10,1O1) eines* oder "beider äußerer Zinkenkreisel (3). aus seiner Arbeitsstellung herausnehmbar ausgebildet ist.
  2. 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw» die Zinkenarme (10) von der Nabe (Teller 6S7) des ihnen zugeordneten Zinkenkreisels (3) annehmbar ausgebildet sind»
  3. 3. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw» die Zinkenarme'(10') gegenüber der Nabe (Teller 6,7) des Zinkenkreisels (3) aus ihrer Arbeitsstellung herausschwenkbar befestigt sind.
  4. 4-, Erntemaschine nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß der bzw, die Zinkenarme (1O1J innerhalb ihrer Rotationsebene ausschwenkbar befestigt sind.
  5. 5· Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Zinkenarme (10) in an der Nabe des Zinkenkreisels (3) im wesentlichen radial "befestigte Hülsen (11) eingeschoben und in diesen lösbar verriegelt sind.
  6. 6. Eitfcemaschine nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenarme (10) innerhalb der Hülsen (11) durch mindestens eine Hülse (11) und Zinkenarm (10) durchgreifenden Stecker gesichert sind.
  7. 7» Erntemaschine nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (11) endseitig eine flanschartig angeordnete, mit Bohrungen versehene Scheibe (12) aufweisen, in die an endseitig flanschartig angeordneten Scheiben (14-) der freien Zinkenarme (10) angeordnete Stifte (13) in Richtung auf die Nabe (Teller 6,7) eingreifen.
  8. 8. Erntemaschine nach Anspruch 5 his 7? bei der die Hülsen zwischen zwei in zueinander parallelen Ebenen an der Zinkenradachse befestigten Tellern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenarm (10) die zugeordnete Hülse (11) durchgreift und mit seinem überstehenden freien Ende (16) unter Zuhilfenahme eines die Teller (6,7) und das freie Ende (16) durchgreifenden Steckers (17) undreh- und unverschiebbar an der Nabe (6,7) befestigt ist.
  9. 9· Erntemaschine nach Anspruch 6 und β, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (17) durch einen den freien Steckerschenkel übergreifenden Sicherungshaken (18)· gegen ein Lockern gesichert osil, wobei der Sicherungshaken unter einer beispielsweise von einer Druckfeder (19) aufgebrachten Vorspannkraft auf dem freien Steckersehenkel aufliegt.
  10. 10. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (1) eine Halterung (21) für die von den Zinkenradnaben (6,7) lösbaren Zinkenarme angeordnet ist,
  11. 11. Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) aus mindestens einer Loehschiene (22) mit vertikalen Löchern zum Durchstecken der Zinkenarme (10) besteht.
  12. 12. Erntemaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenarme die Lochschienen (22) in Richtung auf den Aufstellboden überstehen und mit ihrem freien Ende (16) in die Rotationsebene mindestens eines Zinkenkreisels (3) hineinragen.
  13. 13· Erntemaschine nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Zinkenarme (101) aus zwei Armteilen (23,24-) bestehen, die durch ein Scharniergelenk aneinander angelenkt sind.
  14. 14·. Erntemaschine nach, Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen des Scharniergelenks vertikal ausgerichtet ist.
  15. 15· Erntemaschine nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk einen horizontalen Drehzapfen aufweist.
  16. 16. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (25) im Bereich der Nabe (Teller 6,7) der Zinkenkreisel (3) angeordnet ist.
  17. 17. Erntemaschine nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem freien Armteil (24-) befestigte Scharnierteil einen nach außen weisenden Schenkel (26) mit einer endseitigen Bohrung (27) trägt, die in Ausschwenkstellung des Zinkenarmes (101) mit einer in der Nabe (Teller 6,7) angebrachten Bohrung (28) fluchtet, wobei der Zinkenarm (101) in Ausschwenkstellung mittels eines diese Bohrungen (27,28) durchgreifenden Steckers (29) arretiert wird.
  18. 18. Erntemaschine nach Anspruch 13 Ms 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (25) in Arbeitsstellung des Zinkenarmes (10') verriegelbar ist.
  19. 19· Erntemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung in Arbeitsstellung durch einen unter der Einwirkung einer Rückstellkraft selbsttätig einrastenden Schnellverschluß (33) erfolgt.
  20. 20. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zinkenarme (8) durch mindestens eine U-förmige Strebe (40 bzw. 41) miteinander verbunden sind, deren freie Schenkel (38,39) die Drehachse (5) der Zinkenkreisel (3) £ormscl\Lüssig umfassen und die herausnehmbar zwischen den die Nabe des Zinkenkreisels (3) bildenden Tellern (6,7) befestigt ist.
  21. 21» Erntemaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung durch einen die Teller und die Streben (37) durchgreifenden Doppelstecker (43) gebildet ist.
  22. 22. Erntemaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelstecker (43) durch einen unter dem Einfluß einer Rückstellkraft auf ihn aufliegenden Bügel (45) in Verriegelungsstellung gesichert ist.
    Diese Unterlogs (Beschreibung und Schut?onspi,) Ist die «iletzl eingereichte, sie -weich» von der Won- «Jet ursprönglich eingereichten Unterlogen ob. Die rechtliche Bedeutung dec Abweichung ist nfch! <;κ*.·ΛΊ. 0% uisprtnitjlicFi eingereichten Unierlogen befinden sich in φη Amtsokien. Sie .können jtdttztM ehi» ^ζ<<* -U rachltKiheii Interesse* gebührenfrei eingesehen Herder,. Auf Antrag «erden hiervon ouch Fak&optfi »e^-f t? .- iv «Jan üblicher. Preisen geliefert Deutsches PotenJorrrf.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1907337B1 (de) * 1969-02-14 1970-01-29 Stoll Walter Dipl Ing Kreiselzettwender
DE1782954C2 (de) * 1966-08-01 1983-10-27 C. van der Lely N.V., 3155 Maasland Kreiselheuwerbungsmaschine

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