DE1782954C2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE1782954C2
DE1782954C2 DE19671782954 DE1782954A DE1782954C2 DE 1782954 C2 DE1782954 C2 DE 1782954C2 DE 19671782954 DE19671782954 DE 19671782954 DE 1782954 A DE1782954 A DE 1782954A DE 1782954 C2 DE1782954 C2 DE 1782954C2
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DE
Germany
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rotary
tine
support arms
hub
tine support
Prior art date
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Expired
Application number
DE19671782954
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine dieser Art (DE-GM 19 07 226, Fig. 3) sind die schwenkbaren Zinkentragarme an der Kreiselnabe höhenverschwenkbar gelagert und in ihrer Betriebsstellung an einem zur Kreiselachse konzentrischen Ring verriegelt, der an den übrigen, mit der Nabe starr verbundenen Zinkentragarmen befestigt ist. Um die Maschinenbreite für die Straßenfahrt zu verringern, sind die schwenkbaren Zinkentragarme nach Lösen der Verriegelung um ihre horizontalen Schwenkachsen an der Nabe hochklappbar und werden dann an dem gestellfesten Getriebegehäuse des Zinkenkreisels verriegelt. Da die Zinkentragarme dabei über ihre Gelenke mit der Kreiselnabe verbunden bleiben, können erhebliche Schäden auftreten, wenn die Kreiselnabe in dieser Transportstellung versehentlich gedreht oder angetrieben wird.
Es ist auch bekannt, Zinkentragarme einer Kreiselheuwerbungsmaschine durch seitliches Verschwenken in eine Transportlage umzustellen, in der sie an der Kreiselnabe zu verriegeln sind (DE-GM 19 15 723). Bei dieser Anordnung werden zwar Schaden an den Zinkenträgern und den Getrieben vermieden, weil die Kreiselnabe nicht mit gestellfesten Teilen starr verbunden wird; die Konstruktion ist jedoch aufwendig und nicht für Zinkenkreisel mit einer beliebigen Anzahl von Zinkentragarmen geeignet. Die verstellbaren Zinkentragarme sind bei der bekannten Maschine zweiteilig *5 ausgebildet, und die beiden Armteile sind über ein Scharniergelenk verbunden, dessen Achse etwa parallel zur Kreiselachse verläuft. Zur Umstellung in die Transportlage muß der äußere Armteii nach Lösen einer Verriegelung des Gelenkes um 90° oder mehr verschwenkt werden, und an der Nabe muß eine zusätzliche Verriegelung für die Transportstellung möglich sein. Für Zinkenkreisel mit mehr als vier Zinkentragarmen wäre diese Anordnung nicht brauchbar, weil dann die notwendige Verschwenkung um mindestens 90° nicht möglich wäre.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die verschwenkbaren Zinkentragarme derart in die Transportstellung umstellen zu können, daß sie auch in dieser Lage nicht mit gestellfesten Teilen verbunden, aber trotzdem in einfacher Weise zu verriegeln sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden die schwenkbaren Zinkentragarme zur Umstellung in die Transportlage n?ch Lösen der Verriegelung einfach an der zur Kreiselachse konzentrischen Halterung entlang verschwenkt und dort wieder verriegelt. Sie sind auch in dieser Stellung ausschließlich mit der Nabe drehfest verbunden und nicht an gestellfesten Teilen festgelegt. Dabei können für die Verriegelung in der Betriebsstellung und in der Transportstellung dieselben Verriegelungsmittel verwendet werden, so daß der konstruktive Aufwand gering ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreiselheuwerbungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.'l eine Draufsicht auf die Kreiselheuwerbungsmaschine,
Fig.2 einen der beiden Zinkenkreisel der Maschine nach Fig. 1 in einer vergrößerten Teil-Draufsicht mit drei schwenkbaren Zinkentragarmen in Transportstellung,
F i g. 3 den anderen Zinkenkreisel der Maschine nach F i g. 1 in einer der F i g. 2 spiegelbildlich entsprechenden Darstellung, mit zwei schwenkbaren Zinkentragarmen in Transportstellung.
Das Gestell der Kreiselheuwerbungsmaschine weist einen Balken 1 auf, an dessen Enden Gehäuse 2 und 3 zweier Zahnradgetriebe befestigt sind, über die zwei Zinkenkreisel 6 und 7 gegensinnig in Richtung der Pfeile A bzw. B angetrieben werden. Die Achsen der Zinkenkreisel sind in den Getriebegehäusen abgestützt und im Betrieb schräg aufwärts gerichtet.
Am Balken 1 ist mit Querbolzen 8 eine Stütze 9 angelenkt, die mittels einer Gewindespindel 10 verstellbar ist. An der Stütze 9 ist um einen vertikalen Bolzen 11 schwenkbar ein Zugarm 12 angeordnet, der gegen Schwenken um den Bolzen 11 mittels eines Klemmbolzens 14 verriegelbar ist, welcher in einem in der Stütze 9 angebrachten Schlitz 13 geführt ist.
In dem Getriebegehäuse 3 ist eine zum Balken 1 senkrechte Antriebswelle 15 gelagert, die über das Zahnradgetriebe den Zinkenkreisel 7 antreibt. Von diesem Getriebe wird der Antrieb für den Zinkenkreisel abgeleitet. Hierfür sind die beiden Zahnradgetriebe der Zinkenkreisel durch eine im Balken 1 gelagerte Welle gekuppelt.
Das Gestell wird von unter den Zinkenkreiseln angeordneten Laufrädern 16 abgestützt. An dem Balken 1 ist zwischen den Getriebegehäusen 2 und 3 ein Tragrahmen 17 für einen Schwadkorb 18 angebracht,
der mit einer Stellvorrichtung 19 um eine etwa horizontale Achse verstellt wei der. kann.
Die Zinkenkreiser haben jeweils mehrere Tragarme für Zinken 20. Die Zinkentragarme jedes Kreisels sind um dessen Achse mittels einer Nabe 22 drehbar, die von dem zugehörigen Zahnradgetriebe angetrieben wird und unterhalb des Getriebegehäuses 2 bzw. 3 liegt.
Die F i g. 2 und 3 zeigen in Draufsicht abschnittsweise die beiden Zinkenkreisel 7 bzw. 6 in vergrößerter Darstellung. An der Nabe 22 des Zinkenkreisels 6 sind zwei benachbarte Zinkentragarme 21/4 um je eine vertikale Achse 38 schwenkbar angeordnet Hierfür sind die beiden Zinkentragarme 21Λ an ihrem der Nabe 22 zugekehrten Ende jeweils mit einer Gabel 37 versehen, die in eine an der Nabe befestigte Gabel 39Λ eingesetzt und mit ihr durch die Achse 38 verbunden ist. Die Gabel 39/4 bildet daher zusammen mit der Achse 38 ein Schwenklager für den dort angelenkten Zinkentragarm. Benachbart zu den schwenkbaren Zinkentragarmen 21Λ ist ein Zinkentragarm 21B angeordnet, der wie die übrigen Zinkentragarme unverschwenkbar mit der Nabe verbunden ist. An diesem Arm 21S ist mit einem Bolzen 39 ein zur Achse des Zinkenkreisels konzentrisches, kreisbogenförmiges Segment 40 befestigt, das einen größeren radialen Abstand von der Kreiselachse hat als die Achsen 38. Das Segment dient als Halterung für die verschwenkbaren Zinkentragarme und hat drei Ausnehmungen 41,42 und 44. In einem an dem Segment befestigten St g 46 ist eine weitere Ausnehmung 45 vorgesehen. Die etwa mittig und die endseitig am Segment vorhandenen Ausnehmungen 41 bzw. 42 dienen zum Verriegeln der beiden schwenkbaren Zinkentragarme 21/4 in deren Arbeitsstellung (Fig. 1) mittels Zapfen 43, die in der Transportlage (Fig.3) bei entsprechend verschwenkten Zinkentragarmen in die Ausnehmungen 44 bzw. 45 eingesteckt sind. Die Zapfen 43 sind an den zugehörigen Zinkentragarmen befestigt und in ihrer Eingriffsstellung durch lösbare Splinte 50Λ gesicherL
An dem Zinkenkreisel 7 (F i g. 2) sind drei Zinkentragarme 21/. in gleicher Weise wie die beiden schwenkbaren Arme 21Λ am Kreisel 6 um vertikale Achsen 38 verschwenkbar angeordnet Zum Verriegeln der Zinkentragarme 21Λ des Kreisels 7 in der Arbeitstage und in der Transportlage ist ein zur Kreiselachse konzentrisches, kreisbogenförmiges Segment 47 vorgesehen, das ebenfalls eine Halterung bildet. Das Segment 47 ist mit einem der äußeren schwenkbaren Zinkentragarme 21/4 durch einen Zapfen 50 gelenkig verbunden, der an dem Zinkentragarm befestigt ist. Die beiden anderen Zinkentragarme 21Λ tragen ebenfalls je einen Zapfen 50 und werden damit in der Arbeitslage an Ausnehmungen 49 des Segmentes festgelegt, in welche die Zapfen eingreifen. Das Segment hat zwei weitere Ausnehmungen 51 und 52, von denen die eine in einem am Ende des Segmentes befestigten Steg 53 vorgesehen ist, und die zur Aufnahme der Zapfen 50 in der Transportlage der schwenkbaren Zinkentragarme 21/4 dienen. Wie Fi g. 2 zeigt, sind in dieser Stellung zwei Zinkentragarme 21Λ nach hinten und ein Zinkentragarm 21Λ nach vorne gerichtet, bezogen auf die Transportrichtung. Die Zapfen der beiden umsetzbaren Zinkentragarme 21Λ sind auch hier durch lösbare Splinte 5OA in den Verriegelungsstellungen gesichert.
In der Transportlage kann der Zinkenkreisel 7 mit einem Steckbolzen 53/4 an dem Getriebegehäuse 3 festgelegt werden, so daß eine ungewollte Drehung der beiden Zinkenkreisel verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kreiselheuwerbungsmaschine, die durch Schwenken mindestens zweier von mehreren mit einer Kreiselnabe verbundenen Zinkentragarmen in eine Transportstellung umstellbar ist, in der die schwenkbaren Zinkentragarme zu verriegeln sind, die außerdem mit einer ihre Schwenklager konzentrisch zur Kreiselachse umgebenden Halterung in der Betriebsstellung verriegelt und mit der die Schwenklager tragenden Kreiselnabe drehfest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (38) der SchwenkJager (38, 39-4; etwa parallel zur Kreiselachse angeordnet und die schwenkbaren Zinkentragarme (2IA) entlang ihrer Halterung (40; 47) verstellbar und an ihr auch in der Transportlage verriegelbar sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40,47) als kreisbogenförmiges Segment ausgebildet ist, in dem für jeden der schwenkbaren Zinkentragarme (2tA) zwei Ausnehmungen (41 und 44; 42 und 45; 49 und 51; 49 und 52) als Befestigungsstellen vorgesehen sind.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40; 47) an einem mit der Nabe (22) starr verbundenen Träger (21 ß^befestigt ist.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21 B) ein unverschwenkbarer Zinkentragarm ist.
DE19671782954 1966-08-01 1967-07-25 Kreiselheuwerbungsmaschine Expired DE1782954C2 (de)

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NL6610784A (nl) 1968-02-02
DE1582300A1 (de) 1970-08-27
AT294481B (de) 1971-11-25
DE6610187U (de) 1973-05-30
CH466626A (de) 1968-12-15
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