DE2559341A1 - Maschine zum ausbringen von duenger und saatgut - Google Patents

Maschine zum ausbringen von duenger und saatgut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H. Dreyer
4507 Hasbergen-Gaste
Postfach 109
Maschine zum Ausbringen von Dünger und Saatgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausbringen von Dünger und Saatgut, bei der in Arbeitsrichtung gesehen die Baubreite größer als die Baulänge ist und die mit Hilfe von seitlich angeordneten Kupplungselementen aus zumindest zwei mit Vorratsbehältern ausgestatteten Einzelmaschinen zusammensetzbar ist, von denen jede ein sich über drei Abstützstellen von Laufrädern getragenes Fahrgestell aufweist, auf dessen zur Arbeitsrichtung vorderen Querseite weitere Kupplungselemente zur Verbindung der Maschine mit einem Schlepper für den Arbeitseinsatz vorgesehen sind und bei dem sich die Abstützstellen in einem größeren Abstand zueinander befinden und zumindest ein Laufrad als um eine aufrechte Pendelachse um 36O0 drehbares Pendellaufrad ausgebildet ist.
Durch die US-PS 3,884,309 ist bereits eine derartige Maschine bekannt. Diese Maschine weist zunächst den Nachteil auf, daß ihre Einstellung für die Fahrt in Arbeite- oder Transportrichtung außerordentlich schwierig und zeitraubend ist. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß nicht das Pendellaufrad sondern die beiden übrigen Laufräder jeder Einzelmaschine in Arbeitsrichtung und Transportrichtung zu arretieren sind, wobei zur Umstellung von der einen in die andere Richtung die Halterungen dieser Laufräder mit Hilfe von Gewindespindeln voll aus ihren Führungen für
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diese Halterungen herausbewegt werden müssen. Hierbei verliert die Maschine ihren Halt, so daß sie zusammenklappen würde, wenn die Einzelmaschinen nicht durch andere Hilfsmittel aufgebockt sind, wobei zusätzlich unter den umstellbaren Laufrädern ein für deren Herausdrehen ausreichender Freiraum geschaffen sein oder die Umstellung der arretierbaren Laufräder nach Abnahme der Fahrgestelle erfolgen muß.
Ferner ist von erheblichem Nachteil, daß die Maschine sich in aus den Einzelmaschinen zusammengesetztem.Zustand nicht auf allen Laufrädern gleichmäßig abstützen kann, da die seitlich angeordneten Kupplungselemente mit quadratischen Querschnitten nur teleskopartig ineinandergreifen und keine Bewegung de^Einzelmaschinen zueinander zulassen. Vor allem auf den vielfach in der Praxis vorhandenen welligen Bodenoberflächen oder gar bei größeren Bodenunebenheiten kann sich das gesamte Maschinengewicht im stetigen Wechsel nur noch über einige der Laufräder auf den Boden abstützen, wodurch bleibende Verwindungen der Fahrgestelle oder Dauerbrüche bei längerer Einsatzzeit unvermeidbar sind. Auch ist hierdurch eine gleichmäßige Ausbringung des in den Vorratsbehältern befindlichen Gutes unmöglich, falls die Dosierelemente der Einzelmaschinen von einem Laufrad angetrieben werden, da dieses Laufrad zeitweilig stark entlastet ist oder gar über dem Boden schwebt.
Außerdem besteht bei der sog. Langfahrt in Transportrichtung der Maschine der Nachteil, daß bei jeder Einzelmaschine zwei in größerem Abstand hintereinander angeordnete Laufräder arretiert sind. Hierdurch müssen in Kurven zwangsläufig diese Räder auf
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• β-
der Straßenoberfläche radieren. Neben einem hohen Reifenverschleiß können dabei auch Verbiegungen, ja sogar Brüche an den Halterungen der arretierten Laufräder entstehen, wenn sich die Straßen und Wege in schlechtem Zustand befinden.
Ferner ist aus einem Prospekt der Fa. Versatile Winnipeg, Manitoba / Canada ein Fahrgestell für eine große Anzahl von Eggenfeldern bekannt, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile dadurch behoben werden, daß sämtliche acht Laufräder als Pende11aufräder ausgebildet sind, wobei drei Laufräder sowohl in Arbeitsrichtung als auch in der rechtwinklig dazu verlaufenden Transportrichtung arretiert werden können. Für die Einstellung auf die Fahrt in Arbeite- oder Transportrichtung braucffk'bei diesem Fahrgestell nur die eine Zugvorrichtung mit dem Schlepper gekuppelt, die andere Zugvorrichtung in die obere Transportstellung geschwenkt und jeweils zwei quer zur Fahrtrichtung !nebeneinander befindliche Pende11aufräder arretiert zu werden. Um zu vermeiden, daß auf der allgemein unebenen Bodenoberfläche jeweils einige der Pendellaufräder entlastet werden oder über dem Boden schweben, wobei sich dann der Druck auf die anderen Laufräder entsprechend verstärkt, ist dejteahmen des Fahrgestelles verwindungselastisch ausgebildet. Ferner sind die in sich starren Eggenfelder über Ketten am Rahmen des Fahrgestelles angehängt. Für den vorgesehenen Verwendungszweck des Fahrgestelles speziell als fahrbarer Tragrahmen für Eggenfelder ist eine derartige Konstruktion sicherlich vorteilhaft. Zur Anordnung von Düngerstreu- und Säeinrichtungen ist dieses Fahrgestell jedoch völlig ungeeignet, da die Vorratsbehälter, die Dosier- und Auebringelemente sowie deren Abtriebseinrichtungen bei derartigen Maschinen nicht oder nur zum Teil verwindungselastisch ausgebildet oder ange-
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ordnet werden können. '
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine derart zu verbessern, daß eine einfache und bequeme Einstellung für die Fahrt in Arbeite- und Transportrichtung sowie eine sichere Funktion der Maschine in beiden Fahrtrichtungen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise sämtliche Laufräder als Pendellaufräder ausgebildet sind, wobei zumindest ein Pendellaufrad sowohl in Arbeitsrichtung als auch in einer rechtwinklig dazu verlaufenden Transportrichtung arretierbar ist, und daß an jeder Einzelmaschine die Kupplungselemente in paarweise miteinander gekuppeltem Zustand um je eine in Arbeitsrichttmg und eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar sind. Infolge dieser Maßnahmen kann die Maschine ebenso einfach und schnell wie die kanadische Maschine auf die Fahrt in Arbeite- oder Transportrichtung eingestellt werden. Ferner werden trotz der für die Funktion der Maschine erforderlichen starren Konstruktion der Einzelmaschinen einerseits eine allen Bodenverhältnissen gerecht werdende Dreipunktabstützung der Einzelmaschinen andererseits eine elastische Anpassung der gesamten Maschine an Bodenunebenheiten sowohl in Arbeite- als auch in Transportrichtung erreicht. Auch bleiben diese Vorteile erhalten, wenn die Maschine über ihre vorderen Kupplungselemente direkt an den Dreipunktkraftheber des Schleppers angekuppelt ist oder wenn unabhängig hiervon die Einzelmaschinen wie bei der bekannten Maschine mit in den Boden bzw. auf diesen abrollenden Arbeitswerkzeugen ausgestattet sind, wobei dann keines der Pendellaufräder arre-
tiert sein darf bzw. arretiert zu sein braucht.
In vorteilhafter Ausbildung weisen hierbei die Kupplungselemente durch Bolzen verbindbare Laschen auf, in denen in aufrechter Ebene verlaufende Langlöcher angeordnet sind. Ermöglichen diese Maßnahmen doch eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion.
Ferner ist hierbei vorgesehen, daß die auf der zur Arbeitsrichtung vorderen Querseite der Einzelmaschinen angeordneten Kupplungselemente in gleichem Abstand beiderseits der Mittellängsachse der Einzelmaschine angeordnet sind, daß der gleiche Abstand auch von den auf jeder Seite dieser Mittellängsachse gelegenen vorderen Kupplungselemente zu der auf derselben Seite befindlichen sowie in Arbeitsrichtung verlaufenden Schwenkachse der seitlichen Kupplungselemente vorgesehen ist und daß dieser Abstand halb so groß wie der Abstand zwischen den auf der vorderen Querseite und den seitlichen Längsseiten gelegenen Kupplungselementen ist. Hierdurch wird eine weitere wesentliche Konstruktionsvereinfachung erreicht, da unabhängig davon, aus wieviel Einzelmaschinen die Maschine zusammengesetzt ist, für die Fahrt sowohl in Arbeitsrichtung als auch in Transportrichtung eine Zugvorrichtung verwendet werden kann.
1st der Abstand der durch die Vorratsbehälter der Einzelmaschinen qwer zur Arbeitsrichtung gezogenen Mittellinie zu der auf einer Qusrseite befindlichen einen Abstützstelle ungefähr doppelt so groß wie der Abstand der Mittellinie zu der zwischen den beiden auf der anderen Querseite befindlichen Abstützstelle gezogenen geraden Verbindungslinie, so wird für alle Pendellaufräder eine ausreichend gleichgroße Belastung erreicht. Diese ungefähr
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gleichgroße Belastung wirkt sich besonders günstig im Hinblick auf eine erschütterungsfreie bzw. -arme Fahrweise auch auf grobscholligen Bodenoberflächen aus. Ferner können hierdurch für die Pendellaufräder einheitliche und der möglichen Maximalbelastung angepaßte Bereifungen gewählt werden.
Der ruhige Lauf der Maschine auf grobscholligen Böden wird noch dadurch verbessert, daß auf der Seite einer Einzelmaschine, auf der sich eine Absützstelle befindet, diese Abstützstelle eine waagerechte und in Richtung auf den mittleren Bereich der Einzelmaschine verlaufende Welle aufweist, durch die eine Schwinge mit ihrem mittleren Bereich drehbar am Fahrgestell angeordnet ist, und daß sich an der Schwyinge in beiderseits gleichem Abstand zur Welle je eine gleiche Anzahl von Pende11aufräderη befindet. Hierbei kann die Welle entweder an einer Querseite angeordnet sein und in Arbeitsrichtung verlaufen oder sich an einer Längsseite der Einzelmaschine befinden, wobei sie dann quer zur Arbeitsrichtung verläuft.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung außerdem vor, daß an jeder Einzelmaschine ein in seiner Laufrichtung arretierbares Pendellaufrad mit einer Abtriebseinrichtung zur Übertragung der Drehung des Pendellaufrades auf die Dosierelemente der Einzelmaschinen vorgesehen ist. Diese Maßnahme ermöglicht den Antrieb der Dosierelemente der Maschine, ohne daß hierfür ein zusätzliches schwenkbares und antreibendes Laufrad vorgesehen zu werden braucht.
Ist hierbei das mit der Abtriebs-vorrichtung ausgestattete Pendellaufrad in der zur Arbeitsrfchtung parallelen Laufrichtung auf
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der hinteren Seite des Fahrgestelles angeordnet und befindet es sich in der in Arbeitsrichtung arretierten Stellung vor seiner Pendelachse, so erhält speziell das mit der Abtriebsvorrichtung versehene Pendellaufrad bei jeder Einzelmaschine eine stärkere Belastung, die einea geringeren Schlupf dieses Rades bewirkt.
Ist im Gegensatz hierzu an jeder Einzelmaschine ein Pendellaufrad mit einer Abtriebseinrichtung ausgestattet, deren Abtriebswelle von der Pendelachse gebildet wird, so kann in zusätzlich vorteilhafter Weise der Antrieb der Dosierelemente von einem Pendellaufrad abgenommen werden, auch wenn im Einsatz keines dieser Räder arretiert werden darf bzw. zu werden braucht.
Die Erfindung wird in weiteren Einzelheiten im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Einzelmaschine einer erfindungsgemäßen Maschine im Schnitt,
Fig. 2 die aus den gleichen Einzelmaschinen zusammengesetzte Maschine im verkleinerten Maßstab und in der Draufsicht,
Fig. 3 eine aus anders ausgebildeten Einzelmaschinen zusammengesetzte erfindungsgemäße Maschine in der Draufsicht und
Fig. k die Kupplungselemente der Maschine nach Fig. 4 in der Seitenansicht.
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Die Maschine nach den Fig. 1 und 2 besteht aus den Einzelmaschinen I1 die mit Hilfe der Kupplungselemente 2 zusammengesetzt sind. Jede Einzelmaschine 1 ist mit einem Fahrgestell 3 ausgestattet, das über drei Abstützstellen 4 von ebenfalls drei Pendellaufrädern 5 und 6 getragen wird. Hierbei sind die durch die Abstützstellen 4 hindurchragenden Pendelachsen 7 der Pendellaufräder 5, 6 an Halterungen 8 angeordnet, die lösbar am Fahrgestell 3 befestigt sind. Diese Art der Konstruktion ermöglicht eine einfache ü.:>a ntage der vorstehenden P ende 11 auf räder 5 und 6 mit ihren Halterungen 8, wenn die Maschine beispielsweise für den Versand per Schiff einen möglichst geringen Raum einnehmen soll. Hxierbei befinden sich, wie aus der Fig. 2 deutlich hervorgeht, ein Pendellaufrad 5 auf der zur Arbeitsrichtung 9 vorderen Querseite des Fahrgestelles 3 jeder Einzelmaschine 1, dagegen sind die beiden übrigen Pendellaufräder 5 und 6 an der hinteren Querseite des Fahrgestelles 3 angeordnet. Während die Pendellaufräder ρ sich nur frei um ihre Pendelachsen 7 drehen können und sich dadurch jeder Fahrtrichtung automatisch anpassen, ist das Pendellaufrad 6 an jeder Einzelmaschine 1 mit Hilfe des Bolzens 10 sowohl in Arbeitsrichtung 9 als auch in der rechtwinklig hierzu verlaufenden Transportrichtung 11 arretierbar. Außerdem ist das Pendellaufrad 6 mit einer Abtriebseinrichtung 12 ausgestattet und befindet sich in der in Arbeitsrichtung 9 arretierten Stellung vor seiner Pendelachse 7.
Auf dem Fahrgestell 3 jeder Einzelmaschine 1 sind weiterhin mit Hilfe der Träger 13 und l4 die zu einer Einheit zusammengefaßten Vorratsbehälter 15 und l6 lösbar angebracht. Hierbei verlaufen die vorderen Träger 13 von der vorderen Querseite
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des Fahrgestelles 3, die hinteren Träger l4 von der hinteren Querseite des Fahrgestelles 3 zu den Vorratsbehältern 15 und 16 und sind jeweils paarweise mit je einer durch die Vorratsbehälter 15 und l6 hindurchgeführten Druckstrebe 17 verschraubt. Hierdurch wird zunächst eine besonders feste Konstruktion der Fahrgestelle 3 erreicht. Außerdem können die Vorratsbehälter und l6 in einfacher Weise abgebaut werden, wenn die Maschine zum Versand vom Herstellerwerk auf engsten Raum zusammengestellt werden soll. Ferner sind die Vorratsbehälter 15 und l6 derart auf dem Fahrgestell 3 angeordnet, daß der Abstand a der quer zur Arbeitsrichtung 9 durch sie gezogenen Mittellinie 18 zur vorderen Abstützstelle 4 nahezu doppelt so groß wie der Abstand b der Mittellinie 18 zu der durch die hinteren Abstützstellen gezogenen Verbindungslinie 19 ist. Diese Linien l8 und 19 erscheinen in Fig. 1 nur als Punkt, während sie im Hinblick auf die Übersichtlichkeit der Darstellung zusammen mit den Vorratsbehältern 15 und 16 in der Fig. 2 weggelassen sind.
Die aus den Vorratsbehältern, von denen im allgemeinen der vordere Vorratsbehälter 15 für den Dünger, der hintere Vorratsbehälter l6 für das Saatgut bestimmt ist, ausströmenden Güter werden mit Hilfe der im Betrieb rotierenden Dosierelemente 20 in Form von Nockenrädern in einstellbaren Mengen der Sammelmulde 21 zugeführt. Aus dieser Sammelmulde 21 gleiten sie gemeinsam, über die an dieser Sammelmulde angeschlossenen Leitungsschläuche 22 zu den in drei Reihen hintereinander und versetzt zueinander angeordneten Scharen 23, aus denen sie in die von den Scharen 23 in den Boden gezogenen Furchen fallen. Hierbei sind die mit je einer Furchendruckrolle 24 ausgestatteten Schare 23 an den Parallelogrammführungen
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25 angeordnet und können in bekannter und daher nicht dargestellter Weise in ihrer Eindringtiefe in den Boden verändert und zur Transportfahrt vom Boden abgehoben werden.
Wie auf der rechten Seite der Fig. 4 dargestellt ist, weisen die Kupplungselemente 2 die mit Hilfe von Bolzen 26 miteinander verbindbaren Laschen 27 auf, wobei die Bolzen 26 durch die in den Laschen 27 befindlichen aufrechten Langlöcher 28 gesteckt sind. Durch diese Ausbildung können die Kupplungselemente 2 und damit die Einzelmaschinen 1 in miteinander gekuppeltem Zustand sowohl um die parallel zur Arbeitsrichtung verlaufende Schwenkachse 29 als auch um die zu einer quer zur Arbeitsrichtung 9 verlaufende Schwenkachse 30 zueinander verschwenkt werden.
Ferner sind die Kupplungselemente 2, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sowohl an der vorderen Querseite der Einzelmaschinen 1 als auch an den parallel zur Arbeitsrichtung 9 verlaufenden Längsseiten in gleichem Abstand c zueinander angeordnet. Außerdem befinden sich die an der vorderen Querseite angeordneten Kupplungselemente 2 in einem gleichen Abstand d beiderseits der durch jede Einzelmaschine 1 parallel zur Arbeitsrichtung 9 gezogenen Mittellängsachse 31» wobei dieser Abstand d halb so groß wie der Abstand c zwischen den auf jeder Seite angeordneten Kupplungselementen 2 ist. Schließlich ist auch zwischen den zur in Arbeitsrichtung 9 verlaufenden Schwenkachse 29 und den auf dieser Seite gelegenen Kupplungselementen 2 der Abstand d vorgesehen, so daß sich zwangsläufig zwischen den einander benachbarten Kupplungselementen von zwei aneinander gekuppelten Einzelmaschinen 1 der Abstand c
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ergibt.
Ab *
Infolge dieser Anordnung der Kupplungselemente 2 kann für die Ankupplung der Maschine an den ziehenden Schlepper 32 sowohl zur Fahrt in Arbeitsrichtung 9 als auch zur Fahrt in Transportrichtung 11 eine einzige Zugvorrichtung 33 verwendet werden, ganz gleich, ob die Maschine aus einer, zwei, drei oder noch mehr Einzelmaschinen 1 besteht. Zur Verdeutlichung sind in der Fig. 2 die hierfür jeweils erforderlichen Stellungen eingezeichnet. Die mit durchgezogenen Linien wiedergegebene Zugvorrichtung 33 zeigt die Ankupplung in Arbeitsrichtung 9 am Schlepper 32 der aus einer Anzahl von Einzelmaschinen 1 bestehenden Maschine, die eine gerade ganze Zahl ergibt. Ergibt diese Anzahl der Einzelmaschinen 1, aus der die Maschine zusammengesetzt ist, eine ungerade ganze Zahl, so ist die Zugvorrichtung in der mit durchbrochenen Linien dargestellten Stellung 33! an den Kupplungselementen 2 anzukuppeln. Für die Transportfahrt hingegen nimmt die Zugvorrichtung unabhängig von der Anzahl der Einzelmaschinen 1, die Stellung 33'· ein, d.h. sie ist mit den auf einer Längsseite einer Einzelmaschine 1 befindlichen Kupplungselementen 2 gekuppelt.
Der Antrieb der Dosierelemente 20 jeder Einzelmaschine 1 erfolgt von dem in seiner Laufrichtung arretierbaren Pendellaufrad 6 über dessen Abtriebsvorrichtung 12, die daran angeschlossene Gelenkwelle 3k und das in Einzelheiten nicht dargestellte Regelgetriebe 35. Mit Hilfe dieses Regelgetriebes 35 können die Drehzahl der Dosierelemente 20 und damit die jeweiligen Ausbringmengen verändert und den jeweils gegebenen Erfordernissen angepaßt werden. Wie aus der Fig. 2 deutlich entnehmbar ist, befindet sich hierbei an jeder Einzelmaschine 1 das arretierbare und mit der Abtriebevorrichtung 12 ausge-
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stattete Pendellaufrad 6 auf der Seite der Einzelmaschine 1, die der in Arbeitsrichtuiig 9 durch den Schlepper 32 gezogenen Mittellinie 36, welche bei dieser Anordnung mit der Schwenkachse 29 zusammenfällt, am nächsten liegt. Diese Anordnung erfolgt im Hinblick darauf, daß im Einsatz von den arretierten Pendellaufrädern 6 auch bei Kurvenfahrt zumindest annähernd gleiche Drehzahlen wie bei der Geradeausfahrt auf die Dosierelemente 20 übertragen werden.
Für die Transportfahrt müssen die Gelenkwellen 3k von den Abtriebsvorrichtungen 12 abgekuppelt und in bekannter Weise an den Einzelmaschinen 1 gehaltert werden. Außerdem sind hierfür die Arretierbolzen 10 aus den Halterungen 8 der Pendellaufräder 6 herauszuziehen und eines dieser Pendellaufräder 6 in Transportrichtung 11 zu arretieren.
In die Erfindung soll auch eine nicht dargestellte Ausführung eingeschlossen sein, bei der sämtliche Pendellaufräder als arretierbare Pendellaufräder 6 ausgebildet sind. Beim Arbeitseinsatz in Arbeitsrichtung 9 können dann zur besseren Seitenführung am Hang sämtliche an den hinteren Querseiten der Einzelmaschinen 1 angeordneten Pendellaufräder 6 arretiert sein, während für die Fahrt in Transportrichtung 11 nur je ein auf der vorderen und hinteren Querseite angeordnetes Pendellaufrad 6 bei nur einer fiir.zelmaschine zu arretieren ist.
Die in ihrer Einstellung auf die Fahrt in Transportrichtung 11 in der Fig. 3 wiedergegebene Maschine besteht aus den miteinander gekuppelten beiden Einzelmaschinen 37, welche im
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wesentlichen einen gleichen Aufbau wie die Einzelmaschinen aufweisen und aus diesem Grunde nicht näher dargestellt sind. Der Unterscheid zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht zunächst darin, daß an der zur Arbeitsrichtung vorderen Querseite jeder Einzelmaschine 37 zwei Abstützstellen 4 mit den Pendellauf rädern 5 und 6 angeordnet sind, von denen in Transportrichtung 11. gesehen bei der vorderen Einzelmaschine 36 das hintere und bei der hinteren Einzelmaschine das vordere Pendellaufrad 6 arretierbar ist.
Ferner weist die Abstützstelle h. auf der zur Arbeitsrichtung hinteren Querseite jeder Einzelmaschine 37 eine Welle 38 auf, über welche die Schwinge 39 drehbar am Fahrgestell kO der Einzelmaschine 37 angeordnet ist. An dieser Schwinge 39 sind zwei Pende11aufräder 5 im gleichen Abstand zur Welle angeordnet. Hierbei kann der Abstand der Pendellaufräder 5 zueinander in bekannter und nicht dargestellter Weise verändert werden. Diese Maßnahme hat insofern Bedeutung, daß von den an den Schwingen 39 angeordneten Pendellaufrädern 5 unabhängig von der Anzahl der zur Maschine zusammengefaßten Einzelmaschinen 37 zumindest zweiin dejKRadspur des die Maschine ziehenden Schleppers 32 abrollen können.
Ein weiterer Unterschied dieses Ausführungsbeispieles zur Maschine nach den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß jeweils auf der in Transportrichtung 11 gesehen hinteren Seite ein Kupplungselement kl angebracht ist, das eine aufrechte Schwenkachse k2 einschließt. Die Kupplung mit der in Transportrichtung 11 dahinter befindlichen Einzelmaschine 37 erfolgt über
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das mit den auf der vorderen Seite dieser Einzelmaschine befindlichen Kupplungselementen 2 verbundene Zugstück 43. Hierdurch wird eine Verschwenkung der Einzelmaschinen 37 um di« drei eioh rechtwinklig kreuzenden Schwenkachsen 29, 30 und 42 erreicht. Auch ist es möglich, die in Tranportrichtung 11 hintereinander gekuppelten und über die Zugvorrichtung 33 an den in Fig. 3 nicht dargestellten Schlepper angehängten Einzelmaschinen 37 auf der Transportfahrt wie aneinander angehängte Zweiachsanhänger zu fahren. Hierbei ist es lediglich erforderlich, die Pendellaufräder 6 in der in Fig. 2 wiedergegebenen Transportstellung zu arretieren.
Schließlich sind an beiden E>mden der quer zur Arbeitsrichtung 9 gelegenen vorderen Querseite weitere Kupplungselemente 2 angeordnet, an die bei der Fahrt in Arbeitsrichtung 9 die Zugvorrichtung in der mit durchbrochenen Linien wiedergegebenen Stellung 33* anzukoppeln ist, so daß bei dieser Fahrt keine Schwenkbewegung der Einzelmaschinen 37 zueinander um die aufrechte Schwenkachse 42 erfolgen kann.
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Claims (1)

  1. Amazonen-Werke O CT C η Ο /
    H. Dreyer I 0 0 Ό 0 H I
    4507 Hasbergen-Gaste
    Postfach 109
    Patentansprüche
    Maschine zum Ausbringen von Dünger und Saatgut, bei der in Arbeitsrichtung gesehen die Baubreite größer als die Baulänge ist und die mit Hilfe von seitlich angeordneten Kupplungselementen aus zumindest zwei mit Vorratsbehältern ausgestatteten Einzelmaschinen zusammensetzbar ist, von denen jede ein sich über drei Abstützstellen von Laufrädern getragenes Fahrgestell aufweist, auf dessen zur Arbeitsrichtung vorderen Querseite weitere Kupplungselemente zur Anbringung einer Zugvorrichtung vorgesehen sind, und bei dem sich die Abstützstellen in einem größeren Abstand zueinander befinden und zumindest ein Laufrad als um eine aufrechte Pendelachse um 36Ο drehbares Pendellaufrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sämtliche Laufräder als Pendellaufräder (5»6) ausgebildet sind, wobei zumindest ein Pendellaufrad (6) sowohl in Arbeitsrichtung (9) als auch in einer rechtwinklig dazu verlaufenden Transportrichtung (ll) arretierbar ist, und daß an jeder Einzelmaschine (l,37) die Kupplungselemente (2) in paarweise miteinander gekuppeltem Zustand um je eine in Arbeitsrichtung (9) und quer zur Arbeitsrichtung (9) verlaufende Schwenkachse (29,30) schwenkbar sind.
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    Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (2) durch Bolzen (26) verbindbare Laschen (27) aufweisen, in denen in aufrechter Ebene verlaufende Langlöcher (28) angeordnet sind.
    Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (2) in Arbeitsrichtung (9) gesehen sowohl an beiden parallel zur Arbeitsrichtung (9) gelegenen Längsseiten als auch auf der vorderen Querseite der Einzelmaschinen ( l) einen gleichen Abstand (c) zueinander aufweisen.
    Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die auf der zur Arbeitsrichtung (9) vorderen Querseite der Einzelmaschina, ι ( ι) ε ngoordneten Kupplungselemente (2) in gleichem Abstand (d) beiderseits der Mittellängsachse (3l) der Einzelmaschinen (l) angeordnet sind, daß der gleiche Abstand (d) auch von den auf jeder Seite dieser Mittellängsachse (31) gelegenen vorderen Kupplungselementen (2) zu der auf derselben Seite befindlichen sowie in Arbeitsrichtung (9) verlaufenden Schwenkachse (29) der seitlichen Kupplungselemente (2) vorgesehen ist und daß dieser Abstand (d) halb so groß wie der Abstand (c) zwischen den auf der vorderen Querseite und den seitlichen Längsseiten gelegenen Kupplungselementen (2) ist.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zur Arbeitsrichtung (9) parallelen Längsseite jeder Einzelmaschine (37) ein Kupplungselement (kl) angeordnet ist, das eine aufrechte Schwenkachse (42) aufweist.
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    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der durch die Vorratsbehälter
    (15»l6) der Einzelmaschinen (1,37) quer zur Arbeitsrichtung (9) gezogenen Mittellinie (l8) zu der auf einer Querseite befindlichen einen Abstützstelle (4) ungefähr doppelt so groß wie der Abstand (b) der Mittellinie (l8) zu der zwischen den beiden auf der anderen Querseite befindlichen Abstützstellen (4) gezogenen geraden Verbindungslinie (19) ist.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
    Seite einer Einzelmaschine (37)t auf der sich eine Abstützstelle (4) befindet diese Abstützstelle (4) eine waagerechte und in
    Richtung auf den mittleren Bereich der Einzelmaschine (37) verlaufende Welle (38) aufweist, durch die eine Schwinge (39) mit
    ihrem mittleren Bereich schwenkbar am Fahrgestell (40) angeordnet ist, und daß sich an der Schwinge (39) in beiderseits gleichem
    Abstand zur VELIe (38) je eine Anzahl von Pendellaufrädern (5)
    befindet.
    Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der i-endellauf räder (5) zueinander an der Schwinge (39) veränderbar ist.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Einzelmaschine (l,37) ein in seiner
    Laufrichtung arretierbares Pendellaufrad (6) mit einer Abtriebseinrichtung (12) zur Übertragung der Drehung des Pendel-
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    laufrades (6) auf die Dosierelemente (20) der Einzelmaschinen (1,37) vorgesehen ist.
    Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Abtriebsvorrichtung (12) ausgestattete Pendellaufrad (6) in der zur Arbeitsrichtung (9) parallelen Laufrichtung auf der hinteren Querseite des Fahrgestelles (3) angeordnet ist, wobei es sich in der in Arbeitsrichtung (9) arretierten Stellung vor seiner Pendelachse (7) befindet.
    Maschine nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mit der Abtriebsvorrichtung (12) ausgestattete Pendellaufrad (6) an jeder Einzelmaschine (1,37) auf der Seite befindet, die der zur in Arbeitsrichtung (9) durch den die Maschine ziehenden Schlepper gezogenen Mittellinie (36) am nächsten liegt.
    Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Einzelmäschine (1,37) zumindest ein Pendellaufrad (5,6) mit einer Abtriebseinrichtung (12) ausgestattet ist, deren Abtriebswelle von der Pendelachse (7) gebildet wird.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachsen (7) der Pendellaufräder (5»6) an lösbar an den Fahrgestellen (3i^0) angebrachten Halterungen (8) angeordnet sind.
    709828/007
    55934
    ik. ö
    Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (l3,lö) an den Fahrgestellen (l,37) lösbar mit Hilfe von Trägern (l3»l*i) befestigt sind, die von den vorderen und hinteren Querseiten der Fahrgestelle ('I137) zu den Vorratsbehältern (l5}l6) geführt und durch die Vorratsbehälter (I5,l6) hindurch mit lösbar an ihnen befestigten Druckstreben (17) verbunden sind.
    709828/0073
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