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"Xeuverbungsmaschine"
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437 Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere
zum Zetten, mit vier um stehende (aufwärts gerichtete) Drehachsen angetrieben umlaufenden
stützradbestückten Kreiselrechen, von denen die inneren Kreiselrechen durch einen
starren Querrahmen abstandsfixiert nebeneinander gehalten und die äußeren Kreiselrechen
zur Transportstellung jeweils um die Drehachse eines inneren Kreiselrechens hinter
den inneren Kreiselrechen verschwenkbar und in dieser Stellung festsetzbar sind,
wobei die einzelnen Kreiselrechen untereinander stets in Antriebsverbindung stehen
(verbleiben), sowie mit einem an einer vom Schlepper angetriebenen Gelenkwelle angeschlossenen
Maschinenhauptantrieb.
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Derartige Heuwerbungsmaschinen weisen in der '2ransportstellllng eine
geringe, für die Fahrt auf öffentlichen Wegen zulässige Breite (unter 3 m) auf und
sind in der Praxis mehrfach bekannt geworden sowie im Prospekt "W 450/WA 450 - WRSA"
der Firma Gebr. ClaUs Maschinenfabrik GmbH, Ilarsewinkel, offenbart, der
den
Druckvermerk "NEL. I. CL. (Vo) 40" aufweist.
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Bei dieser Ausführung sind die beiden inneren Kreiselrechen zu einer
Bau- und Montageeinheit zusammengefaßt und die äußeren Kreiselrechen werden zur
Transportstellung mit ihrem gelenkwellendurchfaßten Verbindungsarm um den benachbarten
inneren Kreiselrechen verschwenkt, wobei ein mit der Gelenkwelle drehfest verbundenes
Ritzel unter Abwälzung auf dem Tellerrad des inneren Kreiselrechens im Viertelkreis
um die Drehachse des inneren Kreiselrechens bewegt wird. Um diese Abwälzung zu ermöglichen,
ist jeder innere Kreiselrechen mit einem Getriebe ausgestattet, welches im Gehäusemantel
(Gehäusezylinder) geteilt ist und zwei relativ gegeneinander verdrehbare, einander
überlappende Gehäuseteile besitzt, die gegeneinander aUgedichtet sein müssen, was
umständlich ist und erhöhten Verschleiß begünstigt. Für die Bodenanpassung der äußeren
Ereiselrechen ist die zwischen einem inneren und äußeren lçreiselrechen vorgesehene
Verbindung einknickbar, wozu das um die Kreiselrechen Drehachse bewegbare Gehäuseteil
des Getriebes jedes inneren Kreiselrechens mit einem seitwärts weit vorspringenden
Ausleger versehen ist. Diese Konstruktion ist aufwendig und bedarf stets einer einwandfrei
axialfixierten Gelenkwelle. Durch die Einknickung der Verbindung zwischen den beiden
zusammenarbeitenden Kreiselrechen findet bei starken Bodenunebenheiten außerdem
eine Abstandsänderung zwischen den Rechstelien statt, worunter die Arbitsquslität
leidet - was durch ein schlechtes Streubild sichtbar wird. Der Antrieb ist wegen
der insgesamt fünf Getriebe aufwendig, teuer und unwirtsc}iaft-lich - letzterej
insbesondere wegen der vielen untersctfttdlLcen (getriebe/ Getriebeteile.
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Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung von vorgenannten Mängeln
eine verbesserte Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Zetten, der eingangs erwähnten
Bauart zu schaffen, die trotz zur Transportstellung nach hinten verschwenkbarer
äußerer Kreiselrechen antriebsmäßig einfach und kostengünstig ausgebildet ist und
eine gute Arbeit (Zettarbeit) leistet.
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Gemäß der Erfindung wird des dadurch gelöst, daß jeweils die Kreiselrechen
einer Maschinenseite (L, R) zu einer einschlie-ßlich ihres Getriebes um die Drehachse
des inneren Kreiselrechens verschwenkbaren Baueinheit mit starrem Verbindungsarm
zusammengefaßt sowie die inneren Kreiselrechen antriebsmäßig durch eine beidendig
mit einem Kreuzgelenk versehene, längenänderbare Gelenkwelle gekoppelt sind und
das Getriebe des einen inneren Kreiselrechens als Maschinenhauptantrieb ausgebildet
ist.
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Eine derartige Heuwerbungsmaschine zum Zetten ist äußerst einfach
aufgebaut und kostengünstig (wirtschaftlich) herstellbur, weil insgesamt nur vicr
- zudem selbst einfach ausgebildete -Getriebe vorhanden sind, wobei für den KraSteintrieb
in die Maschine an dem Getriebe des einen inneren Kreiselrechens lediglich ein weiteres,
den übrigen entsprechendes Ritzel (kein gesondertes Getriebe) benötigt wird. Die
einzelnen Kreiselrechen bleiben antriebsmäßig stets untereinander verbunden; für
die breitenreduzierende Transportstellung des Zetters ist lediglich die zum Schlepper
führende Gelenlcwelle von dem den NasoIjinenhauptant;rieb bildenden Getriebe zu
entkuppeln - hierdurch wird gleichzeiXg verhindert, daß der Maschinenantrieb beim
Straßentransport
eingeschaltet werden kann und es ist somit eine Unfallgefahrenquelle ausgeschaltet.
Durch die starre, d.h. gelenklose Verbindung der zusammenarbeitenden Kreiselrechen
ist stets eine einwandreie Arbeit (auch beim Überfahren von starken Bodenunebenheiten)
gewährleistet und ein gleichmäßiges Streubild gegeben. Weiterhin ermöglicht die
starre Verbindung der zusammenarbeitenden E:reiselrechen-jeder Maschinenseite eine
besonders bevorzugte und vorteilhafte -weil einfache - schmende Lagerung (ohne zusätzliche
Axialfixierungsteile) der den äußeren Kreiselrechen antreibenden Welle. Da die Kreiselrechen-Paare
jeder Maschinenseite zu jeweils einer Baueinheit zusammengefaßt sind, läßt sich
die-Maschine für den Versand einfach in die Montageeinheit Kreiselrechen-Paar und
Querrahmen zerlegen sowie platzsparend auf einer Versandpalette od.dgl. unterbringen
- auf diese Art wird viel Versandraum eingespart und trotzdem ist die Montage zur
gebrauchstüchtigen Maschine einfach und schnell durchführbar, indem jedes Kreiselrechen-Paar
mit der Drehachse seines inneren Kreiselrechens am Querrahmen angebracht, vorzugsweise
in Steckverbindung montiert, wird.
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Weitere Merkmale der erfindung sind der Unteransprüchen zu entnehmen.
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Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale
der einzelnen Ansprüche, sondern rauch auf dere Kombination .
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Aul der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Mittenlängsschnitt
durch -einen zur ransportstellung eingeschwenkten (zusammengeklappten) 4-kreiseligen
Zetter, dessen Kreiselrechen jeder Maschinenseite paarweise zusammengefaßt und dabei
mit dem inneren Kreiselrechen an einem Querrahmen gelagert sind, Fig. 2 eine Draufsicht
auf denselben Zetter in Transportstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf denselben
Zetter in Arbeits-Stellung, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen inneren Kreiselrechen
desse-lben Zetters entsprechend Ausschnitt "A" in Fig. 3 und Fig. 5 in Seitendarstellung,
teilweise geschnitten, den Verbindungs- und Antriebsbereich einer vom Querrahmen
gelösten Montageeinheit "Kreiselrechen-Paar".
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Die erfindungsgemäße IIeuwerbungsmaschine ist insbesondere als Zetter
konzipiert und vorzugsweise 4-kreiselig ausgeführt, Si.o besitt dabei jeweils um
eine aufrechtstehende Drehachse angetrieben umlaufende innere Kreiselrechen 1, 1'
und äußere Kreiselrechen 2, 2', von denen die derselben Maschinenseite paarweise
zusammengefaßt sind.
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Diese Heuwerbungsmaschine ist mittels Laufräder 3 und/odeS 4, d.h.
starre bzw. nachlaufende Räder, gegenüber dem Erden abgestützt - wobei vorzugsweise
jedem Kreiselrechen 1, 1', 2, 2' ein Laufrad (Stützrad) zugeordnet ist - und kann
für Schlepperzug (dargestellt) oder Dreipunktanbau (nicht dargestellt) ausgebildet
sein.
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In der Arbeitsstellung "Zetten" liegen die einzelnen Ereiselrechen
1, 1', 2, 2' quer zur Bahrtrichtung F (vgl. Fig. 3) und zum Straßentransport ist
die Heuwerbungsmaschine breitenreduzierend derart zusammengeklappt, daß die einzelnen
Kreiselrechen 1, 1 t S 2, 2' auf den Eckpuiiften eines Vierecks, vorzugsweise Quadrats,
liegen (vgl. Fig. 2). Um dieses zu ermöglichen, besitzt die Heuwerbungsmaschine
einen an einer Zugdeichsel 5 (bzw. an einem Dreipunkt-Anbaubock) neigungsverstellbar
angelenkten starren Querrahmen 6, an dem die inneren Kreiselrechen 1, 1' seitenverschwenkbar
lagern, welche jeweils mittels eines starren Verbindungsarmes 7 abstandsfixiert
mit dem zugehörigen, d.h. zusammenarbeitenden, äußeren Kreiselrechen 2 bzw. 2' verbunden
sind. Die einzelnen Kreiselrechen 1, 2, 1', 2' stehen (verbleiben) untereinander
stets in Antriebsverbindung, wobei Kegelrad-Getriebe 8, 9 bzw. 10, 9 jedes Kreiselrechen-Paares
mittels einer starren Antriebswelle 11 und die den inneren Kreiselrechen 1, 1' zugehörigen
Getriebe be 9, 10 mittels einer beidendig mit einem Kreuzgelenk 12 versehenen, längenänderbaren
Gelenkwelle 13 mireinander verbunden sind. Der Antrieb vom Schlepper erfolgt über
eie Gelenkwelle (nicht dargestellt) auf das den tlasctlinenhauptantrieb bildende
Getriebe 8 des mit 1 bezifferten inneren Ereiselrechens.
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Die Getriebe 8, 9, 10 sind jeweils als Kegelzahnradgetriebe ausgebildet,
am Verbindungsarm 7 angeflanscht und weisen ei drehfest mit einem Kreiselrechen-Drehgestell
14 verbundenes Tellerrad 15 auf, welches mit mindestens einem Ritzel 16 bzw.
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16, 17 kämmt. Hit 16 ist dabei jedes auf der den Verbindungsarm 7
durchfassenden, vorzugsweise in Axialrichtung schwimmend (d.h. ohne Axialfixierung)
gelagerten Antriebswelle- 11 drehfest und axialfixiert befestigte, insbesondere
verstiftete, Ritzel beziffert und 17 bezeichnet ein Ritzel, welches auf einer axialfixierten,
mit der die inneren Kreiselrechen 1, 1' verbindenden Gelen».zelle 13 drehfest, beispielsweise
mittels Keilwellenprofil, verbundenen Ritzelwelle 18 sitzt (vgl. Fig.
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5). Die Getriebe 9 der äußeren Kreiselrechen 2, 2' sind identisch
und die Getriebe 8, 10 der inneren Kreiselrechen 1,. 1' untersc1leiden sich -voneinander
lediglich durch ein zusätzlieines Ritzel mit einem Anschluß (Ritzelwelle 19, die
der mit 18 bezifferten entspricht) für die zwischen Schlepper und Heuwerbungsmaschine
verlaufende, lösbare Gelenkwelle (als Hauptantriebswelle). Der Maschinenhauptantrieb
wird somit in einfacher, ko3tensparender Weise durch ein zusätzliclles Ritzel erreiefft,
welches in Getriebegehäuse auf gleicher Höhe liegt wie das der Gelenkwelle 13 mittelbar
zugeordnete Ritzel 17 -von wirtschaftlicher Bedeutung ist auch, das die Lagerbohrung
im Getriebegehäuse für die Bauteile 18 und 19 identisch sind und die Fertigung erheblich
vereinfachen.
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Die "schwimmende Lagerung" der Antriebswelle 11 hat den Vorteil, daß
größere Fertigungstoleranzen und insbesondere Fluchtungsfehler aufgefangen werden.
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Jeder Kreiselrechen 1, 1', 2, 2' ist mit seinem Getriebe 9, 8, 10,
9 auf einer Stützachse 20 angeordnet. In bevorzugter Weise ist dabei eine Hülse
21 zwischengeschaltet, auf welcher das Kreiselrechen-Drehgestell 14 lagert und in
der die Stützachse höhenmäßig veränderbar sowie insbesondere mittels Querstift od.dgl.
festsetzbar steckt (vlg. Fig. 5).
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Das Drehgestell 14 ist in an sich bekannter Weise mit sternartig angeordneten
Zinkentragarmen 22 versehen, die am freien Ende bodenwärts verlaufende - dabei nach
außen gerichtet auf einem Kegelstumpf liegende - Zinken (Federzinken) 23 aufweisen
Die Zinken 23 verlaufen somit im wesentlichen in Höhenrichtung - es können jedoch
auch Kreiselrechen Anwendung finden, ihren Zinken im wesentlichen in der Breitenrichtung
(also mindestens annähernd radial) verlaufen.
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Jedes eine Bau- und Montageeinheit darstellende Kreiselrechen-Paar
ist mit seinem inneren Kreiselrechen 1 1' im DreLachsenbereich, vorzugsweise an
einem obenscitig aus dem Getriebe 8/ 10 herausragenden Endstück der Hülse 21, sowohl
pendelnd (Arbeitsatellung) als auch starrsetzbar (Transportstellung) am Querrahmen
6 befestigt (aufgehangen). Zu diesem Zweck is-t in bevorzugter Weise ein Verbindungsstück
24 mit einer Nabe auf der Hülse 21 befestigt (vorzugsweise durch einen querverlaufenden
Bolzenteil, wie Stift, Schraube 25 od.dgl.) und weist exzentrisch zur Kreiselrechen-Drehachse
aufder einen Seite Lageröse(n) 26 zur Aufnahme einer die Höhenverschwenkung ermöglichenden,
im Querrahmen 6 gelagerten Lagerachse 27 und auf der anderen Seite mindestens eine
Riegelaufrahme 28 für einen
vorzugsweise federbelasteten, der pendelsicheren
Starrsetzung dienenden- Riegel 29 auf.
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Die Lageröse(n) 26 kann/können von einer oder zwei Lasche(n) gebildet
sein, die von einem auf der Lagerachse 27 verdrehbaren Röhre (vgl. Fig. 4) durchfaßt
wird/werden, wobei Röhren-und Laschenmaterial drehfest miteinander verbunden, vorzugsweise
verschweißt sind.
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Die Lagerachse 27 kann von einem Spannstift, einer Schraube oder einem
anderen schnell festsetzbaren, mindestens teilweis-e bolzenartigen Teil gebildet
sein und dient außer der eine höhenmäßige Verschwenkung und somit Bodenanpassung
der Heuwerbungsmaschine gestattenden Lagerung auch als einziges (alleiniges) Befestigungsorgan
für die gesamte Baueinheit "Kreiselrechen-Paar". Hieraus ergibt sich, daß es für
die lmlontage sowie Demontage jedes Xreiselrechen-Paares am/vom Querrahmen 6 lediglich-der
Betätigung des einen bolzenartigen Teiles (pol) bedarf - dies ist besonders einfach
und schnell durchführbar.
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Die Riegelaufnahme 28 ist gemäß zeichnerischer Darstellung von einer
gelochten Lasche gebildet, in die als Riegel 29 ein unter der Einwirkung einer Feder
(vorzugsweise Druckfeder 30) stehender, im Querrahmen 6 gelagerter und unterschiedlich
lange Schenkel aufweisender U-Bügel mit seinem kurzen Schenkel (Riegelteil) 29a
einfaßt. Zum Entriegeln wird der Riegel (U-oder J-Bügel) 29 so wit nach außen gezogen,
bis-sein kurzer Sctlenkel 29a die laschenförmige Riegelaufnahme 28 freigibt. Be
der dargestellten iusfübrungsforrn wird der bügelförmige Riegel
29
mit seinem Riegelzapfen (Schenkel 29a) aus dem Querrahmen 6 herausgezogen und so
weit verschwenkt, daß ein ungewolltes Zurückgleiten in die Riegelposition unmöglich
ist - eine abgeänderte (nicht dargestellte) Ausführung sieht in dem- außerhalb des
Querrahmens 6 liegenden Griffbogen einen Betätigungsexzenter vor, mit dem der Riegel
29 im Bedarfsfalf um das zum Entriegeln benötigte Maß verschiebbar (herausziehbar)
ist.
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Der Riegel kann auch von einem Hebel mit Rastzapfen oder einem federbelasteten
Hebel mit Verkeilungsprofil (welches mit einer als Gegenstück ausgebildeten, z.B.
im Querschnitt V-förmigen, Aufnahme zusammenwirkt) ausgeführt sein.
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Für die bewegliche Aufnahme des Befestigungsbereichs jedes inneren
Kreiselrechens 1, 1' ist der vorzugsweise aus Rschteckrohr gebildete Querrahmen
6 in beiden seitlichen Endbereichen mit einem Durchbruch versehen oder weist stirnendi-,
vorgezogene Lagerwandungen - für die Lagerachse 27 - auf; besonders bevorzugt ist
die auch dargestellte Version mit angeschweißtem U-förmigen Lagerbügel 6a (der aus
Flachstahl gefertigt sein kann).
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Um jedes Kreiselrechen-Paar in den verschiedenen Stellungen stabil
festlegen zu können, ist jeden inneren Kreiselre-hen 1, 1' an der verdrehsicheren
Kreiselachse, insbesondere an der Nabe des Verbindungsstücks 24, einemitRastaufnahmen,
vorzugsweise Rastnuten 31, 32, 33 und/oder 34 versehene, praktisch bewegungsstarr
mit dem Querrahmen G verbundene Raste (z.B.
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Rastblech) 95 angeordnet, in die bei entsprechender, deckungsgleicher
Anordnung ein vorzugsweise schwenküar an der vzrshwenkbaren
Baueinheit,
insbesondere am Verbindungsarm 7, angeordneter Riegel 36 in Rastverbindung (Steckverbindung)
einf-aßt. Es dienen die Rastnut 31 der Fixierung der Transportstellung (vgl. Fig.
2), die Rastnut.32 der Fixierung der Arbeitsstellung "Zetten" (vgl. Fig. 3) und
die Rastnut 34 in einer rüchverlagerten Anordnung in Arbeitsstellung zum Randräumen.
Um einen Versatz des zu zettenden bzw. zu werden den Gutes auf der gesamten Breite
zu erzielen, Wird gemäß einer Besonderheit des Erfindungsgegenstandes der eine äußere
Kreiselrechen 2, 2'-gegenüber den beiden in Querreihe liegenden inneren Kreiselrechen
1, 1' vorverlagert und der andere äußere Kreiselrechen 2'/2 rückverlagert - es kommen
dabei jeweils die Rastnut 33 bzw. 34 zum Einsatz. Dieses Schrägstellen der Verbindungsarme
7 läßt sich leicht durchführen und es hat den Vorteil, daß zum Versatz des Gutes
auf gesamter Arbeitsbreite nicht die gesamte Maschine gegenüber dem Schlepper in
eine Schräglage gebracht werden muß (was jedoch bei entsprechender Ausbildung der
Verbindungseinrichtung zwi.--schen Schlepper und Querrahmen 6 bzw. entsprechender
Schrägstellung richtungastabil gehaltener Laufräder auch möglich ist Es liegt im
Rahmen-der Erfindung, alle Laufräder als Nachlaufrader auszubilden und mindestens
einen Teil davon mit einer sie in bestimmter Sc1wenkstellung richtungsstabil festsetzenden
Feststelleinrich..ung auszustatten.