DE1914844A1 - Innenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung - Google Patents

Innenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung

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DE1914844A1
DE1914844A1 DE19691914844 DE1914844A DE1914844A1 DE 1914844 A1 DE1914844 A1 DE 1914844A1 DE 19691914844 DE19691914844 DE 19691914844 DE 1914844 A DE1914844 A DE 1914844A DE 1914844 A1 DE1914844 A1 DE 1914844A1
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DE
Germany
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dressing
grinding
diamond
grinding machine
holder
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Application number
DE19691914844
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English (en)
Inventor
Karl Mueller
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HEINRICH WOERNER FABRIK fur A
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HEINRICH WOERNER FABRIK fur A
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Innenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung zum Oberflächenbearbeiten der Wand- und/oder Grundfläche eines Sackloches.
  • Für Innenschleifungen lassen sich sogenannte Topfscheiben verwenden, die sowohl die Wand als auch die Grundfläche eines Sackloches schleifen können.
  • Bai Schleifautomaten tritt nach jedem Schleifvorgang eine Abrichtvorrichtung in Tätigkeit, die beispielsweise vermittels Abrichtdiamanten die Schleifflächen der Schleifscheibe abrichtet und zugleich auf eine Differentialmessvorrichtung einwirkt, vermittels der die abgerichtete Schleifscheibe für den nächsten Schleifvorgang genau eingestellt wir Um die Vorteile des geschilderten Schleifverfahrens ausnutzen zu können, darf das Inner@ der Sacklöcher praktisch nur aus Boden-und Wandfläche bestehen. Wenn aus anwendungstechnischen Gründen zwischen floden und Wand kein Übergangsradius entstehen darf, ist; ein Freistich an der Kante zwischen de ngenannten Flächen erforder lich.
  • Soll hingegen zwischen der Wand- und der Bodenfläche ein ßackloches eine Schulter nach Maß geschliffen werden, so waren hierzu bisher mebrere Arbeitsgänge sowohl beim Schleifen als auch beim Abrichten notwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung zu schaffen, mit der es in einfacher Weise möglich ist, auch eine Schulter zwischen Wand und Boden eines Sackloches zu schleifen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass an der Schleifscheibe, gleichlaufend zu einer Hauptschlaiffläche, mindestens eine abgestufte Schleiffläche zum Schleifen einer Schulter im Sackloch vorgesehen ist, und dass die Abrichtvorrichtung mindestens zwei Abrichtdiamanten zum gleichzeitigen Abrichten der Hauptschleiffläche und der abgestuften Schleiffläche aufweist.
  • Mit der Erfindung lassen sich nicht nur Wand-, Boden- und Schulterfläche beispielsweise einer Rochschulterbuchse in einem Arbeitsgang schleifen, sondern wesentliche Einsparungen an Zeit, Herstellungs- und Montagekosten ergeben sich dadurch, dass auch das Abrichten einer Hauptschleiffläche und der zugehörigen abgestuften Schleiffläche in nur einem Arbeitsgang durchgeführt werdenkann.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäss mehrere Arbeitsgänge praktisch auf nur einen Schleifarbeitsgang und einen Abrichtarbeitsgang reduziert werden, erreicht man nicht nureine Steigerung der Stückzahlen bis zu 60 %, sondern die Verwendung der Erfindung ergibt auch eine wesentiicb geringere Ausschussquote als bisher.
  • Nach dem Prinzip der Erfindung lassen sich sowohl die Bodenfläche und eine dazu plan parallele abgestufte Fläche der Schulter als auch die Wandfläche und die dazu gleichlaufende Fläche der Schultor jewcil in olnein Arbeitsgang bearbeiten.
  • Besondere Vorteile ergeben sich durch die Erfindung in Verbindung mit automaL;isch arbeitenden Innenschleifmaschinen.
  • In der neuen Schleifmaschine sitzt jeder Abziehdiamant in einem einstellbaren und an der Abrichtvorrichtung arretierbaren Diamanthalter.
  • Im einzelnen schliesstdie Abrichteinrichtung nach der Erfindung einen Halter ein, dessen Halterkopf den Diamanthalter für die Hauptschleiffläche aufnimtat und mit dessen chafi; der Diamanthal.
  • ter für die abgastufte Schleiffläche in Wirkverbindung steht.
  • Um die Profilierung der Schleifscheibe in nur einem Arbeitsgang durchführen zu können, bilden die Längsachsen beider Diamanthalter einen spitzen Winkel zueinander, der in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 45° beträgt.
  • Von Vorteil ist, dass der Abrichtdiamant für die llauptschleiffläche in an sich bekannter Weise ausgebildet ist, und dass der Abrichtliamant für die abgestufte Schleiffläche einen Pyramidenschliff aufweist, Weiterhin wurde gefunden, dass sich die besten Erfolge erzielen lassen, wenn die Abrichtkanten des Pyramidenschliffes zwischen einem Winkel von 70 bis 80° liegen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachf olgenden Beschreibung eines Ausführisbetspiels und der beigafügton Zeichnun.
  • Es zeigt: Figure 1 eine achematische Ansicht der Erfindung, Figure 2 eine Hochschulterbuchse mit Sackloch und Figure 3 eine perspektivische Ansicht der Erfindung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen Wandfläche 11 , Grundfläche 12 und Schulter 10 eines Sackloches 9, beispielsweise in einer Hochschulterbuchse 8, in einem Arbeitsgang geschliffen werden.
  • Figur 2 zeigt zur Demonstration einen Querschnitt durch eine beispielsweise Hochschulterbuchse 8 in verkleinertem Maßstab.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung ist angenommen, dass die Bodenfläche 12 zugleich mit der dazu plan parallel verlaufenden abgestuften Fläche der Schulter 10 geschliffen werden soll. Jeder Fachmann wird imstende sein, die Schleifmaschine, ohne vom Kern der Erfindung absuweichen, so zu variieren, dass beispielsweise auch mehrere Abstufungen geschliffen oder die gleichlaufend mit der Wandfläche 11 des Sackloches 9 verlaufende abgestufte fläche der Schulter 10 geschliffen werden kann.
  • Zum Schleifen wird eine in Figur 1 angedeutete Schleifscheibe 1 mit einer ersten Hauptschleiffläche 2 und einer dazu plan parallel abgestuften Schleiffläche 3 verwendet. Ebensogut kann auch eine atgestufte Schleiffläche 5 vorgesehen sein, die gleichlaufend zu einerzweiten Hauptschleiffläche 4 angeordnet ist.
  • Die Schleifscheibe 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf übliche Weise mit einer Spindel 6 verbunden. Einzelheiten der Innenschleifmaschine bzw. des Schleifvorganges sowie derautomatischen Steuerung oder dergleichen brauchen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht erläutert und dargestellt zu werden.
  • Die Erfindung wird vielmehr in vorteilhafter Weise in Verbindung mit vorhandenen Schleifmaschinen verwendet.
  • Figure 1 und, in perspektivischer Ansicht Figur 3, lassen wesentliche Teile einer Abrichtvorrichtung 14 erkennen, deren Flansch 15 vermittels Befestigungsschrauben 16 an den nicht dargestellten Teil der Abrichtvorrichtung angeschlossen ist. nnerhalb des Flansches 15 ist ein Halter 17 leicht beweglich angeordnet und vermittels einer Nut 19 und Gewindestiften 18 arretierbar. Der Halter 17 weist einen Halterkopf 20 auf, in welchem eine Stelischraube 21 in Längsrichtung verstellbar und vermittels eine Gewindestiftes 22 in der gewünschten Einstellung arretierbar ist. In an sich bekannter Weise ist die Stellachraube 21 mit einem Diamanthalter 23 kombiniert, der einen Abrichtdiamanten 24,imvorliegenden Ausführungsbeispiel für die Hauptschleiffläche 2 (Stirnfläche), trägt.
  • Um den Halt er 17 herum ist eine Spannplatte 26 angeordnet, die vermittels einer Klemmschraube 27 mehr oder weniger unter Klemmspannung gesetzt werden kann. Die Spannplatte 26 trägt einen Ealtesteg 28, der eine als Bohrung ausgebildete Führung 32 aufweist, in der ein Diamanthalter 29 mit einem Abrichtdiamanten 30 gleitet. Der Diamanthalter 29 kann vermittels einer Arretierung, die im vorliegenden Fall als Gewindestift 31 ausgebildet ist, an einer gewüschten Stelle festgesetzt werden.
  • Figur 1 lässt erkennen, das die Längsachsen 33 halter 23 und 29 einen spitzen Winkel, vorzugsweise einen Winkel von 45°, miteinander bilden.
  • Es wurde gefunden, dass der Abrichtdiamant 24 für die Hauptschleiffläche 2 in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann, wohingegen des von Vorteil ist, wenn der Abrichtdiamant 30 fär die abgestufte Schleiffläche 3 einen Pyramidenschliff aufweist. Die Abrichtkanten des Pyramidenschliffes sollen erfindungsgemäss zwischen einem Winkel von 70 bis 800 liegen.
  • Vor allem der Figur 1 lässt sich entnehmen, dass das Abrichten der Schleifflächen 2 und 3 mit nur einem Arbeitsgang vorgenommen werden kann, Das Einstellen der Diamanten 24 und 30 geschieht auf folgende Weist Zunächst wird die Buchse 8 ins Futter der Schleifmaschine eingespannt, woraufhin zunächst die Grundfläche 12 und anschliessend die Wandfläche 11 des Sackloches 9 abgetastet wird. Daraufhin wird der nicht dargestellte Diamant für die Wandfläche 11 auf Maß gebraucht, und er nicht dargestellte ch, auf dem die Schleifspindel 6 mit dar Schleifscheibe 1 montiert sind, in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Daraufhin wird der Diamant 24 auf das angetastete Eaß gebracht, woraufhin der Diamant 30 in seine Haltevorrichtung, , im vorliegenden Fall die Spannplatte 26, gebracht wird. Diese wird dann auf dem Schaft des Halters 17 auf den gewünschten Durchmesser des Profils gebracht. Die Tiefe des Profils lässt sich mit dem Diamantenhalter 23 beliebig verstellen.
  • Nach einem Probeschliff ist eine Feineinatellung oder Nachstellung des Profildurchmessers durch Verschieben des Diamantenhalters 29 oder der Tiefe des Profils durch Regulierung der Stellschraube 21 leicht vorzunehmen, jie so eingestellten Maße bleiben durch die rhythmische und automatische Beistellung und Abrichtung der Schleifscheibe konstant.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Innenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung aug Oberflächenbearbeiten der Wand- und/oder Grundfläche eines Sackloches, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an der Schleifscheibe (1), gleichlaufend zu einer Hauptschleiffläche (2, 4), mindestens eine abgestufte Schleiffläche (3, 5) zum Schleifen einer Schulter 10) im Sackloch (9) vorgesehen ist, und dass die Abrichtvorrichtung (14) mindestens iwei Abrichtdiamanten (24, 30) zum gleichzeitigen Abrichten der Hauptschleiffläche (2, 4) und der abgestuften Schleiffläche (3, 5) aufweist.
  2. 2. Innenschleifmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder Abrichtdiamant (24, 30) in einen einstellbaren und an der Abrichtvorrichtung (14) arretierbaren Diamanthalter (23, 29) sitzt.
  3. 3. Innenschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Abrichtvorrichtung (14) einen Halter (17) einschliesst, dessen Halterkopf (20) den Diamanthalter (23) für die Hauptschleiffläche (2) aufnimmt, und mit dessen scha halter (29) fUr die abgestufte Schleiffläche (3) in Wirkverbindung steht.
  4. 4. Innenschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Diamanthalter (29) für die abgestufte Schleiffläche (3) in einer Spannplatte (26) sitzt, die den Schaft des Halters (17) der Abrichtvorrichtung (14) umschliesst.
  5. 5. Innenschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatte (26), einen Haltesteg (28) mit einer Führung (32) und einer Arretierung (31) für den Diamanthalter (29) aufweist.
  6. 6. Innenachleifmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Längaachsen (33, 34) beider Diamanthalter (23, 29) einen spitzen Winkel zueinander bilden.
  7. 7. Innenschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Längsachsen (33, 34) 45° beträgt.
  8. 8. Innenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrichtdiamant (24) für die Hauptscbleiffläche (2) in an sich bekannter Weise ausgebildet ist, und dass der Abrichtdiamant (30) für die abgestufte Schleiffläche (3) einen trramidenschliff aufweist.
  9. 9. Innenschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrichtkanten des Pyramidenschliffes zwischen einem Winkel von 70 - 80° lieen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701910U1 (de) * 1987-02-09 1987-05-27 Kreitl, Detlef, 8046 Garching Schleifscheiben-Abrichtgerät
DE8904454U1 (de) * 1989-04-10 1989-06-22 JOTA GmbH Herstellung und Vertrieb rotierender Instrumente, 4000 Düsseldorf Abrichtvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8701910U1 (de) * 1987-02-09 1987-05-27 Kreitl, Detlef, 8046 Garching Schleifscheiben-Abrichtgerät
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