DE3120728C2 - Abrichten der Profilschleifscheibe einer Kopierschleifmaschine - Google Patents

Abrichten der Profilschleifscheibe einer Kopierschleifmaschine

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DE3120728C2
DE3120728C2 DE19813120728 DE3120728A DE3120728C2 DE 3120728 C2 DE3120728 C2 DE 3120728C2 DE 19813120728 DE19813120728 DE 19813120728 DE 3120728 A DE3120728 A DE 3120728A DE 3120728 C2 DE3120728 C2 DE 3120728C2
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Karl 8941 Benningen Lang
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Werkzeug- U Maschinenfabrik Stehle & Co 8940 Memmingen De GmbH
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Werkzeug- U Maschinenfabrik Stehle & Co 8940 Memmingen De GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben für eine Abrichtplatte und eine Kopiereinrichtung aufweisende Schleifmaschinen zeichnet sich dadurch aus, daß eine der Abrichtplatte (9) entsprechend geformte Führungsplatte (11) vorgesehen ist und daß die Abrichtplatte sowie die Führungsplatte in gleichartigen Halterungen gehalten sind und in ihre Halterungen eingespannt wechselseitig umsetzbar sind, wobei der Abstand zwischen der Kopierplatte und der Halterung (10) der Führungsplatte gleich dem Abstand zwischen der Schleifscheibe (1) und der Halterung (8) für die Abrichtplatte ist. Die Führungsplatte besteht aus einem weicheren Werkstoff als die Schleifscheibe. Beim Verfahren nach der Erfindung erfolgt das Abrichten als Kopiervorgang unter Steuerung durch eine Führungsplatte, welche die Form der Abrichtplatte aufweist.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf das Abrichten der Profilschleifscheibe einer Kopierschleifmaschine, sowie auf eine Kopierschleifmaschine die neben der Profilschleifscheibe einen Kopiertaster und ein plattenförmig ausgebildetes Abrichtwerkzeug aufweist
Profilschleifscneiben von Kopierschleifmaschinen, die zum Schleifen von Schneidereien Werkzeugen wie Fräsern, Messern usw. in der holzbearbeitenden Industrie verwendet werden, benöi.jen von Zeit zu Zeit ein Abrichten der Schleifscheibe.
Üblicherweise wird beim Abrichten ein aus einem harten Werkstoff, z. B. Diamant, bestehendes Abrichtwerkzeug verwendet, das auf einer dem an der Schleifscheibe herzustellenden Profil entsprechenden Bahn um den zu abrichtenden Umfangsbereich der Schleifscheibe geführt wird. Dieses bekannte Verfahren ist technisch aufwendig und störanfällig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, das Abrichten der Schleifscheibe zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein der Profilschleifscheibe der Kopierschleifmaschine gleichartig profilierter Kopiertaster als Kopierschablone beim Abrichten der Profilschleifscheibe verwendet wird.
Bei der Erfindung weist also der Kopiertaster das gleiche Profil auf wie die abzurichtende Profilschleifscheibe. Dies ermöglicht es, beim Abrichten den Kopiertaster nunmehr als Kopierschablone für die Steuerung der Bewegung des Abrichtwerkzeuges zu verwenden. Komplizierte Halterungs- und Führungseinrichtungen für das Abrichtwerkzeug können damit entfallen und die ohnehin vorhandene Kopiereinrichtung kann damit auch für das Abrichten der Schleifscheibe nutzbar gemacht werden.
In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Verwendung ist die Kopierschleifmaschine derart zu gestalten, daß sie eine gleichartig wie das Abrichtwerkzeug ausgebildete Anschlagplatte für den Kopiertaster aufweist, die auf dem Träger des Abrichtwerkzeuges und von diesem in einem Abstand angeordnet ist, der gleich ist dem Abstand des Kopiertasters von der
Profilschleifscheibe..
Die .- Anschlagplatte dient beim Abrichten der Schleifscheibe als Taster zum Abgreifen der Form des Kopiertasters. Um beim Abrichten die bei der Kopierschleifmaschine ohnehin vorhandene KopiereinrichtuEg auf einfache Weise verwenden zu können, ist die Anschlagplatte auch auf dem Träger des Abrichtwerkzeuges angeordnet und der Abstand zwischen dem Abrichtwerkzeug und der Anschlagplatte genvaso groß wie derjenige zwischen der Profilschleifscheibe und dem Kopiertaster.
Es ist verständlich, daß das Abrichtwerkzeug beim Abrichten der Profilschleifscheibe verschleißt. Mit zunehmendem Verschleiß geht dse Formidentität wischen dem Abrichtwerkzeug und der Anschlagplatte verloren. Darunter leidet die Genauigkeit beim Abrichten der Profilschleifscheibe. Um dem zu begegenen, sind in weiterer vorteilhafter Ausbildung der Kopierschleifmaschine die Anschlagplatte und das Abrichtwerkzeug mittels auf dem Träger umsetzbarer Halterungen befestigt Dadurch kann der Verschleiß des Abrichtwerkzeuges auf sehr einfache Weise kompen-. siert werden. Dazu wird die vorteilhafterweise aus einem weicheren Werkstoff als die Profilschleifscheibe bestehende Anschlagplatte gegen das Abrichtwerkzeug ausgetauscht, so daß die Anschlagplatte jetzt das Werkstück bildet, während das Abrichtwerkzeug die dem Kopiertaster zugeordnete Schablone darstellt. Bringt man nun das Abrichtwerkzeug in Anlage an den Kopiertaster, so wird die Form des Abrichtwerkzeuges auf die Anschlagpfatte in identischer Weise übertragen und der verschleißbedingte Unterschied zwischen dem Abrichtwerkzeug einerseits und der Anschlagplatte andererseits beseitigt Tauscht man die Anschlagplatte danach gegen das Abrichtwerkzeug aus, so ist wieder ein formgenaues Abrichten der Profilschleifscheibe mit dem Abrichtwerkzeug möglich.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
An der Kopierschleifmaschine ist eine drehbar gelagerte Profilschleifscheibe 1 vorhanden, die mit ihrem Umfang ein Werkstück 2 in Form eines Profilschneidemessers bearbeitet Ein Kopiertaster 3 befindet sich gleichzeitig in Anlage an einer Kopierschablone 6, die beispielsweise aus Blech besteht In der Zeichnung links neben der Kopierschablone 6 ist in einer umsetzbaren Halterung 8 ein Abrichtwerkzeug 9 befestigt Es besteht aus einem Werkstoff hoher Härte und ist vorzugsweise als Wendeplatte mit acht verwertbaren Schneidkanten ausgebildet In der Zeichnung rechts neben der Kopierschablone 6 befindet sich eine umsetzbare Halterung 10, auf welcher eine Anschlagplatte 11 montiert ist. Das Werkstück 2, die Halterungen 8 und 10 sowie die Kopierschablone 6 sind alle auf einem verfahrbaren Träger 4 befestigt.
Soll die Profilschleifscheibe 1 abgerichtet werden, so wird das Abrichtwerkzeug 9 zusammen mit seiner Halterung 8 in Anlage an die Oberfläche der Profilschleifscheibe 1 gefahren. Die Reihenfolge der Bearbeitung ist gleichgültig. Man kann zunächst mit dem Abrichten der rechtsseitigen Oberfläche der Profilschleifscheibe 1 beginnen und anschließend die linksseitige bearbeiten oder umgekehrt.
Die beiden Halterungen 8 und 10 sind gleichartig ausgestaltet, so daß sie einschließlich der in ihnen aufgenommenen Teile 9 bzw. 11 ohne weiteres umsetz- und wechselseitig vertauschbar sind.
Während des Abrichtens der Schleifscheibe 1 mit
Hilfe des Abrichtwerkzeuges 9 steht der Kopiertaster 3 in Eingriff mit der Anschlagplatte It, wobei der Kopiertaster 3 so gestaltet ist, daß im Zusammenwirken mit der Außenkontur der Anschlagplatte II die für die Schleifscheibe 1 angestrebte Gestalt erreicht wird, das heißt, seine Form als Folge des Kopiervorgangs auf die Schleifscheibe 1 Obertragen wird.
Bedingt durch einen allmählichen Verschleiß des Abrichtwerkzeuges 9 ergibt sich mit der Zeit jedoch eine Veränderung der Form der Schneidkaete des Abrichtwerkzeuges 9 im Vergleich zu deren Ursprungsform. Dies hat zur Folge, daß die Steuerung des Abricht Vorganges, die durch Zusammenwirken des Kopiertasters 3 und der Anschlagplatte 11 erfolgt, nicht mehr zur angestrebten Form der Profilschleifscheibe 1 is führt, da, wie bereits erwähnt, der Kopiertsster 3 mit einer Anschlagplatte 11 zusammenwirkt, deren Außenkontur nicht mehr mit der Außenkontur des Abrichtwerkzeuges 9 übereinstimmt.
Erfindungsgemäß wird diesem Übelstand dadurch abgeholfen, daß von Zeit zu Zeit die Halterung 8 mit dem Abrichtwerkzeug 9 gegen die Anschlagplatte 11 samt ihrer Halterung 10 ausgetauscht wird, so daß statt des Abrichtwerkzeugs 9 nunmehr die Anschlagplatte 11 in Eingriff mit der Profilschleifscheibe 1 gelangt, während das Abrichtwerkzeug 9 mit dem Kopiertaster 3 zusammenwirkt Da die Anschlagplatte 11 aus einem Werkstoff besteht, der von der Profilschleifscheibe 1 leicht zerspanbar ist, führt die Einwirkung der Profilschleifscheibe 1 auf die Anschlagplatte 11 zu einer Veränderung der Außenkontur der Anschlagplatte 11 und zwar entsprechend dem vom Kopiertaster 3 abgegriffenen Verschleißprofil des Abrichtwerkzeuges 9. .:·' ' ,.--■
Auf diese Weise wird der Verschleiß des Abrichtwerkzeuges 9 durch einen absichtlich herbeigeführten gleich großen Verschleiß der Anschlagplatte 11 mit Hilfe eines Kopiervorganges kompensiert, bei welchem die durch Verschleiß hervorgerufene Kontur des Abrichtwerkzeuges 9 als Kopiervorlage (Schablone) für die Formgebung der Anschlagplatte 11 dient. Nachdem der Anschlagplatte 11 von der Profilschleifscheibe 1, gesteuert über den Kopiertaster 3 und das als Kopiervorlage dienende Abrichtwerkzeug 9, auf diese Weise eine Form erteilt worden ist, die der verschleißbedingten Form des Abrichtwerkzeugs 9 entspricht, wird durch erneutes Umsetzen der Halterungen 8 und 10 der in der Zeichnung dargestellte und eingangs beschriebene Ausgangszustand wieder hergestellt, in welchem das Abrichtwerkzeug 9 mit der Profilschleifscheibe 1 und die Anschlagplatte 11 mit dem Kopiertaster 3 zusammenwirkt
Um die vorstehend beschriebener Umsetz- und Kopiervorgänge zu ermöglichen, ist der Abstand A zwischen dem Kopiertaster 3 und der Halterung 10 für die Anschlagplatte 11 gleich dem Abstand B zwischen der Profilscheibe 1 und der Halterung 8 für das Abrichtwerkzeug 9. Ferner ist um eine solche Gleichbeabstandung zu gewährleisten, der Abstand C zwischen der Mittelebene 5 der Schleifscheibe 1 und der Mittelebene 7 des Kopiertasters 3 gleich dem Abstand D zwischen den beiden Halterungen 8 und 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines der Profilschleifscheibe (I) einer Kopierschleifmaschine-gleichartig profilierten Kopiertasters (3) als Kopierschablone beim Abrichten der Profilschleifscheibe (1).
2. Kopierschleifmaschine, bei der gemäß Anspruch 1 der Kopiertaster beim Abrichten der Profilschleifscheibe der Maschine als Kopierschablone verwendet ist, mit einem plattenförmig ausgebildeten Abrichtwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gleichartig wie das Abrichtwerkzeug (9) ausgebildete Anschlagplatte (11) für den Kopiertaster (3) aufweist, die auf dem Träger (4) des Abrichtwerkzeugs (9) und von diesem in einem Abstand (D) angeordnet ist, der gleich ist dem Abstand (C) des Kopiertasters (3) von der Profilschleifscheibe (1).
3. Kopierschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (11) und das Abrichtwerkzeug (9) minels auf dem Träger (4) umsetzbarer Halterungen (8,10) befestigt sind.
DE19813120728 1981-05-25 1981-05-25 Abrichten der Profilschleifscheibe einer Kopierschleifmaschine Expired DE3120728C2 (de)

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