DE1913175C3 - Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auftragsmasse auf ein flächenartiges Gebilde - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auftragsmasse auf ein flächenartiges Gebilde

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DE1913175C3
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Peter Kufstein Tirol Zimmer (Oesterreich)
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/30Processes for applying liquids or other fluent materials performed by gravity only, i.e. flow coating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auftragsmasse auf die Oberfläche eines kontinuierlich bewegten flächigen Gebildes, insbesondere Textilgut, mit einem Auftragswerk, das aus einem drehbaren Siebzylinder, dem die Auftragsmasse von innen zuführbar ist, einer an der Innenwandung des Siebzylinders angreifenden Druck- und Staurakel und einer der Druck- und Staurakel außerhalb des Siebzylinders gegenüberliegenden Gegendruckeinrichtung besteht
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art wird die außerhalb des Siebzylinders angeordnete Gegendruckeinrichtung durch eine Unterlage für das flächige Gebilde gebildet, wobei letzteres also zwischen der genannten Gegendruckeinrichtung und dem Siebzylinder hindurchgezogen wird.
Ein erster Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die verwendeten Siebzylinder, sofern si? nicht äußerst exakt hergestellt und daher entsprechend teuer sind, erhebliche Fehler bezüglich der Gleichmäßigkeit der Perforation aufweisen. Diese lassen sich insbesondere dann schwer vermeiden, wenn — wie üblich — die Siebzylinder auf galvanischem Wege hergestellt werden. Dadurch, daß der Siebzylinder am flächigen Gebilde anliegt, machen sich auch relativ geringe Unterschiede im Verhälinis zwischen öffnungen und Stegen des Rasters der Schablone in störenden Farbtonunterschieden bemerkbar. Aber nicht nur beim Einfärben, sondern auch beim Auftragen von Klebstoffen. Appreturmassen u. dgL, wie es in Kaschiermaschinen. Appretiermaschinen u. dgL erfolgt, ist häufig eine von Bereich zu Bereich schwankende Auftragsdichte nachteilig.
Ein weiterer Mangel der bekannten Vorrichtung muß darin gesehen werden, daß auf den Siebzylinder hohe Kräfte ausgeübt werden, und zwar sowohl Reibungskräfte infolge des Kontaktes und bewußten Schlupfes zwischen Siebzylinder und Warenbahn als auch Kräfte, die durch die Walkarbeit entstehen, weiche der Siebzyl'Jider — besonders bei bauschigem Material — zu leisten hat Diese Kräfte bedingen einen starken Verschleiß des üblicherweise sehr dünnwandigen Materials der Siebzylinder.
Es ist auch ein Farbauftragswerk bekanntgeworden, bei weichem die Ware nicht durch die Flotte hindurchgeführt, sondern die Farbstofflösung in Form eines Films auf die Oberfläche der Ware aufgetragen wird. Zu dieser Methode ist ein Farbauftragswerk bekanntgeworden, gemäß welchem in einem Farbtrog eine Farbförderwalze rotiert, von der mit Hilfe eines Rakelmessers ein Farbfilm abgestreift wird, welcher sodann über das schrägliegende Rakelmesser auf die berührungsfrei unter dem Rakelmesser vorbeibewegte Ware fließen kann. Damit kann zwar eine recht gute Dosierung des Farbauftrags erreicht werden, doch ist eine gleichmäßige Färbung über die gesamte Warenbreite nicht gewährleistet, da der auf der Farbförderwalze befindliche Farbfilm Schwankungen unterworfen ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher auf die Oberfläche eines kontinuierlich bewegten flächigen Gebildes eine flüssige Masse mit wesentlich größerer Gleichmäßigkeit aufzutragen, als dies mit den bisher bekannten Vorrichtungen möglich ist
Dazu wird vorgeschlagen, daß die Gegendruckeinrichtung als eine die Außenwandung des Siebzylinders berührende, der Druck- und Staurakel unmittelbar gegenüberliegende Rakel ausgebildet ist und der Siebzylinder in Abstand oberhalb von dem flächigen Gebilde angeordnet ist
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein über die ganze Breite des flächigen Gebildes gleichmäßiger Auftrag erzielt werden. Auch eine Steuerung der Stärke des Auftrags ist ohne Schwierigkeiten möglich, nämlich einfach durch Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Siebzylinders und/oder der Transportgeschwindigkeit des flächigen Gebildes. Ferner können aber auch mehrere solcher Rakelpaare in der unteren Hälfte des Siebzylinders angeordnet sein, wodurch erreicht wird, daß aus einem Siebzylinder mehrere Filme bzw. Schichten der Auftragsmasse auf das zu behandelnde Rächengebilde aufgetragen werden.
Die Ansprüche 2 bis 6 stellen als weitere Ausbildung der Erfindung echte Unteransprüche dar, für deren Gegenstände daher lediglich in Verbindung mit Anspruch 1 Schutz beansprucht wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert ohne darauf beschränkt zu seia
Die F i g. 1 bis 5 zeigen jeweils schematisch im Schnitt verschiedene erfindungsgemäße Auftragswerke
sowie einen Teilbereich der zu behandelnden Warenbahn.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 besteht das Auftragswerk aus einem Siebzylinder 1, in den ein Zuführrohr 2 für die aufzutragende flüssige Auftragsmas- s se 3 ragt An der Innenwand des Siebzylinders 1 greift eine walzenförmige Druck- und Jtaurakel 4 an, an der gegenüberliegenden Außenseite des Siebzylinders 1 eine ebenfalls walzenförmige Rakel 5 ?Js Gegendruckeinrichtung. Die beiden walzenförmigen Rakeln 4 und 5 werden mit Hilfe magnetischer Kräfte gegeneinander gepreßt, wozu einer der beiden walzenförmigen Rakeln 4 bzw. 5 aus einem Magnetkörper besteht oder einen Magnetkörper enthält, während die andere mindestens teilweise aus magnetisierbarem Material besteht
Wenn der Siebzylinder 1 in Pfeilrichtung rotiert, walzen sich die walzenförmigen Rakeln 4 und 5 im Sinne der zugehörigen Pfeile an der Innenseite bzw. Außenseite des Siebzylinders 1 ab.
Die flüssige Auftragsmasse 3 wird dabei durch die Druck- und Staurakel 4 durch die öffnungen des Siebzylinders I gepreßt und fließt als Film 3' über die Gegendruck- und Abstreifrakel 5 auf das in Pfeilrichtung bewegte nächige Gebilde 6. Dieses ist als Florware dargestellt, weil sich die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung besonders zum Färben von Florware eignet
Die Drehgeschwindigkeit des Siebzylinders 1 und die Vorschubgeschwindigkeit der Warenbahn 6 sind einstellbar veränderlich.
Der Siebzylinder 1 und mit ihm die beiden walzenförmigcn Rakeln 4 und 5 sind senkrecht zur Ebene des flächigen Gebildes bzw. der Warenbahn 6 verstellbar, so daß die walzenförmige Rakel 5 entweder gegenüber der Warenbahn 6 einen Abstand aufweist oder die Warenbahn 6 berührt und auf diese bzw. den aufgetragenen Film 3' einen Druck ausübt. Unter der Warenbahn 6 ist eine weitere Walze 7 angeordnet Diese wirkt mit der Rakel 5, sofern diese auf die Warenbahn 6 abgesenkt ist wie ein Foulard zusammen.
Die beiden walzenförmigen Rakeln 4 und 5 bewirken infolge ihrer gegenseitigen Anpressung auch eine Abdichtung gegenüber der Innen- und Außenwand des Siebzylinders 1, so daß die Auftragsmasse 3 nicht hinter die Rakeln 4 bzw. 5 gelangen kann.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich gegenüber dem nach F i g. 1 lediglich durch die Drehrichtung des Siebzylinders 1 und der walzenförmigen Rakeln 4 und 5 sowie durch die Lage des Zuführrohres 2 für die Auftragsmasse 3.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 befindet sich im Siebzylinder 1 eine blattförmige Stau- und Druckrakel 4' und an der Außenseite eine ebenfalls blattförmige Rakel 5' als Gegendruckeinrichtung.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 zeigt den Fall, daß die Stau- und Druckrakel 4 im Inneren des Siebzylinders 1 walzenförmig und die Gegendruck- und Abstreinakel 5' an der Außenseite des Siebzylinders 1 blattförmig ist
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 hingegen ist die Stau- und Druckrakel 4' im Inneren des Siebzylinders 1 blattförmig und die äußere Gegendruck- und Abstreifrakel S walzenförmig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auftragsmasse auf die Oberfläche eines kontinuier- S Sch bewegten flächigen Gebildes, insbesondere Textilgut, mit einem Auftragswerk, das aus einem drehbaren Siebzylinder, dem die Auftragsmasse von innen zuführbar ist, einer an der Innenwandung des Siebzylinders angreifenden Druck- und Staurakel und einer der Druck- und Staurakel außerhalb des Siebzylinders gegenüberliegenden Gegendruckeinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckeinrichtng als eine die Außenwandung des Siebzylinders (1) berührende. der Druck- und Staurakel (4.4') unmittelbar gegenüberliegende Rakel (5, 5') ausgebildet ist. und der Siebzylinder (1) in Abstand oberhalb von dem flächigen Gebilde (6) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (S') blattförmig ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Staurakel (4) und/oder die Rakel (5) walzenförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Staurakel (4,4') und die Rakel (5,5') magnetisch gegeneinander anpreßbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder (1) zur Veränderung des Abstands senkrecht zur Transportebene des flächigen Gebildes (6) einstellbar verschiebbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Transportebene des flächigen Gebildes (6) und unter der walzenförmig ausgebildeten Rakel (5) ein mit der Rakel (5) eine Quetschspalte bildende Walze (7) angeordnet ist
DE1913175A 1968-12-10 1969-03-14 Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auftragsmasse auf ein flächenartiges Gebilde Expired DE1913175C3 (de)

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