DE2747742A1 - Selbsttaetig verschiebbares arbeitsgeraet fuer einen traktor - Google Patents

Selbsttaetig verschiebbares arbeitsgeraet fuer einen traktor

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DE2747742A1
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DE19772747742
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Jean-Claude Avrillon
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CNH Industrial France SAS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/14Component parts for trench excavators, e.g. indicating devices travelling gear chassis, supports, skids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Selbsttätig verschiebbares Arbeitsgerät für
  • einen Traktor Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Arbeitsvorrichtungen, die auf Traktoren montierbar sind.
  • Viele Maschinen im zivilen Bereich sind mit derartigen Vorrichtungen schon seit langer Zeit ausgerüstet. Beispielsweise kann die auf einem Fahrzeug montierte Arbeitsvorrichtung aus einer Schaufel, einem Dübel, einer Winde, usw. bestehen. Insbesondere ist schon ein Traktor bekannt, der auf seiner Vorderseite mit einer Kabelabrollhaspel ausgestattet ist, während er auf seiner Rückseite eine Arbeitsvorrichtung aufweist, die eine vibrierende Vertikalschneide und eine Kabelführungsschurre enthält. Diese Arbeitsvorrichtung dient dazu, in den durch die Schneide erzeugten Einschnitt ein Kabel unterirdisch zu verlegen.
  • Die auf diese Weise an den Traktoren angeordneten Arbeitsgeräte sind durchwegs an diesem unbeweglich befestigt.
  • In bestimmten Anwendungsfällen ist es jedoch vorteilhaft, eine Arbeitsvorrichtung zur Verfügung zu haben, deren Lage bezüglich des Traktors veränderbar ist. Beispielsweise ist es bei einem Fahrzeug, das zur Kabelverlegung dient und das, wie oben angedeutet wurde, mit einem Arbeitsgerät ausgestattet ist, welches im Bereich der Mitte des Fahrzeugs angeordnet ist, nicht möglich, einen Einschitt oder Graben zu schaffen, der entlang einer Mauer oder auf dem tieferliegenden Seitenstreifen einer Straße, der ein schlecht zugängliches Bankett bildet, verläuft. Die Anordnung des Arbeitsgerätes in der Mitte des rückwärtigen Teils des Fahrzeugs stellt somit eine starke Einschränkung der Anwendungsmöglichkeiten dar, und es erscheint wünschenswert, das Werkzeug in eine solche Lage ausrichten zu können, die seinem Einsatz entspricht.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Arbeitsvorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, bei der es möglich ist, ein Werkzeug über die gesamte Breite des Traktorfahrzeugs zu verschieben, von der äußersten linken bis zur äußersten rechten Seite ite des Fahrzeugs.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Arbeitsvorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die in allen Stellungen, die das Werkzeug bezüglich des Fahrzeugs einnimmt, verriegelbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Arbeitsvorrichtung der obengenannten Art, die in der Lage ist, das Werkzeug mit einer Drehbewegung um eine quer verlaufende horizontale Achse (Anheben oder Absenken des Werkzeugs bezüglich des Erdreichs), oder aber mit einer Rotationsbewegung bezüglich einer vertikalen Achse (Schwenken des Werkzeugs) zu beaufschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsvorrichtung zeichnet sich aus durch eine Montagehalterung, die mit wenigstens einer Führungsbahn ausgestattet ist, einen Werkzeugträgerrahmen, der auf der Führungsbahn verschiebbar gelagert ist, eine auf dem Werkzeugträgerrahmen montierte Antriebseinrichtung, mit der eine Versetzung des Werkzeugträgerrahmens entlang der Führungsbahn bewirkbar ist, und eine Verriegelungseinrichtung, mit der der Werkzeugträgerrahmen in jeder Stellung bezüglich der Führungsbahn mechanisch feststellbar ist. Vorzugsweise besteht die Antriebseinrichtung aus einem Hgdraulikmotor,der ein mit einer Zahnstange zusammenwirkendes Antriebszahnrad antreibt, wobei die Zahnstange an einem parallel zu der Führungsbahn verlaufenden Führungsrahmen befestigt ist.
  • Vorzugsweise besteht die Verriegelungseinrichtung aus einem Druckzylinder mit einem gerippten Kolben, der lotrecht zu der Zahn stange verläuft und an dem Werkzeugträgerrahmen befestigt ist. Um eine Blockierung zu erreichen, reicht es aus, daß die Rippen des Kolbenkopfes mit der Zahnstange in Eingriff gebracht werden.
  • In vorteilhafter Weise weist die Montagehalterung zwei Lage rungen aif, die dazu bestimmt sind, eine an dem Fahrzeug vorgesehene Achse aufzunehmen, die eine horizontale Verschwenkung der Anordnung erlaubt. Weiterhin sind Schwenkösen vorgesehen, an denen wenigstens ein mit dem Fahrzeug verbundener Druckzylinder befestigt werden kann, wodurch die genannte Bewegung um die horizontale Achse bewirkbar ist.
  • Schließlich weist die Halterung vorzugsweise zwei Lagerungen für das Werkzeug auf, die bezüglich dieses Werkzeugs eine vertikale Achse bilden. Um das Werkzeug von dem Fahrzeug aus zu bedienen, ist wenigstens ein Stellzylinder vorgesehen, mit dem das Werkzeug um die vertikale Achse schwenkbar ist. Hierzu kann der Zylinder an den hierzu an der Halterung vorgesehenen Schwenkösen befestigt sein.
  • Neben der allgemeinen Verwendung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut geeignet für ein Werkzeug zum Verlegen von Kabeln. Im folgenden soll anhand eines derartigen Ausführungsbeispiels die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erlautert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des rückwartigen Teils eines Traktors, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, Fig. 2 eine Draufsicht der Montagehalterung der erfindungsgemaßen Vorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht von links der Halterung gemäß Fig. 3, Fig. 4 eine Hinteransicht des. ertindungsgemaßen Werkzeugträgerrahmens, Fig. 5 eine Ansicht von unten des Werkzeugträgerrahmens gemäß Fig. 4 und Fig. 6 eine Seitenansicht von rechts der in Fig. 4 gezeigten Anordnung.
  • In Fig. 1 ist ein mit Ketten versehener Traktor dargestellt, der Kabelrollen 52 trägt, die zum Abwickeln eines Kabels 50 dienen. Dieses Kabel läuft über drei Führungsrollen 54, bevor es von einer Einlaufschurre 58 aufgenommen wird, welche in das Erdreich eintaucht und die an dem Werkzeug 56 befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die ein Verschieben oder Versetzen des Werkzeugs 56 entlang der hinteren Breitseite des Traktors ermöglicht, ist in der Fig. deutlich zu erkennen, wo sich das Werkzeug 56 in einer Stellung auf der rechten Seite befindet. Insbesondere erkennt man die Montagehaltung 100, die aus zwei Verstärkungsrohren rechteckigen Querschnitts besteht, und zwar aus einem oberen Rohr 102 und einem unteren Rohr 104, die durch Querstreben 106 miteinander verbunden sind. Die Halterung 100 weist zweI horizontal 72rlauSende Führungsbahnen auf, eine obere Bahn 120 und eine untere Bahn 122, die auf beiden Seiten einerzur Verschiebung dienenden Zahnstange 124 liegen. Mit dem Bezugszeichen 110 ist eine der Lagerungen bezeichnet, durch die die Verbindung der Halterung 100 mit dem Traktor ermöglicht wird. Das Werkzeug 56, das an einen Werkzeugträger 200angelegt ist, von dem nur der untere Teil in der Figur zu sehen ist, ist gleitend auf den Gleitbahnen 120 und 122 montiert.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht die Montagehalterung 100, die aus zwei rechteckigen Eisenrohren 102 (oberes Rohr) und 104 (unteres Rohr) besteht, wobei die beiden Rohre miteinander durch zwei Verstärkungs-Querstreben 106 (links), und 108 (rechts) derart verbunden sind, daß ein Rahmen entsteht, auf welchen eine obere Führungsbahn 120 und eine untere Führungsbahn 122, sowie eine Zahnstange 124, deren Zähne teilweise auf der linken Seite der Figur dargestellt sind, befestigt sind. Man erkennt in der Zeichnung ferner zwei Halterungen 110 und 112, die eine horizontale Schwenkachse 114 bilden, während im unteren Bereich der Halterung 100 entsprechend zwei Paare von linken Ösen 116 und rechten Ösen 118 vorgesehen sind, an denen Hwdraulikzylinder (nicht dargestellt) anlenkbar sind, welche mit dem Traktor in Verbindung stehen und die auf diese Weise ein Verschwenken der Halterung 100 um die Achse 114 ermöglichen. Es versteht sich, daß die Teile der Welle, die an dem Fahrzeug durch herkömmliche Einrichtungen befestigt sind, in die Lagerungen 110 und 112 eingefügt werden.
  • Fig. 3 zeigt dieselben Elemente wie die soeben beschriebene Vorrichtung und ermöglicht ein besseres Verständnis derselben.
  • Man erkennt die rechteckige Form der Verstärkungsrohre 102 und 104, während die Öffnungen der Lagerung 110 und der Ösen 116 klar zu sehen sind.
  • Fig. 4 zeigt in Teilansicht den hinteren Teil des Werkzeugträgerrahmens 200, der dazu bestimmt ist, entlang den puhrungsbahnen 120 und 122 zu gleiten, Illit 202 und 204 sind zwei Paare von oberen und unteren Plattensegmenten bezeichnet, die quadratisch ausgebildet sind und dazu bestimmt sind, mit der glatten Oberfläche der Führungsbahnen 120 und 122 in Kontakt zu kommen.
  • Um den Werkzeugträgerrahmen 200 auf der Halterung 100 festzuhalten,sind zwei Paare von oberen und unteren Führungs-Ldngsholmen 206 und 208 vorgesehen, die entsprechend hinter den oberen Teil der Führungsbahn 120 und hinter den unteren Teil der Führungsbahn 122 greifen, wie es in Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Hierdurch wird der Werkseugtragerrahmen an die Montagehalterung angeklammert. Die einzige Möglichkeit des Montierens, bzw. Abnehmen des Werkzeugträgerrahmens besteht darin, daß dieser bis an das äußere Ende der Führungsbahnen 120 und 122 geschoben wird.
  • Für einen Hydraulikmotor 300 ist ein Aufnahmefenster 214 vorgesehen. Der Hgdraulikmotor 300 ist mit einem Antriebszahnrad 302 ausgestattet und dient zum Verschieben des Werkzeugträgerrahmens bezüglich der Halterung. Dieser Motor, der in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellt ist, ist durch Laschen 304 auf einer Befestigungsplatte 210 befestigt, sowie über Laschen 306 an den Schultern 212. Eine Öffnung 216 bildet eine Durchlaßöffnung für die vertikale Drehwelle 303, die mit einem unter der Platte befindlichen horizontal angeordneten Antriebsrad versehen ist, welches durch das untere Fenster 214 in Eingriff mit der Zahn stange kommt. Ebenso ist auf der rechten Seite dieser Figur schematisch die Verriegelungseinrichtung angedeutet.
  • Sie besteht aus einem horizontalen Preßzylinder in einem Gehäuse 400 und weist einen gerippten Kopf 402 auf, der mit der Zahnstange in Eingriff bringbar ist, um den Werkzeugträgerrahmen an der gewünschten Stelle zu blockieren. Man kann selbstverständlich einen simmetrisch angeordneten Zylinder an der anderen Seite des Werkzeugträgerrahmens vorsehen, eine.vorteilhafte Lösung besteht darin, den Motor 300 mit einem Blockiersystem des Antriebsrades 302 auszustatten, wobei der Motor gleichzeitig zur Verschiebung und Verriegelung des Werkzeugträgerrahmens auf der Montagehalterung dient. Um die Möglichkeiten der Verschiebung entlang der gesamten Breite der Führungsbahnen ausnutzen zu können, wird man selbstverständlich die Abmessungen der Zahnstange so wählen, daß die Verriegelungseinrichtung selbst dann wirksam sein kann, wenn sich der Werkzeugträgerrahmen in einer Position am äußersten linken oder rechten Rand befindet.
  • Die Fig. 5 und 6, in denen der Zylinder 400 nicht dargestellt ist, zeigen deutlicher die Gestaltung des Werkzeugträgerrahmens in seiner bevorzugten Ausführungsform. Außer den schon in Zusammenhang mit Fig. 4 erläuterten Bauteilen, welche in diesen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind eine obere und untere Werkzeughalterung 218 und 220 vorgesehen. Diese zwei Halterungen bilden eine vertikale Achse 219, um die sich das Werkzeug 56 gemäß Fig. 1 drehen kann.
  • Hierzu sind zwei Paare von Schwenkösen 222 und 224 jeweils auf der linken und rechten Seite vorgesehen, an denen zwei horizontale Arbeitszylinder anlenkbar sind, die von dem Fahrzeug gesteuert werden und deren Kolbenkopf an dem Werkzeug 56 befestigt ist, um dessen Schwenkbewegung um die Achse 219 zu bewirken. Schließlich sind für die Halterungen zwei vertikal angeordnete ete Verstärkungsprofile vorgesehen, die die Festigkeit der Anordnung sicherstellen.
  • Es ist festzustellen, daß es der selbsttätig ausgelegte Werkzeugträgerrahmen 200 (der Motor 300 ist auf dem Rahmen montiert) in Zusammenhang mit der Verriegelungseinrichtung erlaubt, daß der Werkzeugträgerrahmen über die gesamte Länge der Gleitbahnen verschiebbar ist, das heißt, über die gesamte Breite des Fahrzeugs: Die einteilige Ausbildung des Motors mit dem Rahmen ermöglicht einen freien Lauf des Werkzeugträgerrahmens sowohl auf die linke als auch auf die rechte Seite des Fahrzeugs. Die Verriegelungseinrichtung gewährleistet die Stabilität der Anordnung auch in den ertremsten SteIkuypn des Werkzeugträgers. In diesen extremen Stellungen kann das Werkzeug auf der rechten oder auf der linken Seite des Fahrzeugs zum Einsatz kommen. Darüberhinaus gewährleistet die Möglichkeit des Verschwenkens des Werkzeugs selbst um eine vertikale Achse, daß eine zusatzliche Verschwenkung des aktiven Teils des Werkzeugs aus dem Mittelbereich erreichbar ist. Schließlich gewährleistet die hgdraulische Steuereinrichtung, die in der B^hrzeugkabine untergebracht werden kann, eine bequeme Handhabung der beschriebenen Arbeitsvorrichtung.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Än einem Fahrzeug befestigbare Arbeitsvorrichtung, ge k e n n z e i c h n e t durch eine Montagehalterung (100), die mit wenigstens einer Fu"hrungsbahn (120, 122) ausgestattet ist, einen WerkzeugträgerrPhmen (200), der auf der Führungsbahn (120, 122) verschiebbar gelagert ist, eine auf dem Werkseugträgerrahmen (200) montierte Antriebseinrichtung (300, 302, 303), mit der eine Versetzung oder Verschiebung des Werkzeugträgerrahmens (200) entlang der Führungsbahnen (120, 122) bewirkbar ist und eine Verriegelungseinrichtung (400, 402), mit der der Werkzeugträgerrahmen (200) in jeder Stellung bezüglich der Führungsbahnen (120, 122) mechanisch feststellbar ist.
  2. 2. Arbeitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Montagehalterung (100) mit einer parallel zu der Führungsbahn (120, 422) verlaufenden Zahnstange (124) ausgerüstet ist, und daß die Antriebseinrichtung aus einem Hydrauliksotor (300) besteht, der wenigstens ein mit der Zahn stange (124) in Eingriff kommendes Antriebszahnrad (302) antreibt.
  3. 3. Arbeitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung einen hydraulisch betätigbaren, mit der Zahnstange (124) zusammenwirkenden gerippten Kolben (402) aufweist.
  4. 4. Arbeitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Montagehalterung (100) wenigstens zwei Lagerungen (110, 112) besitzt, die zur Aufnahme einer an dem Fahrzeug vorgesehenen horizontalen Schwenkachse bestimmt sind und daß Ösen (116, 118) vorgesehen sind, an denen das Verschwenken der Halterung (100) steuernde Arbeitszylinder an lenkbar sind.
  5. 5. Arbeitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Werkzeugträgerrahmen (200) zwei Werkzeughalterungen (218, 220) angeordnet sind, die eine vertikale Achse (219) bilden, und daß Schwenkösen (222, 224) für wenigstens einen von dem Fahrzeug gesteuertem Arbeitszglinder vorgesehen sind, mit denen ein Verschwenken des Werkzeugs um die vertikale Achse (119) bezüglich des Halterahmens (100) bewirkbar ist.
  6. 6. Arbeitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hgdraulikmotor (300) der Antriebseinrichtung auf dem Werkzeugträgerrahmen (200) mittels Laschen oder Klauen (304, 306) befestigt ist, welche mit einer horizontalen Platte und lotrecht angeordneten Schultern zusammenwirken.
  7. 7. Arbeitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Eisengestell der Montagehalterung aus zwei Rohren rechteckigen Querschnitts (102, 104) besteht, die durch Querstreben (106, 108) derselben Art verbunden sind.
  8. 8. Arbeitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Werkzeugträgerrahmen (200) mit wenigstens einem Paar von Plattensegmenten (202, 204) und einem Paar von Längsholmen (206, 208) ausgerüstet ist, die mit beiden Seiten der Führungsbahn (120, 122) zusammenwirken, um die Führung des Werkzeugträgerrahmens (200) auf der Montagehalterung (100) zu gewährleisten.
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