DE1907715B2 - Schalrahmen zur Herstellung von Ausparungen in Betonwänden o.dgl., insbesondere für Tür- und Fensteröffnungen - Google Patents

Schalrahmen zur Herstellung von Ausparungen in Betonwänden o.dgl., insbesondere für Tür- und Fensteröffnungen

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DE1907715B2 DE19691907715 DE1907715A DE1907715B2 DE 1907715 B2 DE1907715 B2 DE 1907715B2 DE 19691907715 DE19691907715 DE 19691907715 DE 1907715 A DE1907715 A DE 1907715A DE 1907715 B2 DE1907715 B2 DE 1907715B2
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    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scbalrahmen zur Herstellung von Aussparungen in Betonwändtvi od. dgl.,
ίο insbesondere für Tür- und Fensteröffnungen, mit zwei Seitenrahmenteilen und einer mit den Se'tenrahmenteilen beweglich verbundenen Spannvorrichtung, durch deren Betätigung die Seitenrahmenteile voneinander entfernt bzw. einander genähert werden.
Ein Schalrahmen dieser Art ist durch die DE-PS 9 50 689 bekannt. Die bekannte Schalvorrichtung setzt sich — entsprechend den dort vorgesehenen vier im Rechteck angeordneten zu schalenden Seiten — aus vier Eckwinkeln und die Eckwinkel verbindenden vier Seitenwänden oder Brettern zusammen, die durch Gelenkstreben von einer mittleren Spindel nach Art eines Spannschlosses auseinandergedrückt bzw. zusammengezogen werden. Die Gelenkstreben sind hierbei sowohl mit den Seitenwänden oder Brettern als auch mit der mittleren Spindel gelenkig verbunden. Eine solche Spannvorrichtung hat jedoch nur eine ungenügende Stabilität, de den beim Einfüllen des Betons ausgeübten Seitendrücken nur unzureichend gewachsen ist und der Gefahr unerwünschter Verformungen unterliegL Auch ist die bekannte Ausführung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schalrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei hohem Betondruck formstabil ist und maßgenau bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung aus zwei dreieckartigen Rahmen gebildet ist, die durch ein in der Länge verstellbares Spannelement miteinander und mit den Seitenrahmenteilen durch in entgegengesetzt geneigte Schrägführungen eingreifende Mittel verbunden sind.
Durch die mittels des Spannelementes nach Art eines Spannschlosses in Längsrichtung verstellbaren, in sich steifen Rahmen wird ein seitliches Ausweichen der V-förmig zueinander angeordneten dreieck artigen Rahmen wirksam verhindert. Die Spannvorrichtung braucht keinerlei Gelenke aufweisen, wodurch sich eine einfache und unempfindliche Konstruktion ergibi;.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn als Schrägführungen Schrägschlitze an dem
so jeweils einen der zu verbindenden Teile, insbesondere einem Seitenrahmenteil, daß ferner Bohrungen an dem jeweils anderen der zu verbindenden Teile, insbesondere der Spannvorrichtung, und daß als Verbindungsmittel Steckbolzen vorgesehen sind. Zwecks Verwendbarkeit auch bei sehr unterschiedlichen Abmessungen der herzustellenden Aussparungen sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mehrere wahlweise in Eingriff bringbare Schrägführungen zur Abstandseinstelhing der Seitenrahmenteile vorgesehen.
Durch eine spiegelbildliche Anordnung der Schrägführungen relativ zur lotrechten Rahmenmittelachse wird ferner der Vorteil gleichmäßiger Kräfteverhältnisse sowie auch einer weiteren Vereinfachung der Vorrichtung erzielt. Fertigungstechnisch vorteilhaft ist ferner eine Ausführung, bei der die clreieckartigen Rahmen aus Rohren gebildet sind, deren Querrohre die Seitenrahmenhälftcn mittels entsprechender Lagerrinnen, z. B. in Gestalt von U-förmig gebogenen und
zugleich die Schrägschlitze aufweisenden Flächen, gebildet sind.
Zur Höheneinstellung des Schalrahmens dienen vorteilhaft im unteren Querrohr der als Träger des Stahlrahmens dienenden Spannvorrichtung verschraubbare, sich gegen eine Stützfläche, beispielsweise eine Schalwand, abstützende Gewindebolzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schalrahmens sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. ι ο
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Schalrahmens,
Fig.2 einen Schnitt senkrecht zur Rahmenebene nach Linie 2-2 der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Teilschnitt in vergrößerter Darstellung nach Linie 3-3 der F i g. 1.
Der Schalrahmen 10 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenrahmenteilen 11 und 12, die auf einer als Träger dienenden Spannvorrichtung 13 aufgespannt sind. Die je als Doppelrahmen ausgebildeten Seitenrahmenteile 11 und 12, deren aus U-Profilträgern bestehende Einzelrahmen 14 und 15 über Zwischenstücke 16a, 166 miteinander verschweißt sind, setzen sich je aus einem seitlichen Rahmenträger 17, einem oberen Rahmenträger 18 und einem oberen bzw. unteren Ausschalelement in Form von H-förmig gebogenen Blechen 19 und 20 zusammen. Die seitlichen Rahmenträger 17 sind nach unten über die Bleche 20 zur Bildung von Tragfüßen 17a bzw. i7b verlängert und je durch Versteifungsrippen 21 und 22 verstärkt Bohrungen 23 in den U-Profilträgern der seitlichen Rahmenträger 17 dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 24, mittels derer die den jeweils zu gießenden Wandstärken angepaßten Platten 25 an den Seitenrahmenteilen 11 und 12 befestigt sind. In js Fig. 1 ist lediglich ein Seitenschild dargestellt In ähnlicher Weise können die oberen Rahmenträger 18 mit Platten 26 verbunden sein.
Die Ausschalelemente werden durch U-förmig gebogene Bleche 19,20 mit den Schenkelwandungen 27 -to und einem als Lagerrinne 28 geformten Steg gebildet und sind zwischen den Rahmenträgern 17, 18 der Seitenrahmenteüe U und 12 eingeschweißt Mittels der Lagerrinnen 28 stützen sich die Seitenrahmenteile 11 und 12 auf einem stangen- oder rohrförmigen oberen und unteren Querträger 29 bzw. 30 Her im wesentlichen aus zwei dreieckartigen Rahmen 31 und 32 bestehenden Spannvorrichtung 13 ab. Die dreieckartigen Rahmen 3) und 32 der Spannvorrichtung 13 werden durch die Querrohre oder -stangen 29 und 30 sowie V-förmig w angeordnete Rohre 33, 34, 35 und 36 gebildet und sind durch ein .Spannschloß 37 mit Rechts- und Linksgewinde 37a, 37h miteinander verbunden, derart, daß die beiden dreieckartigen Rahmen 31 und 32 in Pfeilrichtung yu y2 auseinander und hi Pfeilrichtung ys und y* gegeneinander lotrecht bewegbar sind.
Zur Einstellung der Rahmenbreite sind die von den Blechen 19, 20 gebildeten Versteifungswände 27 der oberen und unteren Ausschalelemente beider Seitenrahmenteile 11 und 12 mit in Richtung der Rahmenbreite hintereinander angeordneten, schräg zur Höhenrichtung des Schalrahmens verlaufenden und spiegelbildlich zur senkrechten Rahmentniitelachse z-z angeordneten Schrägführungen bildenden .Schrägschlitzen 38 und 39 versehen, deren En«len durch der Schlitzbreite /> ^ ensprechende Radien abgerundet sind. Das obere bzw. untere Querrohr 29 bzw. 30 der Spannvorrichtung 13 weist an seinen entgegengesetzten Enden Bohrungen 40 und 41 auf, deren Durchmesser d der Schlitzbreite b entspricht. Zur einstellbaren Verbindung der Seitenrahmenteile 11 und 12 mit der Spannvorrichtung 13 dienen Steckbolzen 42, die wahlweise je einen der Schrägschlitze 38 und 39 in den Blechen 19,20 durchsetzen und in je eine der Bohrungen 40 und 41 in den Querrohren 29 und 30 der Spannvorrichtung 13 eingesetzt sind
Zur Höheneinstellung des Schalrahmens 10 sind im unteren Querrohr 30 der Spannvorrichtung 13 verschraubbare Gewindebolzen 43 und 44 vorgesehen, die sich z. B. gegen die Stützfläche 45 einer Schalwand oder einer bereits gegossenen Betonwand, einer Betondecke oder eines Betonbodens abstützen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Schalrahmens ist folgende:
Zum Einschalen, beispielsweise einer Türöffnung, wird der Schalrahmen 10 auf das gewünschte Maß eingestellt, indem ein Seitenrahiit^nteil oder beide Seitenrahmenteile 11 und 12 auf der Spannvorrichtung 13 entsprechend in Pfeilrichtung x\ bzw. χι verschoben werden, bis in der gewünschten Einstellung die Schrägschlitze 38 und 39 der Seitenrahmenteile mit den Bohrii-.gen 40 und 41 im oberen und unteren Querrohr 29 und 30 der Spannvorrichtung 13 fluchten, und somit die Steckbolzen 42 durch je einen der Schrägschlitze 38, 39 der Seitenrahmenteile und je eine der Bohrungen 40, 41 der Spannvorrichtung eingesteckt und anschließend gegen Lösen gesichert werden können. Anschließend wird das Spannschloß 37 derart betätigt daß sich die Spannvorrichtung in Pfeilrichtung y\ und yi verlängert, bis das obere und untere Querrohr 29 und 30 derselben in der je zugeordneten Lagerrinne 28 der Bleche 19 und 20 anliegen. Damit sind die Seitenrahmenteile 11 und 12 fest auf der Spannvorrichtung 13 verspannt Die erforderliche Höhe des Schalrahmens 10 wird vermittels der im unteren Querrohr 30 verschraubbaren Gewindebolzen 43 und 44 eingestellt durch die gegebenenfalls auch Unebenheiten des Bodens ausgeglichen werden können, auf dem der Rahmen aufruht.
Nach dem Guß werden zum Ausschalen der Türöffnung durch entsprechende Betätigung des Spannschlosses 37 die beiden dreieckartigen Rahmen 31 und 32 der Spannvorrichtung 13 in Pfeilrichtung yj und yt gegeneinanderbewegt Hierdurch ziehen die sich in den Schrägschlitzen 38 und 39 in Höhenrichtung verschiebenden Steckbolzen 42 die beiden Seitenrahmenteile 11 und 12 in Pfeilrichtung X3 und x* zusammen, so daß dieselben von den-Oelonwänden gelöst werden.
Dadurch, daß mehrere Schrägschlitze 38, 39 u^ Bohrungen 40, 41 vorgesehen sind, läßt sich eine Absijfung der Schalrahmenbrette in relativ kleinen Stufen erreichen. Es ist hierbei nicht notwendig, daß die Seitenrahmenteüe symmetrisch mit der Spannvorrichtung verbunden werden; vielmehr kann auch eine unsymmetrische Verbindung vorgesehen werden.
Die Schrägschlitze 38 und 39 können gegebenenfalls auch in einem oberen und unteren Querglied (entsprechend den Querrohren 29 und 30) der Spannvorrichtung 13 und die Aufnahmebohrungen (entsprechend den Bohrungen 40 und 41) für die Steckbolzen in den Schenkelwandungen 27 der Bleche 19 und 20 angeordnet sein.
Hierzu 2 Blati Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schalrahmen zur Herstellung von Aussparungen in Betonwänden od. dgl., insbesondere für Tür- und Fensteröffnungen, mit zwei Seitenrahmenteilen und einer mit den Seitenrahmenteilen bev/eglich verbundenen Spannvorrichtung, durch deren Betätigung die Seitenrahmenteile voneinander entfernt bzw. einander genähert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) aus zwei dreieckartigen Rahmen (31,32) gebildet ist, die durch ein in der Länge verstellbares Spannelement (Spannschloß 37) miteinander und mit den Seitenrahmenteilen (11, 12) durch in entgegengesetzt geneigte Schrägführungen (38,39) eingreifende Mittel (42) verbunden sind.
2. Schalrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrägführungen Schrägschlitze (38, 39) an dem jeweils einen der zu verbindenden Teile, insbesondere einem Seitenrahmenteil %i i, 12), daß Bohrungen (40, 41) an dem jeweils anderen der zu verbindenden Teile, insbesondere der Spannvorrichtung (13), und daß als Verbindungsmittel Steckbolzen (42) vorgesehen sind.
3. Schalrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandseinstellung der Seitenrahmenteile (11, 12) mehrere Schrägführungen (38,39) vorgesehen sind.
4. Schalrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführungen spiegelbildlich zur lotrechten Rahmenmittelachse (z-z) angeordnet sind.
5. Schalrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ie zwei dreieckartigen Rahmen (31, 32) aus Stangen oder Rohren (29, 30,33 bis 36) gebildet sind, deren Querstangen oder -rohre (29,30) die Seitenrahmenteile (11,12) mittels entsprechender Lagerrinnen (28) abstützen.
6. Schalrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrinnen (28) durch U-förmig gebogene Bleche (19,20) gebildet sind, die zugleich die Schrägschlitze (38,39) aufweisen.
7. Schalrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zur Höheneinstellung des Schalrahmens im unteren Querrohr (30) der als Träger des Schalrahmens (10) dienenden Spannvorrichtung (13) verschraubbare, sich gegen eine Stützfläche, beispielsweise eine Schalwand, abstützende Gewindebolzen (43,44) vorgesehen sind.
8. Schalrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmenteile (11, 12) jeweils aus einem Doppelrahmen mit vorzugsweise U-Profil aufweisenden Rahmenträgern (17, 18) gebildet sind, die gemeinsam über die Spannvorrichtung (Spannschloß 13) verstellbar sind.
9. Schalrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen sowie die oberen und gegebenenfalls die unteren Rahmenträger (17,18) mit Bohrungen (23) zur Befestigung von den entsprechenden Wandstärken angepaölen Platten (25,26) versehen sind.
10. Schalrahmen nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenträger (17) der Koppelrahmen (11, 12) durch Versteifungsrippen (21,22) verstärkt sind.
11. Schalrahmen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die seillichen Rahmenträger (17) zur Bildung von Tragfüßen (17a, \7b) für den Schalrahmen (10) über die unteren Bleche (20) verlängert sind.
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