DE3815338A1 - Im bauwesen zu verwendende geraetschaften, insbesondere gesimsschalungshalter oder zwinge - Google Patents

Im bauwesen zu verwendende geraetschaften, insbesondere gesimsschalungshalter oder zwinge

Info

Publication number
DE3815338A1
DE3815338A1 DE3815338A DE3815338A DE3815338A1 DE 3815338 A1 DE3815338 A1 DE 3815338A1 DE 3815338 A DE3815338 A DE 3815338A DE 3815338 A DE3815338 A DE 3815338A DE 3815338 A1 DE3815338 A1 DE 3815338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spar
clamping
arm
arm part
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3815338A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3815338A priority Critical patent/DE3815338A1/de
Publication of DE3815338A1 publication Critical patent/DE3815338A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/06Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for stairs, steps, cornices, balconies, or other parts corbelled out of the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/06Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for stairs, steps, cornices, balconies, or other parts corbelled out of the wall
    • E04G13/066Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for stairs, steps, cornices, balconies, or other parts corbelled out of the wall for overhangs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/12Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties with arms engaging the forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine im Bauwesen zu verwendende Gerät­ schaft, insbesondere Gesimsschalungshalter oder Zwinge, mit einem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Holm und einem quer zum Holm verlaufenden Armteil, das in Längsrichtung des Holms verschiebbar am Holm geführt und in der jeweiligen Stellung am Holm fixierbar ist, indem am holmseitigen Ende des Armteils eine Führungs- und Klemmpartie angeordnet ist, die eine vom Holm durchgriffene Stecköffnung aufweist, die von zwei in Armlängsrichtung verlaufenden und an den Holmseiten­ flächen geführten Führungsflächen sowie von zwei quer zur Arm­ längsrichtung verlaufenden Klemmflächen begrenzt ist, wobei der Abstand der beiden Klemmflächen voneinander größer als die gleich gerichtete Holmbreite ist, so daß in der Stecköffnung zwischen dem Holm und einer der Klemmflächen ein Zwischenraum gebildet ist, dem ein in Holmlängsrichtung verlaufender Klemm­ keil zugeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich also auf Gerätschaften für das Bauwesen, die eine Spann- oder Haltefunktion ausüben und hierzu ein längs eines Holms verstellbares Armteil auf­ weisen, mit dem man beispielsweise im Falle einer Zwinge Teile einer Schalung, Kanthölzer usw. zusammenspannen kann oder der im Falle eines Gesimsschalungshalters zum Halten von Schalelementen dient.
Im Bauwesen verwendete Gerätschaften unterliegen allgemein einer verhältnismäßig starken Beanspruchung. Außerdem wird mit ihnen wenig sorgfältig umgegangen, so daß sie einen robusten und stabilen Aufbau besitzen sollten. Dabei sollten sie ferner möglichst teilearm und billig in der Herstellung sein. Auch eine bequeme Handhabung ist erwünscht.
Diese Erfordernisse erfüllen bekannte Gerätschaften der eingangs genannten Art nur unzureichend oder nur zum Teil. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Gerätschaft mit den oben genannten Merkmalen die Führungs- und Klemmpartie so zu verbessern, daß sie sich aus möglichst wenigen Einzelteilen zusammensetzt, deren Gestehungs­ kosten gering sind und die sich mit einer geringsten Anzahl von Verfahrensschritten zusammenbauen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungs- und Klemmpartie von einer eine der Führungsflächen bildenden einstückigen Armteilverlängerung, die sich an der zugewandten Holmseitenfläche vorbei erstreckt, sowie von einem im Querschnitt U-förmigen einstückigen Führungs- und Klemm­ bügel gebildet wird, der mit seinen Bügelschenkeln seitlich auf die Armteilverlängerung aufgesetzt und an dieser befestigt ist, so daß der Bügelquersteg die andere Führungsfläche und die beiden Bügelschenkel die Klemmflächen bilden.
Es handelt sich also um eine nur zweiteilige Anordnung. Dabei erfordert die einen Bestandteil der Führungs- und Klemmpartie bildende Armteilverlängerung außer dem Material­ aufwand keinen weiteren Aufwand. Des weiteren ist der Füh­ rungs- und Klemmbügel ein Bauteil einfachster Art, zu dessen Herstellung keine Sonderwerkzeuge notwendig sind. Außerdem sind nur zwei Verbindungsstellen vorhanden, an denen der Bügel starr an der Armteilverlängerung angebracht ist. Dabei ist ein Aufschweißen der Bügelschenkel auf die Armteilverlängerung besonders zweckmäßig, da dies schnell und in einer Aufspannung erfolgen kann und zu einer größtmöglichen Festigkeit führt.
Der eingeschlagene Klemmkeil wirkt auf den angrenzenden Bügelschenkel unmittelbar und auf den entgegengesetzten Bügelschenkel mittelbar über den Holm, der gegen den entgegen­ gesetzten Bügelschenkel gedrückt wird, ein. Die dabei auftreten­ de große Klemmkraft, die die beiden Bügelschenkel voneinander weg zu drücken trachtet, wird von den beiden direkt daneben liegenden Verbindungsstellen gut aufgenommen, so daß die Gefahr eines Verbiegens des Führungs- und Klemmbügels nicht besteht. Dabei kann der Führungs- und Klemmbügel ohne Beeinträchtigung der Stabilität sogar von einem Blechbiegeteil gebildet werden, wobei das Blech verhältnismäßig geringe Wandstärke aufweisen kann, was neben einer weiteren Verbilligung noch den Vorteil einer Gewichtsersparnis mit sich bringt.
Auch das Armteil kann von einem im Querschnitt L-förmig ge­ bogenen Blechbiegeteil gebildet werden, dessen einer Armteilschenkel in der vom Holm und vom Armteil aufgespannten Ebene verläuft und den Führungs- und Klemmbügel trägt, während der andere Armteilschenkel in Richtung vom Holm weg abgewinkelt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Schrägansicht von zwei sich in Gebrauchs­ lage befindlichen Gesimsschalungshaltern, wobei die Schalelemente weggelassen sind,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 zusammen mit der Gesims­ schalung in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Zwinge in Seitenansicht,
Fig. 4 den Gesimsschalungshalter nach Fig. 2 und die Zwinge nach Fig. 3 im gleich aussehenden Querschnitt gemäß den Schnittlinien IV-IV,
Fig. 5 ein dem Armteil des Gesimsschalungshalters oder der Zwinge zugeordnetes Verlängerungsstück im vom Armteil entfernten Zustand in Schrägan­ sicht, wobei das Armteil nur teilweise darge­ stellt ist, und
Fig. 6 das Verlängerungsstück zusammen mit dem Armteil im aneinander befestigten Zustand in Stirnansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Gerätschaften, die auf Baustellen Verwendung finden, handelt es sich um einen Gesimsschalungshalter 1 (Fig. 1 und 2) sowie um eine Zwinge 2 (Fig. 3).
Der Gesimsschalungshalter 1 wird in der Praxis mindestens zu zweit benutzt, wobei die beiden Gesimsschalungshalter 1 gemäß Fig. 1 an einer Gebäudewand 3 in der Höhe mit Horizontal­ abstand zueinander befestigt werden, so daß sie konsolenartig seitlich von der Gebäudewand 3 abstehen. Jeder Gesimsschalungs­ halter 1 weist einen in Gebrauchslage horizontal von der Gebäude­ wand 3 wegragenden Holm 4 auf, der von einer Unterstützungsein­ richtung gehalten wird, die eine an der Gebäudewand 3 an­ liegende Vertikalstrebe 5 und eine Stützstrebe 6 enthält. Dabei ist das obere Ende der Vertikalstrebe starr mit dem rechtwinkelig davon abstehenden Holm 4 verbunden. Die Stütz­ strebe 6 verläuft vom unteren Ende der Vertikalstrebe 5 zum der Vertikalstrebe entgegengesetzten Ende des Holms 4 und ist mit diesem ebenfalls starr verbunden. Der Holm 4, die Vertikalstrebe 5 und die Stützstrebe 6 ergeben somit in Seitenansicht ein die Gestalt eines rechtwinkeligen Dreiecks aufweisendes Gebilde. Zur Befestigung des Gesimsschalungs­ halters 1 wird ein in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteter Maueranker verwendet, der mit einer Gewindepartie aus der Wand 3 vorsteht, wobei die Vertikalstrebe 5 auf diese Gewinde­ partie aufgesteckt und mittels einer auf die Gewindepartie aufgeschraubten Mutter fest gegen die Gebäudewand 3 gezogen wird. Im dargestellten Falle weist die Vertikalstrebe 5 zwei übereinander angeordnete Längsschlitze 8 auf, durch die der Maueranker 7 wahlweise gesteckt werden kann, und zwar je nach der gewünschten Höhenlage des Gesimsschalungshalters an der Gebäudewand 3. Die Vertikalstrebe 5 wird von einem im Querschnitt U-förmigen Profilstück gebildet, von dem die freien Längskanten der U-Schenkel an der Gebäudewand 3 an­ liegen.
Der Gesimsschalungshalter 1 enthält ferner ein quer zum Holm 4 verlaufendes Armteil 9, das rechtwinkelig vom Holm 4 absteht und dabei in Gebrauchslage vertikal nach oben ge­ richtet ist. Das Armteil 9 ist in Längsrichtung des Holms 4 verschiebbar an diesem geführt und in der jeweiligen Stellung fixierbar. Das Armteil 9 kann also den Erfordernissen ent­ sprechend einerseits ganz bis zur Vertikalstrebe 5 und anderer­ seits bis zur Stützstrebe 6 verschoben werden und dabei auch beliebige Zwischenlagen einnehmen.
Mit Hilfe der Gesimsschalungshalter 1 wird an die Gebäudewand 3 ein Gesimse angesetzt. Die hierfür erforderliche Schalung wird von den Gesimshaltern 1 gehalten. Im dargestellten Falle (Fig. 2) werden auf die Holme 4 der beiden Gesimshalter 1 Kanthölzer 10 gelegt, auf die ein oder mehrere Schalbretter od.dgl. Schalelemente 11 gelegt werden. Dabei werden die Ge­ simshalter 1 in einer solchen Höhe an der Gebäudewand 3 an­ gebracht, daß deren oberer Rand 12 in der Ebene des mindestens einen horizontalen Schalelementes 11 liegt. Ferner sind die Armteile 9 der beiden Gesimshalter 1 durch in der Höhe ver­ setzten zueinander angeordnete weitere Kanthölzer 13 mit­ einander verbunden, die an die Armteile 9 angenagelt werden.
An diese Kanthölzer 13 wird an der der Gebäudewand zugewandten Seite ein oder mehrere vertikale Schalelemente 14 angesetzt, zweckmäßigerweise ebenfalls angenagelt. Das Schalelement 14 sitzt auf dem Schalelement 11 auf. Die Armteile 9 der Gesims­ halter 1 werden in einer solchen Längslage am jeweiligen Holm 4 festgelegt, daß das horizontale Schalelement 11 einerseits an den Armteilen 9 und andererseits an der Gebäudewand 3 anliegt. Es versteht sich, daß die Kanthölzer 13 im Querschnitt so bemaßt sind, daß das Schalelement 14 an der gewünschten Stelle steht. Dies kann auch mit Unterleghölzern od.dgl. oder dadurch erreicht werden, daß man die Längslage der Armteile nach dem vertikalen Schalelement 14 richtet und das horizontale Schalelement 11 mit der entsprechenden Breite ver­ sieht. Selbstverständlich kann man die Kanthölzer 10, 13 auch weglassen und die Schalelemente 11, 14 unmittelbar an den Gesimshaltern befestigen. In die so erstellte Gesimsschalung wird dann der Beton in üblicher Weise eingegossen.
Die Gesimsschalungshalter 1 können auch noch zu anderen Zwecken als zum Schalen eines Gesimses verwendet werden, was an sich bekannt ist, so daß im einzelnen hierauf nicht weiter eingegangen wird. Zu erwähnen ist beispielsweise, daß man in dem Falle, daß man die Gebäudewand 3 nach oben hin verlängern will, die Armteile 9 ganz nach vorne zur Gebäudewand hin ver­ schieben kann, so daß sie zum Halten eines vertikalen Schal­ elementes dienen, das unten auf der Stirnseite der Vertikal­ streben aufsitzt und an der Gebäudewand anliegt, von wo sich das Schalelement nach oben über die bereits erstellte Gebäude­ wand 3 hinaus erstreckt.
Bei der Zwinge gemäß Fig. 3 handelt es sich um eine sogenannte Schlagzwinge, die ebenfalls beispielsweise für Schalungszwecke verwendet werden kann. Sie besitzt ebenfalls einen Holm 4 a und außerdem zwei gleich aussehende Armteile 9 a, die quer zum Holm 4 a verlaufen und von diesem abstehen. Die Armteile 9 a bilden die beiden Zwingenarme. Sie sind ferner wie im Falle des Gesimsschalungshalters in Holmlängsrichtung verschiebbar am Holm 4 a geführt und in der jeweiligen Stellung fixierbar. Anstelle des dargestellten Ausführungsbeispieles könnte man ein Armteil auch feststehend vom Holm 4 a wegragen lassen, so daß nur eines der beiden Armteile 9 a verschiebbar wäre. Die beiden Armteile 9 a bilden zusammen mit dem dazwischen ver­ laufenden Holmbereich ein U, wobei die einander zugewandten Längsseiten der Armteile Spannflächen bilden, zwischen denen Gegenstände miteinander verspannt werden können. An die Arm­ teile 9 a lassen sich auch Schalbretter usw. annageln. Die Funktion und Anwendung derartiger Zwingen 2 ist allgemein be­ kannt, so daß sich ein weiteres Eingehen hierauf erübrigt.
Im folgenden wird nun im einzelnen beschrieben, wie das je­ weilige Armteil 9 bzw. 9 a am Holm 4 bzw. 4 a gehalten und fest­ legbar ist. Dabei wird darauf hingewiesen, daß sich die nach­ folgende Beschreibung sowohl auf den Gesimsschalungshalter 1 als auch auf die Zwinge 2 bezieht, wobei gleichermaßen auch andere im Bauwesen zu verwendende Gerätschaften in Frage kommen, die einen entsprechenden Holm mit einem daran verschiebbaren und festlegbaren Armteil aufweisen.
Der Holm 4; 4 a besitzt lineare Gestalt und weist einen recht­ eckigen Querschnitt auf, wie vor allem aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Flach­ eisenstück. Zum verschiebbaren Führen und Fixieren in der jeweiligen Stellung des Armteils 9; 9 a am Holm 4, 4 a ist am holmseitigen Ende des jeweiligen Armteils 9; 9 a eine Führungs- und Klemmpartie 15; 15 a angeordnet, die eine vom Holm 4; 4 a durchgriffene Stecköffnung 16 aufweist. Die Stecköffnung 16 wird von zwei in Längsrichtung des Armteils 9; 9 a verlaufenden und an den Holmseitenflächen 17; 17 a und 18 geführten Führungs­ flächen 19 und 20 sowie von zwei quer zur Armlängsrichtung verlaufenden Klemmflächen 21 und 22 begrenzt, die zusammen ebenfalls einen Rechteckquerschnitt für die Stecköffnung 16 ergeben. Bei den beiden Holmseitenflächen 17, 17 a und 18 handelt es sich um die Flachseiten des Holms, die im Querschnitt ge­ sehen die langen Rechteckseiten bilden. Der Abstand der an den Holmseitenflächen 17; 17 a und 18 geführten Führungs­ flächen 19 und 20 der Führungs- und Klemmpartie voneinander entspricht mit Führungsspiel der Holmdicke, die im Querschnitt gesehen durch die kurzen Rechteckseiten vorgegeben ist. Der Abstand der beiden Klemmflächen 21 und 22 voneinander ist dagegen größer als die in Abstandsrichtung gemessene Holm­ breite b (siehe Fig. 3), die der Breite der Holmseitenflächen 17; 17 a und 18 entspricht. Somit wird innerhalb der Stecköffnung 16 zwischen dem Holm 4; 4 a und einer der Klemmflächen, beim Ausführungsbeispiel die Klemmfläche 21, die dem sich weg er­ streckenden Armteil zugewandt ist, ein Zwischenraum 23 (siehe Fig. 3) gebildet, dem ein in Holmlängsrichtung verlaufender Klemmkeil 24; 24 a zugeordnet ist.
Das Armteil 9, 9 a wird also einfach auf den Holm 4; 4 a aufge­ steckt und kann längs des Holms verschoben werden. Zum Fixieren in der stufenlos einstellbaren Gebrauchslage wird der Klemmkeil 24; 24 a in den genannten Zwischenraum 23 einge­ schlagen, so daß das Armteil am Holm festgeklemmt wird. Hierbei stützt sich der Klemmkeil 24; 24 a einerseits an der zugewandten Klemmfläche 21 und andererseits an der zugewandten Schmalseite des Holms ab, wobei der Klemmkeil den Holm gegen die entgegengesetzte Klemmfläche 22 drückt. Die Klemmkraft wirkt also parallel zur Längsrichtung des Armteils 9; 9 a auf die rechtwinkelig hierzu stehenden Klemmflächen 21, 22.
Die Führungs- und Klemmpartie 15; 15 a, die die Stecköffnung 16 darstellt, besitzt einen äußerst einfachen Aufbau. Sie wird zum einen von einer die eine Führungsfläche 20 bildenden einstückigen Armteilverlängerung 25 und zum anderen von einem im Querschnitt U-förmigen, einstückigen Führungs- und Klemm­ bügel 26; 26 a gebildet. Das Armteil 9; 9 a ist also einfach mindestens um die Holmbreite b verlängert, wobei sich diese Armteilverlängerung 25 an der zugewandten Holmseitenfläche 18 vorbeierstreckt. Die dem Holm zugewandte Seite der Armteil­ verlängerung bildet die Führungsfläche 18. Der Führungs- und Klemmbügel 26; 26 a ist mit seinen Bügelschenkeln 28; 28 a und 29; 29 a seitlich auf die Armteilverlängerung 25 aufgesetzt und an dieser befestigt, wobei die freien Schenkelenden gegen die Armteilverlängerung stoßen. Die beiden Bügelschenkel 28; 28 a und 29; 29 a bilden somit die beiden Klemmflächen 21 und 22, während der die Bügelschenkel verbindende Bügelquersteg 30; 30 a die zur Führungsfläche 20 der Armteilverlängerung 25 parallele Führungsfläche 19 bildet.
Bei dem Führungs- und Klemmbügel 26; 26 a handelt es sich um ein zu einem U geformten Blechbiegeteil, das verhältnis­ mäßig dünnwandig sein kann. Der Führungs- und Klemmbügel 26; 16 a ist ferner mit seinen Bügelschenkeln 28; 28 a und 29; 29 a auf die Armteilverlängerung 25 aufgeschweißt, wobei die beiden Schweißstellen, die sich an der Bügelaußenseite befinden, in Fig. 4 angedeutet sind. Es ist ersichtlich, daß die beim Eintreiben des Klemmkeils 24; 24 a auftretende Klemm­ kraft in der Nachbarschaft der Schweißstellen auf die Bügel­ schenkel 28; 28 a und 29; 29 a einwirkt, so daß die Klemmkraft ohne Deformationsgefahr für die Bügelschenkel gut aufgenommen wird. Der die dem Klemmkeil 24; 24 a zugewandte Klemmfläche 21 bildende Bügelschenkel 28; 28 a verläuft im wesentlichen dem Keilwinkel des Klemmkeils entsprechend geneigt mit Bezug auf den anderen Bügelschenkel 29; 29 a und somit auch mit Bezug auf den Holm 4; 4 a. In Holmlängsrichtung verjüngt sich also der Zwischenraum zwischen dem Holm 4; 4 a und der Klemmfläche 21 keilförmig in Richtung vom Klemmkeil weg, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, in denen der Klemmkeil etwa bis zur halben Länge des Zwischenraums 23 eingeschlagen ist.
Der Klemmkeil 24; 24 a ist verschiebbar am Holm 4; 4 a gelagert, in dem an das breitere Keilende ein vom Holm durchgriffenes Ösenteil 31; 31 a angesetzt ist. Der Klemmkeil bildet zusammen mit dem Ösenteil ein einstückiges, durch Gießen hergestelltes Formstück. Wegen des Rechteckquerschnitts des Holms und der vom Holm durchgriffenen Öffnung des Ösenteils wird der Klemm­ keil unverdrehbar gehalten.
Es versteht sich, daß der jeweilige Klemmkeil sich an der Seite des betreffenden Armteils befindet, die der Schalung, den zu verspannenden Gegenständen usw. abgewandt ist.
Das Armteil 9; 9 a wird zweckmäßigerweise von einem im Querschnitt L-förmig gebogenen Blechbiegeteil gebildet, das ebenfalls verhältnismäßig dünnwandig sein kann. Der eine Armteilschenkel 32; 32 a verläuft in der vom Holm 4; 4 a und vom Armteil 9; 9 a aufgespannten Ebene und trägt den Führungs- und Klemmbügel 26; 26 a, d.h. er verläuft unter Bildung der Führungsfläche 20 am Holm vorbei. Der andere Armteilschenkel 33; 33 a ist in Richtung vom Holm weg abge­ winkelt. Die Blechausführung des Armteils ist nicht nur billig sondern trägt auch zur Gewichtsverminderung bei.
An dem anderen Armteilschenkel 33; 33 a sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, in Längsrichtung verteilte Nagellöcher 34 vorhanden, mit deren Hilfe man beispielsweise die Kanthölzer 13 oder Schalelemente annageln kann, in dem man die Nägel durch die Nagellöcher 34 in den anzunagelnden Gegenstand eintreibt.
Der andere Armteilschenkel 33; 33 a bildet eine Anlagefläche für den dagegen liegenden Gegenstand. Er kann verhältnismäßig schmal ausgebildet sein.
Der eine Armteilschenkel 32; 32 a, der den Führungs- und Klemm­ bügel 26; 26 a trägt, kann eine sich in Richtung vom Holm 4; 4 a weg schmäler werdende Gestalt aufweisen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Am Armteil treten im Bereich des Holms die größten Kräfte auf, so daß sich das Armteil in der genannten Weise verschmälern kann, ohne daß hierunter die Stabilität leidet.
Vor allem für solche Fälle, in denen die Länge des Armteils 9; 9 a nicht ausreicht, kann dem Armteil ein Verlängerungs­ stück 35 zugeordnet sein, mit dessen Hilfe das Armteil an seiner dem Führungs- und Klemmbügel entgegengesetzten freien Ende verlängert werden kann. Dies kann für alle Anwendungs­ fälle günstig sein, d.h. bei dem Gesimsschalungshalter 1, bei der Zwinge 2 und bei sonstigen Gerätschaften.
Dabei ist die Anordnung ferner zweckmäßigerweise so getroffen, daß das Armteil 9; 9 a an seiner den Führungs- und Klemmbügel 26; 26 a tragenden Seite, die beim Ausführungsbeispiel von dem einen Armteilschenkel 32; 32 a gebildet wird, eine Befestigungs­ einrichtung und das Verlängerungsstück 35 eine mit der Be­ festigungseinrichtung zusammenwirkende Halteeinrichtung auf­ weist, so daß das Verlängerungsstück 35 unter seitlicher An­ lage am Armteil 9; 9 a über die Befestigungseinrichtung und die Halteeinrichtung lösbar am Armteil befestigbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel wird die Befestigungseinrichtung von mindestens zwei in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Kopfbolzen 36 gebildet, die jeweils aus einem am Armteil 9; 9 a befestigten Bolzenschaft 37 kleineren Durch­ messers und einem Kopf 38 größeren Durchmessers bestehen. Die Halteeinrichtung enthält mehrere im Abstand der Kopf­ bolzen 36 aufeinanderfolgende Längsschlitze 39 mit einer Schlitzerweiterung 40 am in Gebrauchslage dem Holm zuge­ wandten Schlitzende, wobei der Durchmesser der Schlitzer­ weiterung 40 mindestens dem Durchmesser des Kopfes 38 der Kopfbolzen 36 und die Schlitzbreite etwa dem Durchmesser des Kopfbolzenschaftes 37 entspricht. Beim Ausführungsbei­ spiel sind drei solche Längsschlitze 39 vorhanden, wobei jeweils nur zwei wirksam sind. Das Verlängerungsstück 35 läßt sich an das Armteil 9; 9 a anstecken, wobei die Schlitz­ erweiterungen 40 von zwei Längsschlitzen 39 auf die beiden Kopfbolzen 36 des Armteils aufgesteckt werden, wonach man das Verlängerungsstück 35 zum Holm hin schiebt, so daß die Bolzenschäfte 37 der Kopfbolzen in den schmäleren Längsschlitz­ bereich gelangen. Es versteht sich, daß die Bolzenschaftlänge etwa der Materialdicke des Verlängerungsstücks entspricht.
Sind wie dargestellt mehr Längsschlitze 39 als Kopfbolzen 36 vorhanden, erhält man je nach dem, mit welchen beiden Längsschlitzen das Verlängerungsstück auf die beiden Kopf­ bolzen aufgesteckt wird, ein verschieden weit vorstehendes Verlängerungsstück.
Es versteht sich, daß man die Kopfbolzen auch am Verlängerungs­ stück und die Längsschlitze am Armteil vorsehen kann.
Zweckmäßigerweise wird auch das Verlängerungsstück 35 von einem im Querschnitt L-förmigen Blechbiegeteil gebildet, das wiederum dünnwandig sein kann. Der eine Verlängerungs­ stückschenkel 41 liegt in Gebrauchslage am einen Armteil­ schenkel 32; 32 a an, d.h. beim Ausführungsbeispiel weist dieser Verlängerungsstückschenkel 41 die Längsschlitze 39 auf. Der andere Verlängerungsstückschenkel 42 ist in Ge­ brauchslage in der Ebene des anderen Armteilschenkels 33; 33 a angeordnet und erstreckt sich dabei von diesem weg, so daß beide Schenkel 33; 33 a und 42 zusammen eine Anlagefläche bilden.
Der andere Verlängerungsstückschenkel 42 ist wie der andere Armteilschenkel 33; 33 a mit über die Länge verteilten Nagel­ löchern 43 zum Annageln des anliegenden Gegenstandes versehen. Dabei wird der betreffende Gegenstand, beispielsweise die Kanthölzer 13, sowohl an den Verlängerungsstückschenkel 42 als auch an den Armteilschenkel 33, 33 a angenagelt, womit gleichzeitig erreicht wird, daß das Verlängerungsstück 35 mit dem Armteil 33; 33 a fest verbunden ist.
Das Verlängerungsstück 35 kann in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels nicht nur allein zur Verlängerung des Armteils sondern bei entsprechender Ausgestaltung auch zu anderen Zwecken dienen. Benutzt man beispielsweise die Ge­ simsschalungshalter 1 mit aufgelegten Brettern als begehbare Laufkonsole, ist ein Schutzgeländer erforderlich. Dies kann man dadurch erreichen, daß man längere Verlängerungsstücke vorsieht, die mit einer Halterung für Geländerbretter ver­ sehen sind. Zum gleichen Zwecke könnte man auch das dem Holm abgewandte Ende des Verlängerungsstücks mit einer Auf­ nahme zum Anbringen einer Geländerstange ausrüsten, die die Halteeinrichtung für die Geländerbretter trägt.

Claims (11)

1. Im Bauwesen zu verwendende Gerätschaft, insbesondere Gesimsschalungshalter oder Zwinge, mit einem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Holm und einem quer zum Holm ver­ laufenden Armteil, das in Längsrichtung des Holms verschieb­ bar am Holm geführt und in der jeweiligen Stellung am Holm fixierbar ist, indem am holmseitigen Ende des Armteils eine Führungs- und Klemmpartie angeordnet ist, die eine vom Holm durchgriffene Stecköffnung aufweist, die von zwei in Armlängsrichtung verlaufenden und an den Holmseitenflächen geführten Führungsflächen sowie von zwei quer zur Armlängs­ richtung verlaufenden Klemmflächen begrenzt ist, wobei der Abstand der beiden Klemmflächen voneinander größer als die gleich gerichtete Holmbreite ist, so daß in der Stecköffnung zwischen dem Holm und einer der Klemmflächen ein Zwischen­ raum gebildet ist, dem ein in Holmlängsrichtung verlaufender Klemmkeil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Klemmpartie (15; 15 a) von einer eine der Führungs­ flächen (20) bildenden einstückigen Armteilverlängerung (25), die sich an der zugewandten Holmseitenfläche (17; 17 a und 18) vorbei erstreckt, sowie von einem im Querschnitt U-förmigen, einstückigen Führungs- und Klemmbügel (26; 26 a) gebildet wird, der mit seinen Bügelschenkeln (28; 28 a und 29; 29 a) seitlich auf die Armteilverlängerung (25) aufgesetzt und an dieser be­ festigt ist, so daß der Bügelquersteg (30; 30 a) die andere Führungsfläche (19) und die beiden Bügelschenkel (28; 28 a und 29; 29 a) die Klemmflächen (21 und 22) bilden.
2. Gerätschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (28; 28 a und 29; 29 a) auf die Armteilver­ längerung (25) aufgeschweißt sind.
3. Gerätschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die dem Klemmkeil (24; 24 a) zugewandte Klemmfläche (21) bildende Bügelschenkel (28; 28 a) im wesentlichen dem Keilwinkel entsprechend geneigt mit Bezug auf den anderen Bügelschenkel verläuft.
4. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- und Klemmbügel (26; 26 a) ein Blechbiegeteil ist.
5. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (24; 24 a) ver­ schiebbar am Holm (4; 4 a) gelagert ist, indem an das breitere Keilende ein vom Holm durchgriffenes Ösenteil (31; 31 a) angesetzt ist.
6. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil (9; 9 a) von einem im Quer­ schnitt L-förmig gebogenen Blechbiegeteil gebildet wird, dessen einer Armteilschenkel (32; 32 a) in der vom Holm und vom Armteil aufgespannten Ebene verläuft und den Führungs- und Klemmbügel (26; 26 a) trägt, während der andere Armteil­ schenkel (33; 33 a) in Richtung vom Holm weg abgewinkelt ist.
7. Gerätschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Armteilschenkel (32; 32 a) eine sich in Richtung vom Holm weg schmäler werdende Gestalt aufweist.
8. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil (9; 9 a) an seinem dem Führungs- und Klemmbügel (26; 26 a) entgegengesetzten freien Ende durch ein Verlängerungsstück (35) verlängerbar ist, wobei das Arm­ teil (9; 9 a) an seiner den Führungs- und Klemmbügel (26; 26 a) tragenden Seite eine Befestigungseinrichtung (36, 37, 38) und das Verlängerungsstück (35) eine mit der Befestigungsein­ richtung zusammenwirkende Halteeinrichtung (39, 40) aufweist, so daß das Verlängerungsstück (35) unter seitlicher Anlage am Armteil (9; 9 a) über die Befestigungseinrichtung und die Halteeinrichtung lösbar am Armteil befestigbar ist.
9. Gerätschaft nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung oder die Halteeinrichtung, zweckmäßigerweise die Befestigungseinrichtung, von mindestens zwei in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Kopfbolzen (36) und die Halteeinrichtung bzw. die Befestigungs­ einrichtung von im Abstand der Kopfbolzen (36) aufeinander­ folgenden Längsschlitzen (39) mit einem erweiterten Schlitz­ ende (40) gebildet wird, wobei der Durchmesser des er­ weiterten Schlitzendes (40) mindestens dem Durchmesser des Kopfes (38) der Kopfbolzen (36) und die Schlitzbreite etwa dem Durchmesser des Kopfbolzenschaftes (37) entspricht.
10. Gerätschaft nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehr Längsschlitze (39) als Kopfbolzen (36) vorhanden sind.
11. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (35) ein im Querschnitt L-förmiges Blechbiegeteil ist, dessen einer Verlängerungsstückschenkel (41) in Gebrauchslage am einen Armteilschenkel (32; 32 a) des Armteils anliegt und dessen anderer Verlängerungsstückschenkel (42) in der Ebene des anderen Armteilschenkels (33; 33 a) des Armteils angeordnet ist und sich dabei von diesem weg erstreckt.
DE3815338A 1988-05-05 1988-05-05 Im bauwesen zu verwendende geraetschaften, insbesondere gesimsschalungshalter oder zwinge Ceased DE3815338A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3815338A DE3815338A1 (de) 1988-05-05 1988-05-05 Im bauwesen zu verwendende geraetschaften, insbesondere gesimsschalungshalter oder zwinge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3815338A DE3815338A1 (de) 1988-05-05 1988-05-05 Im bauwesen zu verwendende geraetschaften, insbesondere gesimsschalungshalter oder zwinge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3815338A1 true DE3815338A1 (de) 1989-11-16

Family

ID=6353719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3815338A Ceased DE3815338A1 (de) 1988-05-05 1988-05-05 Im bauwesen zu verwendende geraetschaften, insbesondere gesimsschalungshalter oder zwinge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3815338A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109162451A (zh) * 2018-11-07 2019-01-08 山西建筑工程集团有限公司 一种用于外墙混凝土挑檐浇筑的模板定位工具及方法
CN110936444A (zh) * 2019-12-07 2020-03-31 浙江广厦建设职业技术学院 一种家具加工装置
US20220154482A1 (en) * 2020-11-13 2022-05-19 National Concrete Preservation, Inc. Shoring apparatus, system, and related method for concrete edge repairs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4042264A (en) * 1976-01-12 1977-08-16 Shumer James E Clamping apparatus
DE8801297U1 (de) * 1988-02-03 1988-03-17 Drittenthaler, Alfons, 7910 Neu-Ulm Keilverschluß

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4042264A (en) * 1976-01-12 1977-08-16 Shumer James E Clamping apparatus
DE8801297U1 (de) * 1988-02-03 1988-03-17 Drittenthaler, Alfons, 7910 Neu-Ulm Keilverschluß

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109162451A (zh) * 2018-11-07 2019-01-08 山西建筑工程集团有限公司 一种用于外墙混凝土挑檐浇筑的模板定位工具及方法
CN109162451B (zh) * 2018-11-07 2024-01-30 山西建筑工程集团有限公司 一种用于外墙混凝土挑檐浇筑的模板定位工具及方法
CN110936444A (zh) * 2019-12-07 2020-03-31 浙江广厦建设职业技术学院 一种家具加工装置
US20220154482A1 (en) * 2020-11-13 2022-05-19 National Concrete Preservation, Inc. Shoring apparatus, system, and related method for concrete edge repairs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618442C2 (de) Stütze für ein Geländer oder dergleichen
DE803433C (de) Verlaengerbarer Schalungstraeger fuer Betondecken o. dgl.
DE3041183A1 (de) Einspannvorrichtung fuer werkstuecke
DE102006062771B4 (de) Hubstützenbock, insbesondere für einen Universaltragrahmen
DE4007950C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln
EP0547356A1 (de) Unterzugschalungszwinge
EP0369153B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Zubehörteilen mit Schaltafeln
AT395458B (de) Im bauwesen beim erstellen eines gebaeudes zu verwendende und an einer gebaeudewand im bereich einer herzustellenden decke zu befestigende vorrichtung zum halten eines umfangsseitigen schalbrettes einer deckenschalung
EP0649951B1 (de) Betonschalung
DE19813857C1 (de) Stützkonstruktion
EP0066818B1 (de) Plattenschneideinrichtung für eine Tischkreissäge
DE3815338A1 (de) Im bauwesen zu verwendende geraetschaften, insbesondere gesimsschalungshalter oder zwinge
CH678079A5 (de)
DE69016041T2 (de) Hängendes gerüst.
DE3107844C2 (de) Schalungselement für die Herstellung von Bauwerken aus Beton
DE3324301C2 (de)
DE2042509B2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von oberen Teilstücken an Aufnahmeschienen
DE1907715A1 (de) Schalrahmen zur Herstellung von Aussparungen in Betonwaenden od.dgl.,insbesondere fuer Tuer- und Fensteroeffnungen
DE3312291C2 (de) Säulenschalung
DE2336148A1 (de) Klemmbock
DE3730846A1 (de) Vorrichtung zum errichten einer begehbaren arbeitsbuehne
DE3730845A1 (de) Zwinge
DE4013093A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von profiltraegern
DE7532744U (de) Haltevorrichtung
DE3141896A1 (de) Unterstuetzungsvorrichtung fuer eine im bauwesen zum vertikalen abstuetzen einer deckenschalung zu wendende stuetze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection