DE3217086A1 - Montage- und kupplungsvorrichtung, besonders fuer stahlbetongussformen - Google Patents

Montage- und kupplungsvorrichtung, besonders fuer stahlbetongussformen

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DE3217086A1
DE3217086A1 DE19823217086 DE3217086A DE3217086A1 DE 3217086 A1 DE3217086 A1 DE 3217086A1 DE 19823217086 DE19823217086 DE 19823217086 DE 3217086 A DE3217086 A DE 3217086A DE 3217086 A1 DE3217086 A1 DE 3217086A1
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DE19823217086
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Vincenzo Milano Pirrotta
Luigi Meda Milano Santercole
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PONTEGGI DALMINE SOC
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PONTEGGI DALMINE SOC
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWALT 80& JNGOLSTADT/DONAU 5.5.1982
DIPL.-ING. POSTFACH 230 _ . , Λ
FRITZ SCHNELL h telefon oa4i/72O2« Sch/405
Anmelder: PONTEGGI DALMINE S.p.A.
Piazzetta Bossi.l, Mailand (Italien)
Montage- und Kupplungsvorrichtung, besonders für Stahlbetongußformen
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung, besonders für Stahlbetonformen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bekannten Stahlbetongußverfahren, bei denen eine ebene glatte Oberfläche des Gußbetons erreicht werden soll, dienen großflächige Sperrholzbretter oder Platten aus einem Faserverband und aus ähnlichen Baustoffen als Schalungsbretter, die sich bei üblichen Abmessungen der Betonwand od. dgl. bewähren. Bei Stahlgußbetonbauten, die hohe Anforderungen bezüglich Belastung der Gußform und der Verbindung der Schalungsbretter untereinander stellen, ergeben sich Schwierigkeiten, die nur mit einem großen Arbeits- und Materialaufwand zu meistern sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe, gestellt, eine einfache und schnelle Verbindung mehrerer großflächiger Schalungsplatten in senkrechter und waagerechter Richtung zu erreichen, wobei auch bei großen Abmessungen des Betonbauwerks die Schalung dann beim Gießen den höchsten Belastungen widerstehen und außerdem eine glatte Oberfläche erzielt werden soll. Auch soll die zusammengebaute Schalungswand ermöglichen, an ihr diejenigen Vorrichtungen zu befestigen, die für das Beton-5 gußverfahren notwendig sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche gelöst.
Die Montage- und Kupplungsvorrichtung nutzt nach dem Merkmal des Anspruchs 1 die durch die Abwinkelung der an den Armen der Halteklammer befindlichen Klauen und durch das Verschieben dieser Klauen auf den Rippen der Metallrahmenstreben entstehenden Klenunkräfte dazu aus, die Streben zweier Metallrahmen oder eine Strebe mit einem an der Stahlbetongußform befindlichen Glied fest zu verbinden, mit der Möglichkeit, diese Verbindung wieder zu lösen. Hierbei wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 3 diese Verbindung noch dadurch verbessert, daß die Klauen auch gegenüber der Längsachse=des anzuschließenden Trägers oder der Strebe in einem Winkel verlaufen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel; und zwar zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht des Schalungsbrettes für eine Stahlbetongußform;
Fig. 2 Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 und H Schnitte in vergrößerter Darstellung nach den Linien III-III und IV-IV der Fig. 1 und
Fig. 5 Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
In allen Figuren bezeichnet der Buchstabe A das Schalungsbrett der Betongußform, das nach den Figuren 1 und 2 an einem Metallrahmen B befestigt ist, der von unten gesehen aus senkrecht verlaufenden Streben Bl, B3 und waagerechten äußeren Streben B2 besteht. Zusätzlich 5 sind Träger C vorgesehen, die zwei oder mehrere Scha-
lungsbretter A verbinden und gegeneinander ausgerichtet sind. Die seitlichen Streben Bl sind U-profilartig ausgebildet, deren Schenkel 12 von später noch näher beschriebenen lösbaren Halteklammerη D erfaßt werden. Diese Halteklammern D befinden sich auch an den Zwischenträgern B3, die als U-Profile mit Schenkeln 18a, 19a ausgebildet sind und von Armen, die vom Mittelteil 30 der Halteklammer D ausgehen, derart umfaßt werden, daß der U-Profilboden 40 fest gegen das Mittelteil 36 anliegt. An den U-Schenkeln der Zwischenstreben B3 sind sich gegenüberliegende und gegeneinander ausgerichtete Leisten oder Rippenpaare 20 und 21 vorgesehen, die von den Armen der Halteklammer D erfaßt werden. Auch an der Randstrebe Bl sind am Steg des Profils solche Rippen 20 vorgesehen und außerdem sind Bolzen 22 angebracht, die in entsprechende gegeneinander ausgerichtete Löcher der Seitenstreben eines anzuschließenden Schalungsbrettes passen.
In Fig. 3 ist dieser Zusammenschluß zweier Schalungsplatten A im Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1 vergrößert dargestellt. Die Halteklammer D weist zwei Arme 32 und 3 3 auf, die schräg verlaufend nach oben auseinandergehen und als abgewinkelte Klauen 31 und 3 5 5 enden.
Der Neigungswinkel β , den die Klauen 34, 35 gegenüber der Waagerechten H-H bilden, beträgt vorzugsweise 45°. Diese Klauen erfassen die Rippen 20, 21, die einen halbkreisförmigen oder einen anderen sich den Klauen anpassenden Querschnitt aufweisen, so daß während der Zusammenschlußphase Kräfte W entstehen, deren Komponenten die Flansche 14 und 15 sowie 16 und 17 sowie das Mittelteil 36 gegen die Stege 12 und 13 der Streben Bl und BIa drücken. Um diese großen Kräfte aufnehmen zu
können, ist die Halteklammer mit Verstärkungen 38 versehen, die mit den Armen 32, 33 einen T-förmigen Querschnitt bilden. Wie dargestellt ist der Zusammenschluß zweier Schalungsbretter A, die an zwei Rahmen B angebracht sind, durch zwei oder mehr Halteklammern D, die die Rippen 20 und 21 zweier nebeneinander liegenden Streben Bl erfassen, erreichbar; falls erwünscht, kann der Zusammenschluß zweier Schalbretter noch verbessert werden, indem Bolzen 22 in je ein Loch der nebeneinanderliegenden Streben Bl gesteckt werden.
In Fig. H ist die Verbindung der Zwischenträger B3 mit dem Zusatzträger C durch eine Halteklammer D in der der Fig. 3 entsprechenden Art dargestellt. Die U-Schenkel 18a und 19a sind mit rechtwinkelig abgebogenen Flanschen 10a und 11a versehen, an die das Schalungsbrett A angeschraubt ist. Die Schenkel 18a und 19a sind wiederum mit schräg verlaufenden Rippen 20a und 21a versehen und werden von den Klauen 34 und 35 der Halteklammer D erfaßt. In diesem Fall liegt das Mittelteil der Halteklammer D an der Wandung 36a des Zusatzträgers C an, so daß die feste Verbindung zwischen dem Träger B3 und dem Zusatzträger C hergestellt ist, der seinerseits mit einem senkrecht verlaufenden U-Träger einer weiteren Schalungsplatte verbunden sein kann.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt der Fig. 4 nach Linie1 V-V mit dem aus Mischbaustoffen bestehenden Schalungsbrett A, das am Zwischenträger B3 befestigt ist. Die am Zwischenträger B3 angebrachten Rippen 20a, 21a verlaufen unter einem Winkel o<s , der gegenüber der Längsachse x-x des Trägers B3 zwischen 2° und 8° betragen kann, vorzugsweise jedoch 5° beträgt. Die Klauen 34, 35 verlaufen zur Längsachse x-x ebenfalls schräg und bilden mit dieser im wesentlichen den gleichen Winkel
wie die Rippen 20a, 21a, während das Mittelteil 36 der Halteklammer D waagerecht wie der untere Steg 36a des Zusatzträgers C verläuft, so wie dies auch in Fig. 3 mit den Stegen 12, 13 und dem Mittelteil 36 gezeigt ist. Falls die Halteklammer D in Richtung des Pfeiles y bewegt wird, erfassen die Klauen 3H und 3 5 die Rippen 20a, 21a, so daß der Zusatzträger C mit dem Zwischenträger B3 fest verbunden wird, wobei die Innenfläche des Mittelteiles 36 fest an der Oberfläche des unteren Steges des Zusatzträgers C anliegt.
-3-
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    10
    Montage- und Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden der Streben von Metallrahmen, besonders für Stahlbetongußformen mit Verwendung einer Nut- und Federverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit mindestens zwei Streben (B1-B2; B-C) eine Halteklammer (D) vorgesehen ist, deren Arme (32, 33) mit gegenüberliegenden Klauen (34, 35) enden, die zu der Längsachse der Halteklammer abgewinkelt sind und Leisten oder Rippen erfassen, die an der Längsseite mindestens einer der Streben vorgesehen sind, wobei in Nähe der Leisten liegende Profilteile (12, 13 u. UO) der Streben am Mittelteil (36) der Halteklammer anliegen und gemeinsam die Rahmenstreben festhalten.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (34, 35) schräg nach aufwärts verlaufend abgewinkelt sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (34, 35) bezüglich der Längsachse der Halteklammer derart abgewinkelt sind, daß sie mit dieser Längsachse einen zwischen . 2° und 8°, vorzugsweise 5° betragenden Winkel <κ, bilden.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche des Mittel-. teiles (36) der Halteklammer (D) parallel zur Längsachse (x-x) der von der Halteklammer erfaßten Strebe verläuft.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (36) der Halteklammer.(D) parallel zur Längsachse der Streben(Bl, B2, B3) und der Zusatzstrebe (C) verläuft.
    6. Montagevorrichtung nach den vorhergehenden An-
    Sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der äußeren Randträger (Bl, B2) des Rahmens (B) aus U-Profilen besteht, deren Flansche (10, 12) und (11, 13) an den Enden rechtwinkelig abgebogene Stege (14, 16; 15, 17) aufweisen, die in gleicher Richtung verlaufen und die Mittelstege (18, 19) mit im Querschnitt winkelig ausgebildeten Rippen (20, 21, 20a, 21a) versehen sind, die sich den entsprechend ausgebildeten Klauen (34, 35) der Halteklammer anpassen, derart, daß die Halteklammer sowohl das Festhalten der parallel verlaufenden Streben des Rahmens, als auch ihr genaues Ausrichten sichert, wobei Teile dieser Streben fest gegen das Mittelteil (36) der Halteklammer angepreßt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (18, 19) der Außenträger (Bl, B2) des Rahmens (B) mit auf eine gerade Linie ausgerichteten Löchern zur Aufnahme von Bolzen (22) versehen sind, um ein genaues Ausrichten des Schalbrettes (A) des Rahmens (B) in einer Ebene zu erreichen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 in Verbindung mit den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie U-Profilträger (B3) mit Stegen (18a, 19a) aufweist, an deren Enden Schalungsbretter (A) befestigt sind, wobei in den U-Profilen mindestens ein Zusatzträger (C) für die Betongußform untergebracht ist.
DE19823217086 1981-07-07 1982-05-07 Montage- und kupplungsvorrichtung, besonders fuer stahlbetongussformen Ceased DE3217086A1 (de)

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