DE1906568A1 - Walzwerk fuer duenne Metallbaender - Google Patents
Walzwerk fuer duenne MetallbaenderInfo
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- B21B39/08—Braking or tensioning arrangements
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Description
4690 Hem*. 8000 MihKhen
Pat-Anw. Her.mann-Trentepohl Dlpl.-PliyS. Eduard ΒθΙΖίθΤ -[-^, -;**nwpredter: Wi011
Fernsprecher: 50930 DipUng. W. ΗθΚΠ13ηη-Τ^ηΙβρθΗ! »»"«
Te.egrammanschrl,«: PATENTANWÄLTE
~*1 Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287
1 Q Π C C C U Dresdner Bank AG Harne 202 436
IC) U DDDO Postichiifcklttnto Dortmund 558i8
Ref.:/M' 01^^70
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
GOMPAGHIE DES ATELIERS ET IOIlGES KE LA 1,QIRE,, Frankreich
"Walzwerk für dünne Metairbänder"
Die Erfindung beZieht sich auf ein Walzwerk für dünne Metall-"bänder.
Zur Zeit geht die Tendenz, insbesondere bei Stahl, dahin, immer
dünnere gewalzte Bänder herzustellen. So war es bisher üblich, das Niederwalzen oder die Reduktion von Bändern für Weißblech
über eine Dicke von etwa 0,22 mm nicht mehr fortzusetzen; da-rgegen
will man jetzt Eisen mit doppelter Reduktion bzw. doppelter
Hiederwalzung mit einer Dicke in der Größenordnung von
0,15 mm herstellen, . ■
■Zur Zeit wird eine Doppelreduktion in Walzwerken mittels Werkzeugen
hergestellt, die dort vorhanden sind, d.h. mit den gleichen Walzwerksanlagen, wie sie vorher verwendet wurden.
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Diese Art des Vorgehens ist Je dochwederte ehnisch no cn }virtschaftlich
zufriedenstellend, linerselts kann man mit Walzwerksanlagen de,r .klassischen Bauart nur achvier zu irbdtikten einer ^'
brauchbaren Planität gelangen und andererseits 'bringt der Vor-.
gang der doppelten Reduktion bzw, des doppelten Hiederwalzens
für die Walzwerks anlage eine zusätzliche Belegung langer Dauer
(der stündliche Durchsatz in Sonnen wird umso geringer, je ,
dünner das herzustellende Produkt wird)* '.''._- . . :
Brfindungsgemäß soll nun ein .Walzwerk gesenaffen werden, "das die
obengenannten Eaciiteile nieht aufweist; idieses weist hierzu
zwei wesentli eiie Gliarakteriatiken auf:; :-~\ : ".;.... ..-■.-.-."
1, - Es ist so ausgelegt, daß es sieh in eine Straße ein-"bauen
läßtiji wo ein Band kontinuierlich clurghläuf-fe, ohne daß
sein Vorhandensein das Itonktionieren dieser Straße stören könnte.
Die Arbeitsweise der doppelten Eeduktlon kann^ dann gleichzeiibig
wie die anderen Vorgänge vorgenommen werden, die an der^ Straße
ablaufen. Handelt es sich beispielsvreise, bei dem herzustellend-en
Produkt um ein doppelreduziertes Eisen, das in kaltyerfprmtem..,
Zustand, verzinnt werden soll., so sind in der Verzinntings.straße,
nacheinander das die doppelte Reduktion^ausführende,. Waljswerk^
,eine Bntfettungsanlage und schließliph die. Verzinnungsanlage;, .;.
untergebracht. '
2, - Hierdurch wird die Arbeitsweise der „doppelt en, Redulc^f
tion möglich, indem dem Produkt künftige Toleranzen hinsieht^
lieh der Dicke wie auch eine günstige Planität verliehen^ werden.
Ein Walzwerk nach der Erfindung weist auf ,in kombination:. Einen
ersten Spann- oder Halteblockj einen zweiten Spannt oder Antriebblock, wobei jeder Block eine bestimmte Anzahl von Malzen auf-,
weist, die mit ein- und dergleichen Umfangsgeschwindigkeit durch
Steuereinrichtungen angetrieben werden,":-,v/pbei...'d.as- zu ,w.alzend^-.
Band um diese Walzen geschlungen ist j-Verbindungseinrichtungen
zwischen den "beiden Blöcken, die dem Verhältnis der Ssjgentialgeschwindigkelten
der Walzen der Blöcke einen konstanten evtl. regelbaren Wert verleihen und ein -zwischen den Blöcken angeordnetes
Quartogeriist, mit Arbeitszylindern kleinen Durchmessers, die in Drehbewegung durch Reibung mit Hilfe von gesteuerten
Stützwalzen angetrieben werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung werden die Stützwalzen des
Quartogerüstes bei vorgegebener, gegebenenfalls regelbarer Geschwindigkeit
gesteuert und der durch die beiden Spannblöcke gebildete Mechanismus wird bei regelbarem Moment angetrieben.
Erfindungs gemäß wird das Anstellen des Quartogerüstes mit Hilfe
hydraulischer Zylinder vorgenommen.
Erfindungsgemäß umfassen die Steuereinrichtungen für die
Spannblöcke: Getriebe, die die Drehbewegungen der ¥alzen des
Halteblocks synchronisieren; ähnliche Getriebe, die die Drehbewegungen
der Waisen des Antriebsblocks synchronisieren; eine Steuerwelle für jeden der Blocks; ein Verbindungsgetriebe zwischen
den Steuerwellen, die ein Verhältnis fester, gegebenenfalls regelbarer, Geschwindigkeit zwischen den Drehgeschwindigkeiten
dieser Welle und einer Steuerwelle für das einen regelbaren Moment ausgesetzte Verbindungsgetriebe herstellen.
Wach einer weiteren Ausführungsform der obengenannten Einrichtungen
kombiniert man mit dem Verbindungsgetriebe ein stufenlos
regelbares Getriebe, derart, daß das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der Antriebswellen der Blöcke regelbar ist.
Nach der Erfindung wird das regelbare Moment, dem die Antriebswelle
des Verbinduiigsgetriebes ausgesetzt wird, von einem
Motor erzeugte
ITach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die
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Steuerwelle des Verbindungsgetriebes unter Zwischenschaltung ..".
einer Rutschkupplung bei gegebenem regelbaren Moment gesteuert,
wobei diese selbst durch einen Motor mit konstanter Geschwindigkeit gesteuert wird. · . ... ,;
Torteilhaft kann das Walzwerk nach der Erfindung .zwei1 identi- ·
sehe Quartogerüste aufweisen, die zwischen den .Spannblöeken angeordnet und alternativ benutzbar sind.
Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführun%s,belspie-
* les anhand der beiliegenden Zeichnungen-, .in defnem-E ^$
Figur 1 schematisch ein Walzwerk nach der Einladung zeigt;
Figur 2 gibt die Kräfte an, denen die Arbeitswalzen eines
Quartogerüstes ausgesetzt sind, deren Stützwalzen angetrieben
werden, was der Fall beim Walzwerk nach der Erfindung ist; .
Figur 3 zeigt in schematischer Weise ein Ausführungsbei- . -;
spiel für den Antrieb eines Walzwerks nach der Erfindung; ."
Figur 4 zeigt eine Detailansieht des in Figur 5 gezeigten.
Schemas. 1^: -^
Insbesondere aus Figur 1 wird deutlich, daß da's ^Walzwerk1 ;aßach^
P der Erfindung zwei Quartogerüste zwischen zwei Blöcken aufweist,
die es ermöglichen, das Metallband kontinuierlich unter Span+
nung zu setzen. . . - -, f
Der am Eintritt in die Anlage angeordnete Halteblock jii (das
Band 5 läuft in Richtung des.Pfeiles f durch) weist fünf Walzen oder Rollen auf und der. &ηθ am Austritt aus der Vorrichtung angeordnete Antriebsblock 3 ist ebenfalls mit fünf Walzen
ausgestattet. Das Band 5 läuft, wie in der Zeichnung dargestellt, nacheinander um die Walzen 2 und darin um die Walzen 4.
Eine mechanische Verbindung ist zwischen den Walzen 2 des;
Blocks 1 derart vorgesehen, daß ate^Umfangsgeschwindigkeit im
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wesentlichen, gleich wird, Sine ¥erMndung ;dei?. gleichen Jarfe,
existiert; zwischen den Walzen 4-i3.es Blocks 3;» : .:·■,., ■-.:.- ■ ·-.-
mechanische Verbindung verbindet den Haltebloek Λ -mit dem
Antriebsblock 3, derart, dai die Umfangsgeschwindigkeit der
Walzen des Blocks- 1 sich in einem, konstanten gegebenenfalls- regelbaren
¥erhältnis mit der Umiangsgeschwindigkeit der· WaI-- zen
des Blocks 3 befindet»- Bie Blöcke::1 und-3 erteilen dem. .
Band 5 also eine Terlängerung.
Am Eintritt ..in. den .Haltebloek 1. ist eine AnpreßroMe 6: und am
Austritt aus dem-AMstrittsblock^ist5eine.-analoge AnpreBrolle 1 ■
ebenfalls vorgesehen,,, die es. ermöglichen, .Jhror dem Block i und
nach fleBi Block 3. ein .entlastetes Band zu. erhalten..
Zwischen den. Biocks, 1.und 3. ist ein Walzgerüst 8 angeordnet,
Nach der, bevorzugten,, in .der. Zeichnung, dargestellten „Ausführungsform
be.stueht .das Walzgerüst aus zwei identischen Quartogerüstanordnungen,
ITur ein einziges wird, verwendet, das Yorhandensein
zweier Quartogerüste dient dazu, dann, wenn eines im
Betrieb ist, -das andere mit neuen Walzen derart zu bestücken, daß. Oraktisch kontinuierlicher Betrieb eingehalten werden kann.
Jedes^Quartpgerüst. umfaßt zwei Arheitswalzen 9,. Biese Arbeitswalzen,
die fa top. kleinem Burehmesser sind, um das Walzen
dünner "Produkte zu erleichtern, sind aus diesem Grunde nicht
angetrietoan.. Sie sind mit Stützwalzen 10 versehei^j ,die, angetrieben sind unddie^sie. durch. Reizung antreiben, „ .......
Wach dieser Ausführungsfo,rm ist die Ans telly orrichtuiig,. durch
hydraulische Zylinder, It,-gebildet.. v . t ...... . . , ...
Die vorgeschriebene Anordnung verleiht dem Walzwerk nach der
Erfindung zusätzlich zur, ||pglichkeit,.. es,..,in-.e^.ine.,.S„tr.aße(.; .e.inzu.-bauen,
den ,12:.oxtei.l's Produkte mit ,sehr guten Toleranzen in der ,
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... *■·■-:--"--:-"-" ■■'■■". ·- .-■■·'■ ■"-·■ :'. -'■/--.'= .· ■;■:- ■: ■:.<■'"■- -'f:h 3.βΒ
Dicke zu walzen· Dies rührt daher, daß die Streckung vorgegeben
ist und daß somit die Änderungen im der Dicke, die im Band in . ιλ
der jDängsriehtujig vorhanden sind, hinsichtlich Ihrer relativen
werden"unddie hinslentileh Ihrer absoluten
' /5
mit der Dicke des Bandes kleiner werden.
Das Walzwerk nach der Erfindung ist 'im"'übrigen mit Steuer- oder
ifitrietoseiiirlclatiHigen irerseheti, die es ermöglielien, Produkte
galas tiger Plaaität zu ernalten. ·
Be¥or diese Ernrieatiingen ibesenriei?en werden sollen, sollen die
Eräfte Isetracatet werden, die auf die irlDeitswalzen 9 eines
Quartogeriistes wirken, dessen Stützwalzen angetrieben sind.Ii1Ig*2]
Bas Band" iitot/die Wälzen 9 eine irertikale 'Seaktionskraft E Caiuf_.
Anstellkraft) aus.. Biese Seak'tionskraft E. geht nickt ütoer die.
Achse der Walze 9 und sorgt fiär ein Widerstandsmoment., das die
Reibungskräfte F zwischen den Stützwalzen und den Arbeitswalzen
und die Haltekräfte Ir oder Zugkräfte Wt, die_ durch* das Band .s
ausgeübt werden, annulieren. Biese Heaktionskraft 3? sorgt fjir
eine Durchbiegung der Walze 9 in der Horizontalebene {umso mehr
im übrigen, je kleiner der gewählte Durchmesser der jirbeits-
* walzen ist.). Die Eeaktionskraft T1 ist die v Resultierende der ....
horizontalen JEräfte (F, Er, Ft), die an der Achse, der Walze 9.
Sine solche Durchbiegung■ hat den gleichen Einfluß auf die: ......-;
Planität wie das Vorhandensein einer Balligkeit 9. (Änderung
öer^FosH um die Zjfllnderform}. Man. kann sp., da es bekannt ,ist,^ .
daß die cliiäerungen In .der Balligkeit., der J/alzen., die., ^Lanhelt- -r;,
der Produkte modifizieren» diese Planheit so modifizieren« daJL ~
die horizontale. Resultier ende T yarilert wird;«, . . % ■.- , ^ . -,-.,.,.,. .,eV ^.„n,
,ieöooh die Äiuierung von I praktisch verwendet werden kann,
die FeIiIer· In der Planheit zu ■ korrigieren, ie^ es notwendig^
lö/'CiTscr-J'' " sad
daß das Walzwerk "besondere Charakteristiken aufweist.
Sieht man das zu walzende Produkt,, das ¥alzwerk, die Schmierbedingungen
und die Walzgeschwindigkeit als gegeben an, so
hängt T noch von den Spannungen Pr und Ft und der Anstellkraft R
ab. Ss ist somit sehr schwierig, eine zweckmäßige Regelung zu finden, damit gleichzeitig die Planheit gut und die Dicke gleich
der gewünschten ist.
Ss wurde bereits gezeigt, daß das Walzwerk nach der Erfindung
mit hydraulischer Anstellung arbeitet* die Anstellkraft R kann
also auf einen gewünschten Wert geregelt werden,;die Änderungen
in den anderen Parametern modifizieren R nicht. (Dies gilt aber nicht für eine mechanische Anstellvorrichtung). Bei diesem
Walzwerk ist die Dehnung oder Streckung also gegeben, aus diesem Grunde wird die gewünschte Fiederwalzrate oder Reduktion erreicht. ■
Es soll nun gezeigt werden, daß die Resultiereiiae ϊ nur eine
Funktion des Motordrehmomentes ist, welches auf üeu Juibi-ieb
der Spannblöcke gegeben wird, (dies,kann man leicht aus esJcaEuiten
Formeln herleiten, die verwendet werden, um die Beanspruchungen zu berechnen, die sich beim Walzen einstellen oder direktert
wenn man annimmt, daß die Result ie rer-öe !S aclxängt von F , F^
und R und bestimmt ist, wnen R gegeben ist und wenn die beiden anderen Bedingungen geschätzt werden, nämlichί Der Wert der Redaktion
und das an den Antrieb der Spannblöcke 1 und 2 gegebene
Moment). . - ■
Das Charakteristikum des Walzwerks nach der Erfindung ist darin
zu sehen, daß die Stützwalzen auf eine gegebene Geschwindigkeit angetrieben werden, die regelbar sein likann und daß der die
Spannblöcke bildende Mechanismus bei regelbarem Moment angetrieben wird.
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Aufgrund der weiter oben gegebenen Daten genügt es ^ das Moment
zu variieren, das auf den -Antrieb der SpannblöclEe,.wirkt", um die
Resultierende T variieren zu lassen, und damit die Fehler in der: Planheit zu korrigieren.
Figur 3 gibt als beispielsweise Ausführungsform eine kinematische Kette für den Antrieb der Spannblöcke 1 und 2 eines Walz-Werkes-..nach
der Erfindung * an» . :; . ■- -."
Auf der Welle jeder der Rollen bzw. Waisen 2 ist ein .Ritzel, .,
f beispielsweise 12, aufgekeilt« Biese G-etriebeanordnung syn-.
chronisiert die Drehbewegungen der Hellen 2« Ein System analoger Getrieberäder 13 synchronisiert die Drehbewegungen der
Rollen 4. ' " . " ■ -.'■■■"
Aus jedem der Spannblöcke 1 bzw. 2 tritt eine Antriebs- oder
Steuerwelle 14 bzwe 15 aus. Die Wellen 14 und 15 sind über ein
Yerbindungsgetriebe 16 miteinander verbunden« Dieses bringt
ein festes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Brehbewe- .
gungen der Welle 14 und 15 mit sich,
Es soll darauf hingewiesen werden, daß man im Rahmen der Er—
^ findung dem Verbindungsgetriebe 16 ein stufenlos regelbares
Getriebe 20 unter Kombination zuordnen kann, derart, daß das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit en der Wellen 14 und 15 regelbar
sein kann. ·
Das Verbindungsgetriebe 16 ist mit einer Steserwelle 17 versehen,
die einem regelbaren Moment ausgesetzt ist. In der
Zeichnung ist lediglich als Ausführungsbeispiel ein Motor 18 dargestellt, der .für dieses Moment sorgt. Dieses Motor 18 kann
durch eine Rutschkupplung bei regelbarem gegebenem Moment er setzt werden, wobei diese durch einen Motor mit konstanter
Geschwindigkeit angetrieben wird.
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BAD ORIGINAL
008838/0116
Claims (1)
- ©€©ic HaJLtelüoefc {11J | ©Inen :zwelteaa ©iea: JteferlelbsMödk (3}:, wobei -je der ffiLoxsk eine TaesMimmibe lai zalil inoai Bollem, itezw» Ifelzeaa |2i 4l aufweist;, äle mlifc ©In-- ^W3B3?dem<, ^©l>el iäas au imlZeaiGte Baad Him älese,2Wlsdae3l· ;äen !beiden Bl^xjfceaa^' €1©einen konstanten gegebenenfalls regelbaa^en Ifert ge-zum Steiaeirn lael einem 3?egelba3?en Ufomeailfc den durch, die beiden Spannblöcke gebildeten Itechanismus:; aand durch ein zwischen den beiden Hocken ΐΐ.?- 3) angeordnetes '■-..-' Quartögeicust {8)y dessen 4rbeltswalzen ~{3\- vom kleinerem Durehmessex €ureh Helbung Troaa Stützwalzen -(1-Q;) aus angeta^Ieben^ sind;,2») Walzwerk nach Anspruch 1, dadureli gekennzeichnet,, daß die Stutzwalzen (10) des Quartogeriistes C®) bei «iner gegebenen, gegebenenfalls regelbaren Geschwindigkeit angetrieben·, sind„3.) Walzwerk nach einem der ^orliergeiienden Insprüctoes gekennzeliOhnet durch^ liy'öraulischie/Zylinder (11) zum .Anstellen des Qusrtogerustes. ."- ..■/..' ..·■-.. -.- "".·;:■.--■-...· -· ^ ■-■/·"-- ; ;:4.) Walzwerk nach einem Sei* imrliergeltienden gefcennzeicfeiiet« daß die Stettör» bzw» für die SpamfelSek© bestehen süb i-'ge'triebe wegungen der Walzen oder Rollen dsa Halteblocks (I^ ssjrnclironlsieren? ähnlAislen öetrieben? die die I>rehbewegi3iigen äer Kollen oder Walzen des intrlebsbloekeMsynchronisiereiii einer Antriebs-· walle £112? .jeden dieser ESek? elil^eifDindungsgetrlelbe (16)s>, das, eäJ!,,.festes odervariables Gesehwindigkeitsverhältnis zwischen den Drehgesehwindigkexten dieser Wellen und einer Antriebswelle für das einem regelbaren Moment ausgesetzte Verbindungsgetriebe herbeiführte.5.) Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verbindungsgetriebe (16} ein ,■stufenlos regelbares Getriebe (20) kombiniert ist, derart", dai3 das Verhältnis der Drehgesehwindigkexten der Steu.er~ oder Antriebswellen der Blöcke regelbar wird.6.) Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß das regelbare Momentf dem die Steuerwelle des Verbindungsgetriebes (16) ausgesetzt ist, von einem llotbr erzeugt wird.7.) Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- oder Steuerwelle des Yerbindungsgetriebes (16) unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung bei gegebenem regelbaren Momeiit ,zcstsv^rt. Ist; vmlohes selbst durch einen Motor bei konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. -'.---8.) Walzwerk nach· einem der TorliargeiieBöen Ansprüchef dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt dee Halteblocks und am Austritt aus dem Antriebsblock jeweils eine Anpreßrolle (6; 7) vorgesehen ist, die es ermöglicht, ein entspanntes Band am Eintritt und am Austritt aus dem Walzwerk zu erhalten.9.) Walzwerk nach einem .der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei identische Duogerüstanordnungen zwischen den Spannblöcken zur alternativen Verwendung«9&9838/0160
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---|---|---|---|---|
CN117772795A (zh) * | 2024-02-23 | 2024-03-29 | 太原理工大学 | 一种稳定轧制过程辊间传动比的稳定装置和轧制成形设备 |
CN117772795B (zh) * | 2024-02-23 | 2024-05-10 | 太原理工大学 | 一种稳定轧制过程辊间传动比的稳定装置和轧制成形设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1224301A (en) | 1971-03-10 |
US3580033A (en) | 1971-05-25 |
FR1563057A (de) | 1969-04-11 |
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